Apple erlaubt ab sofort Reparaturen bei iPhones mit fremden Akku

Apple lockert seine Richtlinien bei iPhone-Reparaturen. In Zukunft erhalten iPhone Besitzer weiterhin Reparatur- und Serviceleistungen, auch wenn der Akku des Geräts bereits durch einen Drittanbieter getauscht wurde. Bislang wurden diese Smartphones bei Apple und den Service Providern abgelehnt.

Für iPhones die in den Apple Store gebracht werden und eine Reparatur benötigen, gab es immer strenge Vorgaben den Zustand des Geräts betreffend. Zuvor wurden stets alle Geräte abgelehnt, denen in einer Werkstatt ein neuer Akku verbaut wurde, die kein offizieller Apple-Partner war. Die offizielle Begründungen für die Ablehnung waren stets Sicherheitsbedenken. Mit den neuen Richtlinien fallen diese nun weg und erlauben die Reparatur trotz fremden Akku.

Neue Richtlinie bereits in Kraft

Laut dem französische Blog iGeneration wurden die neuen Richtlinien bereits am 1. März aktiv. Somit sollte bei jeder Genius Bar und bei jeder zertifizierten Reparaturpartner-Werkstatt eine Reparatur nach Akkutausch möglich sein. Die Techniker in den Werkstätten sind nun angewiesen über den Akku hinwegzusehen, wenn die Reparatur nichts mit dem Akku zutun hat.

Sollte das zu reparierende Teil der Drittanbieter-Akku sein, so tauscht Apple künftig zur normalen Gebühr den Akku gegen einen Originalen aus. Sollte der Akku aufgrund von falschem oder zu viel Kleber nicht mehr entfernbar sein oder sollten die Akkulaschen beschädigt sein oder sogar fehlen, liegt es im Ermessen des Reparierenden sogar das gesamte Gerät zu tauschen. Somit ist es theoretisch möglich für den Preis eines Akkuwechsels ein runterneuertes iPhone zu erhalten. Einen Anspruch auf Austausch gibt es nicht.

Akku und Display einzige Ausnahmen

Der Akku ist nicht das erste Bauteil bei dem Apple dem Kunden entgegen kommt. Vor rund zwei Jahren lockerte Apple zum ersten Mal seine Regeln. Die Vorgaben im Bezug auf Displays sind äquivalent zu den nun in Kraft getretenen Fremdakku Regeln. Akku und Display bilden bisher die einzigen Ausnahmen zum Erhalt der Apple-Serviceleistungen. Geräte mit sonstiger Dritthersteller Hardware werden weiterhin abgelehnt.

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Instagram, WhatsApp und facebook-Messenger: Zusammenlegung?

Facebook-Chef Mark Zuckerberg plant die Verschmelzung der Nachrichtendienste von Instagram, WhatsApp sowie facebook und sorgt für ordentlich Aufregung. Alle News hierzu:

Letzten Freitag wurde die geplante Zusammenlegung der zu Facebook gehörenden Dienste WhatsApp, Instagram und facebook-Messenger publik gemacht. Konkret soll die Nachrichtenfunktion aller drei Netzwerke verzahnt werden, diese aber weiterhin eigene Apps bleiben, sodass Nutzer die Möglichkeit haben netzwerkübergreifend Nachrichten zu versenden, unabhängig davon, ob der Nachrichtenempfänger ebenfalls Nutzer des Netzwerkes ist, von welchem aus die Nachricht gesendet wird.

Vorteile für die Nutzer

Durch die Möglichkeit der netzwerkübergreifenden Kommunikation der Nutzer, wird diese für die Nutzer vereinfacht und es eröffnen sich neue Kontaktmöglichkeiten. Technisch sollen die drei Dienste ebenfalls vereint werden, indem sie alle mit der gleichen Infrastruktur laufen sollen. Aktuell wird beispielsweise ausschließlich bei WhatsApp mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung der Nachrichten gearbeitet, diese soll zukünftig auch beim facebook-Messenger und Instagram-Chat implementiert werden. Diese Verschlüsselungsart wird als sehr sicher eingestuft und stellt einen großen Sicherheitsgewinn für Nutzer von Instagram und Facebook dar.

Auswirkungen des Zusammenschlusses

Durch diesen Zusammenschluss wird Facebooks Monopolstellung zukünftig weiter gestärkt und die mögliche Sammlung und Auswertung von Nutzerdaten aller drei Plattformen vereinfacht. Somit könnte eine riesige Datenbank von über zweieinhalb Milliarden Menschen (so viele Nutzer verwenden mindestens eine der drei Dienste) erstellt werden. Für Facebook ist diese Entwicklung zweifellos ein Zugewinn an Macht und Werbepotenzial. Es bleibt abzuwarten, inwiefern sich Datenschützer sowie Politiker hinsichtlich des Zusammenschlusses äußern.

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iPhone 11-Gerüchte: mehr Akku, Trio-Cam und wireless Charging?

Geht es um Features und Designs eines noch nicht veröffentlichten iPhones, kocht die Gerüchteküche der Apple Fangemeinde vom Feinsten. In etwa acht Monaten könnte das iPhone 11 herauskommen und laut Vermutungen wird es viele smarte Neuerungen mitbringen. Hier die Gerüchte und News im Überblick:

Zwar ist der Release der aktuellen iPhone Generation noch gar nicht lange her, aber in der Apple-Gerüchteküche wird schon wieder fleißig gemutmaßt, was das Unternehmen 2019 an Innovationen in seinen Geräten und insbesondere in den Smartphones verbauen wird. Wie immer werden erst zum Zeitpunkt der Vorstellung von Apple, Vermutungen bestätigt oder dementiert werden können.

Statt Lightning Anschluss nun USB-C

Es liegt nahe, dass Apple wie schon beim iPad Pro den Lightning Anschluss bei zukünftigen iPhones streichen will und stattdessen auf einen USB-C Port setzt. Was dagegen spräche sind die derzeit im Umlauf befindlichen iPhone Prototypen, welche wie bisher mit einem standard Lightning Anschluss ausgestattet sind.

Kamera-Upgrade

Sehr wahrscheinlich wird im Nachfolger des iPhone XS Max eine Triple-Kamera integriert. Hierbei ist das Design seitens der Anordnung auf dem Handy noch nicht geklärt. Infrage käme eine quadratische Formation oder eine horizontale Anordnung der Linsen.

Ob der Nachfolger des iPhone XS eine Triple-Kamera erhält ist außerdem noch nicht an die Öffentlichkeit gelangt und dies könnte bedeuten, dass die dreifach Kamera nur in den großen Modellen verbaut wird. Seitens des bunten iPhone XR ist naheliegend, dass es in der neuen Ausführung mit den aktuellen iPhones gleichgestellt eine Dualkamera mit zwei Linsen verbaut bekommen wird.

Gerüchten zufolge soll Apple außerdem an einem 3D Fotografie Feature arbeiten, bei welchem durch die drei Kameralinsen das Licht in unterschiedlichen Winkeln gebrochen wird und so eine dreidimensionale Oberfläche eines Objektes dargestellt werden kann.

Kabelloses Laden

Auf dem aktuellen Smartphonemarkt sind viele Gerät bereits ohne Kabel mit 15 Watt aufladbar. Ob auch Apple diese wireless Charging Technologie mit 15 Watt in die 2019er iPhone Generation verbauen wird ist allerdings unsicher, wird aber unter Apple Fans heiß diskutiert. Wünschenswert wäre außerdem eine Zunahme der Ladegeschwindigkeit, da Apple auf diesem Gebiet aktuell seiner Konkurrenz um Längen hinterherhinkt. Schuld daran sind die den iPhones beigelegten Ladegeräte, die im Gegensatz zum iPhone selbst ein schnelles Laden nicht unterstützen.

Mehr Akku

Auch in Sachen Akkukapazität kocht die Gerüchteküche. Laut Insidern ist für die iPhones, welche voraussichtlich im Herbst 2019 erscheinen ein größerer Akku vorgesehen. Es wird sogar gemunkelt, dass es sich bei den neuen Akkus im iPhone 11 Max um 4.000mAh Modelle handeln könnte. Dies wäre ein enormes Upgrade zum jetzigen XS Max mit 3.174mAh und bleibt fraglich.

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“Have I been pwned?” – wurde Deine E-Mailadresse geleakt?

Auf seiner Webseite www.haveibeenpwned.com gibt es die Möglichkeit zu prüfen, ob die eigene E-Mailadresse von Datenleaks betroffen ist. Wer “gepwned” wurde, sollte besser die Passwörter der betroffenen Adressen ändern.

Der Australische Sicherheitsforscher Troy Hunt hat eine Webseite erstellt, mit welcher Nutzer herausfinden können, ob eine ihrer E-Mailadressen von Datenlecks betroffen ist. Wer auf www.haveibeenpwned.com eine E-Mailadresse in die Suchleiste eingibt und auf den “pwned?”-Button drückt, dem wird im nächsten Step angezeigt, ob die entsprechende Adresse Teil eines Datenlecks ist. Knapp 773 Millionen gehackte E-Mailadressen und 21 Millionen Passwörter und über einer Milliarde Kombinationen aus beidem umfasst die von Hunt entdeckte Sammlung. Sie wurde in einem Forum unter dem Titel “Collection #1” gehandelt und die Daten kommen aus verschiedenen Quellen und sind im Klartext vorliegend.

Good or Bad News für deine Sicherheit

Entweder es erscheint ein grünes Feld mit dem Titel “Good news – no pwnage found!” und der Nutzer kann davon ausgehen, dass seine Adresse bisher in keinem großen Leak erfasst wurde oder ein roter Kasten mit dem Schriftzug “Oh no -pwned!” verheißt nichts Gutes. Ist zweiteres der Fall, wird darunter angezeigt in wie vielen Fällen die Adresse auf Seiten gefunden wurde, bei welchen Daten wie E-Mailadresse und zugehöriges Passwort durch Hacks “gepwned” werden konnten.

https://haveibeenpwned.com/

https://haveibeenpwned.com/

Um nun zu erfahren, in welchem der vier von Hunt entdeckten Leaks kann man einfach weiter nach unten scrollen und zu dem Punkt “Breaches you wer pwned in” gelangen. Auch wenn der Hinweis erscheint, dass die Webseite betroffen ist, muss man nicht automatisch davon ausgehen, dass die persönlichen Daten bereits im Web veröffentlicht wurden oder sich ein Hacker Zugriff auf den eigenen Account verschafft hat. Erstmal ist nur davon auszugehen, dass ein gewisses Risiko besteht oder in der Vergangenheit bestand. Hinter “Compromised Data” wird angezeigt, welcherlei Daten bei dem entsprechenden Leak gehackt wurden. Wird zusätzlich zu dem Hinweis “Oh no pwned” angezeigt, dass die E-Mailadresse im Kontext eines “Pastes” verwendet wurde, ist davon auszugehen, dass Hacker Adresse und- oder Passwort veröffentlicht haben. Hierbei ist es sinnvoll bei den unter dem Punkt “Breaches you wer pwned in” gelisteten Onlinediensten einen Passwortwechsel vorzunehmen, um auf Nummer sicher zu gehen.

Sichere Passwörter

Um zukünftig mit einem sicheren Passwort ausgestattet zu sein, kann man unter www.haveibeenpwned.com/passwords prüfen, wie häufig ein bestimmtes Passwort in Datenlecks aufgetaucht ist. Ist das Passwort bereits Teil eines Leaks gewesen, sollte es gemieden werden.

Außerdem empfiehlt Hunt, dass ein Passwortmanager verwendet wird, sowie bei jedem Dienst ein eigenes Passwort zu nutzen. Bei Hunts Webseite www.haveibeenpwned.com wird bereits der Passwortmanager 1Password integriert.

Wer sich auf der Webseite registrieren lässt, kann sich außerdem per E-Mail mitteilen lassen, wenn die angegebene Adresse später im Rahmen eines Leaks erscheint.

Laut Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ist Hunts Onlinedienst seriös.

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UEFI-Bug: falsche Einstellung zerstört Lenovo Notebooks

Aktuell sorgt ein Bug unter Lenovo ThinkPad Nutzern für großen Ärger. Offenbar gibt es einen Fehler in der Firmware, sodass es bei einer bestimmten Einstellung dazu kommt, dass die Notebooks komplett unbrauchbar werden.

Scheinbar besteht der Bug bereits seit einigen Monaten und ist auch bekannt, jedoch hat Lenovo bisher nicht mit einem entsprechendem Update reagiert. Bei diversen ThinkPad Modellen kommt es zu einem technischen Problem mit der UEFI (Unified Extensible Firmware Interface). Bei Lenovo wird diese Firmware wie auch bei anderen Herstellern statt der ehemaligen BIOS verwendet. Nun passiert es in zahlreichen Fällen, dass bei der Option “BIOS Support for Thunderboldt” oder “Thunderboldt BIOS Assist” das Notebook komplett unbrauchbar wird.

Und jetzt?

Alle Versuche, das Gerät neu zu starten scheitern und es wird ein schwarzer Bildschirm angezeigt. Dies soll scheinbar ein Indiz dafür sein, dass das UEFI beschädigt wurde.

Aktuell ist scheinbar der einzige Weg, das Notebook wieder zum Laufen zu bringen ein Austausch des Mainboards. Bisher sind nur Probleme bei Geräten bekannt, die nach 2016 hergestellt worden sind, da bei ihnen bereits Thunderboldt unterstützt wird. Welche Modelle genau betroffen sind, wurde bisher nicht offiziell aufgelistet, jedoch sollen die Bugs hauptsächlich bei den High-End-Thinkpads vorkommen. Dazu gehören beispielsweise das ThinkPad P52, ThinkPad P52S, ThinkPad P72, ThinkPad P1 und ThinkPad X1 Yoga 2018.

Lenovo soll laut Bericht einiger Kunden bereits seit Juni 2018 von dem Bug Bescheid wissen, dennoch gibt es bisher keinen Lösungsansatz des Unternehmens obwohl es sich bei den betroffenen Geräten um die höchstpreisigen Notebooks handelt. So können Kunden seitens Lenovo aktuell nur den Support kontaktieren und auf Hilfe hoffen oder auf eigene Kosten das Mainboard tauschen lassen.

Justcom hat sich darauf spezialisiert Lenovo Notebooks auf Chipebene zu warten. So kann oft der sehr kostspielige Austausch des Mainboards vermieden werden. Unsere Techniker tauschen den entsprechenden Chip einfach aus und spielen eine intakte Version der Firmware ein.

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IFA 2018: die Highlights der Elektromesse

Auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin wurden auch dieses Jahr echte Elektro-Highlights präsentiert. Wir haben unsere Favoriten für Dich zusammengefasst:

Vom 31. August bis zum 5. September fand die Internationale Funkausstellung in den Messehallen unterhalb des Berliner Funkturms statt. Hier präsentieren Aussteller aller möglichen Unterhaltungselektronik ihre brandneuen Produkte. Mit mehr als 100.000 Fachbesuchern ist die IFA die größte Messe ihresgleichen weltweit. Vom Roboter bis zur Hightech-Waschmaschine werden hier unzählige praktische, spektakuläre und teilweise skurrile Gadgets zum Bestaunen ausgestellt.

Fingertelefonie

Das neue Gadget “Sngl” für’s Handgelenk wird über Bluetooth mit dem Smartphone verbunden. Für einen Anruf muss man einfach den Finger ins Ohr stecken und schon wird der Sound über die Knochen in Arm und Finger ans Ohr übermittelt. Damit man nicht nur hören, sondern seinem Gesprächspartner auch antworten kann ist in das Gadget ein Mikrofon integriert. Zugegeben sieht diese “Finger-im-Ohr-Technik” gewöhnungsbedürftig aus, funktioniert aber scheinbar ziemlich gut.

Android Mega-Chip

Huawei stellte seinen neuen Android-Chip vor, welcher mit 7-Nanometer-Strukturbreiten versehen ist. So passen mehr Transistoren auf die gleiche Fläche als bei anderen Chips. Außerdem ist ein mega schnelles LTE-Modem für Highspeed bis zu 1,4 Gigabit pro Sekunde integriert. Huawei will mit dem neuen Chip seinen Konkurrenten Qualcomm einheizen, welcher bisher die meisten Chipsysteme für Android-Smartphones herstellt.

Smarter Kühlschrank

Wer träumt nicht von einem immer perfekt gefüllten Kühlschrank? Die” Fridge-Cam” aus Großbritannien kann den Kühlschrank zwar nicht selbstständig befüllen, aber zumindest dem Besitzer regelmäßig durch Fotos des aktuellen Kühlschrank-Inhaltes auf dem neuesten Stand halten, was noch da ist oder fehlt. Über die dazugehörige App können außerdem Informationen über die Haltbarkeit der Lebensmittel ergänzt werden. So kann man sich warnen lassen, wenn ein Produkt kurz vor dem Verfallsdatum ist und kann so Lebensmittelverschwendung vorbeugen.

Roboter-Assistent

Der persönliche Roboter “Temi” ist ein Assistenz-Gadget, der seinem Besitzer auf Schritt und Tritt folgt. Er kostet 1.500 US-Dollar und soll den Alltag des Nutzers erleichtern. So zeigt er auf dem Display beispielsweise neue Mails oder ein gewünschtes Rezept an, spielt Musik ab oder informiert über Wetter und News. Für alle ein nützlicher Begleiter, die sich gern vom kleinen Roboter verfolgen lassen.

Weniger Werteverlust bei Haushaltsgeräten

LG hat es sich zum ZIel gemacht, den rapiden Werteverlust von Haushaltsgeräten auszubremsen. Mit Hilfe von lernenden Systemen durch künstliche Intelligenz, sollen die Geräte zukünftig smarter, anstelle von neuerer Technik schnell überholt zu werden. Als Beispiel zeigte LG auf der IFA seine neuen Produkte der Serie “ThinQ”, welche unter anderem einen Kühlschrank mit Rezeptvorschlägen und einen Sprachgesteuerten TV beinhaltet.

Allerhand Kurioses

Neben den üblichen Gadgets für Smartphones, Küchengeräte oder Autos wurden auf der IFA auch wieder einige skurrile Dinge ausgestellt. So zum Beispiel der Feuchtigkeitssensor “Opro9” von Cvilux, welcher an Windeln angebracht, Informationen über Temperatur und Feuchtigkeit gibt. Mithilfe einer App kann man sich so zu einem Windelwechsel auffordern lassen. Außerdem für Eltern: der Techniksafe von TechDen, welcher die Technik der Nutzer über eine App gesteuert für eine gewünschte Zeit einkassiert um den Gerätekonsum zu steuern. Wer seine Schlafqualität verbessern möchte, könnte das Kopfband “Smartsleep” von Philips interessieren. Es registriert die Schlafphasen des Nutzers und reagiert mit “Sleep Boosts”, welche die Tiefschlafphase verstärken sollen. Alle Phasen, die Schlafdauer und “Sleep Boosts” werden außerdem in der zugehörigen App aufgelistet.

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Macs in Gefahr: Sicherheitslücke bei macOS High Sierra

Wenn auf Deinem Mac das aktuelle Betriebssystem High Sierra läuft, könnte er von Hackern bedroht werden. Alle Infos zu der Sicherheitslücke des Betriebssystems:

Das aktuelle Betriebssystem macOS High Sierra von Apple wies bereits in der Vergangenheit einige Sicherheitslücken auf. So wurde kürzlich von einem Mitarbeiter der NSA eine neue undichte Stelle des Systems veröffentlicht, welche es Hackern einfach macht, sich Zugriff auf gesicherte Bereiche von ahnungslosen Mac-Nutzern zu verschaffen. Diese Stelle wurde nun auf der Hacker Konferenz “DEF CON 26” in Las Vegas präsentiert und stellt Apple ein weiteres Mal auf die Probe.

Kinderleicht Apples Sicherheitsabfragen umgehen

Durch die Bedienungshilfen-Schnittstelle von High Sierra wird eine Simulation von Mausklicks ermöglicht. Eigentlich sollten diese nicht dazu dienen, Sicherheitsdialoge zu schließen, doch genau dies scheint der Fall zu sein. Führt man zwei Mausklicks unmittelbar nacheinander aus, lassen sich unter macOS geöffnete Sicherheitsabfragen einfach schließen. Zwei kleine Pseudo-Klicks überfordern also das System und bestätigen den Systemdialog. Dieser Trick ist zu einfach um wahr zu sein und stellt ein großes Problem für die Sicherheit von Millionen von Nutzern dar, da Hacker mit dieser Methode beispielsweise schädliche Software wie Trojaner installieren oder Zugriff auf persönliche Passwörter im Schlüsselbund erhalten können.

Fake-Ruhemodus lässt Nutzer im Dunkeln tappen

Der Clou an der Sache: durch eine weitere Lücke bemerkt der Mac-Nutzer von den externen Zugriffen auf seinen Computer rein gar nichts! Denn bei einen simulierten Ruhestand des Macs durch einen augenscheinlich schwarzem Bildschirm bekommt der Nutzer von den Aktionen, welche durchgeführt werden nichts mit. Es würde selbstverständlich auffallen, wenn ein Systemdialog urplötzlich aufploppt und wie von Geisterhand wieder verschwindet. Also müssen die Hacker ganz einfach abwarten, bis ein Nutzer inaktiv ist und keine Eingaben mehr tätigt. Dann simulieren sie durch das simple Herrunterregeln der Bildschirmhelligkeit den Ruhemodus des Gerätes. So denkt der Nutzer, sein Mac befände sich im Off, während die Eindringlinge ungestört und unbemerkt selbst bei niedrigster Bildschirmhelligkeit ihr Unwesen treiben können.

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Unsere iPhone Displays

Bei der iPhone Display-Reparatur hast Du bei Justcom die Möglichkeit zwischen zwei Ausführungen zu wählen: unsere Standard oder unsere Premium Variante. Worin die Unterschiede liegen und alle Fakten zu den beiden Displays hier zusammengefasst:

Das Standard Display

Unser Standard Display vereint alles, was ein qualitativ hochwertiges Display können sollte und das zu einem unschlagbaren Preis! Auflösung und Darstellung sind gleich dem Original Display Deines Smartphones. So kannst Du sicher sein, dass Dein neues Standard Display von Justcom Dir weiterhin die beste Qualität bietet. Zusätzlich gewähren wir eine sechsmonatige Garantie auf das Display bei technischen Mängeln.

Das Premium Display

Unser Premium Display ist besonders für Kunden gedacht, die eine besonders hohe Brillanz des Displays wünschen. Touch, Auflösung, Helligkeit und Farbdarstellung entsprechen dem original Apple Display. Für diejenigen, denen sehr brillante Farben besonders wichtig sind, lohnt sich diese Investition. Statt der regulären Garantiezeit gewähren wir für unser Premium Display außerdem volle 12 Monate Garantie bei technischen Mängeln.

Fixe Reparatur mit Wunschdisplay

Wenn Dein Handydisplay einen Bruchschaden hat solltest Du es möglichst bald reparieren lassen, damit die Beschädigung nicht größer wird oder sich jemand an den Splittern verletzt. Bei uns kannst Du ganz spontan in einer der 10 Filialen vorbeikommen, das defekte Display ganz fix austauschen lassen und schon nach 30 Minuten mit Deinem heilen Smartphone wieder gehen. Bevor wir das Display tauschen, wählst Du zwischen unseren zwei Display Varianten Standard und Premium Dein Wunschdisplay aus. So kannst Du frei entscheiden, ob Du gern den Standard Allrounder mit standard Garantiezeit zum Bestpreis haben möchtest, oder Dir eine längere Garantie und optimale Qualität etwas mehr Geld wert sind.


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AppleRumors: iPhone X und SE werden eingestellt?

Laut Medienberichten werden die iPhonemodelle X und SE, welche erst Ende 2017 eingeführt wurden, bereits in wenigen Wochen nicht mehr hergestellt:
Richtig gehört! Apple will laut Analysten die Produktion des iPhone X und SE einstellen. Dabei wurde das iPhone X doch praktisch gerade erst eingeführt? Mit den neuesten Features wie Gesichtserkennung via Face ID, rahmenlosem Display und Kamera mit Augmented Reality hat es unter den Highclass Smartphones neue Standards gesetzt, dessen Beispiel viele Konkurrenten folgten.

Was bezweckt Apple mit dem Rausschmiss?

Die Frage die sich die meisten nun wohl stellen ist; “Warum sollte Apple das tun?”. Laut Analysten sind die Verkaufszahlen des iPhone X einfach nicht hoch genug. Die geringe Nachfrage ist vermutlich dem enorm hohen Preis des Smartphones geschuldet. Außerdem gab es Probleme mit Hardwareschäden sowie bei der Darstellung einiger chinesischer Apps, welche eine größere Displayfläche benötigen und China stellt einen wichtigen Markt für Apple dar. Das Unternehmen wolle sich aus diesen Gründen auf die Einführung der drei neuen iPhones in ein paar Monaten konzentrieren. Im Herbst diesen Jahres sollen nämlich das iPhone 9, 11 und 11 Plus präsentiert werden, welche sich vermutlich nicht in der Preisklasse des iPhone X befinden werden, um eine größere Zielgruppe ansprechen zu können. Es wird außerdem erwartet, dass die Displays der Drei allesamt über eine größere Displaydiagonale verfügen werden und außerdem die beliebten Features wie zum Beispiel FaceID vereinen.

Doch ebenfalls das günstigste der aktuellen iPhone-Modelle, das iPhone SE soll aus dem Programm gekickt werden. Man kann es in einigen Onlineshops momentan zu krassen Tiefpreisen unter 250 Euro kaufen und ist damit der günstigste Einstieg in die Apple Smartphonewelt. Eigentlich sollte bereits im Frühling ein Nachfolgermodell eingeführt werden sollen, jedoch verzögerte sich der Launch auf Grund von Herstellungsproblemen um ein ganzes Jahr und es wird nun voraussichtlich im Frühjahr 2019 auf den Markt kommen.

Tschüss X und SE

Sofern die Analysten Recht behalten wird es also zugunsten der neuen drei Modelle schon bald keine neuen iPhone X und SE mehr im Handel zu kaufen geben. In den letzten Jahre seien viele iPhone Nutzer nicht auf neuere Modelle umgestiegen und so erhofft sich Apple, dass diese Kunden nun auf die im Herbst erwarteten iPhones umsteigen. Wer also noch vorhatte eines der beiden vom Rauswurf bedrohten iPhonemodelle neu zu erwerben und auf Nummer sicher gehen will, sollte sich für den Kauf nicht mehr allzu viel Zeit lassen.

iPhone kaputt?

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Gmail: App-Entwickler können private Mails mitlesen

Die Entwickler einiger Apps haben tatsächlich mehr Einsicht in die eigene Privatsphäre, als einem lieb ist. Zum Beispiel können sie auf Inhalte von persönlichen E-Mails Deines Gmail-Postfaches zugreifen:

Um die Software ihrer Produkte verbessern zu können, haben App-Entwickler Zugriff auf die Daten der App-Nutzer. Das dürfte für die meisten keine neue Information sein und wird seit langer Zeit von großen Internet-Unternehmen wie auch Google praktiziert. Über hunderte Millionen von E-Mails befinden sich auf Gmail. Wie viel Zugriff und worauf genau die Entwickler auf die Privatsphäre haben dürfte jedoch den wenigsten Nutzern wirklich bewusst sein.

Drittanbieter analysieren Mailinhalte

Zwar hat Google vor etwa einem Jahr versprochen, keine Mailinhalte ihrer Nutzer mehr für die eigenen Werbezwecke zu analysieren und auszuwerten, jedoch sind noch zahlreiche Drittanbieter mit dem Google-Universum verknüpft. Diese haben Zugriff auf Google Accounts und Daten der Nutzer. Laut eines aktuellen Berichts wurde nun bekannt, dass Google Accounts jahrelang automatisiert oder von Mitarbeitern und Entwicklern von Softwareunternehmen oder Google selbst inhaltlich ausgewertet wurden. Bedeutet, dass auch private E-Mails von Dritten mitgelesen und ausgewertet, ohne dass die eigentlichen Empfänger oder Versender darüber in Kenntnis gesetzt werden.

Unbewusste Zustimmung

Wie kann das sein, fragen sich jetzt wahrscheinlich die meisten Gmail Nutzer. Ursprung des Problems ist hierbei die Zustimmung für den Zugriff (zum Beispiel durch die Installation einer App) durch den Nutzer selbst. Nur die wenigsten lesen sich tatsächlich die seitenlangen Zustimmungserklärungen durch und wissen meist gar nicht, wem sie wofür Zugriff gewähren. Zwar werden die mit Google zusammenarbeitenden Unternehmen im Vorfeld einer Kooperation hinsichtlich der Datenschutzpolitik von Google geprüft, jedoch wird ihnen nach Zustandekommen der Zusammenarbeit dann ermöglicht Zugriff auf die Daten der Gmail-Nutzer zu erlangen. Bisher ist kein Fall eines Datenmissbrauches von Informationen aus privaten E-Mails bekannt und die Inhalte werden ausschließlich für personalisierte Werbeschaltung genutzt.

So schützt Du Deine Gmails vor Mitlesern

Wenn Du Gmail bereits nutzt, solltest Du Dir schnell in den Einstellungen ansehen, wer Zugriff auf deinen Google Account hat. Dies kannst Du in deinem Konto auf der Seite “Apps mit Zugriff auf mein Konto” tun. Hier wird in der rechten Spalte aufgelistet, bei welcher App oder welchem Dienst Zugriff auf Gmail besteht. Hier ist es auch möglich, das Zugriffsrecht wieder zu entziehen. Dazu musst du den Dienst auswählen und in einigen Fällen leider auf ihn verzichten, um Deine Daten zu schützen.

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