iPhone kaputt? So findest Du für jeden Schaden die passende Reparatur:

Zack, plötzlich spinnt das iPhone! Zebrastreifen auf dem Display, der Akku entleert sich in Lichtgeschwindigkeit oder es findet einfach kein Netz? Wir haben einen kleinen Guide für die erste Selbstdiagnose erstellt und die passende Reparaturlösung parat:

Quick & easy Schadensanalyse:

Wenn das iPhone auf einmal nicht mehr läuft wie sonst, steht man erstmal dumm da. In den meisten Fällen lässt sich die Reparaturlösung anhand der äußerlich sichtbaren Symptome finden. Für die Analyse muss das Smartphone also nicht geöffnet werden (das sollte es auch besser nicht) und es ist kein besonderes Fachwissen nötig. Es gibt fünf Merkmalskategorien, von welchen man die auf das iPhone zutreffende wählt um die beste Reparaturlösung herauszufinden. Hierbei beziehen sich Merkmale, Reparatur und Kosten auf die Modelle des iPhone 5s, 6, 6 Plus, SE, 6s, 6s Plus, 7, 7 Plus, 8 und 8 Plus. Los geht’s:

1 Touchscreen

Merkmale: Der Touchscreen des iPhones funktioniert/ reagiert nicht normal und/ oder die Darstellung des Displays wird durch sichtbare Balken gestört.

Reparatur: Austausch des Touchprozessors (Touch IC)

Kosten: 149 Euro

2 USB und Akku

Merkmale: Das iPhone erkennt keinen USB-Anschluss und/ oder der Akku lädt nicht auf oder entlädt sich sehr schnell.

Reparatur: Austausch der Ladeelektronik (U2-IC Chip)

Kosten: 149 Euro

3 kein Netz

Merkmale: Das iPhone erkennt die intakte Simkarte zwar, findet aber trotzdem einfach kein Netz.

Reparatur: Austausch des Basebandprozessors (GSM Chip)

Kosten: 149 Euro

4 Mikrofon und Lautsprecher

Merkmale: Die Ohrmuschel und/ oder die Mikrofone funktionieren nicht oder nur fehlerhaft. Hier kommt es zum Beispiel dazu, dass man seinen Gesprächspartner nicht oder nur verzerrt hören kann oder die Audiowiedergabe defekt ist.

Reparatur: Austausch des Audioprozessors (Audio IC)

Kosten: 149 Euro

5 dunkle Displayanzeige

Merkmale: Das iPhone lässt sich zwar einschalten, das Display zeigt aber kein Bild, bleibt schwarz bis sehr dunkel und es lässt sich nur unter dem starken Licht einer Taschenlampe etwas erkennen.

Reparatur: Austausch des Backlightprozessors (Backlight IC)

Kosten: 149 Euro

SOS – Datenrettung

In der heutigen Zeit ersetzt das Smartphone Kalender, Notizbuch und Digitalkamera und passt dazu noch bequem in die Hosentasche. Hier werden persönliche Erinnerungen, Kontakte, Nachrichten, Lieblingssongs und wichtige Dokumente gespeichert und sind immer auf Abruf verfügbar. Durch diverse Beschädigungen des Gerätes kann es allerdings zu einem unerwünschten Datenverlust kommen. Häufig ist es zum Beispiel nach einem Wasser- oder Sturzschaden der Fall, dass sich das iPhone nicht mehr einschalten lässt und man so nicht mehr auf die Daten zugreifen kann. Wenn einem dann auch noch siedend heiß einfällt, dass das letzte Backup ein Weilchen zurückliegt ist die Sorge um die wichtigen Daten groß. Dies kommt ziemlich häufig vor, da nur rund 40% aller Deutschen regelmäßig ihre Daten sichern.

Keine Panik, wir geben alles um all Deine Daten zu retten! Durch unsere Expertise, hochmoderne Technik und Software ist es uns möglich auch Daten in scheinbar hoffnungslosen Fällen von extrem zerstörten Geräten wiederherzustellen, bei denen andere Firmen an ihre Grenzen stoßen. Im Falle von Sturz-, Wasser- oder Brandschäden ist es uns beispielsweise durch den Austausch defekter Teile in vielen Fällen möglich, das Gerät zu starten um auf die Daten zuzugreifen und sie danach zu sichern. Bei einem sehr starken Schaden der Hauptplatine hilft diese Methode jedoch meistens nicht. Hier setzen wir auf unsere hochentwickelte Reparatur auf Chiplevel, welche es ermöglicht verschiedene Kleinstkomponenten von der beschädigten Platine auf eine andere zu übertragen um Zugriff auf die Daten zu erhalten.

Natürlich ist es in den Härtefällen von extremer Zerstörung nicht mehr möglich eine nachhaltige Reparatur des Gerätes zu garantieren und wir können ausschließlich eine Datenrettung vornehmen.

Fixe Reparatur gefällig?

Dein iPhone hat einen Schaden und Du möchtest es super schnell wieder fit machen lassen? Komm einfach in einer unserer 9 Filialen vorbei oder kontaktiere uns per Telefon oder den Chat auf unserer Webseite. Dort bekommst Du von uns eine kostenlose Beratung und wir machen zu fairen Deine Teile heile. Natürlich ohne Termin und ohne lange Wartezeiten.


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Keine Reaktion – was tun, wenn der Mac nicht startet

Unter Mac-Nutzern ein bekanntes Problem: keine Reaktion auf den Startbutton und der Bildschirm des Macs bleibt schwarz. Glücklicherweise ist in den meisten Fällen schnelle Abhilfe möglich. Die kannst Du ganz einfach selbst ausprobieren, ohne etwas kaputt zu machen. Wir zeigen drei Optionen wie:

Tipp 1:

In manchen Fällen lässt sich das Problem mit dem Zurücksetzen des Parameter-RAM lösen. Hierzu muss beim Start eine Tastenkombination gedrückt werden. Teilweise ist es danach notwendig Bildschirmauflösung, Zeitzone und Lautstärke neu anzupassen.

  1. Drücke für mehrere Sekunden die Power-Taste um sicherzustellen, dass der Mac ausgeschaltet ist.
  2. Schalte Deinen Mac ein und drücke sofort die Kombination [CMD (⌘)] + [ALT (⌥)] + [P] + [R] bevor der Startbildschirm aufleuchtet.
  3. Halte die Kombination gedrückt, bis Dein Mac erneut startet und der Startton zu hören ist. Jetzt kannst Du testen, ob der Reset erfolgreich war.

Tipp 2:

Auch externe Hardware kann der Übeltäter sein, der dafür sorgt, dass sich Dein Mac nicht starten lässt. In diesem Fall führen 3 einfache Schritte zur Wiederbelebung:

  1. Entferne alle USB-Hardware aus den Slots. Thunderbolt-Geräte sollten ebenfalls entfernt werden.
  2. Starte Deinen Mac neu. Falls er hängt oder Du nicht sicher bist, ob er ein- oder ausgeschaltet ist drücke wie in Tipp 1 für mehrere Sekunden die Power-Taste und schalte ihn danach erneut ein.
  3. Wenn Dein Mac nun problemlos startet ist vermutlich eines der externen Geräte Schuld daran, dass der Mac nicht hochfahren kann. Teste nun den Vorgang mit jedem externen Gerät einzeln um den Übeltäter zu identifizieren.

Tipp 3:

Wenn garnichts mehr geht und weder Tipp 1 noch Tipp 2 zum Erfolg geführt haben gibt es noch den Recovery-Modus. Hierfür muss der Mac ebenfalls wie bei den vorigen Tipps erst einmal ausgeschaltet sein.

  1. Drücke beim Einschalten die Kombination [CMD (⌘)] + [R] bevor der Startbildschirm aufleuchtet. Nun schaltet sich Dein Mac in den Recovery-Modus und es werden Dir mehrere Optionen angezeigt.
  2. Wähle aus den Optionen den Punkt “Festplattendienstprogramm” aus. Nach Auswahl dieser Option wird links eine Liste mit technischen Bezeichnungen Deiner genutzten Laufwerke dargestellt.
  3. Wähle nun in der Liste den Punkt mit der Bezeichnung Deiner Startfestplatte und wähle rechts unten den Punkt “Volume überprüfen”. Dieser Vorgang dauert eine Weile.
  4. Wenn das Programm einen Fehler feststellen kann, meldet es diesen und bietet die Option “Volume reparieren”. Wähle diese Option und teste, ob das Problem behoben werden konnte.

Mac startet trotzdem nicht?

Dann liegt in den meisten Fällen ein Fehler vor, der sich schwer selbst beheben lässt. Komm einfach ohne Termin in einer unserer 9 Filialen vorbei und lass Dich kostenlos von uns beraten. Wir machen Deine Teile heile. Fix, flexibel und zu fairen Preisen!


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Albtraum-Update: iOS 11.3.1 stellt alles auf den Kopf

Seit einer Woche ist das iOS 11.3.1 Update nun verfügbar. Für viele iPhone-Besitzer endete der Download in einem riesen Fiasko: Akkus entladen sich in Höchstgeschwindigkeit und Geräte überhitzen plötzlich.

Ein Problem löst das nächste ab

Nachdem es bereits nach dem iOS 11.3 Update bei Ersatzdisplays von Drittanbietern und Mirkofonen zu Totalausfällen kam, sollte dieser Bug nun durch das neue Update behoben werden. Eine Woche, nachdem das neue Update 11.3.1 erschien, sind nun viele Fälle bekannt geworden, bei denen sich die Akkus von iPhones in Minutenschnelle entladen und übermäßige Überhitzung entsteht. Scheinbar ist es nicht möglich, auf die vorige Version zu downgraden, um die Probleme loszuwerden. Falls das Update also noch nicht installiert wurde ist es in diesem Fall wohl ratsam, auf das nächste Update zu warten um die unerwünschten Probleme mit Akku und Hitze zu vermeiden. Nach den letzten beiden Update-Fails empfiehlt es sich vielleicht sogar nach Erscheinen des neuen Update ein paar Tage ins Land ziehen zu lassen und die Reaktionen zu verfolgen, bevor man selbst Opfer eines neuen Bugs wird.

Leidensträger

Mal wieder sind hauptsächlich iPhones der Generationen 6, 7, 7 Plus und 8 betroffen. Es sind Fälle bekannt, in denen der Akkustand innerhalb von nur einer handvoll Minuten von über 50 Prozent auf unter 10 Prozent stürzte. Auf Twitter und in anderen sozialen Netzwerken klagen die iPhone-Besitzer ihr Leid und es werden immer mehr. iPads sollen von den Bugs des neuen Updates glücklicherweise nicht betroffen sein.

Ende der Update-Fails in Sicht?

Apple stolpert somit von einem Bug in den nächsten und den Nutzern ist es nicht möglich, das Update rückgängig zu machen. Es wird gehofft, dass die Bugs mit einem wieder neuen Update gefixt werden können. Bisher ist noch kein genauer Termin bekannt, aber vermutlich wird es frühestens in zwei Wochen erscheinen. Mal sehen, welcher Fehler sich das nächste mal einschleicht.

Akkuprobleme auch ohne Update?

Kein Problem! Wir tauschen Akkus von allen möglichen Geräten super fix aus und lösen das Problem. Komm einfach ohne Termin in einer unserer 9 Filialen vorbei und lass Dich kostenlos beraten. Wir kümmern uns dann um Dein Gerät. Natürlich super fix, zu fairen Preisen und professionell!


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Laptop: Aufrüstung statt Neukauf

Dein Laptop ist schon ein älteres Semester und kann mit den neuesten Modellen nicht mehr mithalten? Kein Grund super viel Geld in ein neues Gerät zu stecken. Mit einer smarten Aufrüstung holst Du aus Deinem Laptop wieder richtig viel Performance raus, für viel weniger Geld und dazu auch nachhaltiger!

Solid State Disk-Aufrüstung (SSD)

Wenn das alte Gerät nicht mehr die gewünschte Power hat lohnt es sich zwei Komponenten besondere Aufmerksamkeit zu schenken: der Festplatte und dem Hauptspeicher. Diese zwei haben einen großen Einfluss auf die gesamte Performance des Gerätes. In den meisten Laptops befinden sich herkömmliche Festplatten, bei denen alle Daten auf rotierenden Magnetscheiben gespeichert werden. Um diese dann lesen sowie schreiben zu können wird der Lese- bzw. Schreibarm physikalisch auf die gewünschte Stelle der Scheibe gebracht. Dieser Prozess dauert im Vergleich zum Prozess mit einer SSD sehr lang und bei den mechanischen Bauteile kommt es nicht selten zu physikalischen Schäden. Bei den aktuellen SSDs werden Informationen als elektrische Ladung in Transistoren gespeichert. Hierzu werden keine mechanischen Bauteile benötigt und somit ist die Geschwindigkeit höher als bei herkömmlichen Festplatten und die Anfälligkeit für mechanische Schäden entfällt. Ein weiterer Vorteil der SSDs die Schnelligkeit bei Latenz und Bandbreite der Datenübertragung. Dies ist besonders auffällig, wenn es um die Verarbeitung von großen Datenmengen geht. Auch beim Systemstart sowie beim Laden, Bild- oder Videobearbeitung oder beim Gaming ist die SSD deutlich schneller als eine Festplatte. Aus diesem Grund ist besonders die Aufrüstung auf SSD ein großer Faktor für mehr Leistung und lohnt sich in den meisten Fällen richtig, da die Aufrüstung wesentlich günstiger ist als ein Neukauf des Gerätes.

RAM-Aufrüstung

Alle Daten, mit denen Dein Computer gerade arbeitet werden in den Arbeitsspeicher (RAM) geladen. Hier werden die Daten dann so lange gehalten, wie die Anwendung rechnet oder aktiv ist. Zur Verarbeitung werden die Daten in die verschiedenen Cache-Stufen der CPU und zuletzt in die CPU-Register geleitet, wo sie verarbeitet werden. Hierbei kann es dazu kommen, dass alle aktiven Anwendungen mehr Speicher benötigen, als im Gerät vorhanden ist. Ist dies der Fall werden Auslagerungsdateien oder SWAP-Dateien erstellt, welche als virtueller Speicherort dienen. Diese Auslagerung und Speicherung außerhalb des physikalischen Speichers lassen die Performance des Rechners deutlich verlangsamen. Um den aktuellen Stand des Geräts zu checken, kann man sich bei Mac OS X die Auslastung oder bei Windows den Task-Manager anzeigen lassen. Hier findet man Informationen zur Belegung des virtuellen sowie des physikalischen Speicherplatzes. Damit das Gerät wieder mit gewohnter Schnelligkeit arbeiten kann, ist es notwendig, den physikalischen Speicher zu erweitern. Dies ist mit einem RAM-Upgrade möglich.

Akku

Auch die Akku-Leistung eines Laptops lässt in den meisten Fällen über die Jahre stark nach! Wer nicht ständig an der Steckdose hängen möchte, sollte über den Austausch des alten Akkus nachdenken. Aktuelle Akkus haben häufig außerdem viel mehr Kapazität als noch vor ein paar Jahren und lassen so eine längere Arbeitszeit ohne Nachladen zu.

Komplettreinigung

In einigen Fällen sorgen auch simple Verschmutzungen durch Staub oder Kleinteile für eine Performancebremse. Hier ist es egal, ob das Laptop äußerlich einwandfrei ist, denn die Störfaktoren befinden sich häufig im Innenleben der Geräte. Deshalb ist es sinnvoll das Laptop von Zeit zu Zeit professionell reinigen zu lassen.

Du willst das alles für Deinen Laptop?

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10 #SiriHacks die Du unbedingt kennen musst

Die nette Dame in Deinem iPhone hat eine Menge auf dem Kasten. Eigentlich weiß sie fast alles über Dich: mit wem Du zuletzt telefoniert hast, wo Du wohnst oder wann Deine Mama Geburtstag hat. Wenn Du ihre Hilfe bisher noch nicht nutzt, haben wir hier zehn Gründe, Apples Sprachassistentin eine Chance zu geben:

1. Dollar, Kronen oder Rupie

Wer kennt es nicht, im World Wide Web ist man auf ein cooles Produkt gestoßen, was man unbedingt haben möchte. Der Preis ist allerdings in einer anderen Währung angegeben und die Option ihn in Euro anzuzeigen gibt es natürlich nicht. Also schnell ein neues Fenster öffnen und einen Währungsrechner suchen um dann umständlich die Zahlen in winzige Fenster einzutragen. Das kannst Du Dir zukünftig sparen! Frag einfach Siri, was der Betrag in Euro umgerechnet ist und innerhalb von Sekunden bekommst Du das genaue Ergebnis.

2. Schon wieder die Müllbeutel vergessen?

Mist! Du hattest Deiner Freundin eigentlich versprochen, wenn Du am Supermarkt vorbeikommst neue Müllbeutel zu besorgen. Dein leerer Magen hat allerdings jegliche Erinnerung an dieses Vorhaben ausgelöscht und so kommst Du leider ohne die Beutel und nur mit Zwei Tiefkühlpizzen nach Hause? Das hat jetzt ein Ende. Sag Siri einfach, sie soll Dich an Müllbeutel erinnern, wenn Du am Supermarkt vorbeikommst. Du kannst dann auswählen, bei welchem Markt sie dich reminden soll. Funktioniert auch mit Kontaktadressen oder anderen Erinnerungen an bestimmten Orten.

3. Ehrlicher Finder

Du hast schon mal ein verwaistes iPhone gefunden und wolltest den Besitzer herausfinden? Klar, kann man das Smartphone auch einfach zur nächsten Polizeistation bringen und hoffen, dass der Besitzer sich dort danach erkundigt. Mit ein bisschen Glück kannst Du allerdings ein paar Dinge über den Besitzer in Erfahrung bringen und ihn so ausfindig machen. Solange Siri aktiviert und das iPhone nicht ausgeschaltet ist kannst Du Siri auch im gesperrten Modus über den Homebutton aufrufen. Du kannst sie nun zum Beispiel fragen “Wie heiße ich?”, “Wie lautet meine Adresse?” oder “Wen rufe ich am häufigsten an?” und dann diesen Kontakt anrufen ohne das iPhone entsperren zu müssen. Ziemlich nützlich und mit ein bisschen Mühe macht man so einen Pechvogel sehr glücklich.

4. Aus Frau wird Mann

Wusstest Du, dass Du sogar aussuchen kannst, ob Dein persönlicher Assistent mit weiblicher oder männlicher Stimme zu Dir spricht? Vorinstalliert ist die weiblicher Version, wer allerdings eine männliche Stimme bevorzugt kann dies einfach in den Einstellungen ändern. Hierzu musst Du nur unter Einstellungen – Siri – Siri-Stimme die Option “männlich” auswählen.

5. Aussprache korrigieren

Auch Siri ist nicht perfekt und sorgt mit ihrer Aussprache ab und zu für lustige Momente. Du kannst ihr aber auch ganz einfach beibringen, wie sie gewissen Namen oder Wörter aussprechen soll. Dazu sagst Du: “So so sprichst du “XYZ” aus.”. Sie wird Dir dann einige Versionen anbieten und Du kannst eine davon auswählen, die sie zukünftig verwenden soll. Ganz schön clever oder?

6. Nachrichten und Mails versenden und lesen ohne zu tippen

Wenn Du zum Beispiel keine Hand zum Schreiben frei hast und trotzdem eine Nachricht versenden willst kannst Du Siri dazu auffordern. Mit dem Befehl “Sende eine Nachricht an (Name)” wird sie ein Sprachdiktat starten und Deine Nachricht für Dich aufschreiben. Anschließend fragt sie Dich, ob diese so gesendet werden soll. Außerdem ziemlich praktisch: mit dem Befehl “Lies die neuen Nachrichten vor.” kannst Du dir ganz einfach alle neuen Nachrichten anzeigen und vorlesen lassen. Das Gleiche funktioniert natürlich auch mit deinen E-Mails.

7. Wettercheck

Ob Du richtig angezogen bist oder ob am Wochenende die Sonne scheint musst du nicht mühsam in der Wetter-App herausfinden. Frag Siri einfach folgende Dinge:

“Brauche ich einen Schirm?”
“Wie wird das Wetter am Wochenende?”
“Wird es in “Ort X” nächste Woche regnen?”
“Wie warm wird es morgen in “Ort X”?”

8. Fix von A nach B

Auch für Wegrouten und Navigation ist Siri eine super Hilfe. Mit dem Befehl “Zeige mir den schnellsten Weg zu “Adresse X”. wird sie Dir die schnellste Verbindung zum gewünschten Ort anzeigen, ohne dass Du in der Karten oder Maps App die Adresse eingeben musst. Auf die Frage “Wann sind wir da?” kann sie Dir außerdem ganz schnell die wahrscheinliche Ankunftszeit berechnen. Auch wenn Du bestimmte Orte wie Sehenswürdigkeiten, Restaurants, Geschäfte oder Spielplätze suchst hilft Siri Dir weiter. Hierzu einfach den Befehl “Suche ein “Restaurant, Sehenswürdigkeit, Geschäft, Spielplatz, etc.” geben und das gewünschte Ziel auswählen.

9. Geld via PayPal senden und empfangen

Sogar das ist mit Siri ohne Umweg möglich. Hierzu einfach den Empfänger und Betrag nennen. Zum Beispiel “Schicke fünf Euro an Mama.” Siri wird Dich dann fragen, ob Du PayPal benutzen möchtest und führt Dich durch den Prozess.

10. Anrufer ansagen lassen

Siri kann Dir auf Wunsch den Namen des Anrufers ankündigen. Um diese Funktion zu aktivieren musst Du in den “Einstellungen” unter “Telefon” und “Anrufe” den Punkt “Anrufe ankündigen” auswählen. Praktischerweise wird Dir nun die Option angezeigt, ob die Anrufe nun “Immer”, bei “Kopfhörern und im Auto” oder “Nur Kopfhörer” angekündigt werden sollen.

Viel Spaß beim Ausprobieren und Testen. Für alle Anliegen rund um Dein Smartphone, bei denen Siri keine Antwort hat sind wir natürlich für Dich da! Komm einfach ohne Termin in eine unserer 9 Filialen und wir kümmern uns um Dein Gerät.

Tags: #Apple #Siri #AppleHacks #iPhone #iPhoneHacks


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Cloudspeicher – gratis Clouds im Vergleich

Kein Platz mehr auf Smartphone oder PC? USB Sticks und andere Datenträger sind so oldschool. Mit den praktischen Online Speichern verschiedener Anbieter kannst Du ganz einfach alle gewünschten Dateien im ewigen Eis des Internets konservieren. Ganz privat und mit Massen an Platz versteht sich. Wir stellen Dir die Vor- und Nachteile der beliebtesten Speicher Clouds im Vergleich vor:

Google Drive

Die kostenlose Speicher Cloud des Suchmaschinen-Giganten heißt Google Drive und bietet Dir ganze 15 Gigabyte Platz für Deine Daten. Hierfür benötigt man einen Google Account und kann außerdem mit den ebenfalls kostenlosen Google Docs Dokumente und Tabellen erstellen. Vergleichbar (und kompatibel) mit den Microsoft Office Programmen. Diese Dateien werden alle über Google Drive gespeichert und man kann sie ganz simpel für andere Google Drive Nutzer freischalten. Alle vorgenommenen Änderungen werden durch die automatische Synchronisierung bei allen Nutzern angezeigt. Dabei ist es mit Google Drive möglich, alle Änderungen innerhalb von 30 Tagen wiederherzustellen. So ermöglicht Google Drive die Zusammenarbeit von Gruppen mehrerer Nutzer und vereinfacht Arbeitsprozesse über Distanzen. Um ein Dokument mit anderen Nutzern zu teilen, kann man den direkten Link zur Datei in Google Drive versenden und so den Zugriff ermöglichen. Google Drive lässt sich über den Browser oder über die zugehörige App anwenden und erleichtert so den flexiblen Zugriff über verschiedene Geräte.

Speicher: kostenlose 15 GB automatisch für jeden Nutzer

Preis: 15 GB kostenlos, 100 GB für 1,99 Dollar monatlich, 1 TB für 9,99 Dollar monatlich, 10 TB für 99,99 Dollar monatlich, 20 TB für 199,99 Dollar monatlich, 30 TB für 299,99 Dollar monatlich – jederzeit kündbar

Sicherheit: verschlüsselte Datenübertragung nach amerikanischen Datenschutzgesetzen

Vorteile Nachteile
  • 15 GB kostenloser Speicherplatz
  • Nutzung von Google Docs
  • Bearbeitung von Daten in der Cloud möglich
  • Unbegrenzter Speicherplatz für Fotos bis 16MP mit der Fotos App von Google
  • Datenspeicherung in den USA

 

Apple iCloud

Die Speicher Cloud des US-Unternehmens nennt sich, wie könnte es anders sein: iCloud. Sie ist für alle Apple Nutzer der Standardspeicher ihrer Daten. Sämtliche Informationen zu E-Mails, Notizen, Kontakten, App-Store Käufen und was sonst so an Daten produziert wird ist hier gespeichert. Der Zugriff erfolgt entweder über den Browser oder direkt in den Einstellungen auf einem Apple Gerät unter dem Punkt „iCloud“. Für jeden iCloud Nutzer gibt es 5 GB Speicherplatz kostenlos.

Speicher: kostenlose 5 GB Speicher automatisch für jeden Nutzer

Preis: 5 GB kostenlos, 50 GB für 0,99 Euro monatlich, 200 GB für 2,99 Euro monatlich. 1 TB für 9,99 Euro monatlich

Sicherheit: verschlüsselte Datenübertragung und Datenspeicherung im Nutzerland

Vorteile Nachteile
  • Zusammenarbeit von Apple Geräten
  • Einfache Erstellung von Backups von Apple Geräten
  • Für Android-Nutzer nur schwer zugreifbar
  • Interaktion von Apple und Android Nutzern schwer möglich
  • Speicherung privater Telefonprotokolle
  • Nur 5 GB kostenloser Speicherplatz

 

Dropbox

Nutzer von Dropbox erhalten automatisch 2 GB kostenlosen Speicherplatz. Für diejenigen, die also ihr ganzes digitales Leben abspeichern möchten wahrscheinlich etwas zu wenig. Für 8,25 Euro monatlich gibt es allerdings ein ganzes Terabyte Speicherplatz. Die Cloud lässt sich entweder über den Browser oder über die zugehörige App bedienen. Dropbox trumpft mit besonders schneller Datenübertragung und flexiblen Möglichkeiten bezüglich der Synchronisierung von Dateien oder Verzeichnisse von Dropbox Nutzern. Es gibt außerdem die Möglichkeit über das Programm Dropbox Showcase die gespeicherten Dateien für eine Präsentation zu verwenden und andern Nutzern vorzustellen. Ein weiterer Pluspunkt ist die Möglichkeit, Daten auch über Distanzen von Geräten zu löschen. Dies ist beispielsweise beim Verlust eines Geräts praktisch. Hierfür wird allerdings das kostenpflichtige Programm der Dropbox benötigt. Streaming von MP3 Dateien ist auch über Dropbox nicht möglich. Es gibt jedoch sogenannte Cloud Player die auch Musik-Dateien aus Dropbox und anderen Diensten laden und auf deinem Telefon speichen.

Speicher: kostenlose 2 GB automatisch für jeden Nutzer

Preis: 2 GB kostenlos, 1 TB für 8,25 Euro monatlich

Sicherheit: verschlüsselte Datenübertragung nach amerikanischem Datenschutzrecht

Vorteile Nachteile
  • schnelle Datenübertragung
  • Datenlöschung auf entfernten Geräten möglich
  • Apple- und Androidkompatibel
  • nur 2 GB kostenloser Speicherplatz
  • kein Streaming möglich

 

Amazon Drive

Auch Amazon bietet seinen Prime-Nutzern eine Cloud mit 5 GB kostenlosem Speicherplatz an. Es können Dokumente gespeichert, freigegeben und mit anderen Nutzern geteilt werden. Attraktiv bei diesem Cloud Anbieter ist außerdem der unbegrenzte Speicherplatz für Fotos. Amazon Drive ist mit Windows, Apps sowie Android und iOS kompatibel.

Speicher: kostenlose 5 GB automatisch für jeden Nutzer

Preis: 5 GB kostenlos, 100 GB für 11,99 Euro jährlich, 1 TB für 59,99 Euro jährlich

Sicherheit: verschlüsselte Datenübertragung

Vorteile Nachteile
  • unbegrenzter Speicherplatz für Fotos
  • mit allen Betriebssystemanbietern kompatibel
  • nur 5 GB kostenloser Speicherplatz

 

Box

Die Cloud von Box verspricht ein hohes Maß an Sicherheit durch eine vom Kunden verwaltete Verschlüsselung und Berechtigungsmanagement. Außerdem ist es möglich über die zahlreichen von Box integrierten Apps auf Dateien zuzugreifen und diese zu bearbeiten. Für Entwickler ist diese Cloud besonders spannend, da es möglich ist eigene Enterprise-Apps mit den Software Development Kits zu erstellen, die auf Mobilgeräte ausgerichtet sind. Auch bei Box ist es möglich Dateien für andere Nutzer freizugeben und diese in Echtzeit zu bearbeiten und aktualisieren. Die Cloud lässt sich einfach über den Browser oder über die zugehörige App bedienen. Ein Wermutstropfen für das kostenlose Basisprofil? Die maximale Dateigröße beträgt 250 MB. So wird es schwierig große Dateien wie Filme hier zu speichern.

Speicher: kostenlose 10 GB automatisch für jeden Nutzer

Preis: 10 GB kostenlos, 100 GB für 8 Euro monatlich

Sicherheit: verschlüsselte Datenübertragung

Vorteile Nachteile
  • Erstellung eigener Enterprise Apps
  • mit allen Betriebssystemanbietern kompatibel
  • maximale Dateigröße für Basiskonten beträgt 250 MB

 

Microsoft OneDrive

Natürlich gibt es auch eine Speicher Cloud aus dem Hause Microsoft. OneDrive ist besonders für Microsoft Office Nutzer eine gute Möglichkeit, die eigenen Office Dokumente von überall und flexibel auf wechselnden Geräten über den Webbrowser zu bearbeiten und freizugeben. Mit einem Microsoft OneDrive Account hat kann man Office Online kostenlos nutzen und es ist möglich die letzten 25 Fassungen einer Datei über die Versionshistorie anzuzeigen und bei Bedarf wieder herzustellen. In der Cloud werden Dateien automatisch sortiert, leider passieren hierbei auch hin und wieder unpassende Sortierungen. Die Fotodateien werden anhand ihrer Metadaten und visuellem Scan geprüft und anschließend katalogisiert. Dies sorgt für eine anschauliche Übersicht.

Speicher: kostenlose 5 GB automatisch für jeden Nutzer

Preis: 5 GB kostenlos, 50 GB für 2 Euro monatlich, 1 TB + Microsoft Office für PC für 7 Euro monatlich

Sicherheit: verschlüsselte Datenübertragung

Vorteile Nachteile
  • 50 GB Speicher für nur 2 Euro monatlich
  • arbeitet mit den Office Programmen
  • Nutzer können Microsoft Office kostenlos nutzen
  • automatische Dateisortierung
  • letzte 25 Versionen einer Datei einsehbar
  • nur 5 GB kostenloser Speicherplatz
  • nicht immer sinnvolle Sortierung

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NEWS: das neue Samsung Galaxy S9

Bald kommt es endlich raus: das S9 und damit die nagelneue Generation des Samsung Galaxy. Am 25. Februar wird Samsung sein neues Smartphone vor dem Mobile World Congress in Barcelona vorstellen, viel mehr ist offiziell nicht bekannt.

Nicht einmal, ob „S9“ wirklich der Name des S8-Nachfolgers sein wird. Es gibt bereits dutzende Gerüchte um die Features des Newcomers und iPhone X Konkurrenten. Wir haben einen Überblick über die möglichen Details erstellt:

Fokus liegt auf der Kamera

Sicher ist: wie bereits beim Vorgänger Modell Samsung S8 wird die Qualität der Kamera weiterhin ein wichtiger Teil der S-Reihe sein. Experten vermuten eine äußerst lichtstarke Optik und eine erweiterte Zeitlupenfunktion mit bis zu 1000 Bildern pro Sekunde. Samsung hat kürzlich offizielle Angaben zur Kamera Technologie verkündet, die auch im Newcomer S9 zu finden sein könnte. Mit dem Fast Readout Sensor (3-Stacks-FRS) sollen high-speed Video Aufnahmen in HD Qualität möglich sein. Dies ist ein enorm schneller Kamerasensor, der aus drei Schichten besteht und so die Aufnahme von 480 Bildern pro Sekunde in 1080p HD Qualität erlaubt. Außerdem sorgen die neuen Features des Phase Detecting Autofocus (PDAF- ein super schneller Autofokus der durch das Vergleichen von leicht versetzten Halbbilder die optimale Objektivposition errechnet) und Dual Pixel Sensor (Sensor aus zwei Photodioden, die einen schnellen und exakten Phasenerkennungs Autofokus erlauben) für einen extrem schnellen Auto Fokus von sich schnell bewegenden Objekten jeder Entfernung auch bei wenig Licht. Die Aufnahmen mit der vermutlich verbauten Dual Kamera versprechen ähnliche Effekte wie bei einer Spiegelreflexkamera. Dabei soll beim S9 durch eine besonders dünne Kamera Linse der Überstand auf der Rückseite vermieden werden.

Teures Teil?

Auch der Preis wird vermutlich höher angesetzt werden als bei seinem Vorgänger und könnte in Deutschland zwischen 815 und 850 Euro liegen. Damit ist das Samsung S9 eindeutig in der Klasse der Hochpreisgeräte angesiedelt. Das Plus Modell des S9 soll hingegen nur minimal teurer sein, als die Standart 5,8 Zoll Größe. Wie üblich wird der Preis jedoch nach anfänglich großer Nachfrage schnell angepasst werden und für Sparfüchse lohnt es sich, den ersten Hype abzuwarten.

Neue Scan-Innovation?

Es wird gemunkelt, dass eine Kombination aus Gesichtsscanner und Irisscanner in der Frontkamera eine besonders zuverlässige Gesichtserkennung erlauben. Dieses Feature nennt sich „Intelligent Scan“ und ist in dieser Form eine echte Innovation unter den Entsperrmethoden mit Hilfe von Scannern. In einem kürzlich aufgetauchten Video wird demonstriert, wie die „Intelligent Scan“ Funktion Iris- und Gesichtsscan vereint und somit bei verschiedenen Lichtverhältnissen problemlos der Nutzer erkannt und das Gerät entsperrt werden kann. Es wird vermutet, dass die Auflösung der Scanner im Vergleich zu den Vorgängern deutlich erhöht wurde und somit das Gerät beim Scannen nicht mehr direkt vor das Gesicht gehalten werden muss.

Display noch größer und dünner als beim S8?

Wie schon bei der neuesten iPhone Generation X rüstet auch Samsung in Sachen Display Größe ordentlich auf. Das AMOLED Display des Standard Modells mit 5,8 Zoll soll geleakten Verpackungsbildern zur Folge fast die gesamte Vorderseite ausfüllen. Der Trend zum hauchdünnen Smartphone könnte auch beim Samsung S9 fortgeführt werden. Laut neuen Spekulationen soll beim S9 ein sogenanntes „Y-OCTA-Display“ oder „In-Cell-Touch-Technik“-Panel integriert werden. Bei dieser Technik werden die Touch Sensoren direkt in das Glas eingearbeitet und müssen so nicht mehr zwischen Display und anderen Bauteilen verbaut werden. Das würde Platz sparen und das Cover könnte noch schmaler sein als das seines Vorgängers.

Endlich ein neuer Platz für den Fingerabdrucksensor?

Nachdem es für die Platzwahl des Fingerabdrucksensors im Samsung S8 ordentlich Kritik hagelte, wird nun ein neuer Ort für den Sensor erwartet. Kürzlich wurde allerdings die Vermutung bekannt, dass dies durch einen verzögerten Zeitplan nicht vor Herbst 2018 der Fall sein wird. Demnach würde der neue Display Sensor erst mit dem Galaxy Note 9 auf den Markt kommen und die Nutzer müssen sich bis dahin wohl weiterhin über den Fingerabdrucksensor auf der Rückseite ärgern.

Tags: #SamsungS9 #S9 #Samsung #SamsungGalaxy #SamsungNews


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Solar Wallet: Die Brieftasche zum Smartphone laden

solarwalletEs gibt Dinge, die schleppen wir immer mit uns herum: Smartphone, Portemonnaie, Schlüssel usw. Immer mehr gehört bei vielen auch die Powerbank dazu, damit das Smartphone immer schön versorgt ist und im Alltagsstress nicht den Geist aufgibt. Umso mehr Utensilien dazukommen, desto sperriger wird es in Hosen- und Jackentasche. Ewigkeiten darin zu kramen, um an Schlüssel und Kabel zu kommen, ist lästig und macht den Tag nur stressiger, als er eh schon ist.
Wie kann man also Platz sparen? Dieser Frage ist Lucca Bozzi nachgegangen und hat eine smarte Lösung entwickelt: Solar Wallet. 

 

Das Portemonnaie mit Solar Powerbank

Das Kickstarter Projekt „Solar Wallet“ von Lucca Bozzi schafft Platz in deinen Taschen und verbindet Brieftasche und Powerbank. Wer denkt, dass eine derartige Brieftasche nur klobig sein kann, der liegt bei diesem Exemplar falsch. Mit 13mm Dicke und einem Gewicht von 87g ist Solar Wallet richtig smart. Auch optisch überzeugt es: weiches Kalbsleder und ein schlichtes Design lassen das Portemonnaie nicht so aussehen, als hätte es effiziente Technik integriert. Somit bekommt man eine hochwertige Brieftasche, mit der man das Smartphone am Leben halten kann und das auch noch mit nachhaltiger Energie.

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Bis zu 10 Stunden mehr Akkuleistung

Das Solar Wallet hat einen ultradünnen, 1.500 mAh starken Akku inkl. integriertem Kabel verbaut, der deinem Smartphone bis zu 10 Stunden mehr Laufzeit bescheren kann. Dafür braucht es nicht ausschließlich Sonnenlicht, sondern kann mit jeder Lichtquelle wieder geladen werden. Wer sich darauf nicht verlassen will, kann selbstverständlich den Akku auch per USB laden.
Kompatibel ist Solar Wallet mit iOS- und Androidgeräten.

 

Daten sind gesichert

Die Solar Wallet bietet Platz für bis zu acht Karten. Eine spezielle Beschichtung sorgt darüber hinaus dafür, dass deine wichtigen Daten auf Personalausweis, Reisepass und Co. nicht  über RFID-Technik ausgelesen werden können.

 

Preis

Auf Kickstarter war die Kampagne ein voller Erfolg. Das Finanzierungsziel von 5.000 Dollar war innerhalb kürzester Zeit erreicht und hat sich bis heute sogar auf 60.000 Dollar erhöht. Bis zum Kampagnenende am 4. Juni könnte also noch einiges zusammenkommen, was die Vorfreude auf weitere Features ermöglicht.
Als Early Bird zahlt man für die Solar Wallet derzeit 99 US-Dollar, der Normalpreis liegt sonst bei 149 US-Dollar.

 

iPhone Displayreparatur: Apple akzeptiert nun Drittanbieter

Seit dem ersten iPhone im Jahr 2007 akzeptiert Apple nur Reparaturen, die im eigenen Haus oder bei zertifizierten Werkstätten durchgeführt wurden. Wer sein zerbrochenes Display bei einem anderen Anbieter repariert, der verliert auch automatisch die Garantie. Das könnte sich jetzt ändern.

Apple’s bisherige Regelung

Heutzutage ist der Besitz eines Smartphones schon fast eine gefühlte Pflicht. Nur wenige Menschen laufen noch mit Mobiltelefonen rum, die keine Verbindung zum Internet aufbauen können und kein Touch-Display haben. Wer eins besitzt, der wird mit großer Wahrscheinlichkeit viel Geld dafür hingelegt haben. „Wenn ich so viel dafür ausgegeben habe, dann kann ich doch auch frei entscheiden, wo ich reparieren lasse!“, lautet die Ansicht vieler Verbraucher. Einige Hersteller sehen das jedoch anders, darunter auch Apple. Seit je her weist das Unternehmen ihre Kunden zurück, wenn sie ihr iPhone zuvor bei einem Drittanbieter haben reparieren lassen, die Garantie entfällt.

Mit dem „Right to Repair“, einem Gesetzesvorschlag aus dem US Staat Nebraska, bekam die Thematik nochmal mehr Aufmerksamkeit. Hier positioniert sich Apple klar: „Kansas würde zu einem Hacker-Mekka werden!“, so ein vom Unternehmen beauftragter Lobbyist. Die Sicherheit der Kunden würde dadurch Schaden nehmen.

Drittanbieter zumindest teilsweise akzeptiert

Nun aber soll ein von 9to5mac veröffentlichtes Dokument zeigen, dass Apple seine Garantiebedingungen auflockert. Zumindest Displayreparaturen von Drittanbieter sollen fortan akzeptiert werden, ohne dass die Garantie dadurch vollständig verloren geht. Sind jedoch andere Komponenten kaputt, wie beispielsweise der Homebutton, so besteht Apple weiterhin auf eine Reparatur in den eigenen Werkstätten. Sie schränken die Bedingungen weiter ein: wenn bei einer Reparatur von Apple das fremde Display beschädigt wird, muss es der Besitzer selbst zahlen.

Was das für dich bedeutet

Diese neuen Garantiebedingungen sind für dich als Kunde ein riesengroßer Vorteil. Ab sofort kannst du dein kaputtes iPhone Display bei uns reparieren lassen ohne dabei die komplette Garantie zu verlieren.

Diese Neuigkeit wird von Apple selbst nicht großartig publiziert werden. Nach unseren eigenen Informationen ist die Regelung jedoch ab sofort gültig.

Apple gegen das Recht auf freie Reparaturen

Im US-Staat Nebraska wurde eine Gesetzesvorlage eingereicht, die Hersteller von elektronischen Geräten dazu verpflichten soll, originale Ersatzteile sowie Reparaturanleitungen für Endkunden anzubieten. Einem Bericht zufolge liegt das allerdings nicht im Interesse von Apple, weshalb das Unternehmen aus Cupertino jetzt gegen die Gesetzesvorlage vorgehen soll.

Apple ist weltbekannt für das einzigartige und schlichte Design ihrer Geräte. Die einfache Bedienung überzeugt jährlich Millionen Menschen. Leider reicht gutes Aussehen nicht immer aus, das merken viele nachdem ihr iPhone mal einen Schaden erlitten hat. Meistens ist es mit Apple Geräten dann nicht mehr ganz so leicht. Während andere Hersteller dem Nutzer schon längst die Möglichkeit geben, den Akku selber zu wechseln, bleibt Apple stur und erweckt den Anschein, dass die Kontrolle der Reparatur in eigenen Händen bleiben soll. Eine genauere Stellungnahme wird laut Motherboard Anfang März erwartet.

Gegen das „Right to Repair“

Auch sonst macht Apple es dem Endkunden eher schwer – Originalteile werden nicht für Drittanbieter direkt zur Verfügung gestellt. Selbst, wenn dann hochwertige Ersatzteile angeschafft werden konnten, ist die Reparaturfähigkeit vieler Apple-geräte inzwischen sehr bescheiden. Wie sich nun auch beim neuen Macbook Pro mit Touch Bar zeigte, werden Komponenten wie der Arbeitsspeicher auf die Hauptplatine gelötet, was den Austausch oder eine Reparatur nahezu unmöglich macht. Darüber hinaus akzeptiert Apple die Reparatur bei Drittanbietern nicht und nimmt folglich reparierte Geräte nicht mehr an.
Dass nun ein Recht auf freie Reparaturen bestehen soll, passt folglich nicht in Apple’s Bild. Andere Hersteller, die sich gegen das „Right to Repair“ stellen, liefern bereits Argumente für Ihre Ansicht. Durch die Gesetzesvorlage könne eine Qualitätssicherung der hochwertigen Geräte nicht mehr erfolgen. Das Risiko, dass bei einer Reparatur von Laien oder Drittanbietern Fehler entstehen, sei zu hoch und könne trotz Reparaturanleitung nicht gesenkt werden.

Verbraucher und Werkstätten hoffen weiter

Sollte die Gesetzesvorlage in Nebraska erfolgreich sein, rechnen viele mit einer schnellen Ausbreitung des Rechts. Zwar habe ein Lobbyist von Apple bereits versucht die Staatssenatorin von Nebraska gegen das „Right to Repair“ zu stimmen, bisher blieb das jedoch erfolglos.

Wir bleiben gespannt, wie sich Apple weiter äußert und ob sich das Gesetz durchsetzen wird.