Unsere iPhone Displays

Bei der iPhone Display-Reparatur hast Du bei Justcom die Möglichkeit zwischen zwei Ausführungen zu wählen: unsere Standard oder unsere Premium Variante. Worin die Unterschiede liegen und alle Fakten zu den beiden Displays hier zusammengefasst:

Das Standard Display

Unser Standard Display vereint alles, was ein qualitativ hochwertiges Display können sollte und das zu einem unschlagbaren Preis! Auflösung und Darstellung sind gleich dem Original Display Deines Smartphones. So kannst Du sicher sein, dass Dein neues Standard Display von Justcom Dir weiterhin die beste Qualität bietet. Zusätzlich gewähren wir eine sechsmonatige Garantie auf das Display bei technischen Mängeln.

Das Premium Display

Unser Premium Display ist besonders für Kunden gedacht, die eine besonders hohe Brillanz des Displays wünschen. Touch, Auflösung, Helligkeit und Farbdarstellung entsprechen dem original Apple Display. Für diejenigen, denen sehr brillante Farben besonders wichtig sind, lohnt sich diese Investition. Statt der regulären Garantiezeit gewähren wir für unser Premium Display außerdem volle 12 Monate Garantie bei technischen Mängeln.

Fixe Reparatur mit Wunschdisplay

Wenn Dein Handydisplay einen Bruchschaden hat solltest Du es möglichst bald reparieren lassen, damit die Beschädigung nicht größer wird oder sich jemand an den Splittern verletzt. Bei uns kannst Du ganz spontan in einer der 10 Filialen vorbeikommen, das defekte Display ganz fix austauschen lassen und schon nach 30 Minuten mit Deinem heilen Smartphone wieder gehen. Bevor wir das Display tauschen, wählst Du zwischen unseren zwei Display Varianten Standard und Premium Dein Wunschdisplay aus. So kannst Du frei entscheiden, ob Du gern den Standard Allrounder mit standard Garantiezeit zum Bestpreis haben möchtest, oder Dir eine längere Garantie und optimale Qualität etwas mehr Geld wert sind.


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AppleRumors: iPhone X und SE werden eingestellt?

Laut Medienberichten werden die iPhonemodelle X und SE, welche erst Ende 2017 eingeführt wurden, bereits in wenigen Wochen nicht mehr hergestellt:
Richtig gehört! Apple will laut Analysten die Produktion des iPhone X und SE einstellen. Dabei wurde das iPhone X doch praktisch gerade erst eingeführt? Mit den neuesten Features wie Gesichtserkennung via Face ID, rahmenlosem Display und Kamera mit Augmented Reality hat es unter den Highclass Smartphones neue Standards gesetzt, dessen Beispiel viele Konkurrenten folgten.

Was bezweckt Apple mit dem Rausschmiss?

Die Frage die sich die meisten nun wohl stellen ist; “Warum sollte Apple das tun?”. Laut Analysten sind die Verkaufszahlen des iPhone X einfach nicht hoch genug. Die geringe Nachfrage ist vermutlich dem enorm hohen Preis des Smartphones geschuldet. Außerdem gab es Probleme mit Hardwareschäden sowie bei der Darstellung einiger chinesischer Apps, welche eine größere Displayfläche benötigen und China stellt einen wichtigen Markt für Apple dar. Das Unternehmen wolle sich aus diesen Gründen auf die Einführung der drei neuen iPhones in ein paar Monaten konzentrieren. Im Herbst diesen Jahres sollen nämlich das iPhone 9, 11 und 11 Plus präsentiert werden, welche sich vermutlich nicht in der Preisklasse des iPhone X befinden werden, um eine größere Zielgruppe ansprechen zu können. Es wird außerdem erwartet, dass die Displays der Drei allesamt über eine größere Displaydiagonale verfügen werden und außerdem die beliebten Features wie zum Beispiel FaceID vereinen.

Doch ebenfalls das günstigste der aktuellen iPhone-Modelle, das iPhone SE soll aus dem Programm gekickt werden. Man kann es in einigen Onlineshops momentan zu krassen Tiefpreisen unter 250 Euro kaufen und ist damit der günstigste Einstieg in die Apple Smartphonewelt. Eigentlich sollte bereits im Frühling ein Nachfolgermodell eingeführt werden sollen, jedoch verzögerte sich der Launch auf Grund von Herstellungsproblemen um ein ganzes Jahr und es wird nun voraussichtlich im Frühjahr 2019 auf den Markt kommen.

Tschüss X und SE

Sofern die Analysten Recht behalten wird es also zugunsten der neuen drei Modelle schon bald keine neuen iPhone X und SE mehr im Handel zu kaufen geben. In den letzten Jahre seien viele iPhone Nutzer nicht auf neuere Modelle umgestiegen und so erhofft sich Apple, dass diese Kunden nun auf die im Herbst erwarteten iPhones umsteigen. Wer also noch vorhatte eines der beiden vom Rauswurf bedrohten iPhonemodelle neu zu erwerben und auf Nummer sicher gehen will, sollte sich für den Kauf nicht mehr allzu viel Zeit lassen.

iPhone kaputt?

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iPhone kaputt? So findest Du für jeden Schaden die passende Reparatur:

Zack, plötzlich spinnt das iPhone! Zebrastreifen auf dem Display, der Akku entleert sich in Lichtgeschwindigkeit oder es findet einfach kein Netz? Wir haben einen kleinen Guide für die erste Selbstdiagnose erstellt und die passende Reparaturlösung parat:

Quick & easy Schadensanalyse:

Wenn das iPhone auf einmal nicht mehr läuft wie sonst, steht man erstmal dumm da. In den meisten Fällen lässt sich die Reparaturlösung anhand der äußerlich sichtbaren Symptome finden. Für die Analyse muss das Smartphone also nicht geöffnet werden (das sollte es auch besser nicht) und es ist kein besonderes Fachwissen nötig. Es gibt fünf Merkmalskategorien, von welchen man die auf das iPhone zutreffende wählt um die beste Reparaturlösung herauszufinden. Hierbei beziehen sich Merkmale, Reparatur und Kosten auf die Modelle des iPhone 5s, 6, 6 Plus, SE, 6s, 6s Plus, 7, 7 Plus, 8 und 8 Plus. Los geht’s:

1 Touchscreen

Merkmale: Der Touchscreen des iPhones funktioniert/ reagiert nicht normal und/ oder die Darstellung des Displays wird durch sichtbare Balken gestört.

Reparatur: Austausch des Touchprozessors (Touch IC)

Kosten: 149 Euro

2 USB und Akku

Merkmale: Das iPhone erkennt keinen USB-Anschluss und/ oder der Akku lädt nicht auf oder entlädt sich sehr schnell.

Reparatur: Austausch der Ladeelektronik (U2-IC Chip)

Kosten: 149 Euro

3 kein Netz

Merkmale: Das iPhone erkennt die intakte Simkarte zwar, findet aber trotzdem einfach kein Netz.

Reparatur: Austausch des Basebandprozessors (GSM Chip)

Kosten: 149 Euro

4 Mikrofon und Lautsprecher

Merkmale: Die Ohrmuschel und/ oder die Mikrofone funktionieren nicht oder nur fehlerhaft. Hier kommt es zum Beispiel dazu, dass man seinen Gesprächspartner nicht oder nur verzerrt hören kann oder die Audiowiedergabe defekt ist.

Reparatur: Austausch des Audioprozessors (Audio IC)

Kosten: 149 Euro

5 dunkle Displayanzeige

Merkmale: Das iPhone lässt sich zwar einschalten, das Display zeigt aber kein Bild, bleibt schwarz bis sehr dunkel und es lässt sich nur unter dem starken Licht einer Taschenlampe etwas erkennen.

Reparatur: Austausch des Backlightprozessors (Backlight IC)

Kosten: 149 Euro

SOS – Datenrettung

In der heutigen Zeit ersetzt das Smartphone Kalender, Notizbuch und Digitalkamera und passt dazu noch bequem in die Hosentasche. Hier werden persönliche Erinnerungen, Kontakte, Nachrichten, Lieblingssongs und wichtige Dokumente gespeichert und sind immer auf Abruf verfügbar. Durch diverse Beschädigungen des Gerätes kann es allerdings zu einem unerwünschten Datenverlust kommen. Häufig ist es zum Beispiel nach einem Wasser- oder Sturzschaden der Fall, dass sich das iPhone nicht mehr einschalten lässt und man so nicht mehr auf die Daten zugreifen kann. Wenn einem dann auch noch siedend heiß einfällt, dass das letzte Backup ein Weilchen zurückliegt ist die Sorge um die wichtigen Daten groß. Dies kommt ziemlich häufig vor, da nur rund 40% aller Deutschen regelmäßig ihre Daten sichern.

Keine Panik, wir geben alles um all Deine Daten zu retten! Durch unsere Expertise, hochmoderne Technik und Software ist es uns möglich auch Daten in scheinbar hoffnungslosen Fällen von extrem zerstörten Geräten wiederherzustellen, bei denen andere Firmen an ihre Grenzen stoßen. Im Falle von Sturz-, Wasser- oder Brandschäden ist es uns beispielsweise durch den Austausch defekter Teile in vielen Fällen möglich, das Gerät zu starten um auf die Daten zuzugreifen und sie danach zu sichern. Bei einem sehr starken Schaden der Hauptplatine hilft diese Methode jedoch meistens nicht. Hier setzen wir auf unsere hochentwickelte Reparatur auf Chiplevel, welche es ermöglicht verschiedene Kleinstkomponenten von der beschädigten Platine auf eine andere zu übertragen um Zugriff auf die Daten zu erhalten.

Natürlich ist es in den Härtefällen von extremer Zerstörung nicht mehr möglich eine nachhaltige Reparatur des Gerätes zu garantieren und wir können ausschließlich eine Datenrettung vornehmen.

Fixe Reparatur gefällig?

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Apple setzt mit der Apple Watch auf Gesundheit

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Google Pay: ab sofort in Deutschland mit dem Handy bezahlen

Android Nutzer dürfen sich ab sofort über den neuen Bezahldienst Google Pay freuen. Mit diesem ist es möglich, bargeld- und kontaktlos Zahlungen über das Smartphone zu tätigen. Allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen. Mehr dazu:

Willkommen in der Zukunft

Ehrlicherweise ist Deutschland im Bereich der bargeldlosen Zahlungsmittel nicht unbedingt ein revolutionärer Vorreiter. Während man zum Beispiel in den meisten skandinavischen Ländern auch Centbeträge in jedem Kiosk mit Karte bezahlen kann, gilt hierzulande häufig noch ein Mindestwert für die Kartenzahlung oder es ist erst gar nicht möglich bargeldlos zu bezahlen. Hier werden Rechnungen großteils noch mit Münzen und Papiergeld beglichen, egal um welchen Betrag es sich handelt.

Auch dieses mal war es bereits in 18 anderen Ländern schon länger möglich, Google Pay als Zahlungsmittel zu verwenden. Seit Dienstag kann man die App im deutschen Play Store downloaden und mit ihr per Android Smartphone oder Smartwatch in Geschäften, auf Websites, Apps oder Google Produkte kontakt- und bargeldlos bezahlen. Es gibt allerdings noch ein paar Voraussetzungen die hierfür erfüllt werden müssen:

  • das Android Smartphone muss mit mit dem aktuellen Betriebssystem 5.0 (Lollipop) laufen
  • ein Konto bei einer der Banken ist erforderlich: Commerzbank, comdirect, N26 oder Wirecard
  • eine Kredit- oder Debitkarte der zuvor genannten Banken ist erforderlich
  • der Händler muss Google Pay akzeptieren

Bisher ziehen noch nicht allzu viele Händler mit. Unter anderem akzeptieren Lidl, Kaufland, Aldi Süd, Hornbach, Saturn, MediaMarkt und McDonald’s die Zahlungsweise. Ob die Zahlungsweise akzeptiert wird lässt sich auch an dem NFC-Symbol an Kartenscannern und Hinweisschildern erkennen. Außerdem kann man Google Pay in den Apps von Flixbus, Ryanair, Adidas und Deliveroo nutzen.

Die meisten Banken lehnen Google Pay ab

Obwohl auch die Liste der Händler noch sehr ausbaufähig ist, ist es besonders die geringe Anzahl der teilnehmenden Banken, die eine Hürde für die neue Bezahlmethode darstellt. Denn solange beispielsweise Sparkassen und andere Banken nicht mitziehen, bleibt vielen Nutzern Google Pay verwehrt. Nur 36% der Deutschen besitzen laut Statistiken überhaupt eine Kreditkarte. Damit wären ganze 64% von dem bisher ausschließlich auf Kreditkarten basierendem Bezahldienst von Google ausgeschlossen. Eine Kooperation mit Google Pay in Deutschland sei derzeit “keine Option” schreibt der Sparkassen- und Giroverband zu dem Thema auf seinem Twitter Account. Dabei würde es für diese nicht einmal Gebühren kosten, die Zahlungsweise anzubieten. Stattdessen kündigten sie ihr eigenes bargeldloses Bezahlsystem über eine Sparkassen-App an, mit welcher Kunden ab August mit ihren NFC- fähige Android Smartphones bezahlen können.

Nur Bares ist Wahres?

Da das Bargeld sich in Deutschland weiterhin großer Beliebtheit erfreut ist es aber neben der Akzeptanz der Banken vor allem die Bereitschaft der Nutzer, eine bargeldlose Zahlungsform zu wählen, welche über den Erfolg von Google Pay entscheiden wird. Dabei sind Transaktionen über die Methode einfach zu tätigen und sicher.

Jede Zahlung wird mit einem Sicherheitscode und einem Token durchgeführt. Jedes Gerät hat einen eigenen Token, welcher Kreditkartendaten ersetzt. Somit werden die Daten nicht im Gerät gespeichert oder an den Händler weitergegeben. Bei einem Verlust des Gerätes lässt sich die App über die “Mein Gerät finden” Funktion sperren, löschen oder mit einem neuen Passwort versehen. Außerdem sollen die Zahlungsdaten nur für die Erstellung von Kaufbelegen genutzt werden und nicht für andere Zwecke wie zum Beispiel Werbung analysiert Bei einem Wert von bis 25 Euro ist es nicht notwendig, sein Gerät zu entsperren. Um die Zahlung durchzuführen muss dann lediglich das Gerät an ein Transaktionsterminal gehalten und auf das Aufleuchten des Bestätigungshakens gewartet werden. Ab einem Zahlungswert von 25 Euro muss dann das Gerät entsperrt und die App geöffnet werden. Alle Zahlungsbelege mit vielen Daten wie Ort, Zeit etc. können in der App eingesehen werden.

Apple Pay – die Konkurrenz

Auch Apple bietet in immer mehr europäischen Ländern seinen bargeldlosen Bezahldienst über iPhone und Apple Watch an. Bislang im Gegensatz zu Google Pay allerdings noch nicht in Deutschland. Dies ist wahrscheinlich aber nur noch eine Frage der Zeit, da Deutschland den potenziell größten europäischen Markt darstellt. Die Beta Version des iOS 12 Updates lässt außerdem erkennen, dass Apple Pay demnächst Einzug halten soll. Einen konkreten Partner gibt es für das Projekt ebenfalls schon: die Sparkasse hat Interesse bekundet. So würde bei Apple Pay auch EC-Kartenzahlung unterstützt werden, was ein deutlicher Vorteil gegenüber der Kreditkartenvariante bei Google Pay wäre, an welchem die Sparkasse bisher nicht interessiert war. Auch Apple scheint bewusst zu sein, dass die deutsche Zielgrupper sehr Bargeldfixiert ist. Ganze 30% der Deutschen gibt an, Zahlungen so gut wie nie mit der Karte durchzuführen. So ist es denkbar, dass Apple sich tatsächlich länger auf den Markteinstieg in unserem “Bargeldland” vorbereitet, als bei anderen Ländern. Genau wie bei Google Pay kann der Nutzer auf ein sicheres Transaktionsverfahren mit hohem Datenschutz vertrauen. In dem Punkt Datenschutz stand Apple in der Vergangenheit im Vergleich zu Google bisher sehr gut da und will dies auch beim neuen Bezahldienst fortsetzen.

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#AppleLeak: was kommt diesen September?

Diesen Herbst ist es wieder soweit: alle neuen Geräte und Updates von Apple werden präsentiert. Bis dahin gibt es nur Vermutungen über die Neuheiten. Wir haben die News zu iPhone, Apple Watch und OS Updates zusammengefasst:

iPhones

Hierauf sind wahrscheinlich die meisten Applefans gespannt: der Launch der neuen iPhones. Es gibt bereits einige Vermutungen über die nächste Smartphone Generation. So sollen zum Beispiel gleich drei neue Größen des iPhone 9 vorgestellt werden. Dies lassen zumindest Details vermuten die bei einer Produktvorstellung des Hüllenherstellers Olixar in Großbritannien durchsickerten. Der britische Technik Shop MobileFun sorgte für den Leak, in dem er die Rahmen in den Größen 5,8 Zoll, 6,1 Zoll und 6,5 Zoll an denen Olixar intern arbeitet präsentierte. Seitdem kursieren die Bilder der neuen iPhone Rahmen im Netz und geben Anlass zu Spekulationen. Olixar selbst äußerte sich nicht zu den Gerüchten und unsicher ist auch, welchen Namen das iPhone tragen wird, da ja bereits mit dem iPhone X auch die 10 besetzt wurde. Sehr sicher ist, dass die Bildschirme größer werden als das Vorgängermodell. Auch ein neues günstigeres iPhone X, sowie ein iPhone X Plus könnte die iPhonefamilie ergänzen. Olixar lag in den vergangenen Jahren beim iPhone X, Galaxy S9 und iPhone 7 bisher immer richtig und wird vermutlich auch bei diesem Launch Recht behalten.

Apple Watch

Auch auf dem Smartwatchmarkt wird ein neues Modell von Apple erwartet. Bislang zählt die Apple Watch Series 3 zu den besten Smartwatches und es wird erwartet, dass die neue Apple Watch Series 4 an diesen Erfolg anknüpfen kann. Es wird spekuliert, dass Apple die Uhr im September zusammen mit der offiziellen iOS 12 Version vorstellen wird. Anhand der Beta Version des iOS 12 Updates gibt es Hinweise auf die Neuerungen der Smartwatch. In der Software werden bereits vier Produkte mit den Namen “Watch4,1”,”Watch4,2”,”Watch4,3” und “Watch4,4” aufgeführt. Dies lässt darauf schließen, dass die vierte Generation wieder aus vier Uhren bestehen wird, genau wie die Apple Watch Series 3. Des weiteren wird sich am Gehäuse der Uhr vermutlich etwas ändern: die mechanischen Tasten fallen weg und es wird wie bei iPhone und MacBook auf Sensortasten gesetzt. So werden die Tasten nicht wie bisher durch Drücken aktiviert, sondern durch Kontakt und bestätigt diesen mit Vibration. Hierdurch wird Platz für andere Bauteile wie beispielsweise Akku gespart und die Wasserdichtigkeit erhöht. Apple Analyst Ming-Chi Kuo geht außerdem von einem 15% größeren Bildschirm aus. Das Design wird somit vermutlich ähnlich wie beim iPhone X “Edge-to-Edge” ausfallen und könnte auch in abgerundeter Form daherkommen, wie ein Apple Patent vermuten lässt.

Betriebssysteme

Auch zwei neue Betriebssysteme sollen im September eingeführt werden: macOS 10.14 (Mojave) und iOS 12. Von ihnen gibt es bereits Beta Versionen mit vielen neuen Features. Unter anderem soll auch die Ära von 32 Bit mit macOS Mojave ähnlich wie zuvor bei iOS 11 endgültig beendet werden und es wird vermutet, dass die neuen Betriebssysteme mit universellen Apps genutzt werden können, welche dann auf beiden Plattformen laufen.

Upgrade gefällig?

Kein Problem! Komm einfach spontan in einer unserer 9 Filialen vorbei und lass Deine Teile von uns aufrüsten. Ob mehr Speicher, Systemoptimierung oder den Wechsel auf SSD, wir kümmern uns drum! Wie immer fix, professionell und zu fairen Preisen.


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Bitte lächeln: die besten Selfie-Apps

Selfies sind aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Neben Duckface und Peace-Geste gibt es mittlerweile noch eine Menge Effekte und Optimierungsmöglichkeiten für das perfekte Selfie. Wir haben die besten Apps zum Aufnehmen oder
Bearbeiten zusammengestellt:

Facetune


Ja, zugegeben mit dieser App lässt sich richtig gut schummeln! Um nicht zu sagen; Generalüberholen! Denn egal ob weißere Zähne, Hautstraffung, Pickelretusche oder auch mal ein bis zwei Kilo Körperumfang weniger, mit Facetune ist das ganz easy in ein paar Minuten erledigt. Die Möglichkeiten mit der App sind vielfältig und werden täglich von sehr vielen Instagrammern genutzt. Klar, die Resultate haben nicht mehr viel mit der Realität zu tun, aber seit Photoshop und Co. ist das ja nichts Ungewöhnliches. Die App lässt sich leicht anwenden und wer kleine Makel auf Bildern gern verschwinden lässt oder seine Vorzüge betonen möchte wird viel Freude mit ihr haben. Neben der Originalversion gibt es mit FaceTune2 auch eine kostenlose Variante im App Store. Hier gibt es nicht ganz so viele Möglichkeiten, aber es können einzelne Werkzeuge zusätzlich gekauft werden.

Kosten: einmalig 4,49 Euro im App Store

Facetune im App Store ansehen


Snapchat


Kein Geheimtipp auf dem Appmarkt, aber definitiv eine der beliebtesten Selfie-Apps! Die breite Auswahl an lustigen, aufhübschenden, bizarren oder süßen Filtern für eine oder mehrere Personen sorgen für ordentlich Spaßfaktor. Die Filter arbeiten mit Augmented Reality und reagieren auf Mimik wie Zunge herausstrecken, Augenbrauen hochziehen oder verzerren die Stimme. Es ist möglich kleine Videosequenzen oder Bilder aufzunehmen, zu speichern oder als Nachricht an Freunde zu versenden. Es gibt außerdem Eventbezogene Filter und Sticker, die nur in einem bestimmten Zeitraum genutzt werden können. Besonders cool ist es, dass man die Filter und Linsen auch personalisieren kann, um so zum Beispiel für einen Geburtstag oder eine Hochzeit schöne Erinnerungen zu schaffen. Die App an sich ist kostenlos, einzig die personalisierten Filter kosten Geld.

Kosten: kostenlos

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YouCam Perfect


Ähnlich wie FaceTune ist es mit YouCam Perfect ganz simpel, das perfekte Selfie zu zaubern. Verschiedene Werkzeuge ermöglichen es zum Beispiel, die Haut zu glätten, rote Augen zu entfernen, Unreinheiten zu retuschieren und Vorzüge zu betonen. Ein cooler Vorteil der App: es gibt die Option, die Verschönerungseffekte in Echtzeit zu testen, bevor ein Bild geknipst wird. Hierbei kann man sein Eigenbild in sechs Steps von “natürlich” bis hin zu “glamourös” tunen. Außerdem können schon aufgenommene Bilder mit der App bearbeitet werden. Unter anderem gibt es Effekte, die längere Beine oder eine schmalere Hüfte zaubern oder ganze Objekte aus dem Bild verschwinden lassen. Auch Sprechblasen, Texte und Rahmen lassen sich hinzufügen.

Kosten: kostenlos

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Afterlight 2


Mit um die 100 Filtern, Texturen und Rahmen lässt diese App viel Freiraum für kreative Bearbeitung Deiner Selfies. Besonders die Lichtverhältnisse, Farbton und Sättigung lassen sich auf Photoshop ähnlichem Niveau einstellen. Die Handhabung erfolgt intuitiv und es ist leicht sich im Menü zurechtzufinden. Außerdem ist es möglich Grafiken oder Texte in verschiedenen Schriftarten und Styles in das Bild zu integrieren, Lichteffekte zu erzeugen oder die Filter durch eine Fusion individuell zu bearbeiten. Alles in allem eine super App zur Selfie- und Bildbearbeitung für hohe Ansprüche.

Kosten: 3,49 Euro im App Store

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Deine Selfies werden nix?
Bei einem Kameraschaden am Smartphone nutzt auch die beste Selfie-App nichts. Komm einfach spontan in einer unserer 12 Filialen vorbei und lass Dich kostenlos beraten. Wir machen Deine Teile heile. Wie immer fix, professionell und zu fairen Preisen!

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Teure Risse in der iPhone X Linsenabdeckung

Immer mehr Besitzer der neuesten iPhone Generation klagen über massive Einschränkungen durch Risse im Smartphone. Eine Reparatur wird in vielen Fällen nicht von Apples Garantie-Leistung abgedeckt, sondern für den Kunden richtig teuer.

Immer wieder Ärger mit der Qualität

Seit dem Release des teuren iPhone X vor etwa einem halben Jahr gab es immer wieder Beschwerden über Defekte und Mängel. Nun sind mehrere Fälle von Rissen in der Kameralinse bekannt geworden, welche die Kameranutzung und Bildqualität teilweise stark einschränken. In sozialen Netzwerken machen die Nutzer ihrem Ärger Luft und dokumentieren die massiven Qualitätsmängel mit Fotos.

Mögliche Ursachen

Scheinbar sind besonders Geräte von Nutzern in wärmeren Regionen betroffen. Hohe oder besonders niedrige Temperaturen und krasse Temperaturschwankungen lassen demnach Risse auf der Kameralinsenabdeckung entstehen. Auch Stürze können eine mögliche Ursache für die nervigen Risse sein. Fest steht, dass das iPhone X sehr anfällig für Brüche ist und die Reparaturkosten in den meisten Fällen teuer ausfallen und nicht von der Garantie-Leistung abgedeckt werden.

Wenig Hoffnung auf Kostenübernahme

Da das iPhone X noch nicht mal ein Jahr auf dem Markt ist und die reguläre Garantie von Apple auf die Produkte 12 Monate ab Kaufdatum gilt, lohnt es sich bei einem Riss in der Kameraabdeckung in einigen Fällen vom Appleservice ausschließen zu lassen, dass es sich um einen Sturzschaden handelt. Im Falle eines Sturzschadens muss der Kunde die Kosten für die Reparatur selbst tragen und diese kostet in Deutschland aktuell rund 600 Euro. Kann jedoch nachgewiesen werden, dass der Defekt nicht durch einen Sturz zustande kam, sondern beispielsweise durch Temperaturschwankungen auftra­­t wird die Reparatur durch die reguläre Garantie abgedeckt. Leider trifft dieser Fall nur auf wenige Geräte zu und viele Kunden müssen die Reparatur selbst bezahlen.

Auch einen Knick in der Optik?

Dein iPhone X hat auch einen Riss in der Linsenabdeckung? Dann komm einfach in einer unserer 9 Filialen vorbei und lass Dich kostenlos beraten. Wir reparieren den Schaden für nur 149 Euro (Stand Juni 2018). Wir machen Deine Teile heile. Wie immer ohne Termin, fix und zu fairen Preisen.


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Die besten Tricks für schnelles WLAN

Langsames WLAN killt jeden Filmabend, Online-Shoppingrausch oder produktiven Workflow. Lässt sich nicht ändern? In vielen Fällen schon! Wir zeigen Dir die besten Tricks, um das Optimum aus Deiner drahtlosen Verbindung rauszuholen:

Home is where the WLAN connects automatically

Wenn die drei Balken oben auf dem Display erscheinen, kann’s losgehen: Netflix, Instagram, Twitter oder auch E-Mails in der “all-you-can load-Dosis” und das auch noch gemütlich im Bett, der Badewanne oder auf dem Balkon. Blöd nur, wenn die Geschwindigkeit des Kabellosen Internets generell oder außerhalb des zwei-Meter-Radius’ vom Router plötzlich ziemlich lahm ist. Was nun? Einfach in slow-motion surfen und nicht mehr von der Seite des Routers weichen? Eher unpraktisch, wenn es sich bei den eigenen vier Wänden nicht gerade um eine 20qm Einzimmer-Wohnung handelt. Also:

Ort

Wähle am besten einen zentralen Ort für den Router, soweit das möglich ist.

Versteckspiel

Auch wenn die meisten Modelle nicht unbedingt zu den schönsten Wohnaccessoires gehören ist es außerdem wichtig, den Router nicht in Boxen, Schubladen oder ähnlichem zu verstecken, da so die Sendestärke beeinträchtigt werden kann.

Position

Experimentiere mit der Ausrichtung der Antennen und prüfe in verschiedenen Positionen die Signalstärke (z.B. über www.speedof.me, www.speedtest.net, Network Analyzer Lite für iOS oder Wifi Analyzer für Android). Falls das Gerät keine externe Antenne besitzt hilft es häufig schon, es etwas zu drehen.

Funkstörungen

Auch Funkstörungen können die mögliche Datenrate drosseln, die eigentlich zur Verfügung steht. Zum Beispiel Geräte, die über Bluetooth funktionieren wie Babyphones, Kopfhörer oder Lautsprecher und auch ältere Mikrowellen können Störfaktoren darstellen. Die WLAN-Übertragung läuft nämlich über 5 und 2,4 Gigaherz Frequenzbänder, über welche auch viele andere Geräte funken. Auch das WLAN der Nachbarn in Mehrfamilienhäusern läuft meist über ein 2,4 Gigaherz Frequenzband und kann so das eigene Internetvergnügen mindern. Dies lässt sich mit ein bisschen Glück über die Wahl eines anderen Kanals umgehen. Hierzu muss manuell ein ungenutzter Kanal gefunden und eingestellt werden. Die meisten Router sollten dies automatisch tun, dies ist aber in einigen Fällen nicht so. Wenn das auch nichts hilft, lohnt es sich zu prüfen, ob der Router und die Endgeräte auch mit dem 5 Gigaherz Frequenzband laufen, da auf dieser Frequenz in der Regel viel weniger Geräte funken und auf diese umzustellen.

Adapter

In manchen Fällen kann die Verbindung auch beispielsweise durch Stahlbetondecken oder Thermoisolierung unterbrochen werden. Hier kann es sinnvoll sein, den Router durch sogenannte Access Points zu unterstützen. Diese werden durch ein Netzwerkkabel mit dem Router verbunden und können an einem zusätzlichen Ort aufgestellt werden. Optional kann ein Powerline-Adapter Abhilfe schaffen, welches durch die Stromleitung Zugangspunkte ansteuert. Google hat für dieses Problem mit “Google Wifi” einen WLAN Router auf den Markt gebracht, welcher ein sogenanntes vermaschtes Netz herstellt, um so einen größeren Sendungsradius zu schaffen.

Anschlussgeschwindigkeit

Selbst wenn die vertragliche Geschwindigkeit bei hundertdrölfzig liegen sollte, kann der Anschluss die entscheidene Spaßbremse darstellen. Hierbei werden Kabel- und Glasfaseranschlüsse als zuverlässiger eingestuft. Aber auch diese Anschlüsse funktionieren in einigen Wohneinheiten nicht einwandfrei. Ein Wechsel des Anschlusses kann also sinnvoll sein.

Funkstandart

Router mit dem ac-Standart bieten aktuell die besten Übertragungsraten. Hierbei sollte erwähnt werden, dass viele Geräte noch mit dem langsamen n-Standart funken. Da lohnt sich ein Wechsel des Funkstandarts, sofern die anderen Endgeräte diesen unterstützen und der Anschluss schnell genug ist.

Funkstille?

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#AppleHacks: clevere Tricks für die AirPods

Sie sind das Ende des Kabelsalats, sehen aber zugegebener Weise immer noch etwas gewöhnungsbedürftig aus: die neueste Generation der In-Ear-Kopfhörer von Apple. Hier die besten Hacks für die kleinen weißen Soundmacher:

Akkulaufzeit verlängern

Apple musste einräumen, dass die Akkulaufzeit der AirPods beim Telefonieren deutlich kürzer ausfällt, als beim Musikhören. Nur etwa eine Stunde und vierzig Minuten halten sie während eines Telefonats durch, während der Akku beim Abspielen von Musik etwa vier Stunden läuft. Dies liegt daran, dass beim Telefonieren Sensoren aktiv sind und die Mikrofone der Kopfhörer Umgebungsgeräusche filtern. Wenn man während des Telefonats immer einen AirPod in der Transportbox auflädt, kann so die Akkulaufzeit bis zu acht Stunden gestreckt werden. Hierbei erkennen die AirPods automatisch, welcher aktiv genutzt wird und welcher im Ladezustand deaktiviert wird. Nachteil: Natürlich hört man seinen Gesprächspartner bei dieser Methode immer bloß auf dem einen Ohr.

Aus der Box nehmen

Die Transportbox der AirPods schützt die Kopfhörer vor Beschädigungen und lädt sie ganz nebenbei auch gleich auf. Damit sie nicht aus der Hülle fallen, werden sie mit einem Klemmsystem festgehalten. Beim Herausnehmen einfach den linken Kopfhörer gegen und den Rechten mit dem Uhrzeigersinn drehen.

Doppeltipp

Seit iOS 11 gibt es für die Doppeltipp-Geste der AirPods neue Funktionen. Beispielsweise können nun für den linken und rechten AirPod unterschiedliche Aktionen gewählt werden. Hierzu muss unter “Einstellungen” – “Bluetooth” bei dem Punkt “Auf AirPod Doppeltippen” die gewünschte Aktion ausgewählt werden.

Mit Android nutzen

Die AirPods arbeiten auf Bluetooth-Basis, sodass sie mit den meisten Geräten mit Bluetoothfunktion genutzt werden können, vorausgesetzt man Paired die Kopfhörer vorher mit dem gewünschten Gerät. So geht’s:

  • lege die AirPods in ihre Box
  • öffne den Deckel
  • drücke die Bedienungstaste auf der Rückseite der Box und warte, bis das weiße Licht aufleuchtet
  • öffne das Menü des Android-Gerät unter dem Punkt “Bluetooth”
  • wähle die AirPods unter den angezeigten Bluetooth-Geräten aus

Namen ändern

In den Einstellungen des Bluetooth-Menüs ist es möglich, den Namen der AirPods zu ändern. Dies ist vor allem sinnvoll um Verwirrung zu vermeiden, wenn sich beispielsweise im Haushalt mehrere AirPods befinden. Hierzu einfach im Bluetooth-Menü neben dem Punkt “AirPods” auf das “i-Symbol” klicken und den Wunschnamen eingeben.

Verloren, kaputt oder veraltet?

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„Bitte nicht stören!“ – So funktioniert das Feature beim iPhone

Auch wenn es Vorteile hat, immer und überall erreichbar und Up-to-Date zu sein gibt es auch Situationen, in denen Messages, Anrufe und Benachrichtigungen ganz einfach stören. So kannst Du ganz einfach die “Nicht stören”-Funktion aktivieren und Dir Ruhe vom alltäglichen Smartphone-Hussle gönnen:

Dauerreichbar und dauergestresst?

Wer kennt es nicht, man sollte sich eigentlich konzentriert auf das aktuelle Projekt im Job fokussieren, aber neben einem leuchten WhatsApp, FaceBook und iMessage im sekundentakt auf. Andersherum wandert auch bei Verabredungen oder in der Zeit mit der Familie der Blick häufig zum immer griffbereiten Smartphone und statt die kostbaren Stunden mit den Liebsten zu verbringen, lenken Arbeitsmails und Calls von schönen Momenten ab. Wer das vermeiden will, muss sein iPhone nicht direkt ausschalten oder in den Keller verbannen. Apple bietet hierfür auf iPhones die “Nicht stören” Funktion.

So geht’s:

Um die Funktion schnell zu aktivieren kannst Du einfach in der Menüleiste (vom unteren Bildschirmrand nach oben über den Bildschirm wischen) das Halbmond-Symbol auswählen

oder um die Funktion genauer zu konfigurieren:

  • Einstellungen öffnen
  • “Nicht stören” wählen
  • Unter dem Punkt “Geplant” einen Zeitraum auswählen, in dem Du nicht gestört werden willst
  • Unter dem Punkt “Telefon” Kontakte auswählen, für welche man weiterhin erreichbar sein möchte oder “Niemand” zulassen
  • Im Bereich “Stumm” auswählen, ob Du nur im gesperrten Zustand keine Benachrichtigungen erhalten möchtest oder auch, wenn das iPhone genutzt wird

Bildschirmzeit für mehr Kontrolle

Außerdem gibt es zukünftig (ab iOS 12) den Punkt “Bildschirmzeit”, welcher die genaue Zeit anzeigt, welche Du mit einzelnen Anwendungen, Websites oder dem iPhone generell verbringst. So erkennst Du die größten Zeitfresser im Handumdrehen und kannst Dein Nutzungsverhalten dementsprechend anpassen.

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