App-Vorstellung: das kann die Google Translate App

Der nächste Urlaub ist gebucht und es wird kein Trip in die Berge oder an die Ostsee? Um sich im Ausland zu verständigen ist es hilfreich einen Übersetzer an der Seite zu haben. Klar, kann man sich auf das gute alte Wörterbuch verlassen und mühsam Wort für Wort zusammensuchen. Richtig easy funktioniert das allerdings auch mit der Übersetzungs App von Google. Welche Funktionen es gibt und wo die Anwendung noch ausbaufähig ist haben wir hier zusammengefasst:

Die Fakten:

Google Translate gibt es seit 2006, ist iOS und Android kompatibel und dazu kostenlos. Der Übersetzer ist eine absolute must-have-App für Weltenbummler und alle, die hin und wieder schnelle und einfache Hilfe beim Übersetzen brauchen. Die Anwendung ist Marktführer im Bereich der Übersetzungs-Apps und bietet mit 103 wählbaren Sprachen eine super umfangreiche und zuverlässige Sprachübersetzung an. Einzelne Wörter, ganze Texte und Webseiten lassen sich mit der App einfach übersetzen. Auch ohne die Ausgangssprache zu kennen, kann man eine Übersetzung in die Wunschsprache durchführen lassen. Seit 2014 gibt es außerdem die eine Übersetzer-Community von Google, mit der Mitglieder die Möglichkeit haben die Übersetzungen zu korrigieren und neue vorzuschlagen um die Qualität der automatischen Übersetzung zu optimieren. Seit 2017 verwendet Google für seinen Übersetzer-Service künstliche neuronale Netze. Diese dienen dazu, dass nicht die Bestandteile eines Satzes einzeln, sondern die gesamte Satzkonstruktion im Zusammenhang übersetzt wird um bessere Ergebnisse zu erzielen.

Die Funktionen:

1. Übersetzer-Basics
Wie in allen Übersetzungsdiensten lassen sich einzelne Worte in das Programm eingeben und in eine beliebige Sprache übersetzen. Auch die Übersetzung von ganzen Sätzen funktioniert nach demselben Prinzip. Um die App auch offline zu nutzen, was beispielsweise im Ausland praktisch ist, kann man einzelne Zusatzpakete kostenlos herunterladen. Die verbrauchen zwar viel Speicherplatz, dafür aber weniger Roamingdaten, als im Onlinemodus des Programms.

2. Die Echtzeit-Übersetzung
Eine super praktische Funktion der App ist die Echtzeit-Übersetzung. Einfach die Anwendung öffnen und die Echtzeit-Übersetzung wählen, dann noch Ausgangs- und Zielsprache eingeben. Nun kann man mit der Smartphonekamera alle möglichen Schriften anvisieren. Die App zeigt Dir in Sekundenschnelle eine Übersetzung für den aufgenommenen Text an. So lassen sich beispielsweise Speisekarten, Verkehrsschilder oder Zeitschriftenartikel übersetzen. Fazit: Wunder sollte man von der Echtzeit-Übersetzung nicht erwarten, aber dennoch ist sie hilfreich um den Kern von Textinhalten zu verstehen. Jeder, der diese Funktion noch nicht genutzt hat sollte sie probieren.

3. Die Sprachübersetzung
Eine weitere coole Funktion von Google Translate ist die Sprachübersetzung. Hierzu nimmt man mit der App ein Gespräch oder einen Monolog auf und anschließend spuckt sie einem die automatische Übersetzung der Stimmaufnahme aus. Hierbei ist wie bei allen Funktionen die Satzübersetzung noch nicht perfekt, aber ich den meisten Fällen gut und es lässt sich der Inhalt verstehen.

4. Zweisprachige Unterhaltung dolmetschen
Richtig abgefahren: Google Translate kann eine Unterhaltung zwischen zwei Personen, die unterschiedliche Sprachen sprechen, live dolmetschen. Im Moment werden 32 Sprachen unterstützt.

So geht’s: Wähle die beiden Sprachen aus. Nun tippe einmal auf das Mikrofon-Zeichen wenn die erste Person anfängt zu sprechen und einmal wenn die zweite Person beginnt. Nun dolmetscht Google Translate den Rest der Unterhaltung automatisch. Funktioniert nicht immer perfekt, ist aber auf jeden Fall einen Versuch wert.

Fazit:

Die Google Translate App liefert nicht immer perfekte, meistens aber gute Ergebnisse und kann im Urlaub, sowie im Alltags wirklich praktisch sein. Trotz der neuronalen Netze ist in einigen Fällen bei der Übersetzung ganzer Sätze und Texte noch Luft nach oben. Je geläufiger die Sprache ist, desto besser auch die Qualität der Übersetzung. Für uns gehört die Anwendung definitiv zu den kostenlosen Apps, die jeder auf dem Smartphone haben sollte.

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Apple sieht rot: neues iPhone 8 ab sofort bestellbar

Damit hätte so schnell wohl keiner gerechnet: ohne viel Tamtam hat Apple das neue iPhone 8 und 8 Plus in “Product Red” vorgestellt. Seit dem 10. April kann man das knallrote Smartphone vorbestellen, die Lieferung erfolgt ab dem 13.April.

Die Fakten:

Preislich gibt es das iPhone 8 in (RED) ab 799 Euro sowie das iPhone 8 Plus in (RED) ab 909 Euro. Erstmals ist die Vorderseite nicht weiß sondern schwarz. Somit gibt es das Modell nicht mehr wie die sonstigen Produkte aus der (RED)-Reihe in der weiß-rot-Kombi sondern ab sofort in schwarz-rot. Technisch unterscheiden sich die neuen iPhone 8 und iPhone 8 Plus nicht von ihren farblich unauffälligen Vorgängern, das einzig neue Feature ist tatsächlich das knallrote Case. Die Speicherkapazität wird wie bei den Vorgängern 64 GB oder 256 GB betragen und die Zollgrößen beim iPhone 8 4,7 und beim iPhone 8 Plus 5,5 Zoll.

Rote iPhones gegen AIDS

Zur (RED)-Familie von Apple gehören nun auch das iPhone 8 und 8 Plus. Die Erlöse von Produkten aus dieser Serie gehen zum Teil an den “Global Fund To Fight AIDS”. Ein Ziel des Programms ist es, dass durch die Bereitstellung von Tests, Medikamenten und Beratung die Übertragung von HIV von Müttern auf ihre ungeborenen Kinder verhindert wird. Die Product RED-Aktion wurde ursprünglich von U2-Frontmann Bono Vox ins Leben gerufen und seit der Gründung haben sich viele große Unternehmen mit ihren Produkten beteiligt. In diesem Fall wird so mit jedem verkauften roten iPhone und anderen Produkten aus der (RED)-Serie der Kampf gegen Aids unterstützt. Bisher konnten durch die Aktion in 11 Jahren laut Apple mehr als 160 Millionen US-Dollar gesammelt werden. Wie hoch der gespendete Anteil bei den einzelnen Produkten genau ist, wurde nicht mitgeteilt.

Noch mehr rot

Damit das neue rote iPhone in seiner vollen Farbpracht bestens geschützt ist, gibt es ab sofort auch ein neues Folio-Ledercase. Natürlich in rot und ebenfalls ein Produkt aus der (RED)-Serie. Für das iPhone X ist bisher allerdings keine rote Version angedacht, dafür gibt es Gerüchte über ein möglich goldenes Modell.

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Zuwachs in der iPad Familie: das neue 9.7

Die Tablet-Familie von Apple hat Zuwachs bekommen: Das neue iPad 9.7. ist eine günstigere Version des ersten 9.7 und kommt mit dem hochmutenden Versprechen daher, einen Computer ersetzen zu können. Welche Neuerungen, Features und Funktionen es mitbringt haben wir hier zusammengefasst:

Der Preis ist heiß

Preislich liegt das neue iPad 9.7 unter dem Niveau des Vorgängers. Das Modell mit Wifi und 32 GB Speicher kostet 349 und die LTE-Version mit gleicher Speicherkapazität 479 Euro. Das neue iPad 9.7 ist mit dem Apple Pen kompatibel. Leider ist dieser nicht im Preis des Tablets enthalten und er muss für 99 Euro dazugekauft werden. Der Unterschied zum iPad Pro ist mit 300 Euro eine ganz schöne Nummer und es lohnt sich zu überlegen, das etwas leistungsschwächere 9.7 dem Pro vorzuziehen und 300 Euro zu sparen.

Ganz viel Leistung

Viel Leistung, Mobilität und intuitive Benutzung. Klingt top, aber auch nach dem gleichen Paket des alten iPad 9.7. Äußerlich und vom Gewicht gleicht es dem vorigen Modell. Was ist nun aber wirklich anders? Das neue iPad 9.7 kommt mit einem A10 Fusion Chip daher. Dieser ist gegenüber dem A9-CPU Chip des Vorgängers ganze 40% schneller in der CPU-Leistung und sogar 50% schneller in der Grafikleistung. Für die nächste Entwicklung der Augmented Reality Anwendungen bieten ein Gyroskop und Beschleunigungssensor eine super Basis. Auch die Mobilfunk-Verbindungen sind jetzt doppelt so schnell wie die des Vorgängers und trumpfen mit 300 und bei Wi-Fi mit 866 Mbps auf. Die Kamera bleibt weiterhin mit “nur” 8 Megapixeln ausgestattet und ist somit im Vergleich zum iPad Pro nicht so gut aufgestellt. Auch akkutechnisch hat sich nichts verändert, die Leistung bleibt gleich und reicht für etwa 10 Stunden. Eine externe Tastatur lässt sich per Bluetooth verbinden. Dies ist allerding wesentlich Akkubelastender, als mit einem Smart Connector, den man zum Verbinden an das iPad Pro verwenden kann. Mit den vielen neuen Funktionen aus iOS 11 (Link iOS Update) lässt sich das neue iPad 9.7 vielseitig nutzen.

Wie ein Computer?

Apple wirbt für sein neues Tablet mit dem Slogan “Wie ein Computer. Und wie kein Computer.”. Viel Leistung, Mobilität und intuitive Benutzung das alles soll das iPad 9.7 miteinander vereinen. Klingt vielversprechend und es stimmt, das neue iPad 9.7 bietet ein solides Rundum-Paket und schlägt seinen Vorgänger in vielen Bereichen. Besonders die Kompatibilität mit dem Apple Pen und das gute Preis-Leistungs-Verhältnis machen es für iPad-Liebhaber zu einem attraktiven Allrounder. Ob es den Heimcomputer langfristig ersetzen wird, bleibt aufgrund kleinem Display und fehlender Tastatur zu bezweifeln. Um es mobil zu nutzen, ist es eine gute Investition.

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Ikea-Place-App: Augmented Reality für Deine Wunscheinrichtung

Ab sofort kannst Du Dein Reich ganz nach Deinem Gusto virtuell auf Deinem Smartphone planen, einrichten und dann nur das kaufen was auch wirklich passt. Ikea hat mit seiner neuen Augmented-Reality-App “Ikea-Place” eine super coole Anwendung für seine Kunden entwickelt.

Augmented Reality

Was übersetzt soviel wie “erweiterte Realität” bedeutet, ist in diesem Fall eine visuell erweiterte Darstellung der Realitätswahrnehmung durch Ergänzung oder Überlagerung von virtuell generierten Bildern oder Videos. Das Ganze ist gar nicht so neu, wie es für die meisten klingen mag, sondern wird schon seit einigen Jahren beispielsweise bei Fußballübertragungen durch Einblenden von Linien und Kreisen wie etwa bei Freistößen genutzt. Es werden also Realität und virtuelle Darstellungen kombiniert um so eine erweiterte Realität für den Nutzer zu bilden. Aktuell kommen viele Apps, die auf dieser Technik basieren auf den Markt und es ist spannend, in welchen Bereichen die Anwendungen zukünftig einfache Alltagslösungen anbieten können, wie bei der Ikea-Place App.

Ikea-Place-App gegen Fehlkäufe

Wer kennt es nicht? Beim Schlendern durch den schwedischen Möbelriesen ist alles so schön dekoriert, zusammengestellt und angerichtet, dass man (oder Frau) statt der geplanten Bettwäsche und der 100er Packung Teelichter spontan eine super gemütliche Sitzlandschaft bestellt. Am Liefertag kommt dann das böse Erwachen: nachdem man Teil für Teil sorgsam nach Anleitung zusammengesetzt und mehrfach nur knapp am Nervenzusammenbruch vorbeigeschrammt ist, stellt man fest, dass das Sofa in den eigenen vier Wänden plötzlich eher aussieht wie ein dunkler Platzfresser. Gegen solche Fehlkäufe soll die Ikea-Place-App Abhilfe schaffen, indem man ganz bequem am Smartphone virtuell sein Wohnzimmer mit den Wunschmöbeln bestücken und danach entscheiden kann, ob es passt oder eben nicht. So lassen sich Überraschungen und grobe Fehlkäufe vermeiden. Echt praktisch!

Womit lässt sich die App nutzen?

Die Ikea-Place-App lässt sich ab sofort auf iOS und Android Geräten nutzen. Sie ist mit allen iPhones ab dem Modell 6S, dem iPad Pro, Samsung Galaxy (S7, S7 Edge, S8, S8+, Note 8), Oneplus 5, Google Pixel, LG V30/ V30+ und Asus Zenfone AR kompatibel. Einziger Wermutstropfen: Apps mit Augmented Reality Technik sind ordentliche Akkufresser! Wer also unterwegs mal schnell etwas testen möchte, sollte eine Powerbank oder eine Steckdose mit Ladekabel in der Nähe haben.

Das kann Ikea-Place:

Ziel der App ist es, einem zu zeigen, wie die Ikea-Produkte in den eigenen vier Wänden wirken. Um dies möglich zu machen, muss man seine Räumlichkeiten scannen. Hierzu bewegt man sein Gerät mit der Kamera einfach umher. Mit der Anwendung ist es außerdem möglich, Einrichtungsstücke zu fotografieren und sich auf dieser Grundlage Produkte von Ikea vorschlagen zu lassen. Diese lassen sich dann über das “Plus” in der unteren Navigation virtuell in die Umgebung einfügen. Man hat die Auswahl zwischen insgesamt 1600 Produkten, um sich gestalterisch auszuleben. Leider ist bisher kein Versenden der gestalteten Einrichtung möglich, aber man kann beispielsweise einen Screenshot erstellen und diesen verschicken. Von kleinsten Deko-Gegenständen über riesige Sitzlandschaften lässt die App mit der großen Auswahl an Produkten fast keine Wünsche offen. Egal ob Wohnzimmer, Küche, Bad oder Büro, für alle Räumlichkeiten lässt sich mit der App die Einrichtung planen.

App funktioniert nicht?

Dann liegt das wahrscheinlich an einer kaputten Kamera oder einem anderen Schaden. Egal welches Problem Smartphone oder Tablet hat, wir kümmern uns drum! Komm einfach spontan in einer unserer 9 Filialen vorbei und wir machen Deine Teile heile! Fix, fair und professionell!


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Snapseed: Schnappschüsse professionell auf dem Smartphone bearbeiten

Fotobearbeitungs Apps gibt es wie Sand am Meer, allerdings unterscheiden sie sich in Preis und Anwendungsmöglichkeiten stark voneinander. Wir stellen Dir die kostenlose Foto-App Snapseed vor und zeigen Dir alle Vor- und Nachteile auf einen Blick.
Snapseed ist die kostenlose Bildbearbeitungs-App die seit 2012 zu Google gehört. Ursprünglich gehörte die App zu Nik Software, welcher unter anderem super hochwertige Plugins für Photoshop etc. entwickelt und kostete zu dieser Zeit um die 4 Euro. Mit ihren vielen Funktionen und Algorithmen gehört sie definitiv zu den kostenlosen Must-have-Apps für eine einfache und professionelle Bildbearbeitung für iPhone und iPad sowie Android.

Tools

Die Anwendung teilt die Funktionsbereiche in zwei Kategorien: Tools und Filter. In der Kategorie “Tools” befinden sich Einstellungen zur “Feinabstimmung” (Helligkeit, Sättigung, Kontrast etc.) und man kann die Funktionen zur “Scharfzeichnung” und zum “Transformieren” nutzen. Auch die Funktionen “Zuschneiden” und “Drehen” sind über diese Kategorie anwendbar. Außerdem findet sich hier die “Bereichskorrektur” und es ist möglich, Helligkeit sowie Sättigung und Temperatur mit Hilfe eines Pinselwerkzeugs selektiv in Bereichen des Bildes zu verändern. So kann man ganz einfach die Farbe oder Helligkeit bestimmter Fotobereiche anpassen und zum Beispiel das Gesamtbild einheitlicher oder ausdrucksstärker gestalten. Außerdem kann man Texte in das Bild einfügen oder über den Punkt “Perspektive” heranzoomen oder zusammenziehen um so die Perspektive anzupassen. Anschließend kann man mit der Funktion “Reparieren” Leerbereiche an den Rändern auffüllen, sodass keine leeren Stellen am Bild entstehen.

Filter

Die Kategorie “Filter” umfasst 12 unterschiedliche Filter, mit denen Du deine Bilder bearbeiten kannst. Mit dem “Fokuseffekt” ist es möglich, einen Punkt in Deinem Foto zu fokussieren und die umliegenden Parts leicht verschwimmen zu lassen. Der “Glamour Glow” Effekt lässt Dein Bild wie aus einem Hochglanzmagazin aussehen und die Effekte “Drama”, “Körniger Film”, “Vintage”, “Retro Lux” und “Noir” verleihen den Fotos eine Optik wie aus alten Filmen. Mit dem “HDR Scape” Effekt lässt Du spektakuläre Landschaftsbilder entstehen und über die Gesichter Effekte kannst Du bei Portraits und Personenbildern einzelne Partien des Gesichts optimieren und highlighten. Außerdem gibt es eine Auswahl an Rahmen, die sich individuell an das Bild anpassen lassen.

Pluspunkte

  • Raw- und JPG kompatibel
  • kostenlos verfügbar
  • Einstellungen speichern und auf neuen Fotos anwenden
  • Tools und Filter individuell dosieren
  • manuelle oder Steuerung der Feinabstimmung
  • Bildbearbeitung selektiv in Bildbereichen anwendbar
  • Texte einfügen
  • Gesichtsoptimierung mit anpassbarer Beleuchtung und Optimierung einzelner Partien
  • anpassbare Rahmen
  • zwei Fotos mit Hilfe von Doppelbelichtung übereinanderlegen
  • Bilder “reparieren” und ungewünschte Teile entfernen
  • mit Instagram verknüpfbar
  • für iPhone, iPad und Android
  • Rückgängigmachen von Funktionen

Minuspunkte

  • nicht für Mac OS X und Windows verfügbar
  • keine Gradationskurve in der Anzeige

Snapseed ist also ein rundes Paket für jeden, der gern mobil Bilder bearbeitet. Egal ob Laie oder Profi, es ist easy in der Anwendung und überzeugt mit qualitativen Ergebnissen und einer großen Palette an Funktionen.

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Deine Bilder werden trotzdem nix?

Bei einem Kameraschaden am Smartphone nützt auch die beste Foto-App nix. Wir reparieren Deine Teile in Nullkommanix zu fairen Preisen und ohne Termin. Komm einfach in einer unserer 9 Filialen vorbei.


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iPhone News: Faltbares Display geplant

Insiderinformationen zufolge sollen faltbare Smartphones schon ganz bald die neueste Innovation der Technik-Welt sein. Apple soll Gerüchten nach schon 2020 das erste iPhone mit faltbarem Display auf den Markt bringen.

Patent für Display schon 2017

Apple meldete offenbar bereits 2017 das erste Patent für flexible Gerätteile an. In einem Ausschnitt des Patentes heißt es: „Ein elektronisches Gerät kann einen flexiblen Teil aufweisen, der ein Falten des Gerätes ermöglicht. Das Gerät hat möglicherweise ein flexibles Display. Das flexible Display könnte eine flexible Displayschicht, eine Umschlagschicht, einen Touch-Sensor, der zwischen der flexiblen Displayschicht und der Umschlagschicht eingefügt ist, eine Trägerschicht und eine Polarisationsebene haben.“

Hierbei wurde jedoch offen gelassen, ob es bei dem “elektronischen Gerät” um ein Smartphone-, eine Watch oder Laptopmodell geht. Nun ist es Marktanalysten zufolge jedoch sehr wahrscheinlich, dass es sich bei dem Patent um flexible Teile von zukünftigen iPhonemodellen handelt.

Konkurrenz schon einen Schritt voraus

Apple ist nicht als einziges Unternehmen auf Innovationskurs und Konkurrenten wie Samsung haben bereits weitere Steps in Richtung Falt-Phone Release getan. Es wurde bereits bestätigt, dass an einem faltbaren Smartphone mit dem eventuellen Namen “Galaxy X” gearbeitet wird. Der geplante Release für den Samsung Newcomer soll bereits 2019 angedacht sein. Prototypen sind bereits im Januar auf der Consumer Electronic Show (CES) in Las Vegas gezeigt worden. Allerdings nur vor einem ausgewählten Publikum unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Spekulative Bilder dieser Prototypen lassen aber auf ein spannendes Design der neuen Smartphone-Generation schließen. Außer Samsung sind wohl auch LG und Microsoft dabei, faltbare Smartphones zu entwickeln.

Back to the roots?

Faltbares Design von Mobiltelefonen scheint nichts Neues zu sein, sondern klingt nach Klapphandys aus den frühen 2000ern. Allerdings geht es hierbei um faltbare Touchdisplays und völlig neue Möglichkeiten in der Anwendung. So gibt es Spekulationen, dass die Smartphones außerdem als Tablet erweitert verwendet werden könne. Spannend bleibt, wie Apple das Design umsetzen wird und wie gut ein solches Device bei den Kunden ankommt.

Displaybruch ausgeschlossen?

Dass die neuen Displays vor Schäden geschützt sind, bleibt zu bezweifeln. Bei allen Problemen mit Deinem Gerät sind wir jederzeit für Dich da. Komm einfach ohne Termin in einer unserer 9 Filialen vorbei und wir machen Deine Teile heile.

Tags: #iPhone #faltphone #iPhoneNews #Samsung


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Immer wieder Ärger mit dem #AkkuGate Austausch

Iphone Nutzer die von Apples ungefragter Leistungsdrosselung durch ein iOS Update betroffen sind, können bis Ende 2018 den Akku ihres Gerätes zu günstigen Konditionen tauschen lassen. Doch so easy läuft der Austausch durch Apples Service in vielen Fällen nicht ab. Zu welchen Problemen es kommen kann und welche Alternativen Du hast:

Austauschgerät mit Gebrauchsspuren

Auf der Support-Seite von Apple heißt es zwar, man würde “sein” iPhone nach etwa einer Woche zurückerhalten. Wenn es allerdings richtig blöd läuft, bekommt man ein schlechter funktionierendes Gerät mit Gebrauchsspuren zurück und hat wenig Möglichkeiten etwas dagegen zu unternehmen. Apple behält sich nämlich in den Vertragsbestimmungen vor, dem Kunden Austauschgeräte zurückzusenden. Somit gehen die eigentlichen iPhones der Kunden in einigen Fällen in den Besitz des Konzerns über. Dieser Vorgehensweise stimmt der Kunde bei Vertragsabschluss zu. Jedoch ist der Hinweis hierzu nicht unbedingt deutlich zu erkennen. Es ist also absolut rechtens, dass man als Apple Kunde nicht sein eigenes, sondern eventuell ein anderes gebrauchtes iPhone im Rahmen des Akku Tauschs erhält. Es sind bereits Fälle bekannt, in denen Kunden Austauschgeräte mit schwächerem Akku und deutlichen Kratzern auf dem Gehäuse zurück erhielten. Und dass, obwohl das eingesendete Smartphone keinerlei sichtbare Kratzer oder Gebrauchsspuren aufwies. Ein Pressesprecher von Apple erklärte, dass die Kunden nicht grundsätzlich ein Austauschgerät erhalten würden. Dies würde individuell entschieden. In welchem Fall ein Kunde allerdings mit einem gebrauchten Gerät rechnen kann, ist nicht transparent dargestellt.

Kostenfalle Mängelexpemplar

Was viele Apple Kunden als gute Möglichkeit sahen, ihre iPhones für wenig Geld wieder schnell und leistungsfähig zu machen entpuppt sich nun in einigen Fällen als Kostenfalle. Der Konzern versprach alle Akkus der betroffenen iPhones bis Ende 2018 zu einem Vorzugspreis von 29 Euro zu tauschen um so die Drosselung aufzuheben. Nun müssen einige Kunden mit Schrecken feststellen, dass die Reparatur ihres iPhones deutlich teurer ausfällt als für den Akku-Tausch angekündigt. Im Falle von weiteren Mängeln behält sich Apple vor, ausschließlich alle Reparaturen durchzuführen, oder den Akku-Tausch abzulehnen. So müssen Besitzer von iPhones mit Displaybruch, Pixelfehlern oder defektem Audio-Anschluss mit deutlich höheren Kosten rechnen. Es ist in diesen Fällen bei Apple nicht möglich, ausschließlich den Akku tauschen zu lassen. So werden aus den 29 Euro für den Akku-Tausch schnell ein paar Hundert Euro für weitere Reparaturen und die Neuanschaffung des Gerätes ist somit teilweise ratsam.

Wartezeiten wegen Akku-Knappheit

Die enorme Nachfrage nach den Tausch-Akkus von betroffenen Kunden führt scheinbar zu einer akuten Akku-Knappheit bei Apple. So kann es mehrere Wochen oder sogar Monate dauern, ehe man einen Termin bei Apple für den Akku-Tausch bekommt. Leider sind die Wartezeiten nicht das einzig Unerfreuliche, auch das mehrschrittige Verfahren, um zur Terminvergabe zu gelangen sei kompliziert und alles andere als schnell zu durchlaufen.

Akku-Tausch ohne Termin, fix und easy?

Für alle die, die ihr iPhone jetzt und nicht erst in ein paar Monaten zu super Preisen wieder in Topform bringen lassen wollen und keine Lust auf ein Austauschgerät haben: bei uns seid ihr an der richtigen Adresse.

  • schau hier, welche unserer 9 Filialen in eurer Nähe ist
  • komm ohne Termin vorbei
  • lass Dein iPhone durchchecken
  • zahl ab 29 Euro für einen Akku Tausch
  • nimm Dein iPhone nach ca. 60 Minuten Reparaturzeit wieder mit

Fertig! Super fix, sicher, flexibel und ohne lange Wartezeiten.

Tags: #AkkuGate #AppleNews #iPhone #AkkuTausch


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#iPhoneHacks: 5 geniale Einstellungen die Du noch nicht kanntest

Alltagsgadget Nummer 1? Natürlich Dein iPhone! Egal ob die Route zum nächsten Supermarkt zu finden, an den Geburtstag deiner Mama zu denken oder mit ein paar Klicks coole Sneaker im Online-Sale zu shoppen: Du kennst alle Tricks, wie Dein Smartphone Dir das Leben erleichtern kann? Wir haben 5 Hacks gefunden, die Du garantiert noch nicht kanntest, aber unbedingt probieren solltest!

1: Selbstzerstörungs-Modus

Du möchtest, dass private Bilder, Sprachnachrichten oder oder Videos nur ganz kurz für den Empfänger bei iMessage sichtbar sind? Kein Problem! Einfach den Selbstzerstörungs-Modus in den “Einstellungen” unter “Nachrichten” ganz unten unter “Audionachrichten/ Videonachrichten” -> “Löschen- Nach 2 Minuten” aktivieren. Screenshots von Bildern innerhalb der 2 Minuten sind natürlich nicht auszuschließen.

2: Signalstärke testen

Wer kennt sie nicht? Die Leute, die wie wild mit ihren iPhones am Fenster herumfuchteln, um die Signalstärke des Handynetzes zu erhöhen. Wie Du ohne Smarthone-Yoga herausfinden kannst, wie die Signalstärke an einem Ort wirklich ist, ist ganz einfach: Ruf den Code *3001#12345#* über Deine Telefon-App an. Gleich darauf wird die Signalstärke angezeigt. Hierbei reicht die Spanne von -40 bis -130 und je näher der Wert gegen 0 zeigt, desto besser das Signal.

UPDATE: In einem der letzten Updates (iOS 11) hat Apple leider die Anzeige der exakten Werte entfernt und zeigt jetzt auch hier die üblichen Balken an. Das ist sehr schade da diese Funktion sehr nützlich war und deutlich genauere Informationen als die vier Balken lieferte.

3. Akku-Fresser identifizieren

Am Ende Deines Akkus ist noch so viel Tag übrig? Zeit, die Hauptverantwortlichen dafür aufzuspüren und zu eliminieren! In den “Einstellungen” unter “Batterie” und “Batterienutzung” wird eine Liste mit allen Apps und deren Energieverbrauch angezeigt. So kannst Du zukünftig drauf achten, die Top-Energieverbraucher nach der Benutzung wieder in den Ruhestand zu schicken.

4: das perfekte Selfie

Ja, auch hierbei kommt es vor, dass der ein oder andere gymnastische Verränkungen betreibt um sich im richtigen Winkel zu erwischen. Sorgt zwar für die allgemeine Erheiterung der Umwelt, ist aber nicht nötig um ein gutes Bild aufzunehmen. Du kannst zum Beispiel die Laut-und Leisefunktion an Deinen Kopfhörern nutzen um auszulösen. So kannst du das iPhone ganz entspannt irgendwo etwas außer Reichweite positionieren und das Bild mit den Kopfhörern auslösen. Außerdem hast Du die Möglichkeit die Selbstauslöserfunktion am oberen Displayrand zu wählen. Hier kannst Du Dich für eine Auslösezeit zwischen 3-10 Sekunden entscheiden.

5: Karten auch offline nutzen

Datenroaming im Ausland ist häufig teuer und so versucht man es außerhalb des WLAN-Netzes nur möglichst wenig zu nutzen. Nur, wie kommt man in einer fremden Stadt trotzdem schnell von A nach B, ohne mit riesiger Papierkarte durch die Straßen zu irren?

So geht’s:

  • Ruf solang Du Zugriff auf WLAN hast den Zielort in der Karten-App auf.
  • Scrolle in die Karte und verfolge den Weg vom Start bis zum Ziel. Hierbei muss soweit gescrollt werden, bis einzelne Straßen, Geschäfte etc. auf der Karte zu erkennen sind
  • Geh offline und rufe den Kartenabschnitt erneut auf. Er bleibt im Cache gespeichert und ist weiterhin verfügbar. Über GPS siehst Du immer, wo Du Dich auf der Route gerade befindest.

Für Displayschäden und co. gibt es leider noch keinen Hack. Hierfür und alle Fragen rund um Smartphone, PC, Mac, Tablet und iPad sind wir immer gerne für Dich da. Komm einfach spontan in einer unserer 9 Filialen vorbei und wir bieten Dir fix eine günstige und professionelle Lösung für Dein Problem.

Tags: #iPhoneHack #AppleHack #AppleNews #iPhone


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10 #SiriHacks die Du unbedingt kennen musst

Die nette Dame in Deinem iPhone hat eine Menge auf dem Kasten. Eigentlich weiß sie fast alles über Dich: mit wem Du zuletzt telefoniert hast, wo Du wohnst oder wann Deine Mama Geburtstag hat. Wenn Du ihre Hilfe bisher noch nicht nutzt, haben wir hier zehn Gründe, Apples Sprachassistentin eine Chance zu geben:

1. Dollar, Kronen oder Rupie

Wer kennt es nicht, im World Wide Web ist man auf ein cooles Produkt gestoßen, was man unbedingt haben möchte. Der Preis ist allerdings in einer anderen Währung angegeben und die Option ihn in Euro anzuzeigen gibt es natürlich nicht. Also schnell ein neues Fenster öffnen und einen Währungsrechner suchen um dann umständlich die Zahlen in winzige Fenster einzutragen. Das kannst Du Dir zukünftig sparen! Frag einfach Siri, was der Betrag in Euro umgerechnet ist und innerhalb von Sekunden bekommst Du das genaue Ergebnis.

2. Schon wieder die Müllbeutel vergessen?

Mist! Du hattest Deiner Freundin eigentlich versprochen, wenn Du am Supermarkt vorbeikommst neue Müllbeutel zu besorgen. Dein leerer Magen hat allerdings jegliche Erinnerung an dieses Vorhaben ausgelöscht und so kommst Du leider ohne die Beutel und nur mit Zwei Tiefkühlpizzen nach Hause? Das hat jetzt ein Ende. Sag Siri einfach, sie soll Dich an Müllbeutel erinnern, wenn Du am Supermarkt vorbeikommst. Du kannst dann auswählen, bei welchem Markt sie dich reminden soll. Funktioniert auch mit Kontaktadressen oder anderen Erinnerungen an bestimmten Orten.

3. Ehrlicher Finder

Du hast schon mal ein verwaistes iPhone gefunden und wolltest den Besitzer herausfinden? Klar, kann man das Smartphone auch einfach zur nächsten Polizeistation bringen und hoffen, dass der Besitzer sich dort danach erkundigt. Mit ein bisschen Glück kannst Du allerdings ein paar Dinge über den Besitzer in Erfahrung bringen und ihn so ausfindig machen. Solange Siri aktiviert und das iPhone nicht ausgeschaltet ist kannst Du Siri auch im gesperrten Modus über den Homebutton aufrufen. Du kannst sie nun zum Beispiel fragen “Wie heiße ich?”, “Wie lautet meine Adresse?” oder “Wen rufe ich am häufigsten an?” und dann diesen Kontakt anrufen ohne das iPhone entsperren zu müssen. Ziemlich nützlich und mit ein bisschen Mühe macht man so einen Pechvogel sehr glücklich.

4. Aus Frau wird Mann

Wusstest Du, dass Du sogar aussuchen kannst, ob Dein persönlicher Assistent mit weiblicher oder männlicher Stimme zu Dir spricht? Vorinstalliert ist die weiblicher Version, wer allerdings eine männliche Stimme bevorzugt kann dies einfach in den Einstellungen ändern. Hierzu musst Du nur unter Einstellungen – Siri – Siri-Stimme die Option “männlich” auswählen.

5. Aussprache korrigieren

Auch Siri ist nicht perfekt und sorgt mit ihrer Aussprache ab und zu für lustige Momente. Du kannst ihr aber auch ganz einfach beibringen, wie sie gewissen Namen oder Wörter aussprechen soll. Dazu sagst Du: “So so sprichst du “XYZ” aus.”. Sie wird Dir dann einige Versionen anbieten und Du kannst eine davon auswählen, die sie zukünftig verwenden soll. Ganz schön clever oder?

6. Nachrichten und Mails versenden und lesen ohne zu tippen

Wenn Du zum Beispiel keine Hand zum Schreiben frei hast und trotzdem eine Nachricht versenden willst kannst Du Siri dazu auffordern. Mit dem Befehl “Sende eine Nachricht an (Name)” wird sie ein Sprachdiktat starten und Deine Nachricht für Dich aufschreiben. Anschließend fragt sie Dich, ob diese so gesendet werden soll. Außerdem ziemlich praktisch: mit dem Befehl “Lies die neuen Nachrichten vor.” kannst Du dir ganz einfach alle neuen Nachrichten anzeigen und vorlesen lassen. Das Gleiche funktioniert natürlich auch mit deinen E-Mails.

7. Wettercheck

Ob Du richtig angezogen bist oder ob am Wochenende die Sonne scheint musst du nicht mühsam in der Wetter-App herausfinden. Frag Siri einfach folgende Dinge:

“Brauche ich einen Schirm?”
“Wie wird das Wetter am Wochenende?”
“Wird es in “Ort X” nächste Woche regnen?”
“Wie warm wird es morgen in “Ort X”?”

8. Fix von A nach B

Auch für Wegrouten und Navigation ist Siri eine super Hilfe. Mit dem Befehl “Zeige mir den schnellsten Weg zu “Adresse X”. wird sie Dir die schnellste Verbindung zum gewünschten Ort anzeigen, ohne dass Du in der Karten oder Maps App die Adresse eingeben musst. Auf die Frage “Wann sind wir da?” kann sie Dir außerdem ganz schnell die wahrscheinliche Ankunftszeit berechnen. Auch wenn Du bestimmte Orte wie Sehenswürdigkeiten, Restaurants, Geschäfte oder Spielplätze suchst hilft Siri Dir weiter. Hierzu einfach den Befehl “Suche ein “Restaurant, Sehenswürdigkeit, Geschäft, Spielplatz, etc.” geben und das gewünschte Ziel auswählen.

9. Geld via PayPal senden und empfangen

Sogar das ist mit Siri ohne Umweg möglich. Hierzu einfach den Empfänger und Betrag nennen. Zum Beispiel “Schicke fünf Euro an Mama.” Siri wird Dich dann fragen, ob Du PayPal benutzen möchtest und führt Dich durch den Prozess.

10. Anrufer ansagen lassen

Siri kann Dir auf Wunsch den Namen des Anrufers ankündigen. Um diese Funktion zu aktivieren musst Du in den “Einstellungen” unter “Telefon” und “Anrufe” den Punkt “Anrufe ankündigen” auswählen. Praktischerweise wird Dir nun die Option angezeigt, ob die Anrufe nun “Immer”, bei “Kopfhörern und im Auto” oder “Nur Kopfhörer” angekündigt werden sollen.

Viel Spaß beim Ausprobieren und Testen. Für alle Anliegen rund um Dein Smartphone, bei denen Siri keine Antwort hat sind wir natürlich für Dich da! Komm einfach ohne Termin in eine unserer 9 Filialen und wir kümmern uns um Dein Gerät.

Tags: #Apple #Siri #AppleHacks #iPhone #iPhoneHacks


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Achtung! Bei diesen Android-Smartphones sind Trojaner installiert

Bei 40 Android-Smartphones wurden Trojaner gefunden, die sich bereits beim Kauf auf den Geräten befinden. Laut Sicherheitsforschern lassen sich die fiesen Schädlinge zu allem Übel nur schwer entfernen. Eine ganze Reihe von günstigen Android-Smartphones sind scheinbar schon vornherein mit lästigen Trojanern ausgestattet. Aktuell haben Sicherheitsforscher ganze 40 Geräte, verschiedener Produzenten (zumeist chinesisch), mit den vorinstallierten Eindringlingen erfasst. Allerdings liegt die Befürchtung nahe, dass noch nicht alle der betroffenen Geräte identifiziert wurden. Es lohnt sich vor dem Kauf eines günstigen Android-Smartphone diese Liste des Anti Viren Software Anbieters Dr. Web nach dem gewünschten Gerät durchzusehen. Hier sind alle bisher bekannten Fälle aufgezählt. Um auf der sicheren Seite zu sein, wird außerdem dazu geraten ebenfalls die Finger von anderen Modellen der aufgelisteten Hersteller zu lassen.

Mission unbekannt

Scheinbar hat sich der vorinstallierte Trojaner mit dem hübschen Namen Android.Triada.231 bereits in der Firmware der Geräte eingenistet. Bisher unbekannt sei das Ziel des Fieslings und ab welchem Zeitpunkt er aktiv wird. Der Trojaner soll sich im Systemprozess “Zygote” der Android-Smartphones festsetzen. Ein Prozess, der für alle Apps bestimmte Anwendungen und Ressourcen zur Verfügung stellt. Hier schädigt er verwendete Apps und kann Module für weitere Funktionen downloaden. Alles, ohne dass der Besitzer und Nutzer des Smartphones von diesen Prozessen erfährt. Es steht fest, dass der Eindringling sich von seinen Entwicklern beliebig transformieren lässt und so Schaden in bisher unbekanntem Maße anrichten könnte. Im schlimmsten Falle verschafft sich der Trojaner so beispielsweise vertrauliche Informationen aus persönlichen Apps. Wenn es richtig blöd läuft, könnten sensible Daten wie Bankingprozesse oder ähnliches für die Entwickler des Schädlings gesammelt oder manipuliert werden.

Umständliche Schädlingsbekämpfung

Da der Trojaner so mit der Firmware verzweigt ist, scheint es nur mit Mühe möglich zu sein ihn wieder loszuwerden. Das Smartphone muss hierfür komplett zurückgesetzt und ein neues Android-Image installiert werden. Doch wer hat schon Lust, sein komplett neues Gerät auf umständliche Weise von nervigen Parasiten zu befreien? Allein aus diesem Grund sollten Kunden wenn möglich, einen großen Bogen um die günstigen Android-Smartphones machen und die Augen nach Hinweisen auf die vorinstallierten Trojaner offenhalten. Nicht gerade einfacher wird dies durch die Tatsache, dass die meisten der Hersteller hierzulande kaum bekannt sind. Auch ist Android.Triada.231 bei weitem nicht der erste Fall von integrierten Schädlingen auf Billig-Smartphones.

Wer steckt dahinter?

Die Urheber wurden bisher nicht identifiziert. Es lässt sich aber auch nicht eindeutig sagen, inwieweit die Smartphone-Hersteller über das Zustandekommen der vorinstallierten Trojaner Bescheid wissen. Vermutlich werden die externen Software-Entwickler, mit welchen sie zusammenarbeiten nicht ausreichend geprüft und diese können auf dem Wege den Schädling in die Firmware einbauen.

Katze im Sack gekauft?

Falls Du jetzt feststellst, dass Du eines der betroffenen Geräte bereits Dein Eigen nennst oder nicht sicher bist, ob Dein Smartphone betroffen ist, komm in einer unser 9 Filialen vorbei und lass es checken! Wir helfen Dir dabei den Eindringling loszuwerden und Deine Daten sicher zu speichern.


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