#Bentgate: Apple wusste von der Biegsamkeit der iPhones

2014 brachte Apple mit dem iPhone 6 und 6 Plus die ersten besonders großen Smartphones raus. Kurz nach dem Release stellten viele Kunden erschrocken fest, dass die iPhones nicht nur besonders groß, sondern auch ziemlich biegsam sind. Apple gab vor, dass diese Probleme nicht vorher bekannt waren. Nun kam heraus, dass der Konzern sehr wohl schon viel früher Bescheid wusste.

Ganz schön flexibel

Kurz nach der Veröffentlichung kursierten Videos von Nutzern, die demonstrierten, wie leicht es sei die iPhones zu verbiegen. Tatsächlich reicht dazu wenig Druck aus und es kann sogar beim bloßen Herausziehen aus oder dem Tragen in einer engen Hosentasche passieren. Ist ein Gerät erst mal verbogen, können je nach Stärke der Biegung viele Teile beschädigt werden. Besonders die seitlichen Tasten und das Display weisen häufig Defekte auf und die meisten Geräte lassen sich, auch wenn man sie in die ursprüngliche Form zurückbiegen kann, nicht wieder einschalten.

Apple will von nichts gewusst haben

Wie schon bei einigen anderen Problemfällen wie der Leistungsdrossel durch iOS oder Empfangsprobleme des iPhone 4 fällt es Apple schwer, die eigenen Fehler anzuerkennen. Im November 2016 gab es lediglich eine öffentliche Stellungnahme, dass es eine Charge mit iPhones gegeben hatte, welche besonders biegsam wären und vergünstigte daraufhin die Display-Reparaturkosten. Zuvor wurde im August 2016 eine Sammelklage gegen Apple gerichtet, welche sich auf die Bentgate Geräte, sowie die deshalb nicht mehr reagierenden Touchscreens bezog. Durch das Verbiegen der iPhones kam es häufig als Spätfolge zu nicht mehr funktionierenden Touchscreens, dieser Defekt wurde Touch Disease genannt. Vermutlich wird dieser Fehler durch eine Überbelastung der Hauptplatine ausgelöst, auf welcher sich der Touchscreen Controller befindet. Dieses Problem kann auch nach einer Reparatur erneut auftreten. Tatsächlich fanden nun Reporter der Webseite Motherboard in internen Testdokumentationen von Apple Hinweise darauf, dass der Konzern schon vor dem Release der iPhones 6 und 6 Plus wusste, dass sich die Modelle durch Alltagsbelastungen deutlich stärker verbiegen als die vorige Generation.

Die Konkurrenz witzelt

Nach vielen Meldungen und Umtäuschen bezüglich der schadhaft verbogenen iPhones konnte sich der Konkurrent LG nicht verkneifen einen kleinen Seitenhieb an Apple auszuteilen, der Gleichzeitig ihr gewollt biegsames Smartphone LG G Flex promotete. „Uns ist zu Ohren gekommen, dass es da jetzt ein Smartphone gibt, das sich in der Hosentasche verbiegt. Leider biegt es sich aber wohl nicht wieder von allein zurück, so wie unser G Flex das macht. #Bentgate.“ schrieben sie in sozialen Netzwerken zu den Vorfällen und posteten dazu ein Bild des Modells. Auch andere Firmen wie Rittersport reagierten mit dem #Bentgate bezogen auf die Apple-Vorfälle mit Witzen in den sozialen Medien. Mit dem Text: “Wenn schon, dann richtig: Wer braucht schon eine Biege-Funktion, wir knicken direkt. #Bentgate und dem Bild einer geknickten Rittersportschokolade mit dem Titel “Knicken statt Biegen” machten sie sich über die gebogenen iPhones lustig.

Kannste knicken?

Wenn Dein iPhone auch Probleme mit den #Bentgate-Folgen hat komm schnell in einer unserer 9 Filialen vorbei und lass Dich kostenlos beraten. Wir heilen die Touch Disease und machen Deine Teile heile. Selbstverständlich ohne Termin, fix und zu fairen Preisen!


VORBEIBRINGEN
Uns gibt es 10 x in Hamburg
KURIERSERVICE
Vor Ort in Hamburg abholen lassen
EINSENDEN
Kostenfrei & Versichert Einsenden


Lass dich persönlich beraten

040/209336440

Schreibe uns eine E-Mail

anfrage@justcom.de

Pixel 3a

Mit deinem iPhone im Urlaub: Unsere 5 Tipps gegen hohe Roaming-Kosten

/
Außerhalb der EU können durch Daten-Roaming schnell unerwartet…
iOS 13 NFC

iOS 13 öffnet NFC für Apps

/
Künftig soll es iPhones möglich sein NFC-Tags lesen und sogar…
Pixel 3a

Apple setzt mit der Apple Watch auf Gesundheit

/
Apple schaltet mit dem Update auf watchOS 5.2 die EKG-App frei.…
Pixel 3a

Google Pixel 3a: doch kein Schnäppchen?

/
Google bringt in der nächsten Zeit zwei neue Smartphones auf…
Pixel 3a

iOS 12.2 ist da und behebt kritische Sicherheitslücke

/
Knapp ein halbes Jahr nach der Veröffentlichung von iOS 12.1…

Datenschutz: das weiß Apple über Dich!

Seit Ende Mai tritt die neue EU Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in Kraft. In ihrem Sinne bietet Apple an, alle Daten, die sie über Dich gesammelt haben einzusehen. Welche Daten Apple generell speichert und wie Du an sie herankommst:

Welche Informationen sammelt Apple?

Grundsätzlich werden fast alle Daten über Aktionen mit deiner Apple ID gespeichert. Das heißt, dass Du zum Beispiel Deine allerersten iTunes-Käufe vor 10 Jahren zurückverfolgen kannst oder Ort, Zeit und Gesprächspartner aller Deiner Telefonate aufgelistet findest. Egal ob die Anrufe oder das Versenden von Textnachrichten erfolgreich waren, alles wird aufgelistet. Auch die Backup-Historie wird chronologisch dargestellt und man kann einsehen, wann man etwa Bilder in die iCloud hochgeladen hat. E-Mail-Adresse und und Anschrift werden außerdem gespeichert, nicht jedoch die Telefonnummer des Nutzers. Des weiteren lässt sich zurückverfolgen, wann das Passwort geändert wurde, welche Garantieansprüche bestehen oder wie viele Gaming-Sessions gespielt wurden. Da beispielsweise Facetime und iMessage verschlüsselt werden, können hierzu keine Inhalte wie Nachrichten oder versendete Bilder gesammelt werden.

So kommst Du an die Daten:

Einige Online-Dienste wie Facebook und co. bieten schon länger an, die gesammelten Daten eines Nutzers als Kopie anzufordern. Nun ist es seit der neuen EU DSGVO auch möglich, einen Einblick in die von Apple gesammelten Daten zu bekommen. Auf der eigens dafür angelegten Webseite des Unternehmens privacy.apple.com kann jeder Nutzer sich die Daten ansehen und herunterladen. Hierzu ist es notwendig, sich auf der Seite mit der entsprechenden Apple ID und dem persönlichen Passwort anzumelden. Anschließend wird die Option “Daten und Datenschutz” angezeigt. Hier muss der Punkt “Kopien deiner Daten anfordern” gewählt und dann auf “Beginnen” geklickt werden. Es folgt eine Liste von einzelnen Dienste, welche einzeln oder alle zusammen ausgewählt werden können.

Langes Warten auf die Daten

Während die Dateneinsicht bei Twitter, Facebook oder Google innerhalb von wenigen Minuten erfolgen kann, lässt Apple sich hierfür vergleichsweise lang Zeit. Unten auf der Seite “Kopie deiner Daten anfordern” weist Apple darauf hin, dass es sich bei einigen Daten aufgrund der Größe um eine längere Downloadzeit handeln kann. Nicht nur dieser Prozess dauert also entsprechend lang, auch die Übersendung der Daten an den Nutzer dauert je nach Menge bis zu sieben Tage.

Datenretter gesucht?

Dein Gerät hat einen Schaden und Du sorgst Dich um Deine Daten? Komm einfach ohne Termin in einer unserer Filialen vorbei und lass Dich kostenlos beraten. Wir machen nicht nur Deine Teile heile, sondern helfen auch, verloren geglaubte Daten zu retten. Wie immer fix, professionell und zu fairen Preise.


VORBEIBRINGEN
Uns gibt es 10 x in Hamburg
KURIERSERVICE
Vor Ort in Hamburg abholen lassen
EINSENDEN
Kostenfrei & Versichert Einsenden


Lass dich persönlich beraten

040/209336440

Schreibe uns eine E-Mail

anfrage@justcom.de

Pixel 3a

Mit deinem iPhone im Urlaub: Unsere 5 Tipps gegen hohe Roaming-Kosten

/
Außerhalb der EU können durch Daten-Roaming schnell unerwartet…
iOS 13 NFC

iOS 13 öffnet NFC für Apps

/
Künftig soll es iPhones möglich sein NFC-Tags lesen und sogar…
Pixel 3a

Apple setzt mit der Apple Watch auf Gesundheit

/
Apple schaltet mit dem Update auf watchOS 5.2 die EKG-App frei.…
Pixel 3a

Google Pixel 3a: doch kein Schnäppchen?

/
Google bringt in der nächsten Zeit zwei neue Smartphones auf…
Pixel 3a

iOS 12.2 ist da und behebt kritische Sicherheitslücke

/
Knapp ein halbes Jahr nach der Veröffentlichung von iOS 12.1…

iPhone Wasserschaden: Dos and Don’ts

Platsch, sekundenschnell hat der Zweijährige das iPhone mit großer Freude in die Toilette befördert, der beste Freund sein Bier drüber entleert oder es ist in der Badehosentasche mit ins Freibad gehüpft. Fast immer dringt so Flüssigkeit in die Hardware, das Display flackert und bleibt schließlich schwarz. Was nun? Reis, Staubsauger oder Vollmondbescheinung? Ein kleiner Ratgeber für iPhones mit Wasserschaden:

To Do

Wasser und Technik sind in den meisten Fällen keine gute Kombination, trotzdem gehören Wasserschäden zu den häufigsten iPhone-Defekten. Wenn also das iPhone Bekanntschaft mit dem kühlen Nass macht gibt es ein paar Dinge die Du tun kannst:

  1. Nimm Dein iPhone sofort aus der Flüssigkeit (logisch oder?)
  2. Schalte Dein iPhone aus
  3. Entferne die Schutzhülle (falls genutzt)
  4. Tupfe Dein iPhone von außen sanft mit saugstarkem Papier (Küchenpapier) trocken
  5. Bring Dein iPhone schnellstmöglich zu einer unserer 10 Filialen

Not to Do

Die Liste der vermeintlichen Tricks bei Wasserschäden ist lang! Wenn Flüssigkeit ins iPhone gelangt wird meist Korrosion ausgelöst. Zahlreiche Google Ergebnisse und Youtube Videos zeigen mit den wahnwitzigsten Vorschlägen, wie man die Flüssigkeit aus dem Gerät entfernen kann. Hier die häufigsten Fehler:

Reis oder Kieselgel (Silica Beutel): ehrgeizig hält sich das Gerücht, dass man Wasser und andere Flüssigkeiten aus dem iPhone entfernen kann, indem man es umgekehrt in eine Schale mit ungekochtem Reis oder Kieselgel legt und trocknen lässt. Richtig blöd läuft es, wenn sich dann Feststoffe des “Trockenmaterials” im Gerät festsetzen und Kalkbrücken oder Kurzschlüsse entstehen lassen. Zudem sind die Erfolgsaussichten, die Flüssigkeit zu entziehen anders als wie von den Ratgeber-Quellen prophezeit eher gering.

Staubsauger: egal mit welchem Aufsatz Du versuchst die Flüssigkeit aus Deinem iPhone zu saugen, es wird nie vollständig gelingen. Stattdessen verbleibt eine Restfeuchtigkeit im Gerät und man beschädigt im worst case auch noch weitere Teile der Hardware wie Hörmuschel-Membranen, Lautsprecher oder Mikrofon.

Hitze: eine richtig blöde Idee ist es außerdem das iPhone durch Erhitzen mit Hilfe eines Haartrockners, in Backofen oder Mikrowelle trocknen zu wollen. Hierbei werden schnell empfindliche Teile und Lötverbindungen des iPhones beschädigt.

Strom: eigentlich selbsterklärend, dass man ein nasses Gerät nicht an Netzteile oder PC/Mac-Computer anschließt, denn so kann es zu Kurzschlüssen kommen. Trotzdem gibt es einige Kandidaten die genau so versuchen, das iPhone wieder in Gang zu bekommen. Hände weg vom Strom!

Wasserdichte Smartphones – die Lösung?

Die aktuelleren Modelle wie das iPhone X, 8 und 7 sind “wasserdicht”. Somit sind sie gegen Spritzwasser geschützt und sollen auch ein kurzes Eintauchen in Wasser unbeschadet überstehen. Allerdings schränkt Apple den Schutz ein und warnt, dass er sich durch “normale Abnutzung” verringern kann und somit deckt die Garantieleistung keine Wasserschäden ab. Wer also gehofft hat, mit dem Kauf eines solchen Smartphones vor Wasserschäden gänzlich geschützt zu sein, wird leider enttäuscht.

Es hat “platsch” gemacht?

Dann befolge schnell alle Schritte der “to Do-Liste” und komm mit Deinem iPhone zu uns, damit wir Dich kostenlos beraten können. Leider bieten wir bei  Wasserschäden bieten wir nur Datenrettungen an. Es nicht möglich iPhones und andere Technische Geräte nach einem Wasserschaden nachhaltig zu reparieren. Ein Wasserschaden ist immer unberechenbar. Auch wenn das Gerät wieder funktioniert, können wir nicht garantieren, dass es auch so bleibt. Viele Probleme treten leider erst im Laufe der Zeit auf, auch wenn man alle Bauteile noch so gründlich reinigt.

Bevor aber nicht nur das iPhone, sondern auch alle Daten weg sind, können wir häufig noch die Fotos, Videos und Chats aus dem Speicher auslesen und für dich sichern.


VORBEIBRINGEN
Uns gibt es 10 x in Hamburg
KURIERSERVICE
Vor Ort in Hamburg abholen lassen
EINSENDEN
Kostenfrei & Versichert Einsenden


Lass dich persönlich beraten

040/209336440

Schreibe uns eine E-Mail

anfrage@justcom.de

Pixel 3a

Mit deinem iPhone im Urlaub: Unsere 5 Tipps gegen hohe Roaming-Kosten

/
Außerhalb der EU können durch Daten-Roaming schnell unerwartet…
iOS 13 NFC

iOS 13 öffnet NFC für Apps

/
Künftig soll es iPhones möglich sein NFC-Tags lesen und sogar…
Pixel 3a

Apple setzt mit der Apple Watch auf Gesundheit

/
Apple schaltet mit dem Update auf watchOS 5.2 die EKG-App frei.…
Pixel 3a

Google Pixel 3a: doch kein Schnäppchen?

/
Google bringt in der nächsten Zeit zwei neue Smartphones auf…
Pixel 3a

iOS 12.2 ist da und behebt kritische Sicherheitslücke

/
Knapp ein halbes Jahr nach der Veröffentlichung von iOS 12.1…

Teure Tasten: wenn MacBook Keyboards klemmen

Bei vielen MacBooks und MacBook Pro Geräten kommt es zu einer Blockade der Tasten durch alltägliche Verschmutzung, die die Nerven und Geldbeutel vieler Nutzer strapaziert. Mehr dazu und welche Möglichkeiten zur Behebung es gibt:

Neue Sammelklage gegen Apple

Das Problem mit klemmenden Tasten bei MacBook Keyboards ist bereits seit 2016 bekannt. Jetzt wird Apple in einer Sammelklage in den USA vorgeworfen, von den Hardware Schwierigkeiten schon vor Einführung der MacBook Modelle gewusst und dieses Problem vertuscht zu haben. Seit 2016 sind MacBooks und MacBook Pro mit Butterfly-Tasten ausgestattet, um eine ultra dünne Tastatur zu ermöglichen. Der große Nachteil der dünnen Tasten ist die enorme Anfälligkeit für Verschmutzungen durch winzige Partikel wie Staub, welche sich im Alltag häufig nicht vermeiden lassen. Durch derartige Verschmutzungen unter und zwischen den Tasten kommt es teilweise dazu, dass das Laptop den Tastendruck nicht mehr erkennt und die Tasten blockieren.

Teure Tasten

Nutzer mit klemmenden Tasten müssen außerhalb der Garantiezeit mit hohen Reparaturkosten rechnen. Es sind Fälle bekannt, in denen die Erneuerung des blockierten Keyboards bis zu 700 Dollar kosten sollte. Zum Leidwesen der Nutzer kann mit einer Reparatur kein erneutes Verklemmen der Tasten verhindert werden und im Worst Case sehen sie sich alle paar Wochen mit dem selben Problem und einer kostspieligen Reparatur konfrontiert. Apple bewirbt die Keyboards der betroffenen Modelle trotz der Schwierigkeiten als stabil und lässt seine Kunden unwissend. Die Kläger der US-Amerikanischen Sammelklage fordern von Apple ein Schuldeingeständis sowie Schadensersatz und eine kostenfreie Reparatur der betroffenen Geräte.

Kein Einzelfall

Inzwischen sind tausende Nutzer von den klemmenden Tastaturen betroffen und laut einer Datenauswertung der Apple Genius Bar und autorisierten Händlern durch Appleinsider werden die neuen MacBook und MacBook Pro Generationen etwa doppelt so häufig zu einem Reparaturservice gebracht wie vorherige Modelle. Es unterzeichneten innerhalb nur einer Woche ganze 17.000 genervte Apple Kunden eine Petition, die das Unternehmen dazu aufruft alle MacBook Modelle seit 2016 zurückzurufen.

Selbstbehebung schwierig

In wenigen Fällen lassen sich die Schmutzpartikel, welche die Tasten blockieren selbst durch Schütteln, beherztes Drücken oder dem Einsatz von Druckluft entfernen. Dies ist durch die super schmalen Zwischenräume der Keyboards jedoch häufig nicht möglich und man geht das Risiko ein, das Gerät weiter zu beschädigen. Apple führte zwar beim MacBook Pro 2017 eine überarbeitete Version der Butterfly Tasten ein, jedoch sind seitdem unzählige weitere Fälle der verklemmten Tasten bekannt geworden. Anfang 2018 wurde nun ein Patent für eine wasser-und staubdichte Tastatur angemeldet, welche die Schmutzproblematik zukünftig lösen könnte.

Bei Dir hakt’s auch?

Dann komm schnell in einer unserer 9 Filialen vorbei und wir bringen Deine Tastatur wieder zum Laufen. Wie immer ohne Termin, fix und zu fairen Preisen!

Nur für kurze Zeit:

Profitiere den ganzen Mai über von unseren super Komplettreinigungs Angeboten und lass Deine Teile mal richtig sauber machen.


VORBEIBRINGEN
Uns gibt es 10 x in Hamburg
KURIERSERVICE
Vor Ort in Hamburg abholen lassen
EINSENDEN
Kostenfrei & Versichert Einsenden


Lass dich persönlich beraten

040/209336440

Schreibe uns eine E-Mail

anfrage@justcom.de

Pixel 3a

Mit deinem iPhone im Urlaub: Unsere 5 Tipps gegen hohe Roaming-Kosten

/
Außerhalb der EU können durch Daten-Roaming schnell unerwartet…
iOS 13 NFC

iOS 13 öffnet NFC für Apps

/
Künftig soll es iPhones möglich sein NFC-Tags lesen und sogar…
Pixel 3a

Apple setzt mit der Apple Watch auf Gesundheit

/
Apple schaltet mit dem Update auf watchOS 5.2 die EKG-App frei.…
Pixel 3a

Google Pixel 3a: doch kein Schnäppchen?

/
Google bringt in der nächsten Zeit zwei neue Smartphones auf…
Pixel 3a

iOS 12.2 ist da und behebt kritische Sicherheitslücke

/
Knapp ein halbes Jahr nach der Veröffentlichung von iOS 12.1…

Keine Reaktion – was tun, wenn der Mac nicht startet

Unter Mac-Nutzern ein bekanntes Problem: keine Reaktion auf den Startbutton und der Bildschirm des Macs bleibt schwarz. Glücklicherweise ist in den meisten Fällen schnelle Abhilfe möglich. Die kannst Du ganz einfach selbst ausprobieren, ohne etwas kaputt zu machen. Wir zeigen drei Optionen wie:

Tipp 1:

In manchen Fällen lässt sich das Problem mit dem Zurücksetzen des Parameter-RAM lösen. Hierzu muss beim Start eine Tastenkombination gedrückt werden. Teilweise ist es danach notwendig Bildschirmauflösung, Zeitzone und Lautstärke neu anzupassen.

  1. Drücke für mehrere Sekunden die Power-Taste um sicherzustellen, dass der Mac ausgeschaltet ist.
  2. Schalte Deinen Mac ein und drücke sofort die Kombination [CMD (⌘)] + [ALT (⌥)] + [P] + [R] bevor der Startbildschirm aufleuchtet.
  3. Halte die Kombination gedrückt, bis Dein Mac erneut startet und der Startton zu hören ist. Jetzt kannst Du testen, ob der Reset erfolgreich war.

Tipp 2:

Auch externe Hardware kann der Übeltäter sein, der dafür sorgt, dass sich Dein Mac nicht starten lässt. In diesem Fall führen 3 einfache Schritte zur Wiederbelebung:

  1. Entferne alle USB-Hardware aus den Slots. Thunderbolt-Geräte sollten ebenfalls entfernt werden.
  2. Starte Deinen Mac neu. Falls er hängt oder Du nicht sicher bist, ob er ein- oder ausgeschaltet ist drücke wie in Tipp 1 für mehrere Sekunden die Power-Taste und schalte ihn danach erneut ein.
  3. Wenn Dein Mac nun problemlos startet ist vermutlich eines der externen Geräte Schuld daran, dass der Mac nicht hochfahren kann. Teste nun den Vorgang mit jedem externen Gerät einzeln um den Übeltäter zu identifizieren.

Tipp 3:

Wenn garnichts mehr geht und weder Tipp 1 noch Tipp 2 zum Erfolg geführt haben gibt es noch den Recovery-Modus. Hierfür muss der Mac ebenfalls wie bei den vorigen Tipps erst einmal ausgeschaltet sein.

  1. Drücke beim Einschalten die Kombination [CMD (⌘)] + [R] bevor der Startbildschirm aufleuchtet. Nun schaltet sich Dein Mac in den Recovery-Modus und es werden Dir mehrere Optionen angezeigt.
  2. Wähle aus den Optionen den Punkt “Festplattendienstprogramm” aus. Nach Auswahl dieser Option wird links eine Liste mit technischen Bezeichnungen Deiner genutzten Laufwerke dargestellt.
  3. Wähle nun in der Liste den Punkt mit der Bezeichnung Deiner Startfestplatte und wähle rechts unten den Punkt “Volume überprüfen”. Dieser Vorgang dauert eine Weile.
  4. Wenn das Programm einen Fehler feststellen kann, meldet es diesen und bietet die Option “Volume reparieren”. Wähle diese Option und teste, ob das Problem behoben werden konnte.

Mac startet trotzdem nicht?

Dann liegt in den meisten Fällen ein Fehler vor, der sich schwer selbst beheben lässt. Komm einfach ohne Termin in einer unserer 9 Filialen vorbei und lass Dich kostenlos von uns beraten. Wir machen Deine Teile heile. Fix, flexibel und zu fairen Preisen!


VORBEIBRINGEN
Uns gibt es 10 x in Hamburg
KURIERSERVICE
Vor Ort in Hamburg abholen lassen
EINSENDEN
Kostenfrei & Versichert Einsenden


Lass dich persönlich beraten

040/209336440

Schreibe uns eine E-Mail

anfrage@justcom.de

Pixel 3a

Mit deinem iPhone im Urlaub: Unsere 5 Tipps gegen hohe Roaming-Kosten

/
Außerhalb der EU können durch Daten-Roaming schnell unerwartet…
iOS 13 NFC

iOS 13 öffnet NFC für Apps

/
Künftig soll es iPhones möglich sein NFC-Tags lesen und sogar…
Pixel 3a

Apple setzt mit der Apple Watch auf Gesundheit

/
Apple schaltet mit dem Update auf watchOS 5.2 die EKG-App frei.…
Pixel 3a

Google Pixel 3a: doch kein Schnäppchen?

/
Google bringt in der nächsten Zeit zwei neue Smartphones auf…
Pixel 3a

iOS 12.2 ist da und behebt kritische Sicherheitslücke

/
Knapp ein halbes Jahr nach der Veröffentlichung von iOS 12.1…

iOS 11: 5 versteckte Features

Die iOS Updates der 11. Generation bringen ordentlich Diskussion über die unerwünschten Bugs mit sich. Überhitzte Geräte, Akkuversagen, Mikrofonaussetzer und defekte Touchdisplays treiben die Nutzer in den Wahnsinn. Allerdings gibt es auch eine Menge neuer Features für Dein iPhone, die Du wahrscheinlich noch nicht kennst. Wir haben die fünf Besten rausgesucht:

Screenshots

Richtig, Screenshots vom iPhone Display zu machen ist nichts Neues. Einfach Home- sowie Powerbutton gleichzeitig drücken, schon erscheint im Aufnahmenordner ein Schnappschuss Deines Screens. Neu ist jetzt, dass der Screenshot nicht direkt im Ordner abgelegt wird, sondern im Miniformat für eine kurze Zeit am linken unteren Bildschirmrand angezeigt wird. Wenn Du nun auf den Screenshot tippst, kannst Du ihn sofort bearbeiten. Hierfür stehen Zeichenwerkzeug und Marker in verschiedenen Farben, sowie die üblichen Werkzeuge zur Verfügung. Falls der Screenshot nicht bearbeitet werden soll, wird er automatisch nach ein paar Sekunden im Aufnahmenordner abgelegt.

QR-Code Scanner

Wer bisher extra Apps heruntergeladen hat, um QR-Codes zu scannen kann sich diese nun getrost sparen! Seit iOS 11 gibt es einen integrierten QR-Code Scanner in der Kamera. Der ist etwas versteckt und wird nicht extra angezeigt. Öffne einfach die Kamera Deines iPhones im Foto-Modus und fokussiere einen QR-Code durch Antippen auf dem Display. Nun ploppt oben eine Meldung mit der Webseite des Codes auf, die Du auswählen kannst.

PDF

Richtig praktisch ist das neue Feature, Webseiten als PDF zu speichern. Hierzu musst Du in Safari am unteren Rand das Freigabesymbol antippen und solang nach rechts scrollen, bis der Punkt “PDF erstellen” erscheint. Wenn Du diese Option ausgewählt hast kannst Du das PDF außerdem nach Belieben bearbeiten. Es stehen auch hier wieder verschiedene Werkzeuge zur Verfügung, mit denen Du beispielsweise Anmerkungen oder Markierungen vornehmen kannst. Du kannst die PDF-Datei dann an einem gewünschten Ort wie iCloud Drive oder direkt auf dem iPhone abspeichern.

WI-FI-Passwort

Es ist clever sich ein kompliziertes Passwort für das eigene WIFI-Netz anzulegen, um unerwünschte Mitnutzer zu vermeiden. Wenn enge Freunde das Passwort aber doch benötigen gibt es jetzt ein cooles Feature, um nicht jedem einzeln die komplizierte Zeichenkombi buchstabieren zu müssen. Hierzu müssen Deine Freunde nun einfach ihr iPhone neben Dein iPhone halten (welches schon mit dem Netzwerk verbunden sein muss). Dir wird dann ein Fenster angezeigt, in dem Du auswählen kannst, ob Du das Passwort mit dem Nutzer teilen möchtest. Wichtig ist, dass auf beiden Geräten bereits iOS 11 installiert ist, Bluetooth und WLAN aktiviert sind und der Nutzer in Deinem Adressbuch gespeichert ist.

Screen Recording

Auch für Bildschirmaufnahmen als Video braucht man jetzt endlich keine zusätzlichen Apps mehr! Hierfür musst Du einfach in den Einstellungen unter “Kontrollzentrum” die Option ”Bildschirmaufnahme” mit dem grünen Plus-Symbol hinzufügen. Ab jetzt wird Dir im Kontrollzentrum ( mit dem Finger vom unteren Bildschirmrand nach oben wischen) ein Aufnahmesymbol angezeigt und Du kannst eine Aufnahme von Deinen Bildschirmaktivitäten machen und speichern.

Das läuft alles nicht?

Bei allen Problemen und Fragen rund um Dein Smartphone sind wir für Dich da. Komm einfach ohne Termin in einer unserer 9 Filialen vorbei und wir machen Deine Teile heile. Fix, zu fairen Preisen und professionell.


VORBEIBRINGEN
Uns gibt es 10 x in Hamburg
KURIERSERVICE
Vor Ort in Hamburg abholen lassen
EINSENDEN
Kostenfrei & Versichert Einsenden


Lass dich persönlich beraten

040/209336440

Schreibe uns eine E-Mail

anfrage@justcom.de

Pixel 3a

Mit deinem iPhone im Urlaub: Unsere 5 Tipps gegen hohe Roaming-Kosten

/
Außerhalb der EU können durch Daten-Roaming schnell unerwartet…
iOS 13 NFC

iOS 13 öffnet NFC für Apps

/
Künftig soll es iPhones möglich sein NFC-Tags lesen und sogar…
Pixel 3a

Apple setzt mit der Apple Watch auf Gesundheit

/
Apple schaltet mit dem Update auf watchOS 5.2 die EKG-App frei.…
Pixel 3a

Google Pixel 3a: doch kein Schnäppchen?

/
Google bringt in der nächsten Zeit zwei neue Smartphones auf…
Pixel 3a

iOS 12.2 ist da und behebt kritische Sicherheitslücke

/
Knapp ein halbes Jahr nach der Veröffentlichung von iOS 12.1…

Albtraum-Update: iOS 11.3.1 stellt alles auf den Kopf

Seit einer Woche ist das iOS 11.3.1 Update nun verfügbar. Für viele iPhone-Besitzer endete der Download in einem riesen Fiasko: Akkus entladen sich in Höchstgeschwindigkeit und Geräte überhitzen plötzlich.

Ein Problem löst das nächste ab

Nachdem es bereits nach dem iOS 11.3 Update bei Ersatzdisplays von Drittanbietern und Mirkofonen zu Totalausfällen kam, sollte dieser Bug nun durch das neue Update behoben werden. Eine Woche, nachdem das neue Update 11.3.1 erschien, sind nun viele Fälle bekannt geworden, bei denen sich die Akkus von iPhones in Minutenschnelle entladen und übermäßige Überhitzung entsteht. Scheinbar ist es nicht möglich, auf die vorige Version zu downgraden, um die Probleme loszuwerden. Falls das Update also noch nicht installiert wurde ist es in diesem Fall wohl ratsam, auf das nächste Update zu warten um die unerwünschten Probleme mit Akku und Hitze zu vermeiden. Nach den letzten beiden Update-Fails empfiehlt es sich vielleicht sogar nach Erscheinen des neuen Update ein paar Tage ins Land ziehen zu lassen und die Reaktionen zu verfolgen, bevor man selbst Opfer eines neuen Bugs wird.

Leidensträger

Mal wieder sind hauptsächlich iPhones der Generationen 6, 7, 7 Plus und 8 betroffen. Es sind Fälle bekannt, in denen der Akkustand innerhalb von nur einer handvoll Minuten von über 50 Prozent auf unter 10 Prozent stürzte. Auf Twitter und in anderen sozialen Netzwerken klagen die iPhone-Besitzer ihr Leid und es werden immer mehr. iPads sollen von den Bugs des neuen Updates glücklicherweise nicht betroffen sein.

Ende der Update-Fails in Sicht?

Apple stolpert somit von einem Bug in den nächsten und den Nutzern ist es nicht möglich, das Update rückgängig zu machen. Es wird gehofft, dass die Bugs mit einem wieder neuen Update gefixt werden können. Bisher ist noch kein genauer Termin bekannt, aber vermutlich wird es frühestens in zwei Wochen erscheinen. Mal sehen, welcher Fehler sich das nächste mal einschleicht.

Akkuprobleme auch ohne Update?

Kein Problem! Wir tauschen Akkus von allen möglichen Geräten super fix aus und lösen das Problem. Komm einfach ohne Termin in einer unserer 9 Filialen vorbei und lass Dich kostenlos beraten. Wir kümmern uns dann um Dein Gerät. Natürlich super fix, zu fairen Preisen und professionell!


VORBEIBRINGEN
Uns gibt es 10 x in Hamburg
KURIERSERVICE
Vor Ort in Hamburg abholen lassen
EINSENDEN
Kostenfrei & Versichert Einsenden


Lass dich persönlich beraten

040/209336440

Schreibe uns eine E-Mail

anfrage@justcom.de

Pixel 3a

Mit deinem iPhone im Urlaub: Unsere 5 Tipps gegen hohe Roaming-Kosten

/
Außerhalb der EU können durch Daten-Roaming schnell unerwartet…
iOS 13 NFC

iOS 13 öffnet NFC für Apps

/
Künftig soll es iPhones möglich sein NFC-Tags lesen und sogar…
Pixel 3a

Apple setzt mit der Apple Watch auf Gesundheit

/
Apple schaltet mit dem Update auf watchOS 5.2 die EKG-App frei.…
Pixel 3a

Google Pixel 3a: doch kein Schnäppchen?

/
Google bringt in der nächsten Zeit zwei neue Smartphones auf…
Pixel 3a

iOS 12.2 ist da und behebt kritische Sicherheitslücke

/
Knapp ein halbes Jahr nach der Veröffentlichung von iOS 12.1…

Bald keine iPhone-Adapter mehr gratis: streicht Apple die Zugabe beim Handyneukauf?

Wer sich ein brandneues iPhone kaufen möchte, könnte bald enttäuscht ins Paket schauen: laut Insidern, soll der Konzern zukünftig die beiliegenden Adapter weglassen. So möchte Apple scheinbar die Produktionskosten senken. Wen diese Maßnahme betreffen kann und welche Konsequenzen sie hat:

Alles nur noch kabellos?

Kunden von Apple konnten bisher beim Neukauf eines iPhones Apple Sticker, Kopfhörer, Netzteil, Aufladekabel und Adapter in einem weißen Karton vorfinden, ohne diese dazukaufen zu müssen. Dies soll sich laut des Analysten Blayne Curtis allerdings ganz bald ändern. Seiner Aussage nach, will Apple den beiliegende Adapter zukünftig ausschließlich als zusätzliches Gadget zum Verkauf anbieten. Schon ab Herbst 2018, wenn Apple neue iPhones vorstellt, wird der Adapter im iPhone-Paket wohl nicht mehr beigelegt.

Derzeit kostet das Teil im Apple Shop um die 9 Euro. Es wird dazu genutzt um Kopfhörer mit iPhones zu verbinden, welche keinen Audiosteckplatz mehr haben haben. Dies wird zukünftig wohl ausschließlich der Fall sein und ist besonders ärgerlich für Nutzer mit teuren Kopfhörern von anderen Herstellern. Diese müssen sich für Kopfhörer mit Kabeln dann in jedem Fall den Adapter zusätzlich kaufen. Ein weiterer Verlierer dieser Maßnahme wäre der Lieferant von Audiokomponenten von Apple: Cirrus Logic. Die Komponenten sind im Adapter verbaut und die Prognose für den Umsatz ab September ist vorerst um fünf Prozent gesenkt worden.

Ein weiterer Grund zur Senkung der Produktionskosten könnte der Antrieb zum Kauf der kabellosen AirPods sein. Laut Apple soll die kabellose Option außerdem eine bessere Qualität des Sounds von Anrufen, Musik oder Streaming liefern.

Bisher sind ausschließlich iPhones vom Verzicht auf Kopfhörerausgang betroffen, iPads und Mac-Rechner haben weiterhin einen Anschluss und können mit Kabelkopfhörern, als auch mit Bluetoothkopfhörern genutzt werden.

Adapter und co. zum fairen Preis

Für alle, die weiterhin auf Kabelkopfhörer nicht verzichten möchten haben wir die richtigen Adapter zum super Preis! Du findest hier eine breite Auswahl an Technik-Gadgets und natürlich unseren Reparatur- und Aufrüstungsservice. Komm einfach spontan in einer unserer 9 Filialen vorbei und lass Dich kostenlos beraten. Wir finden die Optimale Lösung für Dich und Deine Technik. Wie immer fix, professionell und zu super Preisen!


VORBEIBRINGEN
Uns gibt es 10 x in Hamburg
KURIERSERVICE
Vor Ort in Hamburg abholen lassen
EINSENDEN
Kostenfrei & Versichert Einsenden


Lass dich persönlich beraten

040/209336440

Schreibe uns eine E-Mail

anfrage@justcom.de

Pixel 3a

Mit deinem iPhone im Urlaub: Unsere 5 Tipps gegen hohe Roaming-Kosten

/
Außerhalb der EU können durch Daten-Roaming schnell unerwartet…
iOS 13 NFC

iOS 13 öffnet NFC für Apps

/
Künftig soll es iPhones möglich sein NFC-Tags lesen und sogar…
Pixel 3a

Apple setzt mit der Apple Watch auf Gesundheit

/
Apple schaltet mit dem Update auf watchOS 5.2 die EKG-App frei.…
Pixel 3a

Google Pixel 3a: doch kein Schnäppchen?

/
Google bringt in der nächsten Zeit zwei neue Smartphones auf…
Pixel 3a

iOS 12.2 ist da und behebt kritische Sicherheitslücke

/
Knapp ein halbes Jahr nach der Veröffentlichung von iOS 12.1…

Ein Passwort für alles? Passwort-Manager im Überblick

Natürlich nutzt Du für jeden Service ein anderes unknackbares Passwort. Dann bist Du auf jeden Fall gut abgesichert, aber sicher auch genervt Dir zig komplizierte Zeichenkombis zu merken. Mit einem Passwort-Manager brauchst Du Dir nur noch ein einziges Passwort zu merken, der Service erledigt den Rest und kann sich selbst sehr lange Kombinationen merken, um so die Sicherheit zu erhöhen. Wir haben drei Anbieter und ihre Vorteile hier zusammengefasst:

Was sollte ein Passwort-Manager können?

Von Experten wird empfohlen, Passwort-Manager zu nutzen, statt sich die Codes selbst zu merken. Das hat den Vorteil, dass sich das Programm auch sehr lange, komplexe Zeichenkombinationen problemlos merken kann. Durch diese langen Kombinationen wird automatisch die Sicherheit des Passwortes erhöht. Um einen Passwort-Manager zu nutzen ist es dann nur noch notwendig sich ein zentrales Masterpasswort zu merken. Weitere Merkmale eines guten Passwort-Managers sind die Multi-Faktor-Authentifizierung, hohe Anforderungen an das Masterpasswort und die automatische Generierung neuer komplexer Kennwörter für neue Dienste. Passwort-Manager verwalten beliebig viele Anmeldedaten der Nutzer und können die Informationen über mehrere Geräte synchronisieren. Diese Leistungen erfüllen die drei kostenpflichtigen Dienste Dashlane Premium, Keeper Security und LastPass Premium. Wer einen der Dienste in Anspruch nehmen möchte zahlt zwischen 2 und 3 Euro monatlich.

Dashlane Premium:

Die kostenpflichtige Variante des Passwort-Dienstes kommt mit ca. 33 Euro pro Jahr nicht ganz günstig daher. Ein weiteres Manko zum Preis: der Support ist ausschließlich per E-Mail erreichbar. Dafür ist es für beliebig viele Geräte anwendbar und führt automatisch Backups für alle Passwörter durch, sodass die Daten von vermissten Geräten nicht verloren gehen können. Der Dienst ist über eine App oder den Browser über die Webseite nutzbar. So ist es möglich auch Geräte zu verwenden, auf denen die Anwendung nicht installiert ist. Außerdem kann man anderen Nutzern Zugriff auf Dienste gewähren, um Inhalte zu teilen und mit ihren Geräten zu synchronisieren. Auch die universelle Zwei-Faktor-Authentifizierung (U2F) spricht für einen hohen Sicherheitsstandart. Ebenfalls überzeugt Dashlane Premium bei den Anforderungen an das Masterpasswort und der Generierung neuer Passwörter.

Keeper Security:

Der Dienst von Keeper Security kostet mit 29,99 Euro jährlich ähnlich viel wie das Angebot von Dashlane Premium. Es ist als Web-, Desktop- und App nutzbar und zusätzlich zur Speicherung von Anmeldedaten ist es bei diesem Programm möglich Dateien der Formate .png, jpg, docx, csv und pdf zu speichern. Die von Keeper gespeicherten Daten werden mit AES-256-Verschlüsselung abgespeichert und können auf Wunsch auch in der Cloud Security Vault von Amazon gespeichert werden. Auch Keeper Security funktioniert über eine Multi-Faktor-Authentifizierung. Hierbei sendet der Dienst einen temporär befristeten Code an das Handy des Nutzers, welchen dieser zur Anmeldung nutzen muss. Es ist außerdem möglich, zur Identifizierung den Fingerabdruck zu verwenden, dies ist natürlich ausschließlich bei Geräten möglich, die diese Funktion anbieten. Keeper Security legt besonderen Wert auf eine sehr sichere Zeichenzusammenstellung bei der Generierung von Passwörtern. Es erkennt auch, ob der Nutzer Passwörter doppelt verwendet und kennzeichnet unsichere und sichere Passwörter farblich. Für unsichere Passwörter lassen sich ganz einfach über ein nebenstehendes Würfelsymbol neue Passwörter generieren mit einer Länge von bis zu 51 Zeichen. Der Support ist über Telefon, Live-Chat oder E-Mail erreichbar.

LastPass Premium:

Die Kosten für das Programm LastPass Premium betragen jährlich 24 Euro. Es bietet die Funktion, anderen Nutzern Passwörter, Zugangsdaten und Mitgliedschaften zugänglich zu machen und kommt mit 1 GB Datenspeicher daher. Wie die anderen vorgestellten Dienste funktioniert es mit der Multi-Faktor-Authentifizierung und es ist möglich einen Familien-Account für alle wichtigen Zugangsdaten der ganzen Familie anzulegen (4 Euro monatlich). Eine Funktion von LastPass ist außerdem, digitale Notizen zu speichern. Es überzeugt mit hohen Anforderungen an das Masterpasswort und der Generierung sicherer Passwörter. LastPass ist über eine Browsererweiterung oder eine App nutzbar und synchronisiert alle Eingaben auf genutzten Geräten. Es generiert auf dem genutzten Gerät nach der Eingabe des Masterpasswortes einen individuellen Sicherheitsschlüssel und verschlüsselt die Daten auf Geräteebene, was den Vorteil hat, dass auf die Daten nicht einmal vom Programmanbieter zugegriffen werden kann. Außerdem bietet LastPass einen Sicherheitstest an, um unsichere Passwörter zu identifizieren. LastPass gibt es aber auch in einer kostenlosen Version. In der Kostenlosen Version muss jedoch auf einige Funktionen wie zum Beispiel die Multifaktor-Authentifizierung verzichtet werden.

Die Lösung von Apple:

Auch Apple hat einen Service zur Verwaltung von Passwörtern im Angebot. Die Anwendung ist eine zentrale und verschlüsselte Passwortdatenbank, welche direkt in macOS und iOS integriert und kostenlos ist. Genannt wird sie Schlüsselbund. So wird der Nutzer nach der Eingabe von Anmeldedaten in Webdienste gefragt, ob die Informationen für zukünftige Anmeldungen gespeichert werden sollen. Wählt der Nutzer diese Option aus, werden die Daten automatisch in der verschlüsselten Passwortdatenbank hinterlegt. Praktisch ist außerdem die Funktion, den Schlüsselbund über die iCloud zu synchronisieren um ihn auf mehreren Apple-Geräten nutzen zu können. Hierbei synchronisieren sich alle Änderungen von Passwörtern automatisch auf allen Geräten. Alle Passwörter und Anmeldedaten werden wie bei den anderen Passwort-Managern an einem Ort gespeichert. Wenn Du Safari als Browser verwendest werden die Passwörter vom System automatisch ausgefüllt. Leider werden die Passwörter nur bei der Verwendung von Safari automatisch verwaltet. Benutzt Du einen anderen Browser muss der Schlüsselbund über die “Schlüsselbundverwaltung” manuell verwaltet werden. Es ist notwendig, das Benutzerkennwort des Macs anzugeben. Dieses kann allerdings anders als bei den anderen Programmen aus unsicheren Zeichenkombinationen bestehen. Wenn ein Passwort in der Schlüsselbundverwaltung geändert wird, wird es nicht automatisch im Dienst selbst geändert. Hierzu muss der Dienst aufgerufen und die „Passwort ändern“-Funktion betätigt werden. Ein Pluspunkt: sämtliche Daten von genutzten WLAN-Netzen sind im Schlüsselbund aufgeführt und können so jederzeit aufgerufen werden. Ein weiterer Vorteil des Programms ist die sichere Speicherung von Notizen. Hiermit können kurze Texte verschlüsselt auf der Festplatte gespeichert werden. Apples Schlüsselbund kann wie die anderen Passwort-Manager auch Passwörter generieren. Um zum Passwort-Generator zu gelangen klickt man in der Schlüsselbundverwaltung einfach auf das Schlüssel-Symbol neben dem Eingabefeld für ein neues Passwort. Dort kann man Länge und Art der Zeichenzusammensetzung des neuen Passworts auswählen.

Super sicher und fair…

sind außerdem unsere Reparaturen und Aufrüstungen für Deine Geräte. Egal welchen Schaden oder Aufrüstungsbedarf Deine Technik hat, wir kümmern uns drum! Komm einfach spontan in einer unserer 10 Filialen vorbei und lass Dich kostenlos von uns beraten. Wir machen Deine Teile heile und rüsten sie auf. Fix, professionell und zu fairen Preisen.


VORBEIBRINGEN
Uns gibt es 10 x in Hamburg
KURIERSERVICE
Vor Ort in Hamburg abholen lassen
EINSENDEN
Kostenfrei & Versichert Einsenden


Lass dich persönlich beraten

040/209336440

Schreibe uns eine E-Mail

anfrage@justcom.de

Pixel 3a

Mit deinem iPhone im Urlaub: Unsere 5 Tipps gegen hohe Roaming-Kosten

/
Außerhalb der EU können durch Daten-Roaming schnell unerwartet…
iOS 13 NFC

iOS 13 öffnet NFC für Apps

/
Künftig soll es iPhones möglich sein NFC-Tags lesen und sogar…
Pixel 3a

Apple setzt mit der Apple Watch auf Gesundheit

/
Apple schaltet mit dem Update auf watchOS 5.2 die EKG-App frei.…
Pixel 3a

Google Pixel 3a: doch kein Schnäppchen?

/
Google bringt in der nächsten Zeit zwei neue Smartphones auf…
Pixel 3a

iOS 12.2 ist da und behebt kritische Sicherheitslücke

/
Knapp ein halbes Jahr nach der Veröffentlichung von iOS 12.1…

Standort Karte: Dein iPhone weiß, wo Du warst

Dass Dein Smartphone Daten sammelt ist nichts Neues. Auch, die Nutzung von GPS verwundert nicht. Dass es allerdings alle Standorte, an denen Du Dich aufgehalten hast auf einer versteckten Karte verzeichnet wissen die wenigsten. Wir zeigen, wie man die Karte findet und wie man die Funktion abschaltet:

Step 1: Einstellungen

Geh in Deinem iPhone zu den Einstellungen und öffne dort den Punkt “Datenschutz”.

Step 2: Ortungsdienste

Nun öffnet sich eine Liste mit dem Punkt “Ortungsdienste” mit dem Wort “Ein” (nur, wenn diese vorher aktiviert waren, kannst Du die Karte mit Deinen Aufenthaltsorten sehen). Tippe auf “Ortungsdienste”. Hier siehst Du außerdem, welche Apps Deine Standorte nutzen und die Freigabe entsprechend verwalten.

Step 3: Standortfreigabe

Öffne die “Standortfreigabe”. Hier wird Dir anhand von Pfeilen angezeigt, wie Deine Standorte verwendet wurden.

lila Pfeil: Dein aktueller Standort wurde kürzlich verwendet.

lila umrandeter Pfeil: Die Anwendung nutzt die Geofence-Funktion. Ein Geofence ist eine virtuelle Eingrenzung eines Standorts. Diese wird genutzt um das Eintreffen oder Verlassen eines Standorts anzugeben.

grauer Pfeil: Dein aktueller Standort wurde in den letzten 24 Stunden verwendet.

.

Step 4: Häufige Orte

Ganz unten in der Liste befindet sich der Punkt “Systemdienste”. Tippe auf den Punkt

Auch hier öffnet sich wieder eine lange Liste. Scrolle weiter bis zum Punkt “Häufige Orte” und öffne ihn (Du kannst die Karte mit Deinen Aufenthaltsorten nur sehen, wenn “Häufige Orte” aktiviert sind).

Step 5: Verlauf

Geschafft! Nun kannst Du den Verlauf Deiner Aufenthaltsorte verfolgen. Kaum zu glauben, welche Details Dein iPhone über Deine Standorte gesammelt hat oder? Es zeigt Dir die genaue Anzahl der Besuche an einem Ort und es ist unschwer erkennbar, wo Du dich am meisten aufhältst. Wenn Du einen Straßennamen anklickst, wird angezeigt, wann Du den Standort betreten und verlassen hast.

Step 6: Standort-Dokumentation abschalten

Diese Standort-Dokumentation geht Dir zu weit? Stell sie ganz einfach unter dem Punkt “Häufige Orte” (s. Step 4) ab, in dem du den grünen Riegel nach links schiebst. Weiter unten unter “Häufige Orte” kannst Du außerdem den bisherigen “Verlauf löschen”.

Hast Du ‘nen Schaden?

Dein Display ist gebrochen oder Dein Akku hält nicht mal bis zur Mittagspause? Dann beweg Deinen Standort schnell zu einer unserer 10 Filialen. Wir machen Deine Teile heile. Wie immer ohne Termin, zu fairen Preisen und super fix!


VORBEIBRINGEN
Uns gibt es 10 x in Hamburg
KURIERSERVICE
Vor Ort in Hamburg abholen lassen
EINSENDEN
Kostenfrei & Versichert Einsenden


Lass dich persönlich beraten

040/209336440

Schreibe uns eine E-Mail

anfrage@justcom.de

Pixel 3a

Mit deinem iPhone im Urlaub: Unsere 5 Tipps gegen hohe Roaming-Kosten

/
Außerhalb der EU können durch Daten-Roaming schnell unerwartet…
iOS 13 NFC

iOS 13 öffnet NFC für Apps

/
Künftig soll es iPhones möglich sein NFC-Tags lesen und sogar…
Pixel 3a

Apple setzt mit der Apple Watch auf Gesundheit

/
Apple schaltet mit dem Update auf watchOS 5.2 die EKG-App frei.…
Pixel 3a

Google Pixel 3a: doch kein Schnäppchen?

/
Google bringt in der nächsten Zeit zwei neue Smartphones auf…
Pixel 3a

iOS 12.2 ist da und behebt kritische Sicherheitslücke

/
Knapp ein halbes Jahr nach der Veröffentlichung von iOS 12.1…