#AppleHacks: clevere Tricks für die AirPods

Sie sind das Ende des Kabelsalats, sehen aber zugegebener Weise immer noch etwas gewöhnungsbedürftig aus: die neueste Generation der In-Ear-Kopfhörer von Apple. Hier die besten Hacks für die kleinen weißen Soundmacher:

Akkulaufzeit verlängern

Apple musste einräumen, dass die Akkulaufzeit der AirPods beim Telefonieren deutlich kürzer ausfällt, als beim Musikhören. Nur etwa eine Stunde und vierzig Minuten halten sie während eines Telefonats durch, während der Akku beim Abspielen von Musik etwa vier Stunden läuft. Dies liegt daran, dass beim Telefonieren Sensoren aktiv sind und die Mikrofone der Kopfhörer Umgebungsgeräusche filtern. Wenn man während des Telefonats immer einen AirPod in der Transportbox auflädt, kann so die Akkulaufzeit bis zu acht Stunden gestreckt werden. Hierbei erkennen die AirPods automatisch, welcher aktiv genutzt wird und welcher im Ladezustand deaktiviert wird. Nachteil: Natürlich hört man seinen Gesprächspartner bei dieser Methode immer bloß auf dem einen Ohr.

Aus der Box nehmen

Die Transportbox der AirPods schützt die Kopfhörer vor Beschädigungen und lädt sie ganz nebenbei auch gleich auf. Damit sie nicht aus der Hülle fallen, werden sie mit einem Klemmsystem festgehalten. Beim Herausnehmen einfach den linken Kopfhörer gegen und den Rechten mit dem Uhrzeigersinn drehen.

Doppeltipp

Seit iOS 11 gibt es für die Doppeltipp-Geste der AirPods neue Funktionen. Beispielsweise können nun für den linken und rechten AirPod unterschiedliche Aktionen gewählt werden. Hierzu muss unter “Einstellungen” – “Bluetooth” bei dem Punkt “Auf AirPod Doppeltippen” die gewünschte Aktion ausgewählt werden.

Mit Android nutzen

Die AirPods arbeiten auf Bluetooth-Basis, sodass sie mit den meisten Geräten mit Bluetoothfunktion genutzt werden können, vorausgesetzt man Paired die Kopfhörer vorher mit dem gewünschten Gerät. So geht’s:

  • lege die AirPods in ihre Box
  • öffne den Deckel
  • drücke die Bedienungstaste auf der Rückseite der Box und warte, bis das weiße Licht aufleuchtet
  • öffne das Menü des Android-Gerät unter dem Punkt “Bluetooth”
  • wähle die AirPods unter den angezeigten Bluetooth-Geräten aus

Namen ändern

In den Einstellungen des Bluetooth-Menüs ist es möglich, den Namen der AirPods zu ändern. Dies ist vor allem sinnvoll um Verwirrung zu vermeiden, wenn sich beispielsweise im Haushalt mehrere AirPods befinden. Hierzu einfach im Bluetooth-Menü neben dem Punkt “AirPods” auf das “i-Symbol” klicken und den Wunschnamen eingeben.

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Oneplus 6: günstig und gut?

Da hat der chinesische Markt mal wieder einen richtigen Preiskracher ins Rennen geschickt: mit nur 519 Euro ist es eines der günstigsten High-End Smartphones und soll sogar dem iPhone X Konkurrenz machen! Was das Teil alles kann und welche Minuspunkte es hat:

Das Design

Wer sich für das Oneplus 6 entscheidet hat die Wahl zwischen drei Farbvarianten:

  • Mirror Black in schwarzer Hochglanzoptik
  • Midnight Black in mattschwarz
  • Silk White in Perlweiß

Das Material aller drei Gehäuse-Varianten nennt sich Corning Gorilla Glass 5, welches dem Smartphone ein ultra glattes Aussehen verleiht. Alles in allem sieht auch die Verarbeitung des Gerätes sehr hochwertig aus. Der Fingerabdrucksensor ist auf der Rückseite gelegen und nicht allzu groß, außerdem befinden sich seitlich die An/Aus-Taste, die Lautstärkeregler und ein Alert Slider, welcher zwischen Vibration und Stumm wählen lässt.

Der Screen

Mit 6,28-Zoll Diagonale und Einkerbung (Ähnlich wie beim iPhone X) hat das Oneplus 6 ordentlich Bildfläche zu bieten, die durch die länglichen Seiten (19:9) dennoch handlich ist. Es handelt sich um ein OLED-Display, welches eine super scharfe Auflösung von 2.280 x 1.080 Pixel hat. Außerdem sticht es mit 148 % des Standard-RGB-Farbraums ohne erkennbaren Farbstich und einer starken Kontrastdarstellung hervor. Die Farbeinstellungen lassen sich individuell nach den Wünschen des Nutzers anpassen.

Die Kamera

Das Oneplus 6 kommt mit einer Dual-Kamera daher. Die Auflösung der Aufnahmen beträgt 16 Megapixel und zusätzlich zur Hauptkamera gibt es eine Assistenzkamera mit 20 Megapixeln. Diese Assistenzkamera ermöglicht ähnlich wie beim iPhone X einen Portraitmodus, welcher den Vordergrund hervorhebt und die Schärfe des Hintergrundes verblendet, sowie Zoomen ohne nennenswerte Verpixelung um den zweifachen Faktor.

Die Hardware

Technisch entspricht der Snapdragon 845 Prozessor des Oneplus 6 mit 2,8 GHz Taktfrequenz dem aktuellen Stand des Marktes. Seine Leistung ist fix und 3D Spiele sowie große, rechenintensive Apps laufen problemlos. Im Test schneidet das Galaxy S9 Plus mit seiner Leistungsfähigkeit sogar 9 Prozent schlechter ab, als das Oneplus 6 und auch sonst ist das chinesische Smartphone auf dem Niveau auf einem Niveau mit anderen High-End Smartphones. Speichertechnisch es es mit 64 oder 128 GB ausgestattet und besitzt einen Akku mit Kapazität von 3300 mAh, welcher bei normaler Nutzung etwa 20 Stunden und bei intensiverer Nutzung etwa 10,5 Stunden hält.

Die Minuspunkte

So wie alle Smartphones auf dem Markt hat auch Oneplus 6 Makel. In seinem Fall, dass es nicht möglich ist, den Akku kabellos zu laden. Außerdem kann sich das Gerät nicht mit dem Stempel “wasserdicht” brüsten, da hierfür der Eindringschutz gemäß der IP-Zertifizierung gegen Staub und Wasser fehlt. Während ein Tauchgang das Smartphone zerstören würde, sollten einige Regentropfen oder Wasserspritzer ihm dennoch nicht schaden. Wer Wert auf ein fingerabdruckfreies Aussehen legt, sollte außerdem eher zu den matten Varianten Midnight Black oder Silk White greifen, da die Hochglanzoptik der Mirror Black Variante sehr anfällig für Verunreinigungen durch Fingerabdrücke ist.

Fazit

Ein echter Preis-Leistungs-Hammer der sich mit seinen Funktionen problemlos auf einem Niveau mit den teilweise doppelt so teuren Smartphones befindet. Wer sich nicht daran stört, das Smartphone mit Kabel laden zu müssen und keine Wasserexperimente damit geplant hat kann sich dieses Gerät bedenkenlos zulegen.

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Bald keine iPhone-Adapter mehr gratis: streicht Apple die Zugabe beim Handyneukauf?

Wer sich ein brandneues iPhone kaufen möchte, könnte bald enttäuscht ins Paket schauen: laut Insidern, soll der Konzern zukünftig die beiliegenden Adapter weglassen. So möchte Apple scheinbar die Produktionskosten senken. Wen diese Maßnahme betreffen kann und welche Konsequenzen sie hat:

Alles nur noch kabellos?

Kunden von Apple konnten bisher beim Neukauf eines iPhones Apple Sticker, Kopfhörer, Netzteil, Aufladekabel und Adapter in einem weißen Karton vorfinden, ohne diese dazukaufen zu müssen. Dies soll sich laut des Analysten Blayne Curtis allerdings ganz bald ändern. Seiner Aussage nach, will Apple den beiliegende Adapter zukünftig ausschließlich als zusätzliches Gadget zum Verkauf anbieten. Schon ab Herbst 2018, wenn Apple neue iPhones vorstellt, wird der Adapter im iPhone-Paket wohl nicht mehr beigelegt.

Derzeit kostet das Teil im Apple Shop um die 9 Euro. Es wird dazu genutzt um Kopfhörer mit iPhones zu verbinden, welche keinen Audiosteckplatz mehr haben haben. Dies wird zukünftig wohl ausschließlich der Fall sein und ist besonders ärgerlich für Nutzer mit teuren Kopfhörern von anderen Herstellern. Diese müssen sich für Kopfhörer mit Kabeln dann in jedem Fall den Adapter zusätzlich kaufen. Ein weiterer Verlierer dieser Maßnahme wäre der Lieferant von Audiokomponenten von Apple: Cirrus Logic. Die Komponenten sind im Adapter verbaut und die Prognose für den Umsatz ab September ist vorerst um fünf Prozent gesenkt worden.

Ein weiterer Grund zur Senkung der Produktionskosten könnte der Antrieb zum Kauf der kabellosen AirPods sein. Laut Apple soll die kabellose Option außerdem eine bessere Qualität des Sounds von Anrufen, Musik oder Streaming liefern.

Bisher sind ausschließlich iPhones vom Verzicht auf Kopfhörerausgang betroffen, iPads und Mac-Rechner haben weiterhin einen Anschluss und können mit Kabelkopfhörern, als auch mit Bluetoothkopfhörern genutzt werden.

Adapter und co. zum fairen Preis

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Ein Passwort für alles? Passwort-Manager im Überblick

Natürlich nutzt Du für jeden Service ein anderes unknackbares Passwort. Dann bist Du auf jeden Fall gut abgesichert, aber sicher auch genervt Dir zig komplizierte Zeichenkombis zu merken. Mit einem Passwort-Manager brauchst Du Dir nur noch ein einziges Passwort zu merken, der Service erledigt den Rest und kann sich selbst sehr lange Kombinationen merken, um so die Sicherheit zu erhöhen. Wir haben drei Anbieter und ihre Vorteile hier zusammengefasst:

Was sollte ein Passwort-Manager können?

Von Experten wird empfohlen, Passwort-Manager zu nutzen, statt sich die Codes selbst zu merken. Das hat den Vorteil, dass sich das Programm auch sehr lange, komplexe Zeichenkombinationen problemlos merken kann. Durch diese langen Kombinationen wird automatisch die Sicherheit des Passwortes erhöht. Um einen Passwort-Manager zu nutzen ist es dann nur noch notwendig sich ein zentrales Masterpasswort zu merken. Weitere Merkmale eines guten Passwort-Managers sind die Multi-Faktor-Authentifizierung, hohe Anforderungen an das Masterpasswort und die automatische Generierung neuer komplexer Kennwörter für neue Dienste. Passwort-Manager verwalten beliebig viele Anmeldedaten der Nutzer und können die Informationen über mehrere Geräte synchronisieren. Diese Leistungen erfüllen die drei kostenpflichtigen Dienste Dashlane Premium, Keeper Security und LastPass Premium. Wer einen der Dienste in Anspruch nehmen möchte zahlt zwischen 2 und 3 Euro monatlich.

Dashlane Premium:

Die kostenpflichtige Variante des Passwort-Dienstes kommt mit ca. 33 Euro pro Jahr nicht ganz günstig daher. Ein weiteres Manko zum Preis: der Support ist ausschließlich per E-Mail erreichbar. Dafür ist es für beliebig viele Geräte anwendbar und führt automatisch Backups für alle Passwörter durch, sodass die Daten von vermissten Geräten nicht verloren gehen können. Der Dienst ist über eine App oder den Browser über die Webseite nutzbar. So ist es möglich auch Geräte zu verwenden, auf denen die Anwendung nicht installiert ist. Außerdem kann man anderen Nutzern Zugriff auf Dienste gewähren, um Inhalte zu teilen und mit ihren Geräten zu synchronisieren. Auch die universelle Zwei-Faktor-Authentifizierung (U2F) spricht für einen hohen Sicherheitsstandart. Ebenfalls überzeugt Dashlane Premium bei den Anforderungen an das Masterpasswort und der Generierung neuer Passwörter.

Keeper Security:

Der Dienst von Keeper Security kostet mit 29,99 Euro jährlich ähnlich viel wie das Angebot von Dashlane Premium. Es ist als Web-, Desktop- und App nutzbar und zusätzlich zur Speicherung von Anmeldedaten ist es bei diesem Programm möglich Dateien der Formate .png, jpg, docx, csv und pdf zu speichern. Die von Keeper gespeicherten Daten werden mit AES-256-Verschlüsselung abgespeichert und können auf Wunsch auch in der Cloud Security Vault von Amazon gespeichert werden. Auch Keeper Security funktioniert über eine Multi-Faktor-Authentifizierung. Hierbei sendet der Dienst einen temporär befristeten Code an das Handy des Nutzers, welchen dieser zur Anmeldung nutzen muss. Es ist außerdem möglich, zur Identifizierung den Fingerabdruck zu verwenden, dies ist natürlich ausschließlich bei Geräten möglich, die diese Funktion anbieten. Keeper Security legt besonderen Wert auf eine sehr sichere Zeichenzusammenstellung bei der Generierung von Passwörtern. Es erkennt auch, ob der Nutzer Passwörter doppelt verwendet und kennzeichnet unsichere und sichere Passwörter farblich. Für unsichere Passwörter lassen sich ganz einfach über ein nebenstehendes Würfelsymbol neue Passwörter generieren mit einer Länge von bis zu 51 Zeichen. Der Support ist über Telefon, Live-Chat oder E-Mail erreichbar.

LastPass Premium:

Die Kosten für das Programm LastPass Premium betragen jährlich 24 Euro. Es bietet die Funktion, anderen Nutzern Passwörter, Zugangsdaten und Mitgliedschaften zugänglich zu machen und kommt mit 1 GB Datenspeicher daher. Wie die anderen vorgestellten Dienste funktioniert es mit der Multi-Faktor-Authentifizierung und es ist möglich einen Familien-Account für alle wichtigen Zugangsdaten der ganzen Familie anzulegen (4 Euro monatlich). Eine Funktion von LastPass ist außerdem, digitale Notizen zu speichern. Es überzeugt mit hohen Anforderungen an das Masterpasswort und der Generierung sicherer Passwörter. LastPass ist über eine Browsererweiterung oder eine App nutzbar und synchronisiert alle Eingaben auf genutzten Geräten. Es generiert auf dem genutzten Gerät nach der Eingabe des Masterpasswortes einen individuellen Sicherheitsschlüssel und verschlüsselt die Daten auf Geräteebene, was den Vorteil hat, dass auf die Daten nicht einmal vom Programmanbieter zugegriffen werden kann. Außerdem bietet LastPass einen Sicherheitstest an, um unsichere Passwörter zu identifizieren. LastPass gibt es aber auch in einer kostenlosen Version. In der Kostenlosen Version muss jedoch auf einige Funktionen wie zum Beispiel die Multifaktor-Authentifizierung verzichtet werden.

Die Lösung von Apple:

Auch Apple hat einen Service zur Verwaltung von Passwörtern im Angebot. Die Anwendung ist eine zentrale und verschlüsselte Passwortdatenbank, welche direkt in macOS und iOS integriert und kostenlos ist. Genannt wird sie Schlüsselbund. So wird der Nutzer nach der Eingabe von Anmeldedaten in Webdienste gefragt, ob die Informationen für zukünftige Anmeldungen gespeichert werden sollen. Wählt der Nutzer diese Option aus, werden die Daten automatisch in der verschlüsselten Passwortdatenbank hinterlegt. Praktisch ist außerdem die Funktion, den Schlüsselbund über die iCloud zu synchronisieren um ihn auf mehreren Apple-Geräten nutzen zu können. Hierbei synchronisieren sich alle Änderungen von Passwörtern automatisch auf allen Geräten. Alle Passwörter und Anmeldedaten werden wie bei den anderen Passwort-Managern an einem Ort gespeichert. Wenn Du Safari als Browser verwendest werden die Passwörter vom System automatisch ausgefüllt. Leider werden die Passwörter nur bei der Verwendung von Safari automatisch verwaltet. Benutzt Du einen anderen Browser muss der Schlüsselbund über die “Schlüsselbundverwaltung” manuell verwaltet werden. Es ist notwendig, das Benutzerkennwort des Macs anzugeben. Dieses kann allerdings anders als bei den anderen Programmen aus unsicheren Zeichenkombinationen bestehen. Wenn ein Passwort in der Schlüsselbundverwaltung geändert wird, wird es nicht automatisch im Dienst selbst geändert. Hierzu muss der Dienst aufgerufen und die „Passwort ändern“-Funktion betätigt werden. Ein Pluspunkt: sämtliche Daten von genutzten WLAN-Netzen sind im Schlüsselbund aufgeführt und können so jederzeit aufgerufen werden. Ein weiterer Vorteil des Programms ist die sichere Speicherung von Notizen. Hiermit können kurze Texte verschlüsselt auf der Festplatte gespeichert werden. Apples Schlüsselbund kann wie die anderen Passwort-Manager auch Passwörter generieren. Um zum Passwort-Generator zu gelangen klickt man in der Schlüsselbundverwaltung einfach auf das Schlüssel-Symbol neben dem Eingabefeld für ein neues Passwort. Dort kann man Länge und Art der Zeichenzusammensetzung des neuen Passworts auswählen.

Super sicher und fair…

sind außerdem unsere Reparaturen und Aufrüstungen für Deine Geräte. Egal welchen Schaden oder Aufrüstungsbedarf Deine Technik hat, wir kümmern uns drum! Komm einfach spontan in einer unserer 10 Filialen vorbei und lass Dich kostenlos von uns beraten. Wir machen Deine Teile heile und rüsten sie auf. Fix, professionell und zu fairen Preisen.


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Code-Knacker: Wie sicher ist Dein Passwort?

Du benutzt für alles ein und dasselbe Passwort und das schon seit Jahren? Natürlich der Name vom ersten Haustier, den kann man sich so gut merken und kommt nicht durcheinander. Hier die schlechte Nachricht für Dich: dieses Passwort lässt sich innerhalb weniger Sekunden knacken! Die Strategie “passiert schon nicht” ist hierbei keine Gute, denn mit Deinen Daten aus Amazon, Paypal und Co. lässt sich großer Schaden anrichten. Wir zeigen Dir, wie du ein sicheres Passwort erstellst und dich vor Datendieben schützt.

Datendiebstahl leicht gemacht

Mittlerweile sind viele Programme auf dem Markt, die mit automatischen Algorithmen Wörter-und Zahlenkombinationen in Sekundenschnelle entschlüsseln. Das Programm “Graykey” kostet zwischen 15.000 und 30.000 Dollar und knackt easy auch aktuelle Modelle und iOS 11. Das Besondere an dem Programm: es schafft es in vielen Fällen die Wartezeit zwischen Fehleingaben zu umgehen. Natürlich gibt es auch günstigere Programme, die im Zweifel auch erfolgreich sind. Unsichere Passwörter sind die meistgenutzte Sicherheitslücke im World Wide Web. Täglich werden ahnungslose Nutzer im Netz Opfer von Datenklau und müssen mal mit leichteren, mal mit schwereren Folgen kämpfen.

“hallo” ein bisschen kreativer bitte!

Einer Studie zufolge ist das beliebteste Passwort der Deutschen “hallo”. Schnarch, das zeugt mal wieder von der grenzenlosen Kreativität unseres Landes. Noch einfallsreicher ist der Platz zwei mit “passwort”, gefolgt von Platz drei mit “hallo123”. Eines dieser drei kreativen Ergüsse ist Dein Passwort? Dann aber zack zack, Passwort ändern! Solche “Codes” knacken Datendiebe in unter einer Sekunde!

Lang und vermischt

Ein sicheres Passwort sollte nicht zu kurz sein. Das heißt in Zahlen ausgedrückt, es sollte mindestens 10 Zeichen umfassen. Außerdem ist es wichtig, dass das Passwort nicht ausschließlich aus Buchstaben, sondern einem bunten Mix aus Zahlen, Buchstaben und Sonderzeichen besteht. Auch auf Wörter, die im Wörterbuch zu finden sind, sollte verzichtet werden. Benutze stattdessen lieber Anfangsbuchstaben von Sätzen, die Du Dir gut merken kannst. Zum Beispiel: Alle meine Entchen schwimmen auf dem See = AmEsadS und zusätzlich eine Zahlen- und Sonderzeichenkombination.

Häufiger mal wechseln

Sicherlich ist es bequem, Jahrelang die selben Passwörter zu verwenden. Sicherer ist es allerdings jedes halbe Jahr einen Komplettwechsel für alle Deine Passwörter durchzuführen. Du musst nicht das gesamte Passwort ändern. Es reicht eine Umstellung oder ein zusätzliches Sonderzeichen. Besonders solltest Du darauf achten, für Deine meistgenutzten Dienste unterschiedliche Passwörter zu verwenden, denn sollte es zu einem Datenklau kommen werden die Diebe sicherlich probieren mehrere Online-Dienste mit Deinen Daten zu nutzen. Notiere Dir die Passwörter an einem sicheren Ort. Auf keinen Fall in der Nähe zu Deinem Computer oder dort, wo andere Personen Einsicht haben. Auch ist es riskant Passwörter in Mails, SMS oder anderem Schriftverkehr online weiterzugeben.

Passwort-Manager

Praktisch sind Helfer-Programme, die Deine Passwörter für Dich verwalten und mit nur einem Passwort oder Fingerabdruck zu bedienen sind. Diese Dienste erleichtern die Übersicht, sind aber was die Sicherheit angeht noch nicht perfekt.

Noch mehr Sicherheit

Gibt es zum Beispiel mit unseren Panzerglas-Folien und Smartphone Cases. Du findest sie in unseren 9 Filialen zu super fairen Preisen. Auch in allen anderen Technik-Fragen sind wir immer für Dich da. Komm einfach vorbei und wir kümmern uns fix um Deine Teile.


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App-Vorstellung: das kann die Google Translate App

Der nächste Urlaub ist gebucht und es wird kein Trip in die Berge oder an die Ostsee? Um sich im Ausland zu verständigen ist es hilfreich einen Übersetzer an der Seite zu haben. Klar, kann man sich auf das gute alte Wörterbuch verlassen und mühsam Wort für Wort zusammensuchen. Richtig easy funktioniert das allerdings auch mit der Übersetzungs App von Google. Welche Funktionen es gibt und wo die Anwendung noch ausbaufähig ist haben wir hier zusammengefasst:

Die Fakten:

Google Translate gibt es seit 2006, ist iOS und Android kompatibel und dazu kostenlos. Der Übersetzer ist eine absolute must-have-App für Weltenbummler und alle, die hin und wieder schnelle und einfache Hilfe beim Übersetzen brauchen. Die Anwendung ist Marktführer im Bereich der Übersetzungs-Apps und bietet mit 103 wählbaren Sprachen eine super umfangreiche und zuverlässige Sprachübersetzung an. Einzelne Wörter, ganze Texte und Webseiten lassen sich mit der App einfach übersetzen. Auch ohne die Ausgangssprache zu kennen, kann man eine Übersetzung in die Wunschsprache durchführen lassen. Seit 2014 gibt es außerdem die eine Übersetzer-Community von Google, mit der Mitglieder die Möglichkeit haben die Übersetzungen zu korrigieren und neue vorzuschlagen um die Qualität der automatischen Übersetzung zu optimieren. Seit 2017 verwendet Google für seinen Übersetzer-Service künstliche neuronale Netze. Diese dienen dazu, dass nicht die Bestandteile eines Satzes einzeln, sondern die gesamte Satzkonstruktion im Zusammenhang übersetzt wird um bessere Ergebnisse zu erzielen.

Die Funktionen:

1. Übersetzer-Basics
Wie in allen Übersetzungsdiensten lassen sich einzelne Worte in das Programm eingeben und in eine beliebige Sprache übersetzen. Auch die Übersetzung von ganzen Sätzen funktioniert nach demselben Prinzip. Um die App auch offline zu nutzen, was beispielsweise im Ausland praktisch ist, kann man einzelne Zusatzpakete kostenlos herunterladen. Die verbrauchen zwar viel Speicherplatz, dafür aber weniger Roamingdaten, als im Onlinemodus des Programms.

2. Die Echtzeit-Übersetzung
Eine super praktische Funktion der App ist die Echtzeit-Übersetzung. Einfach die Anwendung öffnen und die Echtzeit-Übersetzung wählen, dann noch Ausgangs- und Zielsprache eingeben. Nun kann man mit der Smartphonekamera alle möglichen Schriften anvisieren. Die App zeigt Dir in Sekundenschnelle eine Übersetzung für den aufgenommenen Text an. So lassen sich beispielsweise Speisekarten, Verkehrsschilder oder Zeitschriftenartikel übersetzen. Fazit: Wunder sollte man von der Echtzeit-Übersetzung nicht erwarten, aber dennoch ist sie hilfreich um den Kern von Textinhalten zu verstehen. Jeder, der diese Funktion noch nicht genutzt hat sollte sie probieren.

3. Die Sprachübersetzung
Eine weitere coole Funktion von Google Translate ist die Sprachübersetzung. Hierzu nimmt man mit der App ein Gespräch oder einen Monolog auf und anschließend spuckt sie einem die automatische Übersetzung der Stimmaufnahme aus. Hierbei ist wie bei allen Funktionen die Satzübersetzung noch nicht perfekt, aber ich den meisten Fällen gut und es lässt sich der Inhalt verstehen.

4. Zweisprachige Unterhaltung dolmetschen
Richtig abgefahren: Google Translate kann eine Unterhaltung zwischen zwei Personen, die unterschiedliche Sprachen sprechen, live dolmetschen. Im Moment werden 32 Sprachen unterstützt.

So geht’s: Wähle die beiden Sprachen aus. Nun tippe einmal auf das Mikrofon-Zeichen wenn die erste Person anfängt zu sprechen und einmal wenn die zweite Person beginnt. Nun dolmetscht Google Translate den Rest der Unterhaltung automatisch. Funktioniert nicht immer perfekt, ist aber auf jeden Fall einen Versuch wert.

Fazit:

Die Google Translate App liefert nicht immer perfekte, meistens aber gute Ergebnisse und kann im Urlaub, sowie im Alltags wirklich praktisch sein. Trotz der neuronalen Netze ist in einigen Fällen bei der Übersetzung ganzer Sätze und Texte noch Luft nach oben. Je geläufiger die Sprache ist, desto besser auch die Qualität der Übersetzung. Für uns gehört die Anwendung definitiv zu den kostenlosen Apps, die jeder auf dem Smartphone haben sollte.

Jetzt bei Google Play

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