Das neue Samsung Galaxy Note 9

Es ist soweit: Samsung hat sein neuestes Galaxy Note Smartphone enthüllt. Was das Teil drauf hat und alle Fakten dazu hier zusammengefasst:

Die Hardfacts

Das Samsung Galaxy Note 9 wird ab dem 24. September erhältlich sein. Es kommt mit einer Displaygröße von 6,4 Zoll daher und hat eine 12 Megapixel Dualkamera mit variabler Blende sowie zweifach optischem Zoom. In der Standard Variante mit 128 GB Speicherplatz kostet es 999 Euro, mit 512 GB Speicherplatz wird der Preis bei etwa 1250 Euro liegen. Wem die größere Speicher Variante nicht genügt kann diese problemlos mit einer Micro SD Karte um weitere 512 GB aufrüsten. Angetrieben wird das neue Note 9 durch das Exynus 9810 bei der kleineren Version mit einer Unterstützung von 6 GB Ram sowie bei der größeren Variante mit insgesamt 8 GB Ram. Die Dolby-Atmos-zertifizierten Lautsprecher sorgen außerdem für einen satten Klang.

Die Optik

Äußerlich ist es wohl keine riesige Überraschung mehr, da in den vorigen Wochen schon viele neue Details und Funktionen enthüllt wurden. Es sieht dem Vorgängermodell Galaxy Note 8 durch das Alugehäuse sehr ähnlich und die Verarbeitung macht einen hochwertigen Eindruck. Während die Maße des Gehäuses fast gleich geblieben sind, hat sich das Aussehen durch ein noch schmaleres Design des unteres Randes und weniger gebogene Seiten minimal verändert. Außerdem ist das Gerät durch einen besonders starken Akku etwas dicker als sein Vorgänger. Das Smartphone wird in den Farbvariationen “Midnight Black” und “Ocean Blue” auf den deutschen Markt kommen.

Der Akku

Dass die Akkulaufzeit ein super wichtiger Faktor bei der Smartphonewahl ist, scheint auch Samsung nicht entgangen zu sein. Aus diesem Grund wurde beim Samsung Galaxy Note 9 einen mega leistungsstarker Akku mit einer Kapazität von 4.000 mAh integriert und soll so problemlos einen ganzen Tag lang durchhalten. Außerdem ist es durch die “Quick-Charge-Technik” auch fix wieder aufgeladen, was zudem auch einfach kabellos erfolgen kann.

Der S-Pen

Zu jedem Smartphone gehört ein S-Pen, welcher im Gehäuse integriert ist und mit einer Bluetooth-Funktion ausgestattet ist. So kann man diesen praktisch als Fernbedienung nutzen, mit ihm die Kamera bedienen und auslösen, durch eine Präsentation führen oder Apps mit entsprechenden Einstellungen verwenden. Ins Gehäuse eingeführt lädt er in 40 Sekunden auf 100% auf und soll dann für 30 Minuten verwendet werden können. Wird der Pen aus dem Gehäuse gezogen öffnet sich automatisch die Benutzeroberfläche für Notizen und Zeichnungen.

Fazit

Ein highclass Smartphone zum highclass Preis! Mit super Kamera, leistungsstarkem Akku, praktischem S-Pen und coolen Funktionen ein wirklicher Allrounder, der allerdings beginnend bei knapp 1000 Euro seinen Preis hat.

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Update: Das neue Android 9 Pie

Seit letztem Montag gibt es das neue Android-Update von Google. Zumindest bisher ein paar Teile davon für eine Auswahl an Android Smartphones.
Diesmal lag die Gerüchteküche mit dem vermuteten Termin um den 20. August herum falsch und Google brachte bereits am 06.08. nach fünf Betaversionen das neue Update heraus. Nachdem sonst oft monatelang offen gelassen wurde, welches Wort sich hinter dem Buchstaben verbirgt, ist in diesem Fall sicher, dass das „P“ im Namen des Updates Android 9.0 P für „Pie“, also Kuchen steht.

Das ist neu:

Android 9.0 P hat zahlreiche Neuerungen in Petto. Hierzu zählen zum Beispiel die neue Navigation und der überarbeitete Launcher mit Gestensteuerung, welcher die alten Onscreen-Buttons ersetzt. Auch eine native Unterstützung der “Notch” (Displaykerbe) ist nun vorhanden und die “Adaptive Battery” sowie “Adaptive Helligkeit” sollen für eine optimale Darstellung und eine längere Laufzeit sorgen. Google integriert außerdem ein verbessertes Sicherheitssystem für persönliche Daten, Biometrie und Privatsphäre. So wird beispielsweise die gesamte Kommunikation des Nutzers standardmäßig durch TLS über DNS geschützt.

Welche Smartphones sind kompatibel?

Momentan ist die Zahl der Android Smartphone Modelle, welche das neue Update nutzen können begrenzt. Hierzu zählen erst einmal die Google-eigenen Pixel und Pixel Smartphones, sowie deren XL-Varianten. Zum Herbst sollen weitere Hersteller folgen. Unter anderem Smartphones von Samsung, Sony, Nokia, Huawei, Honor, Xiaomi, Oppo, Vivo, OnePlus, Essential, Motorola und LG sollen dann das Update installieren können. Welche Modelle genau, ist bisher noch nicht in allen Fällen offiziell bestätigt. Aller Erfahrung nach werden es in den meisten Fällen die aktuellen Flaggschiff- sowie Vorjahresmodelle und die Neuzugänge sein.

Das kommt noch:

Noch nicht alle Funktionen des Updates sind verfügbar, so zum Beispiel die Neuheiten zum “Digital Wellbeing”, welche in der ersten Update-Präsentation im Mai besonders gehighlightet wurden. Diese sollen dem Nutzer eine bessere Kontrolle ermöglichen und können aktuell in einer Beta-Testphase ausprobiert werden. Dies ist allerdings nur möglich, wenn Android 9.0 P bereits installiert ist und somit aktuell nur für das Google Pixel, GooglePixel 2 oder deren XL-Versionen erhältlich.

Dein Smartphone braucht etwas mehr als ein Update?

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Der beste Sound: optimiere Dein Smartphone oder Tablet

Für alle Musikjunkies und Dauertelefonierer: Wir zeigen Dir, wie Du mit Hilfe von ein paar Tricks ganz easy den besten Sound aus Deinen Geräten herausholen kannst.

Schritt 1:

Der Sound Deines Gerätes lässt sich in den Einstellungen individuell verändern. Bei Android-Geräten sind sie unter dem Menüpunkt “Ton & Benachrichtigung”,”Töne” oder ähnlichen Titeln. Diese variieren je nach Hersteller. iPhone und iPad Nutzer finden die Soundeinstellungen im “Menü” unter dem Punkt “EQ”.

Schritt 2:

Wer sich nun in den Soundeinstellungen befindet kann den sogenannten Equalizer nach Lust und Laune anpassen. Dies ist der elektronische Filter über der vom Gerät abgespielten Musik. Bässe, Hall, Tonhöhe und Co. lassen sich hier bei Android-Geräten ganz einfach verwalten und so mit Deinem Musikgeschmack abstimmen. Bei iPhone und iPad kannst Du vorgegebene Filter für Musikrichtungen wie “Rock”, “Klassik” oder “Pop” auswählen. Es lohnt sich, hier ein paar Einstellungen auszuprobieren um die beste Kombination für Deinen Musikgeschmack zu finden. Hier empfiehlt es sich, zur Auswahl immer den selben Song zu nutzen um den Vergleich verschiedener Einstellungen gut darstellen zu können. Für Android Nutzer gibt es im Playstore außerdem verschiedene Apps zur Soundoptimierung, welche sich dann mit der eigenen Musik und Streaming Portale wie Spotify synchronisieren lassen.

Schritt 3:

Wer Musik über Streaming Portale wie Spotify oder Deezer hört kann auch in den Einstellungen der Apps Einiges für die Soundqualität tun. Spotify bietet hier zum Beispiel vier verschiedene Standards der Qualität an: “niedrig”, “normal”, “hoch” und “sehr hoch”. Wer sich für die sehr hohe Soundqualität entscheidet muss zu Gunsten des Klangs allerdings einen deutlich größeren Verbrauch des Datenvolumens in Kauf nehmen. Deezer hat ähnliche Optionen für die Soundoptimierung. Sie werden “Basic”, “Kompakt”, “Ausgeglichen” und “Verbessert” betitelt. Hier gibt es zusätzlich die Möglichkeit, individuelle Einstellungen vorzunehmen. Wie bei Spotify steigt auch bei Deezer der Datenverbrauch bei höherer Soundqualität an.

Schritt 4:

Natürlich sind die richtigen Kopfhörer entscheidend für eine gute Soundqualität. Hier kann man für aktuelle Modelle schnell ein paar hundert Euro loswerden. Um die richtigen Kopfhörer für Dich und Deinen Musikgeschmack zu finden, lohnt es sich verschiedene Modelle beispielsweise in einem Elektro-Fachmarkt mit Deiner Lieblingsmusik zu testen.

Du hörst trotzdem nix?

Dann könnte das an einem Defekt der Lautsprecher oder Mikrofone liegen. Komm am besten in einer unserer 10 Filialen vorbei und lass Dich kostenlos beraten. Wir machen Deine Teile heile. Natürlich wie immer ohne Termin, fix und zu fairen Preisen.


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Verkehrs-Apps: ohne Stau und Blitzer durch den Sommer

Ferienzeit ist Zeit der Staus und Blitzer. Wer keine Lust auf Warterei in der Hitze und unnötige Bußgelder hat, nutzt am Besten eine gute Verkehrs-App. Hier unsere Empfehlungen:

Waze

Die kostenlose App Waze funktioniert durch die Mithilfe einer riesigen Community. Jeder Nutzer kann hier in dem GPS-gestützen Navigationssystem Verkehrs- und Straßeninformationen in Echtzeit teilen und so andere davon profitieren lassen. So lassen sich alle Polizeikontrollen, Unfälle, Gefahren und Staus in der Umgebung durch die Warnung der Community ganz easy umfahren. Besonders im Urlaub sehr nützlich, wenn man auf den fremden Straßen noch keinen Überblick über Blitzer und co. hat. Auch Treibstoffpreise auf einer gewählten Route können verglichen und so ordentlich Geld gespart werden. Eine weitere Funktion ist es, sich über Facebook mit Freunden zu koordinieren und so zur gleichen Zeit am gleichen Ziel anzukommen oder Kalendereinträge zu synchronisieren um die Anfahrt zu planen. Einziger Nachteil: die App funktioniert ausschließlich online.

Here We Go

Die Here We Go App ist ebenfalls kostenlos funktioniert aber im Gegenteil zu Waze auch im offline Modus. So befindet sich das gesamte Kartenmaterial der Navigation auf dem Smartphone und ist so auch für Strecken im Ausland oder mit schlechter Funkverbindung geeignet. Wer die Echtzeit-Verkehrsinformationen nutzen möchte, muss die App allerdings online nutzen. Ein Nachteil: durch die Installation der App samt Kartenmaterial entstehen recht große Datenmengen, die den Smartphonespeicher verstopfen. Da lohnt es sich, große Karten zu löschen ausschließlich die benötigten Routen und Karten herunterzuladen um Speicherplatz zu sparen.

Blitzer.de

Wieder eine Verkehrs-App, in der Mitglieder andere Nutzer der Blitzer.de-Community vor Staus, Kontrollen und Blitzern warnen. Außerdem gibt es die Funktion, bei einer Panne eine kostenlose Hotline mit Erstberatung zu nutzen. Der Download der App ist allerdings nicht gratis sondern kostet aktuell im App-Store für 14 Tage Testphase 0,49 Euro. Wer sich dann entscheidet, die App mit allen Funktionen in der Pro Version weiter nutzen zu wollen, muss 9,99 Euro bezahlen. Aktuell sind etwa 4000 feste Blitzer registriert und im Online-Modus aktualisiert sich die App alle fünf Minuten automatisch.

ADAC Maps

Die Navigations-App der gelben Engel bietet neben aktuellen Informationen zu Staumeldungen in der Umgebung auch aktuelle Treibstoffpreise oder Standorte von nahegelegenen Restaurants. Außerdem gibt sie Informationen über die beste Startzeit für eine ausgewählte Route. Nachteil der App: Nichtmitglieder des ADACs können die Dienste der Applikation nur eingeschränkt nutzen.

SOS bei Smartphone Panne

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Spotify – die besten Tipps für’s Musikstreaming

Wenn es um Musikstreaming geht ist Spotify mit aktuell über 159 Millionen aktiven Nutzern wohl kein Geheimtipp mehr. Über das Portal können 35 Millionen Musiktitel via Internet gehört werden. Hier mal ein paar Hacks, wie Du das beste für Dich rausholen kannst:

Der beste Sound

Wusstest Du, dass Du den Sound, mit dem Du Musik über Spotify hörst individuell einstellen kannst? Für extra Bass oder Konzertsaal-Akustik einfach in den Einstellungen den Menüpunkt “Soundqualität” und dann “Equalizer” (bei Android) oder “Wiedergabe” und dann “Equalizer” (bei iOS) auswählen und anpassen. Bis zu 22 Soundeinstellungen können so persönlich ausgewählt werden.

Musik auch offline hören

Um Dein Datenvolumen nicht unnötig zu strapazieren kannst Du Deine Musik einfach herunterladen und sie unterwegs ohne Internetverbindung anhören. Hierzu musst Du, solang Dein Smartphone mit dem WLAN verbunden ist einfach in der gewünschten Playlist, Album oder einzelnen Titel den Schalter “Herunterladen” aktivieren. So lädt Spotify alle Tracks auf den Smartphone Speicher. Diese Funktion können allerdings ausschließlich Premium-Kunden nutzen.

Playlists nach Song erstellen

Wenn Du nicht lang damit verbringen willst einzelne Songs zu einer Playlist zusammenzustellen und gerne ähnliche Musik wie Dein Lieblingssong hören möchtest, ist das ganz einfach: Wähle Deinen Lieblingssong aus und halte Deinen Finger kurz darauf gedrückt. Danach kannst Du die Möglichkeit “Gehe zu Song-Radio” auswählen und Spotify wird automatisch ein Radio auf Basis ähnlicher Songs starten. Anschließend findest Du die Playlist in der Rubrik “Radio” wieder.

Bessere Suchergebnisse

Nicht nur bei der Google-Suche hilft es Suchbefehle zu verwenden um genauere Suchergebnisse zu erzielen, auch bei Spotify kannst Du mit ihnen die Sucher optimieren. Hier ein paar Beispiele:

artist: Wenn Du diesen Befehl vor dem Künstlernamen eingibst, werden die Treffer auf Künstler beschränkt.

track: Für ein bestimmtes Lied solltest Du diesen Befehl verwenden.

genre: / year: / album: Du kennst entweder Genre, Zeitspanne oder den Albumtitel? Dann probiere es mit einem dieser Befehle.

Wenn etwas nicht in den Ergebnissen berücksichtigt werden soll, kannst Du es ausschließen, indem Du ein not davorsetzt.

Vom Lieblingstitel wecken lassen

Damit Du zukünftig noch mehr Spaß beim Aufstehen hast kannst Du Dich einfach von Deiner Lieblingsmusik wecken lassen, wenn Du ein Android Smartphone benutzt. Hierfür muss die Wecker-App MyAlarm (für Android) auf Deinem Smartphone installiert sein. Neben Musik kannst Du auch Spiele zum Wecken auswählen. Zum Beispiel das Lösen von Matheaufgaben, Smartphone schütteln und Ähnliches, für alle die Morgens schwer aus den Federn kommen.

Kein Sound zu hören?

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WhatsApp-Fail: App killt Datenvolumen

Ein aktueller Fehler in der Backup-Funktion von WhatsApp sorgt aktuell für miese Laune. Bis zu 34 Gigabyte des Datenvolumens verbrauchte es bei einigen Nutzern für die Erstellung von Backups über die Mobilfunkverbindung. Alle Infos und wie Du Dich davor schützen kannst:
Eigentlich ist die Backup-Funktion der kostenlosen Messenger App ein sinnvolles Feature, welches regelmäßig zur Sicherung Deiner Nachrichten, Bilder und Videos durchgeführt werden sollte. Seit 2015 gibt es die Funktion und der Nutzer kann individuell festlegen, ob seine Daten täglich, wöchentlich, monatlich oder überhaupt nicht gesichert werden sollen. Dies geschieht im Normalfall automatisch nur dann, wenn sich Dein Smartphone im WLAN befindet und sollte nicht mehr als 100 Megabyte in Anspruch nehmen. Laut der Technikseite “giga” werden durch einen Fehler aktuell in einigen Fällen Chatverläufe und Medien über die mobile Verbindung in der Cloud gespeichert. So müssen sich einige Nutzer momentan nach Backups mit enorm hohem Datenverbrauch ihrer Mobilfunkverbindung herumärgern.

Nutzer beschweren sich via Social Media

Über soziale Medien wie Reddit und Twitter machen WhatsApp User ihrem Ärger Luft und tauschen sich durch Tweets aus. Zusätzlich zu dem Verlust von Datenvolumen kann es dazu kommen, dass sich das betroffene Smartphone stark erhitzt und der Akku belastet wird. Leider nutzt es nichts, in den Einstellungen die Option “WLAN” auszuwählen, da die App das Backup in einigen Fällen trotzdem mobil durchführt.

Welche Smartphones sind von dem Bug betroffen?

Tatsächlich sind von dem Fehler bisher hauptsächlich Android Smartphones betroffen, auf denen die WhatApp Betaversion 2.18.207 installiert ist. Ob der Bug auch bei iOS Smartphones sein Unwesen treibt ist derzeit nicht bekannt. Wer sich also davor schützen will, dass die App nicht unkontrolliert Datenvolumen aus der Mobilfunkverbindung zieht sollte die Betaversion vorerst nicht auf seinem Smartphone installieren. Falls dies schon der Fall ist, kann man um sicher zu gehen, beispielsweise die Backup-Funktion in den WhatsApp Einstellungen komplett ausschalten (Einstellungen -> Chats -> Chat-Backup) und im Google Play Store das aktuelle Update für die neueste Version herunterladen, bei welcher der Fehler behoben wurde.

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Made in Germany: Gigaset GS185 – ein deutsches Smartphone mit Zukunft?

Die Smartphones aller großen Anbieter wie Apple, Samsung und Co. werden in Asien produziert. Nun will ein Hersteller mit einem komplett deutschen Gerät neuen Wind auf den Smartphonemarkt bringen. Kann das Smartphone überhaupt mit der Billigherstellung konkurrieren?

Gigaset will Marktlücke schließen

Bisher sieht es leer aus auf dem Smartphonemarkt, wenn es um das Thema “made in Germany” geht. Dabei ist Deutschland in Sachen technischer Fortschritt immer ganz vorne mit dabei. Aus diesem Grund hat sich der Münchner Hersteller Gigaset nun zum Ziel gesetzt ein deutsches Smartphone zu entwickeln, welches komplett in Deutschland hergestellt wird. 10 Jahre, nachdem die Handyproduktion von Nokia in Bochum eingestellt wurde, herrscht nun wieder Betrieb in der deutschen Handyherstellung.

Ist das deutsche Smartphone konkurrenzfähig?

Das Label “Made in Germany” ist in den Köpfen der Verbraucher seit Jahrzehnten wie ein Siegel für ein Qualitätsprodukt verankert, während der Hinweis “Made in China” eher im kleinen Format auf Verpackungen zu finden ist. Jedoch sind die Produktionskosten vor allem durch geringe Stundenlöhne in China deutlich niedriger als hierzulande. Das wirkt sich auf die Endkosten der Produkte aus und lässt vermuten, dass deutsche Herstellung preislich weit über dem Niveau der ausländischen Konkurrenz liegt. Gigaset hat sich aus diesem Grund auf das Wesentliche fokussiert und hat “unnötige” Spielereien bei seinem Smartphone Gigaset GS185 einfach weggelassen, um ein solides Gesamtpaket zum niedrigen Preis bieten zu können. Mit nur 179 Euro ist das Gerät tatsächlich ein günstiges Angebot unter den Mittelklasse Androidhandys und hat laut Marketinganalysten durch den “Made in Germany”-Effekt eine gute Chance von den Kunden bevorzugt zu werden. Allerdings sind die Bauteile keineswegs aus Deutschland. Sie werden wie für die Konkurrenzprodukte ebenfalls in Asien hergestellt, da es beispielsweise Displays aus deutscher Produktion bisher nicht gibt. Allerdings ist angedacht, die Wertschöpfung aus Deutschland bei steigenden Produktionszahlen auf 75% zu steigern und hierfür die Kunstoffteile in Bocholt zu fertigen.

Was kann das deutsche Smartphone?

Drinnen steckt ein Vierkernprozessor von Qualcomm mit LTE, 16 Gigabyte Speicherplatz und 2 Gigabyte Arbeitsspeicher. Zwar ist der 16 GB Speicher eher dürftig, lässt sich aber problemlos um 256 GB erweitern und das Smartphone lässt sich dank Dual-Sim-Funktion mit zwei SIM-Karten ausstatten. Der Micro-USB-Anschluss Typ B für Strom- und Datenaustausch scheint hinsichtlich des neuen USB-C, welches bei den meisten Android Modellen Standart ist, etwas veraltet. Auch die Ladezeiten für aufwendige Apps, den Start der Handykamera sowie die Entsperrung durch den Fingerabdruck dauern etwas länger, als bei den aktuellen Spitzenmodellen. Die Kamera kommt mit 13 Megapixeln, LED Blitz und deutlichen Kontrasten daher und überzeugt mit scharfen Ergebnissen.Teilweise benötigt sie zum Fokussieren und Auslösen allerdings etwas länger. Wie bei den neuesten Smartphones hat auch das GS185 einen Portraitmodus, welcher Objekte im Vordergrund durch eine Hintergrundunschärfe hervorhebt. Es ist ab Werk mit dem aktuellen Android 8.1 ausgestattet und damit sogar teilweise vierfach-teureren Modellen voraus. Alles in allem also für einen Preis von 179 Euro ein solides Gerät mit langer Laufzeit, aktuellem Betriebssystem und guter Leistung.

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Gmail: App-Entwickler können private Mails mitlesen

Die Entwickler einiger Apps haben tatsächlich mehr Einsicht in die eigene Privatsphäre, als einem lieb ist. Zum Beispiel können sie auf Inhalte von persönlichen E-Mails Deines Gmail-Postfaches zugreifen:

Um die Software ihrer Produkte verbessern zu können, haben App-Entwickler Zugriff auf die Daten der App-Nutzer. Das dürfte für die meisten keine neue Information sein und wird seit langer Zeit von großen Internet-Unternehmen wie auch Google praktiziert. Über hunderte Millionen von E-Mails befinden sich auf Gmail. Wie viel Zugriff und worauf genau die Entwickler auf die Privatsphäre haben dürfte jedoch den wenigsten Nutzern wirklich bewusst sein.

Drittanbieter analysieren Mailinhalte

Zwar hat Google vor etwa einem Jahr versprochen, keine Mailinhalte ihrer Nutzer mehr für die eigenen Werbezwecke zu analysieren und auszuwerten, jedoch sind noch zahlreiche Drittanbieter mit dem Google-Universum verknüpft. Diese haben Zugriff auf Google Accounts und Daten der Nutzer. Laut eines aktuellen Berichts wurde nun bekannt, dass Google Accounts jahrelang automatisiert oder von Mitarbeitern und Entwicklern von Softwareunternehmen oder Google selbst inhaltlich ausgewertet wurden. Bedeutet, dass auch private E-Mails von Dritten mitgelesen und ausgewertet, ohne dass die eigentlichen Empfänger oder Versender darüber in Kenntnis gesetzt werden.

Unbewusste Zustimmung

Wie kann das sein, fragen sich jetzt wahrscheinlich die meisten Gmail Nutzer. Ursprung des Problems ist hierbei die Zustimmung für den Zugriff (zum Beispiel durch die Installation einer App) durch den Nutzer selbst. Nur die wenigsten lesen sich tatsächlich die seitenlangen Zustimmungserklärungen durch und wissen meist gar nicht, wem sie wofür Zugriff gewähren. Zwar werden die mit Google zusammenarbeitenden Unternehmen im Vorfeld einer Kooperation hinsichtlich der Datenschutzpolitik von Google geprüft, jedoch wird ihnen nach Zustandekommen der Zusammenarbeit dann ermöglicht Zugriff auf die Daten der Gmail-Nutzer zu erlangen. Bisher ist kein Fall eines Datenmissbrauches von Informationen aus privaten E-Mails bekannt und die Inhalte werden ausschließlich für personalisierte Werbeschaltung genutzt.

So schützt Du Deine Gmails vor Mitlesern

Wenn Du Gmail bereits nutzt, solltest Du Dir schnell in den Einstellungen ansehen, wer Zugriff auf deinen Google Account hat. Dies kannst Du in deinem Konto auf der Seite “Apps mit Zugriff auf mein Konto” tun. Hier wird in der rechten Spalte aufgelistet, bei welcher App oder welchem Dienst Zugriff auf Gmail besteht. Hier ist es auch möglich, das Zugriffsrecht wieder zu entziehen. Dazu musst du den Dienst auswählen und in einigen Fällen leider auf ihn verzichten, um Deine Daten zu schützen.

Datenretter gesucht?

Du hast ein Gerät, welches beschädigt ist und die Daten sich nicht mehr abrufen lassen? Wir geben alles dafür, dass Deine wichtigsten Erinnerungen, Kontakte und Dokumente schnell und möglichst vollständig gerettet werden. Komm einfach spontan in einer unserer 9 Filialen vorbei und lass Dich kostenlos beraten. Egal ob Flüssigkeits-, Sturz- oder Hitzeschaden, wir kümmern uns um die vermissten Daten! Natürlich wie immer ohne Termin, fix und zu fairen Preisen.


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Google Pay: ab sofort in Deutschland mit dem Handy bezahlen

Android Nutzer dürfen sich ab sofort über den neuen Bezahldienst Google Pay freuen. Mit diesem ist es möglich, bargeld- und kontaktlos Zahlungen über das Smartphone zu tätigen. Allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen. Mehr dazu:

Willkommen in der Zukunft

Ehrlicherweise ist Deutschland im Bereich der bargeldlosen Zahlungsmittel nicht unbedingt ein revolutionärer Vorreiter. Während man zum Beispiel in den meisten skandinavischen Ländern auch Centbeträge in jedem Kiosk mit Karte bezahlen kann, gilt hierzulande häufig noch ein Mindestwert für die Kartenzahlung oder es ist erst gar nicht möglich bargeldlos zu bezahlen. Hier werden Rechnungen großteils noch mit Münzen und Papiergeld beglichen, egal um welchen Betrag es sich handelt.

Auch dieses mal war es bereits in 18 anderen Ländern schon länger möglich, Google Pay als Zahlungsmittel zu verwenden. Seit Dienstag kann man die App im deutschen Play Store downloaden und mit ihr per Android Smartphone oder Smartwatch in Geschäften, auf Websites, Apps oder Google Produkte kontakt- und bargeldlos bezahlen. Es gibt allerdings noch ein paar Voraussetzungen die hierfür erfüllt werden müssen:

  • das Android Smartphone muss mit mit dem aktuellen Betriebssystem 5.0 (Lollipop) laufen
  • ein Konto bei einer der Banken ist erforderlich: Commerzbank, comdirect, N26 oder Wirecard
  • eine Kredit- oder Debitkarte der zuvor genannten Banken ist erforderlich
  • der Händler muss Google Pay akzeptieren

Bisher ziehen noch nicht allzu viele Händler mit. Unter anderem akzeptieren Lidl, Kaufland, Aldi Süd, Hornbach, Saturn, MediaMarkt und McDonald’s die Zahlungsweise. Ob die Zahlungsweise akzeptiert wird lässt sich auch an dem NFC-Symbol an Kartenscannern und Hinweisschildern erkennen. Außerdem kann man Google Pay in den Apps von Flixbus, Ryanair, Adidas und Deliveroo nutzen.

Die meisten Banken lehnen Google Pay ab

Obwohl auch die Liste der Händler noch sehr ausbaufähig ist, ist es besonders die geringe Anzahl der teilnehmenden Banken, die eine Hürde für die neue Bezahlmethode darstellt. Denn solange beispielsweise Sparkassen und andere Banken nicht mitziehen, bleibt vielen Nutzern Google Pay verwehrt. Nur 36% der Deutschen besitzen laut Statistiken überhaupt eine Kreditkarte. Damit wären ganze 64% von dem bisher ausschließlich auf Kreditkarten basierendem Bezahldienst von Google ausgeschlossen. Eine Kooperation mit Google Pay in Deutschland sei derzeit “keine Option” schreibt der Sparkassen- und Giroverband zu dem Thema auf seinem Twitter Account. Dabei würde es für diese nicht einmal Gebühren kosten, die Zahlungsweise anzubieten. Stattdessen kündigten sie ihr eigenes bargeldloses Bezahlsystem über eine Sparkassen-App an, mit welcher Kunden ab August mit ihren NFC- fähige Android Smartphones bezahlen können.

Nur Bares ist Wahres?

Da das Bargeld sich in Deutschland weiterhin großer Beliebtheit erfreut ist es aber neben der Akzeptanz der Banken vor allem die Bereitschaft der Nutzer, eine bargeldlose Zahlungsform zu wählen, welche über den Erfolg von Google Pay entscheiden wird. Dabei sind Transaktionen über die Methode einfach zu tätigen und sicher.

Jede Zahlung wird mit einem Sicherheitscode und einem Token durchgeführt. Jedes Gerät hat einen eigenen Token, welcher Kreditkartendaten ersetzt. Somit werden die Daten nicht im Gerät gespeichert oder an den Händler weitergegeben. Bei einem Verlust des Gerätes lässt sich die App über die “Mein Gerät finden” Funktion sperren, löschen oder mit einem neuen Passwort versehen. Außerdem sollen die Zahlungsdaten nur für die Erstellung von Kaufbelegen genutzt werden und nicht für andere Zwecke wie zum Beispiel Werbung analysiert Bei einem Wert von bis 25 Euro ist es nicht notwendig, sein Gerät zu entsperren. Um die Zahlung durchzuführen muss dann lediglich das Gerät an ein Transaktionsterminal gehalten und auf das Aufleuchten des Bestätigungshakens gewartet werden. Ab einem Zahlungswert von 25 Euro muss dann das Gerät entsperrt und die App geöffnet werden. Alle Zahlungsbelege mit vielen Daten wie Ort, Zeit etc. können in der App eingesehen werden.

Apple Pay – die Konkurrenz

Auch Apple bietet in immer mehr europäischen Ländern seinen bargeldlosen Bezahldienst über iPhone und Apple Watch an. Bislang im Gegensatz zu Google Pay allerdings noch nicht in Deutschland. Dies ist wahrscheinlich aber nur noch eine Frage der Zeit, da Deutschland den potenziell größten europäischen Markt darstellt. Die Beta Version des iOS 12 Updates lässt außerdem erkennen, dass Apple Pay demnächst Einzug halten soll. Einen konkreten Partner gibt es für das Projekt ebenfalls schon: die Sparkasse hat Interesse bekundet. So würde bei Apple Pay auch EC-Kartenzahlung unterstützt werden, was ein deutlicher Vorteil gegenüber der Kreditkartenvariante bei Google Pay wäre, an welchem die Sparkasse bisher nicht interessiert war. Auch Apple scheint bewusst zu sein, dass die deutsche Zielgrupper sehr Bargeldfixiert ist. Ganze 30% der Deutschen gibt an, Zahlungen so gut wie nie mit der Karte durchzuführen. So ist es denkbar, dass Apple sich tatsächlich länger auf den Markteinstieg in unserem “Bargeldland” vorbereitet, als bei anderen Ländern. Genau wie bei Google Pay kann der Nutzer auf ein sicheres Transaktionsverfahren mit hohem Datenschutz vertrauen. In dem Punkt Datenschutz stand Apple in der Vergangenheit im Vergleich zu Google bisher sehr gut da und will dies auch beim neuen Bezahldienst fortsetzen.

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Die besten Tricks für schnelles WLAN

Langsames WLAN killt jeden Filmabend, Online-Shoppingrausch oder produktiven Workflow. Lässt sich nicht ändern? In vielen Fällen schon! Wir zeigen Dir die besten Tricks, um das Optimum aus Deiner drahtlosen Verbindung rauszuholen:

Home is where the WLAN connects automatically

Wenn die drei Balken oben auf dem Display erscheinen, kann’s losgehen: Netflix, Instagram, Twitter oder auch E-Mails in der “all-you-can load-Dosis” und das auch noch gemütlich im Bett, der Badewanne oder auf dem Balkon. Blöd nur, wenn die Geschwindigkeit des Kabellosen Internets generell oder außerhalb des zwei-Meter-Radius’ vom Router plötzlich ziemlich lahm ist. Was nun? Einfach in slow-motion surfen und nicht mehr von der Seite des Routers weichen? Eher unpraktisch, wenn es sich bei den eigenen vier Wänden nicht gerade um eine 20qm Einzimmer-Wohnung handelt. Also:

Ort

Wähle am besten einen zentralen Ort für den Router, soweit das möglich ist.

Versteckspiel

Auch wenn die meisten Modelle nicht unbedingt zu den schönsten Wohnaccessoires gehören ist es außerdem wichtig, den Router nicht in Boxen, Schubladen oder ähnlichem zu verstecken, da so die Sendestärke beeinträchtigt werden kann.

Position

Experimentiere mit der Ausrichtung der Antennen und prüfe in verschiedenen Positionen die Signalstärke (z.B. über www.speedof.me, www.speedtest.net, Network Analyzer Lite für iOS oder Wifi Analyzer für Android). Falls das Gerät keine externe Antenne besitzt hilft es häufig schon, es etwas zu drehen.

Funkstörungen

Auch Funkstörungen können die mögliche Datenrate drosseln, die eigentlich zur Verfügung steht. Zum Beispiel Geräte, die über Bluetooth funktionieren wie Babyphones, Kopfhörer oder Lautsprecher und auch ältere Mikrowellen können Störfaktoren darstellen. Die WLAN-Übertragung läuft nämlich über 5 und 2,4 Gigaherz Frequenzbänder, über welche auch viele andere Geräte funken. Auch das WLAN der Nachbarn in Mehrfamilienhäusern läuft meist über ein 2,4 Gigaherz Frequenzband und kann so das eigene Internetvergnügen mindern. Dies lässt sich mit ein bisschen Glück über die Wahl eines anderen Kanals umgehen. Hierzu muss manuell ein ungenutzter Kanal gefunden und eingestellt werden. Die meisten Router sollten dies automatisch tun, dies ist aber in einigen Fällen nicht so. Wenn das auch nichts hilft, lohnt es sich zu prüfen, ob der Router und die Endgeräte auch mit dem 5 Gigaherz Frequenzband laufen, da auf dieser Frequenz in der Regel viel weniger Geräte funken und auf diese umzustellen.

Adapter

In manchen Fällen kann die Verbindung auch beispielsweise durch Stahlbetondecken oder Thermoisolierung unterbrochen werden. Hier kann es sinnvoll sein, den Router durch sogenannte Access Points zu unterstützen. Diese werden durch ein Netzwerkkabel mit dem Router verbunden und können an einem zusätzlichen Ort aufgestellt werden. Optional kann ein Powerline-Adapter Abhilfe schaffen, welches durch die Stromleitung Zugangspunkte ansteuert. Google hat für dieses Problem mit “Google Wifi” einen WLAN Router auf den Markt gebracht, welcher ein sogenanntes vermaschtes Netz herstellt, um so einen größeren Sendungsradius zu schaffen.

Anschlussgeschwindigkeit

Selbst wenn die vertragliche Geschwindigkeit bei hundertdrölfzig liegen sollte, kann der Anschluss die entscheidene Spaßbremse darstellen. Hierbei werden Kabel- und Glasfaseranschlüsse als zuverlässiger eingestuft. Aber auch diese Anschlüsse funktionieren in einigen Wohneinheiten nicht einwandfrei. Ein Wechsel des Anschlusses kann also sinnvoll sein.

Funkstandart

Router mit dem ac-Standart bieten aktuell die besten Übertragungsraten. Hierbei sollte erwähnt werden, dass viele Geräte noch mit dem langsamen n-Standart funken. Da lohnt sich ein Wechsel des Funkstandarts, sofern die anderen Endgeräte diesen unterstützen und der Anschluss schnell genug ist.

Funkstille?

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