Schock für Smartphone Nutzer: Apps zeichnen heimlich alles auf

Kürzlich wurde durch eine Studie bekannt, dass viele Smartphone Apps völlig unbemerkt, ganz genau aufzeichnen, was der Nutzer tut. Apple reagierte nun auf die Sicherheitslücke. Um welche Apps es geht und alle Infos dazu:

Heutzutage ist das Smartphone mit Funktionen wie Terminplaner, Fotoalbum, Kontaktliste, Nachrichten- und auch Bankingdiensten der Sammelort für alle persönlichen Daten. So befinden sich auf dem Gerät jede Menge sensibler Informationen, die in den falschen Händen für viel Ärger sorgen können. Aus diesem Grund ist es extrem wichtig, dass die Daten ideal vor Dritten geschützt werden.

Daten werden teilweise unverschlüsselt weitergeleitet

Laut dem Portal “Techcrunch” sei genau das Gegenteil war auf vielen Smartphones der Fall gewesen, da Apps unbemerkt alle Aktivitäten der Nutzer aufzeichneten. Jeder Klick, jede Eingabe und jedes Swipen wurden fein säuberlich protokolliert und gespeichert. Besonders häufig werden Nutzerdaten von Reiseportalen und Modefirmen ausgewertet. Unter anderem von großen Apps wie Expedia, Hotels.com, Abercrombie & Fitch, Hollister, Singapore Airlines und Air Canada mit riesigen Nutzerzahlen.

Möglich macht dies die “Session Replay” Technologie vom Anbieter Glassbox, welche von unzähligen Webseiten genutzt wird. So ist es den Betreibern der Apps und Webseiten ganz einfach möglich, die Nutzung ihrer Dienste zu analysieren um sie zu optimieren, den Service zu verbessern, Fehler zu finden und zu beheben. Diese Motivation scheint logisch und nachvollziehbar, ist aber für Nutzer ein Problem, wenn sie über diese Aufzeichnung nicht informiert und die Daten ohne Verschlüsselung weitergegeben werden.

Es konnte bei keinem der in der Studie untersuchten Dienste einen Hinweis auf die “Session Replay”-Vorgehensweise in den Nutzungsbedingungen gefunden werden, der die Nutzer aufklären würde, so “Techcrunch”. Es wurden die Aufzeichnungen der Apps zum Teil auch unverschlüsselt und in Echtzeit an deren Server oder an Analysefirmen weitergeleitet. Somit könnten auch Bankdaten oder Passwörter an Dritte übermittelt werden. Diese Sicherheitslücke stellt für Nutzer der Anwendungen eine große Gefahr dar.

Apple greift ein

Eigentlich unterliegen alle der im Apple App Store gelisteten Anwendungen strengen Bedingungen und Kontrollen. Die Anbieter von Apps konnten die Glassbox Dienste bisher allerdings optional in Anspruch nehmen und rutschten so durch die Kontrollen. Es fiel so außerdem nicht auf, dass die Vorgehensweise in den Nutzungsbedingungen der App nicht angegeben wurde.

Dass dies nicht im Sinne der unwissenden Nutzer sei, ist auch Apple bewusst. Das Unternehmen reagierte auf den Hinweis zu dieser Schwachstelle und forderte die betroffenen App Betreiber zu unverzüglichen Maßnahmen auf. So waren diese gezwungen, ihre Nutzer mit einem Hinweis über die Aufzeichnung zu informieren.

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LG G8 kommt mit Crystal Sound OLED

Ende Februar wird LG sein neues Flaggschiff Smartphone auf dem Mobile World Congress (MWC) in Barcelona präsentieren. Erste Bilder und das neue Crystal Sound OLED Feature sind bereits bekannt.

Neues OLED Display in altem Design

Immer häufiger werden Smartphones als Hauptgerät zum konsumieren von Filmen, Spielen und Musik verwendet. Handys, die in der Lage sind, sind bisher Mangelware. Die von LG entwickelte Crystal Sound OLED Technologie nutzt das Display als Audioverstärker. Das OLED-Display wird hierbei als Membran verwendet. Durch die erzeugten Vibrationen entsteht Klang. Durch die Kombination aus dem oberen Teil des Displays und dem klassischen Lautsprecher an der Unterseite des G8, ist sogar ein vollwertiger Stereo Sound möglich. Das LG G8 soll über ein Display im Format 19,5:9 verfügen, 6,1 Zoll groß sein und mit 1440 x 3120 Pixel auflösen.

 

 

Erste Bilder des LG Smartphone

Neben den Neuigkeiten zum Display sind auch Bilder aufgetaucht, die das Android Smartphone von allen Seiten zeigen. Optisch wird sich das LG G8 ThinQ kaum von seinem Vorgänger unterscheiden. Die stärkste äußerliche Änderung ist die Anordnung der Kamera Linsen, welche nun um 90 Grad gedreht sind.

 

Weitere Details erkennbar

Auf den Fotos lassen sich noch weitere Details erkennen. So bleibt, gegen den aktuellen Trend, der Klinkenanschluss beim G8 weiter bestehen. Auch beim Fingerabdrucksensor bleibt LG sich treu und bleibt unverändert auf der Rückseite unterhalb der Kameras, statt auf einen Sensor im Display zu setzen. Statt auf 3 Kameralinsen zu setzen, werden sich auf der Rückseite weiterhin nur 2 Linsen befinden. Auf der linken Seite, neben den Lautstärketasten, befindet sich zusätzlich der Google Assistant-Knopf.

Weitere Informationen zum neuen Top-Modell der G-Serie werden im Rahmen des Mobile World Congress 2019 folgen. Dieser findet vom 25. bis zum 28. Februar in Barcelona statt. Auch die anderen großen Smartphone Hersteller werden diese Gelegenheit nutzen um ihre neuen Modelle vorzustellen.

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MacBook Pro(blem): Display-Defekt #flexgate sorgt für Ärger

Einige Nutzer haben mit Problemen am Display ihres MacBook Pros zu kämpfen. Immer mehr Geräte sind ein Fall für die Reparatur. Was der Auslöser für den Defekt ist und alle Infos dazu bei uns im Überblick:

Offenbar kommt es bei den MacBook Pros einiger Nutzer vermehrt zu Problemen mit Displaydefekten. Bisher bekannt sind Modelle, die 2016 eingeführt wurden, bei denen ein instabiles Flachbandkabel verbaut wurde. Dieses ist um die Platine mit dem Display Controller gewickelt und wird bei jedem Aufklappen des MacBooks straff gespannt. So tritt durch die hohe Belastung über einen Zeitraum ein Abnutzungseffekt auf. Dieses Problem hat selbstverständlich in der Onlinewelt bereits viele Betroffene beschäftigt und unter dem Hashtag #flexgate wird sich hitzig darüber ausgetauscht.

Kleiner Defekt mit teurer Folge

#flexgate äußert sich in den meisten Fällen durch eine ungleichmäßige Ausleuchtung des unteren Bilschirmteils. In einigen Fällen fällt der Bildschirm eines betroffenen MacBooks nach einer Zeit komplett aus. Dies passiert allerdings meistens erst nach Ablauf der regulären Garantie von Apple.

Da das Kabel im besonders dünnen Display verbaut wurde, muss im Falles des Defektes das gesamte Display ausgetauscht werden. Dies ist eine äußerst teure und aufwändige Reparatur, bedenkt man die Tatsache, dass eigentlich nur ein Kabel gewechselt werden müsste.

Betroffene fordern Kostenübernahme von Apple

Die genannten Probleme können bei allen Modelle des MacBook Pros ab dem Baujahr 2016 auftreten. In den Jahren davor hatte Apple noch stabilere Kabel verbaut. Es wäre nicht auszuschließen, dass die Probleme sogar beim neuesten Modell auftreten können, da dort zwar nicht das gleiche Kabeldesign verwendet wurde, aber die Belastungen beim Öffnen der Geräte laut eines Reparaturdienstleisters ähnlichen Bedinungen unterliegen, wie bei den betroffenen Modellen.

Bei einigen Geräten wurden die Displaydefekte kostenlos von Apple repariert, anderen Nutzern wurde ausschließlich die unvergünstigte Reparatur angeboten. Nun wollen einige betroffene Apple Kunden ein kostenfreies Austauschprogramm einfordern und haben diesbezüglich eine Petition gestartet.

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WhatsApp Update ermöglicht entsperren mit Face ID und Touch ID

Frisches Update für WhatsApp bringt neue Sicherheits-Features für iOS. Mit der aktuellsten Version des Messengers können sich Nutzer in Zukunft besser vor dem Zugriff von Fremden schützen.

WhatsApps neuste Version für iOS beinhaltet ein kleines, aber sehr wichtiges Upgrade. Die App unterstützt nun Apples Gesichtserkennungstechnologie namens Face ID, sowie den Fingerabdruckscanner Touch ID. Die Version 2.19.20 sollte bereits für alle Nutzer, ab iPhone 5s bzw. iOS 9, vorhanden sein.

Sicherheit bis zur die Unendlichkeit und noch viel weiter!

Die neue Bildschirmsperre zu aktivieren ist ganz einfach. Dazu einfach in den WhatsApp-Einstellungen in den „Account“ bereich gehen, dort auf “Datenschutz” klicken und als nächstes den Schalter bei „Face ID/Touch ID erforderlich“ umlegen. Einmal aktiviert, wird beim Öffnen der App erst das Gesicht bzw. der Fingerabdruck überprüft und dann der Zugang zu Chats, Kontakten und Einstellungen gewährt. Im App-Switcher erscheinen keine Inhalte mehr, sondern das Bild bleibt weiß.

Das Annehmen von Anrufen ist weiterhin ohne vorheriges Entsperren möglich.

Standardmäßig ist die Sperrfunktion ausgeschaltet. Nach Aktivierung gibt es vier Einstellungsmöglichkeiten. Zur Auswahl stehen die Möglichkeit bei jedem Öffnen zu entsperren oder einen Timer bis zu nächsten Entsperrung zu setzen. Dafür gibt es die Auswahl erst wieder nach einer Minute, nach 15 Minuten oder nach einer Stunde entsperren zu müssen.

 

Die neue Sperrfunktion erscheint vorübergehend nur für iOS. WhatsApp arbeitet bereits an einer ähnlichen Funktion für Android Geräte. Ein Datum, wann diese erscheinen soll, ist aber noch nicht bekannt.

iPhone Face ID Einstellungen

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Coole Tipps: so schützt du dein Smartphone vor dem Kältetod

Brrr! Die Wintertemperaturen machen nicht nur uns zu schaffen, auch Smartphones bekommen bei eisiger Kälte Probleme. Wir haben praktische Tipps gegen den Kältetod beim Smartphone für dich im Überblick:

Generell fühlen sich die meisten Smartphones bei Temperaturen um die 20 Grad am wohlsten. Wenn im Winter oder Sommer die Temperaturen extrem hoch- oder runterklettern verweigern besonders die empfindlichen Displays und Akkus der Geräte schnell die Leistung.

Im Winter unterscheidet sich die Außentemperatur teilweise mit klirrenden Minusgraden besonders stark von beheizten Innenräumen oder Fahrzeugen. Dies kann zur Folge haben, dass beispielsweise die Reaktionsfähigkeit des Touchscreens oder die Akkuleistung eingeschränkt werden. Im Worst Case schaltet sich das Gerät einfach komplett aus.

Kalte Smartphones haben weniger Power

In den meisten Fällen kommen in Handys die Lithium-Ionen-Akkus zum Einsatz, welche eine ideale Arbeitstemperatur von etwa 20 Grad bevorzugen. Bei dieser Temperatur bewegen sich die Lithium-Ionen am leichtesten durch die Elektrolyt-Flüssigkeit. Bei abfallender Temperatur verfestigt sich diese Flüssigkeit und die Beweglichkeit der Ionen wird eingeschränkt. Kommt es zu sehr kalten Temperaturen, etwa im Winter, kommt die Stromversorgung teilweise ganz zum Stillstand.

Auch die Touchscreens sind ein empfindlicher Bestandteil deines Smartphones. Besonders sogenannte IPS- oder TFT-Displays reagieren stark auf kaltes Wetter. Bei diesen Displays werden Flüssigkristalle verwendet, welche bei extremer Kälte einfrieren können. Aus diesem Grund nimmt die Reaktionsfähigkeit bei niedriger Umgebungstemperatur stark ab.

Bei OLED- oder AMOLED-Displays wie sie zum Beispiel in iPhones oder bei Huawei und Samsung verbaut werden ist eine größere Resistenz gegen Kälte gegeben, da die verwendeten organischen Leuchtdioden nicht so empfindlich sind wie die Flüssigkristalle. Deshalb halten sie zwar etwas niedrigere Temperaturen aus, versagen aber bei eisiger Kälte auch den Dienst.

Wenn du die nachfolgenden Tipps befolgst, übersteht dein Smartphone- egal ob iPhone oder Androide problemlos die kalten Monate.

1. Dein Smartphone mag es kuschelig

Nicht nur du trägst im Winter gern warme Kleidung, auch dein Smartphone wird gern eingepackt. Wenn du vorhast, dich bei Minusgraden draußen aufzuhalten, kann eine Hülle dein Smartphone vor der Kälte schützen. Am besten eignen sich hierzu Hüllen aus Stoff oder Neopren, welche isolierend wirken.

Wenn du zum Beispiel an der frischen Luft telefonieren möchtest nutze Kopfhörer oder ein Headset und lass dein Smartphone sicher eingepackt in der Tasche um ein Auskühlen zu vermeiden.

2. Krasse Temperaturwechsel vorbeugen

Durch schnelle Wechsel von beheizten zu unbeheizten Umgebungen kann dein Smartphone stark beansprucht werden und sich Kondenswasser bilden, durch welches Folgeschäden entstehen können. Um dies zu vermeiden, kann es sinnvoll sein das Smartphone eine Weile in der Tasche zu lassen, bevor man es nach kalter Temperatur in einer warmen Umgebung nutzen möchte.

Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sein Smartphone abschalten, bevor er beheizte Räumlichkeiten betritt und etwa eine halbe Stunde vor dem Einschalten warten. In dieser Zeit haben sich die Bestandteile an das neue Klima gewöhnt.

3. Keine Berührung mit Eis und Schnee

Da Schnee und Eis bei Wärme bekanntlich zu Wasser werden, können sie deinem Smartphone schaden. Dringen sie in das Innere eine stellen sie eine echte Gefahr für einen Wasserschaden dar, bei dem es beispielsweise zur Korrosion von Kontakten kommt. Aus diesem Grund sollten Smartphones bei Schnee immer in der Tasche aufbewahrt oder mit Hüllen geschützt werden.

Sollte es dennoch versehentlich zum Kontakt zwischen Smartphone und Schnee oder Eis kommen, trockne es behutsam mit einem weichen Tuch ab und lege es anschließend möglichst mit den Anschlüssen nach unten zeigend auf eine saugstarke Unterlage wie Küchenpapier.

Gerne sind wir dir mit deinen Geräten behilflich, die mit Wasser in Kontakt gekommen sind oder schon einen Schaden davongetragen haben.

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Gmail-App bekommt Design-Update im „Material Design“

Nach Chrome, der Google-Suche-App und Maps erhält nun auch Gmail ein Update. Dank „Material Design“ passt nun auch Googles E-Mail Service auch optisch wieder in die große Produktfamilie hinein.

Freiraum und viel Weiß, aber kein Dark Mode

Auch die Gmail-App ist nun im „Material Design“ verfügbar. Das dazugehörige Update wird ab sofort Stück für Stück ausgerollt. Laut Google werden in den kommenden Wochen alle iOS und Android Geräte Zugriff erhalten.

Die App orientiert sich nun deutlich an der Web Version. Die markante rote Leiste fällt nun weg. Als Ersatz findet sich nun eine weiße Suchleiste. Nun ist die gesamte App weiß. Die wegfallenden Trennstriche zwischen den einzelnen E-Mails sorgt für ein große, weiße Flächen. Der gewonnene Weißraum kommt vor allem den farbigen Labels zugute. Diese sind nun präsenter im Bild. Der beliebten Dark Mode, wie ihn bereits viele andere Apps haben, ist nicht Teil der Überarbeitung. Sowohl Apple als auch Google arbeiten allerdings bereits an einem Systemweiten Dark Mode.

Neben der optischen Anpassung, gibt es auch einige Verbesserungen in der Bedienbarkeit. Die Verwendung mehrerer Benutzerkonten ist überarbeitet worden. So ist nun der Wechsel in eine anderes Konto schneller möglich. Außerdem können Fotos nun bereits aus der Postfach Übersicht aus angezeigt werden. Das vorherige Öffnen der E-Mail ist also nicht mehr notwendig.

Eine Familie – Google vereinheitlicht seine Apps

Dieses Update ist ein weiterer Schritt um Googles „G Suite“ in der Zukunft zu einer einheitlichen und gut bedienbaren Produktfamilie zu machen. Weitere Apps für iOS und Android sollen im laufe des Jahres Folgen.

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Xperia XZ4: Sony setzt auf Triple-Kamera mit 52 Megapixel

Nachdem Huawei mit dem P20 Pro den Wettstreit so richtig ins Rollen gebracht hat, zieht Sony wohl erstmals mit einer Triple-Cam nach.

Nur wenige Monate nach Veröffentlichung des XZ3 tauchen bereits die ersten Gerüchte zum Nachfolger auf. Neben den üblichen Verbesserungen wie neuem Prozessor, mehr Arbeitsspeicher und vergrößertem Speicherplatz, scheint Sony dieses Mal den Fokus auf die Kamera zu legen.

Ein Triple-Kamera Monster?

Die Hauptkamera soll laut SmartDroid mit 52 Megapixeln (Blende F 1/1.6) auflösen. Damit würde Sony sogar Platzhirsch Huawei mit seinem P20 Pro (48 Megapixel) vom Thron stoßen. Dazu kommen dann auch noch eine 16 Megapixel Tele-Kamera für herangezoomte Fotos und die dritte im Bunde wird ein ToF-Sensor. Dieser wird für unschärfe Effekte bei z.B. einem Portraitfoto verwendet, kann aber auch in AR-Anwendungen und beim Scannen von 3D-Objekten zum Einsatz kommen können.

Sony gibt alles

Nicht nur die Kamera macht einen großen Schritt nach vorn, sondern auch der Rest des Smartphones. Der Prozessor bekommt ein Update zum Snapdragon 855 mit 8 Kernen. Der Arbeitsspeicher wird 6 GB betragen und es werden mindestens 128 GB Speicherplatz zur Verfügung stehen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit den Speicherplatz per Micro SD um bis zu 512 GB zu erweitern. Das Display wächst auf stolze 6,5 Zoll im Format 21:9 (UltraWide). Dabei wächst die Auflösung auf 3.360 x 1.140 Pixel. Auch beim Thema Akku wird sich eine Menge tun. Mit 4.400 mAh könnte nicht nur die Kamera bei diesem Smartphone ein Monster werden. Das XZ4 soll dabei nur 191g wiegen und 8,2 mm dick sein.

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iOS 12: neuer Bug sorgt für iPhone-Probleme

Das neueste Softwareupdate iOS 12.1.3 von Apple bringt zwar keine neuen Funktionen mit sich, sollte aber eigentlich zahlreiche Sicherheitsrisiken des Vorgängers beheben. Nun stellen einige Nutzer nervige Probleme bei ihren Smartphones fest:

Das Update iOS 12.1.3 ist seit einer Woche verfügbar und war dazu gedacht Sicherheitslücken zu schließen. Nun melden sich genervte Nutzer über Online-Plattformen, bei welchen nach der Installation des Updates Probleme mit ihren iPhones auftraten.

Berichtet wird von deutlich langsameren Verbindungen als vor dem Update, sowie das vollständige Abbrechen von Verbindungen oder aber das gänzliche Fehlen von Datenverbindungen. Das Online Magzine futurezone.at hat alle Fehlermeldungen zusammengetragen und aufgelistet. Hier der Überblick der möglichen Probleme:

  • über Share-Sheet geteilte Fotos werden gestreift angezeigt
  • langsamere Verbindung als vorher
  • keine Verbindung zum WLAN möglich
  • Verbindungen zwischen CarPlay-Systemen und iPhones der Modelle XR, XS sowie XS Max brechen ab

Der Support von Apple konnte bisher noch nicht mit einer Lösung auf die Fehlermeldungen reagieren. Es werden derzeit die üblichen Tipps wie Neustart des Gerätes oder die Aktivierung des Flugmodus gegeben. Seitens Apple wurde auch noch nicht bestätigt, dass die Probleme auf das Update zurückzuführen sind.

Viel Chaos durch iOS Updates

Die Reihe an Bugs und Problemen zieht sich schon seit Längerem durch die letzten iOS Updates und in den sozialen Netzwerken machen regelmäßig Nutzer ihrem Ärger Luft darüber. Trotz der aktuellen Probleme hat Apple mit dem Update auch Schwachstellen schließen können.

So wurde beispielsweise das sogenannte Chaos-Exploit geschlossen, durch welches es Hackern möglich war, iPhones aus der Ferne anzugreifen, zu verwenden und Daten zu sammeln. Außerdem wurde die Speicherbeschädigung im Safari WebKit (CVE-2019-6227) und das Problem im iOS Kernel (CVE-2019-6225) mit der Verwendung nach freier Speicherbeschädigung gelöst, weshalb das Update trotz der Probleme installiert werden sollte um sich vor diesen Schwachstellen zu schützen. Besonders Chaos Exploit kann schwerwiegende Risiken wie Belauschung, Anzeigenbetrug, Spionage oder Kryptomining bergen.

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Instagram, WhatsApp und facebook-Messenger: Zusammenlegung?

Facebook-Chef Mark Zuckerberg plant die Verschmelzung der Nachrichtendienste von Instagram, WhatsApp sowie facebook und sorgt für ordentlich Aufregung. Alle News hierzu:

Letzten Freitag wurde die geplante Zusammenlegung der zu Facebook gehörenden Dienste WhatsApp, Instagram und facebook-Messenger publik gemacht. Konkret soll die Nachrichtenfunktion aller drei Netzwerke verzahnt werden, diese aber weiterhin eigene Apps bleiben, sodass Nutzer die Möglichkeit haben netzwerkübergreifend Nachrichten zu versenden, unabhängig davon, ob der Nachrichtenempfänger ebenfalls Nutzer des Netzwerkes ist, von welchem aus die Nachricht gesendet wird.

Vorteile für die Nutzer

Durch die Möglichkeit der netzwerkübergreifenden Kommunikation der Nutzer, wird diese für die Nutzer vereinfacht und es eröffnen sich neue Kontaktmöglichkeiten. Technisch sollen die drei Dienste ebenfalls vereint werden, indem sie alle mit der gleichen Infrastruktur laufen sollen. Aktuell wird beispielsweise ausschließlich bei WhatsApp mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung der Nachrichten gearbeitet, diese soll zukünftig auch beim facebook-Messenger und Instagram-Chat implementiert werden. Diese Verschlüsselungsart wird als sehr sicher eingestuft und stellt einen großen Sicherheitsgewinn für Nutzer von Instagram und Facebook dar.

Auswirkungen des Zusammenschlusses

Durch diesen Zusammenschluss wird Facebooks Monopolstellung zukünftig weiter gestärkt und die mögliche Sammlung und Auswertung von Nutzerdaten aller drei Plattformen vereinfacht. Somit könnte eine riesige Datenbank von über zweieinhalb Milliarden Menschen (so viele Nutzer verwenden mindestens eine der drei Dienste) erstellt werden. Für Facebook ist diese Entwicklung zweifellos ein Zugewinn an Macht und Werbepotenzial. Es bleibt abzuwarten, inwiefern sich Datenschützer sowie Politiker hinsichtlich des Zusammenschlusses äußern.

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iPhone 11-Gerüchte: mehr Akku, Trio-Cam und wireless Charging?

Geht es um Features und Designs eines noch nicht veröffentlichten iPhones, kocht die Gerüchteküche der Apple Fangemeinde vom Feinsten. In etwa acht Monaten könnte das iPhone 11 herauskommen und laut Vermutungen wird es viele smarte Neuerungen mitbringen. Hier die Gerüchte und News im Überblick:

Zwar ist der Release der aktuellen iPhone Generation noch gar nicht lange her, aber in der Apple-Gerüchteküche wird schon wieder fleißig gemutmaßt, was das Unternehmen 2019 an Innovationen in seinen Geräten und insbesondere in den Smartphones verbauen wird. Wie immer werden erst zum Zeitpunkt der Vorstellung von Apple, Vermutungen bestätigt oder dementiert werden können.

Statt Lightning Anschluss nun USB-C

Es liegt nahe, dass Apple wie schon beim iPad Pro den Lightning Anschluss bei zukünftigen iPhones streichen will und stattdessen auf einen USB-C Port setzt. Was dagegen spräche sind die derzeit im Umlauf befindlichen iPhone Prototypen, welche wie bisher mit einem standard Lightning Anschluss ausgestattet sind.

Kamera-Upgrade

Sehr wahrscheinlich wird im Nachfolger des iPhone XS Max eine Triple-Kamera integriert. Hierbei ist das Design seitens der Anordnung auf dem Handy noch nicht geklärt. Infrage käme eine quadratische Formation oder eine horizontale Anordnung der Linsen.

Ob der Nachfolger des iPhone XS eine Triple-Kamera erhält ist außerdem noch nicht an die Öffentlichkeit gelangt und dies könnte bedeuten, dass die dreifach Kamera nur in den großen Modellen verbaut wird. Seitens des bunten iPhone XR ist naheliegend, dass es in der neuen Ausführung mit den aktuellen iPhones gleichgestellt eine Dualkamera mit zwei Linsen verbaut bekommen wird.

Gerüchten zufolge soll Apple außerdem an einem 3D Fotografie Feature arbeiten, bei welchem durch die drei Kameralinsen das Licht in unterschiedlichen Winkeln gebrochen wird und so eine dreidimensionale Oberfläche eines Objektes dargestellt werden kann.

Kabelloses Laden

Auf dem aktuellen Smartphonemarkt sind viele Gerät bereits ohne Kabel mit 15 Watt aufladbar. Ob auch Apple diese wireless Charging Technologie mit 15 Watt in die 2019er iPhone Generation verbauen wird ist allerdings unsicher, wird aber unter Apple Fans heiß diskutiert. Wünschenswert wäre außerdem eine Zunahme der Ladegeschwindigkeit, da Apple auf diesem Gebiet aktuell seiner Konkurrenz um Längen hinterherhinkt. Schuld daran sind die den iPhones beigelegten Ladegeräte, die im Gegensatz zum iPhone selbst ein schnelles Laden nicht unterstützen.

Mehr Akku

Auch in Sachen Akkukapazität kocht die Gerüchteküche. Laut Insidern ist für die iPhones, welche voraussichtlich im Herbst 2019 erscheinen ein größerer Akku vorgesehen. Es wird sogar gemunkelt, dass es sich bei den neuen Akkus im iPhone 11 Max um 4.000mAh Modelle handeln könnte. Dies wäre ein enormes Upgrade zum jetzigen XS Max mit 3.174mAh und bleibt fraglich.

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