Alleine unter Nerds: Unsere Praktikantinnen

Die Technikbranche – Ein Bereich, der scheinbar von Männern stark dominiert wird. Auch bei uns von Justcom sind Männer, besonders in der Werkstatt, in der klaren Überzahl. Doch wir wurden durch Svenja (18) und Luisa (18) als erste Praktikantinnen unseres Unternehmens bereichert. Sie absolvierten ihr Praktikum bei uns und erzählen nun von ihren Erfahrungen und nehmen Stellung zu ihrer Rolle als Technik-Frau bei Justcom.

Svenja und Luisa

Wörter wie „Platine“ waren den beiden jungen Frauen völlig fremd, bevor sie dies und vieles mehr bei Justcom in der Süderstraße lernten. Sicher waren sie als Angehörige der Generation „Smartphone“ nicht total fremd gegenüber dem Thema Technik, doch das genaue Fachwissen hatten sie noch nicht.
In ihrer Vergangenheit sind sie allerdings auf unterschiedlichsten Wegen schon in Berührung mit Technik geraten. So war es Luisa’s Vater, der als IT-Techniker schon damals das Notebook von ihr reparierte und ihr erste Einblicke in diese Welt ermöglichte. Über Malheure, wie sie jeder von uns kennt, nahmen beide ebenfalls schon einmal selbst den Schraubenzieher in die Hand. Das geliebte iPhone landete im Klo oder durfte mit dem harten Boden Bekanntschaft machen, sodass sich eine Svenja mit Hilfe von Youtube und Co. an einer selbstständigen Reparatur versuchte – mit Erfolg.
Der Weg zu Justcom sollte auch vom Schicksal gesteuert sein. Nachdem Svenja ihr Abitur letztes Jahr absolvierte und Luisa auf der Suche nach einem Unternehmen war, dass ihre Fachhochschulreife vollenden sollte, spielten die Väter der beiden Mädchen eine entscheidende Rolle für ihre Zukunft. Beide ließen ihr Smartphone fallen, ein Displayschaden entstand. Aufmerksam geworden auf die Jungs, die hinter dem Slogan „Wir machen deine Teile heile“ stecken, besuchten sie uns im Business Center, um den Schaden reparieren zu lassen. So, wie Svenja und Luisa berichten, schienen beide sehr begeistert zu sein, sodass sie schnell an ihre Töchter und deren derzeitige Lage dachten. Kurz gefragt, kurz vorgestellt, schon eröffnete sich die Möglichkeit ein Praktikum bei uns zu machen. So begann Luisa im September 2015 ihr sechsmonatiges Praktikum, im November folgte Svenja für ihr dreimonatiges Praktikum.

 

Die erSvenja und Luisa 2sten drei Monate war Luisa alleine unter Männern. Erst danach kam die weibliche Verstärkung durch Svenja. „Das hat für mich aber gar keinen Unterschied gemacht“, erklärt Luisa und fügt hinzu, dass sie sich von Anfang an sehr wohl fühlte – ganz egal, ob sie nun nur von Männern umgeben war, oder nicht. Ein total netter Umgang, das war es, was sie von Anfang an schätzte. In der Anfangszeit war für Beide natürlich einiges fremd. „Man kann zwar erklären, was man meint, aber die genauen Fachbegriffe fehlen natürlich“, so Svenja. Ein Problem war das jedoch für niemanden. Dem Neulings-Duo wurden Reparaturabläufe sowie sämtliches Fachwissen stets verständlich beigebracht. Was sie dabei am Besten fanden, war der allgemeine Umgang in dem gesamten Business Center. Eine lockere Stimmung zusammen mit guter Laune sorgte für direktes Wohlfühlambiente auf einem total fremden Arbeitsplatz. „Es war, als würde man sich mit vollkommen unterschiedlichen Freunden treffen, um gemeinsam produktiv zu sein“, erklärt Luisa. Wie die Beiden berichten, wurden sie nicht wie Frauen, die mit dem Spruch „Frauen und Technik“ abgestempelt werden, behandelt, sondern wie ein vollwertiges Teammitglied. Schnell wurde ihnen die Möglichkeit gegeben, sich an Reparaturen heranzutrauen. Wenn auch mit beistehender Hilfe. Einem wurde schnell etwas zugetraut, sodass man zu mehr als nur Kaffeekochen gut war.

 

Trotz kaum Vorwissen konnten Luisa und Svenja ihr Praktikum bei Justcom in der Männerdomäne erfolgreich hinter sich bringen. Vom Displaywechsel beim iPhone, Wasserschäden bei einem Samsung, dem Auseinandernehmen eines Tablets bis hin zum Kundenkontakt am Empfang haben die Beiden einen ausführlichen Einblick in die Arbeit mit technischen Geräten bekommen. Sie bewiesen, dass natürlich auch Frauen genauso gut in der Technik arbeiten können, dass es keinen Unterschied zum männlichen Geschlecht gibt. Svenja verdeutlicht, dass man für alles nur Interesse mitbringen muss: „Letztendlich kann jeder, egal ob Mann oder Frau, in dieser Branche arbeiten. Es ist ein Beruf wie jeder andere, den man nun mal erst erlernen muss – nur, dass dieser unheimlich viel Spaß macht.“.
Sie sind sogar der Meinung, dass ihre Anwesenheit Justcom ein bisschen verändert hat: „Das Arbeitsklima ist natürlich etwas anders, wenn eine Frau da ist“, so die Beiden. Plötzlich sei so mancher Arbeitsplatz aufgeräumter gewesen und manch Nerd doch garnicht so nerdig, wie man denkt.

Insgesamt sind Luisa als auch Svenja sehr froh darüber, das Praktikum bei Justcom gemacht zu haben. Die Beiden waren sich zuvor unbekannt und gehen nun als gute Freundinnen aus dem Praktikum heraus. Doch nicht nur das: Sie sagen, dass sie durch diese Erfahrung unheimlich viel gelernt haben und sich nun selbstbewusster in ihrer Haut als Technikerin fühlen. Sie haben zum ersten Mal erfahren können, wie sich eine 40-Stunden-Woche anfühlt. Sie geben zu: garnicht so schlecht. Eine solche Erfahrung auch einmal zu machen, das würden sie jedem Geschlecht stark empfehlen.
Svenja ist sich sicher, dass sie nach ihrem Aufenthalt in den USA wieder zu Justcom zurückkehren will, genauso wie Luisa. Sie überlegt nun eine Ausbildung als IT-Systemkauffrau anzufangen.

Wir wünschen alles Gute für die Zukunft!

Wir von Justcom sind stets auf der Suche nach neuen Gesichtern, die uns in einer unserer sechs Filialen unterstützen möchten.
Weitere Infos gibt es hier: https://www.justcom.de/jobs/

Drucker mit Teleportationsfunktion: Manu`s witzigste Reparaturstory

Manu Justcom

Manuel hat schon einiges erlebt – Seit nun bald fünf Jahren unterstützt er das Team von Justcom in der Werkstatt. Der Profi für iPhone Reparaturen gehört damit schon zu den alten Hasen in der Firma und trägt einen großen Teil dazu bei, dass die Zahl reparierter Geräte groß ist und stets weiter in die Höhe steigt. Dass er dabei schon den einen oder anderen Fall hatte, der ihm kurios vorkam, ist selbstverständlich. Doch dieser sollte sich in seine Erinnerungen einbrennen:

Es war eigentlich alles ganz normal. Ein weiterer Arbeitstag bei Justcom, der viele Kunden mit defekten Geräten mit sich brachte. So auch eine nette Frau mittleren Alters, die ihren Drucker in dem Business Center von Justcom in der Süderstraße 75 abgeben wollte.
Sie beklagte sich über einen weißen Streifen in der Mitte, der sich über das gesamte Papier zog, wenn sie etwas ausdruckte. Die Ursache dieser nervigen Tatsache konnte sie selbst sich nicht erklären, sodass sich Manuel das Gerät einmal näher anschaute. Beim Betrachten der Bildtrommel, die dafür zuständig ist Farbe auf das Papier zu bringen, fiel ihm eine weiße Stelle auf.
Nach weiteren Untersuchungen dieser Auffälligkeit, fand Manuel heraus, dass es sich dabei um einen TipEx-Fleck handelte, der für die nervigen Streifen auf dem Papier sorgte. Erfreut, dass in diesem Fall keine Reparatur nötig war, brachte er das Gerät zurück zu der sichtlich gespannten Frau.
Doch während er ihr versuchte die Ursache zu erklären, änderte sich die Laune der Kundin drastisch. Was sie nun für eine Erklärung für das beklagte Problem bekam, war absolut nicht die, die sie erwartet hätte. Sie ging eher davon aus, dass ihr Drucker zu mehr fähig ist als einfach nur Drucken, denn:

Als es darum ging nachvollziehen zu können, wie das TipEx dort hingelangt sein könnte, führte sie eine für sie viel plausiblere Erklärung auf – das TipEx muss ihr per Fax von einem Unbekannten zugeschickt worden sein. Eine erstaunliche Leistung für einen Drucker.

Apple Line-Up 2015: Neue 4K-iMacs sind unreparierbar

Apple stellt die Retina-iMacs und neues Zubehör vor – leider lassen sich die superscharfen Desktop-Computer kaum reparieren.

Mitte letzter Woche präsentierte Apple sein neues iMac Line-Up mit schnellem Intel-Skylake-Chip und knackscharfem Retina Display. Die Schattenseite des neuen Glanzes: iFixit gibt den neuen Modellen in Puncto Reparaturmöglichkeiten nur einen mickrigen Punkt von Zehn.

Wie bereits im Vorfeld ersichtlich, hat Apple vergangene Woche still und leise per Pressemitteilung den Verkaufsstart der neuen iMacs verkündet. Dem 21,5 Zoll-Modell hat Apple nun ein 4K-Retina-Display spendiert. Das Modell wird ab einem Preis von 1699 Euro angeboten. Die normale Variante mit Full-HD-Display wird weiterhin ab 1249 Euro verkauft. Bei den 5K-iMacs mit einer Display-Diagonale von 27 Zoll bittet Apple seine Kundschaft ab 2099 Euro zur Kasse. Im Lieferumfang des Retina-iMacs befindet sich zudem das verbesserte Magic-Keyboard, die Magic Mouse 2 oder das Magic Trackpad 2 und ein Lightning-Ladekabel für die neue Peripherie.

So schön der neue Glanz auch scheint, kommt es zum Äußersten, dürften Käufer des neuen iMacs nicht erfreut sein: Das US-Reparaturportal iFixit hat den neuen Retina iMac mit 21,5 Zoll Display zerlegt und fällt eine hartes Urteil. Nur ein magerer Punkt auf der Reparierbarkeitsskala konnten die Techniker vergeben. Damit ist der neue Retina-iMac faktisch unreparierbar.

Der Arbeitsspeicher ist wie schon beim Macbook Air mit der Hauptplatine verlötet und lässt sich nicht austauschen oder erweitern. Gleiches gilt für die CPU. SSD-Anschlüsse fehlen anders als beim 2013er Modell komplett. Zudem sind Glas und Retina Display fest verklebt, sodass bei einem Glassprung die gesamte Einheit getauscht werden muss. Das Prozedere en détail findet ihr direkt bei iFixit oder im Schnelldurchlauf im Video unten.

Ihr solltet euch also genau überlegen, welche Konfiguration ihr beim Kauf wählt – ein nachträgliches Upgrade ist beim neuen iMac nicht mehr möglich.

01-Justcom_Icon_Vorschau_Service_Aufruestung_neuWer mit dem Gedanken spielt, sich einen der neuen Retina iMacs unter den Weihnachtsbaum zu legen, sollte seine Entscheidung also noch einmal überdenken. Ohnehin bieten die älteren iMacs bereits Full-HD-Auflösung oder mehr. Wer trotzdem nicht die Finger von den zugegebener Maßen nicht nur scharfen sondern auch schicken Retina-iMacs sollte sich unseren Bereich Datenmigration genauer anschauen. Weiterhin bieten sich für die guten alten Modelle natürlich zahlreiche Upgrade Möglichkeiten mittels SSD-Flash et cetera. Alle was ihr über iMac-Aufrüstung wissen müsst, erfahrt ihr hier.

[Bilder:(c)ifixit.com]

Matthias Schweighöfer als Virenschleuder der anderen Art

Warum Matthias Schweighöfer Sarah Connor als gefährlichsten Promi im Netz ablöst. Weiterlesen

PC Tuning: SSD sorgt für mehr Tempo

ssd_01Wenn die Festplatte überfordert ist – die beste Lösung für den ultimativen Datenturbo.

Per SSD-Festplatte lässt sich das Arbeitstempo eures Laptop, Mac oder PC drastisch steigern. Ganz nebenbei sind die Flash-Speicher energiesparend, absolut geräuschlos und komplett stoßresistent. Zudem werden die flinken Festplatten immer günstiger. Wir sagen euch, was ihr über SSD-Speicher wissen solltet.

Was ist eine SSD?

Anders als bei klassischen Festplatten, besteht eine SSD (Solid State Disk) nicht aus einer rotierenden Magnetscheibe mit Lesekopf. Der SSD-Speicher ist mit einem USB-Stick oder einer Speicherkarte vergleichbar: Sämtliche Daten landen dabei auf einem internen Chip und erlauben somit etwa das hundertfache an Zugriffszeit.

Aktuelle Sicherheitswarnung: iOS 9 Lockscreen ist gehackt – wie ihr den Fehler behebt

Die SSD findet die Daten also einfach schneller und ist in der Lage, diese auch schneller an den Arbeitsspeicher (RAM) zu übertragen. Dabei geht es zwar nicht ganz so rasant zu wie beim internen Zugriff, ein bis zu dreimal schnellerer Übergang ist trotzdem drin. Die Faustregel lautet: Viele kleine Daten bringen mehr Geschwindigkeitszuwachs als wenige große.

Deutliches Tempo-Upgrade

Der Speedgewinn ist vor allem beim Hochfahren des Rechners deutlich spürbar: Während mechanische Festplatten oft viel Zeit benötigen, um Daten für Betriebssystem und Hintergrundprozesse zu laden, erledigt eine SSD die gleiche Aufgabe in weniger als der Hälfte der Zeit. Nehmen wir also an, euer Rechner fährt binnen 29 Seknden hoch, so steigert eine SSD das Tempo um 50 Prozent auf 14 Sekunden oder weniger.

SSDs wirklich frühzeitig beerdigen?

Laut Herstellerangaben ist die Lebenszeit von SSD-Speichern begrenzt. Dass bedeutet eine Speicherzelle macht nach 5000 bis 10.000 Schreibzyklen schlapp. In der Regel zeigt sich diese vermeintliche Ausdauerschwäche aber als unbegründet: Diverse Datenträgertests offenbaren einen Überlebenszyklus von mehreren Millionen Schreibvorgängen.

Passend zum Thema: Mac Virus – Diese beiden Lecks machen deinen Mac unsicher

Werden die Daten lediglich gelesen, hat eine SSD eine bessere Lebenserwartung als klassische Magnet-Festplatten. Bestes Beispiel: Samsung gibt auf seine SSD 850 Pro 10 Jahre Herstellergarantie. Eine SSD übersteigt also die Lebensdauer einer herkömmlichen Festplatte, da mechanische Verschleißteile entfallen.

Hybrid-Festplatten als Kompromiss

Trotz allem bieten „normale“ Datenträger einen deutlichen Preisvorteil. Die Speicherpreise pro Gigabyte sind einfach unschlagbar günstig. Daher bieten sogenannte Hybrid-Festplatten das Beste aus beiden Welten. Während ein SSD-Cache für Programme und Betriebssystem reserviert ist, werden große und wenig benötigte Daten auf der integrierten Magnetscheibe gespeichert.

Dein Rechner „kriecht“ vor sich hin und du hast Fragen rund um die Aufrüstung deines MacBook oder Laptop/PC. Dann bist du bei uns genau richtig. Wir beraten dich, wenn es um ein Upgrade deines mobilen Begleiters geht. Egal ob du einen größeren Speicher, eine schnellere Festplatte oder beides benötigst. Alle Infos zur Optimierung findest du auf www.justcom.de

[Bild: (c) Yutaka Tsutano via Flickr.com]

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Sicherheit: iPhones über Airdrop angreifbar – Was Ihr tun könnt

Der letzte Build von iOS 8 hat mit Sicherheitsproblemen zu kämpfen – wie ihr das Leck umgeht.

Nachdem es kürzlich Macbooks traf, gibt es nun auch Hinweise auf ein Sicherheitsproblem in iOS. Ein Bug in der Version 8.4.1 erlaubt es Angreifern, Schadsoftware auf iOS-Geräten einzuschleusen, um diese dort zu verankern. Das Forscherteam, welches die Sicherheitslücke entdeckt hat, will Details jedoch erst mit einem neuen iOS Update bekannt geben.

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Offenes Airdrop macht iPhones angreifbar

Soviel bisher: Der Schadcode kann unter Voraussetzung bestimmter Einstellungen via Airdrop auf das Device gelangen. Dabei wird dem Benutzer ein leicht zu fälschendes Enterprise-Zertifikat untergejubelt, welches dem Aggressor ermöglicht, Kontrolle über das Gerät zu erlangen und dieses auszuspähen.

Wie das Team von Azimuth Security bekannt gab, sei es ebenfalls gelungen, eine Apple App gegen eine gefälschte auszutauschen. So wäre es beispielsweise möglich, den Standort des infizierten Gerätes auszumachen.

Wie kann ich den Bug umgehen?

Um das Sicherheitsleck zu schließen, reicht es aus, Airdrop in den Einstellungen zu deaktivieren. Wer nicht auf das Wifi-Feature verzichten will, sollte nur Kontakten die Möglichkeit gewähren, Dateien über AirDrop an das Gerät zu versenden. Ebenfalls hat Apple das Problem mit dem Update auf iOS 9 gefixt.

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Erst kürzlich berichtete ein Justcom-Kunde von merkwürdigen Bildern, die ständig auf seinem Handy landen würden. Dabei kamen Sprüchebilder und schräge Selfies beim Kunden an. Nachdem sich unser Mitarbeiter mit dem Problem auseinandergesetzt hatte, wurde schnell klar: Das Opfer hatte es mit einem offenen Airdrop zu tun. Wir vermuteten, dass sich ein Nachbar aus dem Wohnhaus einen Jux erlaubt hatte, indem er ständig Bilder unseren Kunden verschickte. Daraufhin haben wir die Funktion kurzerhand deaktiviert.

Dein Smartphone verhält sich merkwürdig oder du hast das Gefühl, einen Virus auf deinem Gerät zu haben? Bring dein Gerät zu uns und wir schauen, was wir für dich tun können. Unsere Experten können auf langjährige Erfahrung im Bereich Sicherheit für iPhone, Android oder Mac und Laptop/PC zurückblicken. Alle Infos findest du auf unserer Justcom-Website im Teilbereich Sicherheit.

Sony warnt: Wasserfeste Xperia Smartphones sind nicht wasserdicht

Sony Unterwasser

– Wer dieser Tage auf der Sony Website surft, könnte unschön überrascht werden: Obwohl zuvor werbewirksam als Power-Feature inszeniert, warnen die Japaner jetzt vor der Nutzung ihrer Smartphones unter Wasser. –

Sony Handy 4kRolle Rückwärts – Einige Xperia Smartphones wie das Z1, Z1 mini bis hin zum neusten Flaggschiff Z5 sind wasserdicht: Dieser Fakt war bisher eines der ausschlaggebenden Argumente beim Kauf der meisten Xperia-Smartphones. Doch Sony revidiert nun seine Aussage und warnt auf seinem XperiaBlog davor, besagte Smartphones unter Wasser zu verwenden. Mittlerweile hätten Erfahrungen gezeigt, dass sich die vollmundig propagierte Wasserfestigkeit nicht bestätigt hätte.

Wasserdicht? Nicht wirklich!

Um das Prädikat „wasserdicht“ zu erhalten, müssen Smartphones die IP-68 Zertifizierung erlangen. Dazu muss das Gerät für mindestens 30 Minuten in einer Tiefe von 1,5 Metern ausharren, ohne dass Flüssigkeit eindringt. Und tatsächlich: Die Xperia-Z-Reihe erfüllt dieses Kriterium – allerdings nur solange das Handy nicht genutzt wird. Vice versa bedeutet das: Schnappschüsse und jegliche Betätigung der Smartphone-Buttons unter Wasser sind nicht möglich.

Sony bietet keine Abhilfe bei Wasserschäden

Wenn ihr euch jetzt fragt, was ihr mit eurem High-End-Smartphone tun sollt: Sony möchte laut eigener Aussage „nur darauf hinweisen, dass jegliche Garantieansprüche beim Betätigen von Xperia-Buttons unter Wasser verfallen, sollte Flüssigkeit eindringen.“ Wenn ihr eines der Smartphones bereits im kühlen Nass genutzt habt, bietet Sony derzeit keine Lösung an.

Was tun bei Wasserschaden

Was tun bei Wasserschaden?

Peinliches Statement von Sony

Bauchlandung: Sony hatte bei der Vorstellung seiner Xperia-Z-Reihe eigens eine Tauchaktion auf der IFA in Berlin inszeniert, um auf die wasserdichte Xperia Z-Reihe aufmerksam zu machen. Wie es scheint, rudert der Hersteller nun zurück und lässt seine Käufer im Regen stehen.

 

                                                                                                                                                                                                                                       [Bilder:©Sony]

 

Jailbreak Virus: Derzeit über 220.000 User offiziell betroffen

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iPhone Virus: Aktuell hat es hunderttausende Jailbreaker erwischt – auch in Deutschland.

Derzeit toben sich Hacker in den iCloud-Konten von über 220.000 Jailbreakern aus. Wie es dazu kommen konnte, ist schnell erklärt: Der Jailbreak öffnet Tür und Tor für Schadsoftware fremder Hacker. In diesem Fall sind auch deutsche Konten betroffen. Wir sagen euch, was ihr tun könnt.

Jailbreak gefährdet iOS-Geräte

Ein Jailbreak ist Fluch und Segen zugleich: Einerseits könnt ihr euer iOS Gerät von den restriktiven Fesseln Apples befreien, anderseits steht das iPhone offen wie ein Scheunentor, ist also nicht mehr gegen Schadsoftware gefeit. Während die Dunkelziffer infizierter iPhones, iPods und iPads weiter im Verborgenen bleibt, hat das IT-Security Unternehmen Palo Alto Networks jetzt offiziell eine große Anzahl betroffener Geräte ausgemacht.

iPhone-User nutzen den Jailbreak um über den fremde App-Appstores ihr iPhone zu modden und tweaken, andere wiederum, um illegal Apps zu installieren. Dazu muss der Nutzer über Jailbreak-Tools Apples Sicherheitsmechanismen aushebeln, um an Root-Rechte zu gelangen, die ansonsten nur das System innehat. Danach kann iOS nach Belieben angepasst und um zusätzliche Features wie etwa Makros oder neue Schriftarten erweitert werden. Prinzipiell sind der Anpassungsfähigkeit von iOS mit einem Jailbreak keine Grenzen gesetzt.

Jailbreak-Virus verbreitet sich über Cydia

Nachdem erst kürzlich zwei Sicherheitslecks in MacOS entdeckt wurden (wir berichteten), trifft es nun auch iPhone-Besitzer: Aktuell können über den alternativen Appstore Cydia installierte Programme Schadcode enthalten. Der sogenannte „Keyraider“ greift Accountdaten beliebiger Apps ab, um den iCloud Account zwecks Erpressung des Besitzers zu sperren. Weiterhin werden mit den sensiblen Daten Käufe im Apple AppStore getätigt. Ob dabei auch Kreditkartendaten offen gelegt werden, ist bis dato noch nicht bekannt.

Auch deutsche Nutzer betroffen

Vereinzelt vom „Keyraider“ betroffen sind auch europäische Länder, darunter Großbritannien, Frankreich sowie User aus Deutschland. Dabei kann sich der Computer Wurm soweit in das System fressen, dass auch das Wiederherstellen der Software über iTunes keine Abhilfe mehr schafft.

Was tun bei einem Virus

Wir können euch natürlich nur eines raten: Finger weg vom Jailbreak, so schön es auch sein mag. Solltet Ihr schon ein gejailbreaktes iPhone haben, könnt Ihr es beim Software-Profi auf Viren überprüfen lassen, bevor es zu spät ist. Wir von Justcom bieten beispielweise ein komplettes Check-Up eures Smartphones auf Viren und andere Schadsoftware sowie Notfallberatung im Schadensfall an. Dies gilt nicht nur für Apple-Geräte, sondern auch für alle anderen Smartphones sowie Laptops/PCs und Mac Computer.

Handy vor Glasbruch schützen – Die besten Tipps und Tricks

Ein neues Smartphone kann sehr kostspielig sein – um so ärgerlicher wenn es kaputtgeht. Ein Glasbruch steht mit 72% statistisch gesehen an erster Stelle bei Handy-Schäden. Wir verraten euch ein paar Tricks um euer Smartphone vor der gefürchteten Spider-App zu schützen.

Ein unachtsamer Moment und schon passiert es: Das Smartphone landet – vorzugsweise mit dem Display – auf dem Boden. Wenn ihr richtig Pech habt, ist das Smartphone „gespidert“. Heißt: Das Front-Glas ist gebrochen. Wir haben die besten Maßnahmen gegen Glasbruch zusammengefasst.

Tipp 1: Die Displayschutzfolie

Der erste Gang nach dem Smartphone-Kauf sollte direkt zum nächsten Zubehör-Shop führen. Um euer Smartphone besser zu schützen, könnt ihr eine Schutzfolie anbringen. Das erhöht auch die Bruchsicherheit. Handelt es sich um eine qualitativ hochwertige Folie, hilft diese dank Spezial-Beschichtung sogar gegen unschöne Fingerabdrücke. Dabei habt Ihr die Qual der Wahl und könnt euch für die verschiedensten Folien entscheiden:

  • Blickdichte Schutzfolie – bietet Sichtschutz ab einem Blickwinkel von 30 Grad
  • Entspiegelte Schutzfolie – fördert die Display-Sichtbarkeit bei hoher Sonneneinstrahlung
  • Glossy-Schutzfolie – bis zu 99 Prozent Licht-Durchlässigkeit (kaum Qualitätsverlust der Farbdarstellung)
  • Panzerglasfolie – Folie aus Echtglas und der beste Schutz gegen Stöße und Schläge

Auf Wunsch bringen wir bei Justcom kostengünstig eine Display-Schutzfolie an. Wir verwenden dabei nur geprüfte Qualitätsfolien oder Panzerglasfolien und sorgen dafür, dass keine überflüssigen Luftbläschen entstehen.

Tipp 2: Das Klapp-Cover

Wer mit seinem Handy etwas rauer umgeht, legt sich ein Klapp-Cover zu. Das schützt nicht nur das empfindliche Glas, sondern federt das Smartphone bei einem Sturz ab. Weiterer Vorteil: Jegliche Gebrauchspuren bleiben euch erspart. Entscheidend ihr euch zusätzlich für eine Cover aus Echt-Leder, erhält dies auf Dauer ein ganz individuelles „Look & Feel“.

Tipp 3: Einen Bumper verwenden

Eine klare Kaufempfehlung sind sogenannte Bumper. Dabei handelt es sich um Rahmen für euer Smartphone, die für einen festeren Griff sorgen. Das Handy fällt damit nicht so leicht aus der Hand. Weiterer Bumper-Bonus: Die meisten Rahmen sind so gefertigt, dass sie bei einem Sturz schockabsorbierend wirken. Diese Frames gibt es in allen Formen und Farben und ragen über die Smartphone-Kante hinaus. So ist das Handy bei einem Fall auf die Display Seite besser geschützt.

Um Bruchsicherheit für Ecken oder Kanten zu gewährleisten, empfehlen wir euch, zusätzlich zum Bumper eine Panzerglas-Folie anzubringen. Im Video könnt Ihr euch davon überzeugen, wie gut nachhaltige Panzerglas-Folien funktionieren.

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Tipp 4: Wiederverkaufswert erhöhen

Ihr solltet euer Smartphone nie ohne Komplett-Schutz verwenden. Es kann enorm wichtig sein das Handy frei von Kratzern, Dellen, Abrieben und Beschädigungen zu halten. Ist euer Handy gepflegt, könnt Ihr es später besser verkaufen. Bei einem neuwertigen Smartphone kann so schon mancher Euro zusätzlich für euch rauspringen.

Wenn es um den Schutz deines Smartphone geht beraten wir dich gerne. Wir bieten hochwertige Cases, Hüllen, Folien und Cover zum kleinen Preis an. Schau einfach in einer unserer 12 Filialen vorbei oder ruf uns an. Wir helfen dir gern bei der Auswahl deines Handy-Schutzes.

Tricks zur Akku-Laufzeit-Verlängerung

Wenn Dein Notebook-Akku schwach wird – Tricks zur Akku-Laufzeit-Verlängerung

Wer über ein Notebook verfügt, der braucht es genau dann, wenn er unterwegs ist und gerade keine Steckdose in Reichweite ist. Zwar verfügen moderne Akkus inzwischen über recht lange Laufzeiten, doch gleichzeitig mit der Qualität der Akkus sind auch die Ansprüche an die Nutzung des Notebooks gestiegen. Während – auch wir von JUSTCOM – früher notgedrungen am Desktop Videos geschnitten oder komprimiert haben, sagen uns jetzt viele Kunden, dass sie bereits auf die Rückweg einer aufgezeichneten Veranstaltung mit der Arbeit beginnen möchten, denn man hat auf dem Flugplatz oder Bahnhof viel Wartezeit, aber meist keine Steckdose zur Verfügung. Doch im Folgenden gibt es einige Tricks aus der JUSTCOM-Technik, um die Akkuleistung Deines Rechners deutlich zu verbessern.

Akku ständig alle?

© Oleksiy Mark / Fotolia.com | Bearbeitung: Justcom

Moderne Akkus haben keinen Memory-Effekt

Heutzutage werden Lithium-Ionen-Akkus in die mobilen Geräte gebaut. Diese haben zum Glück den befürchteten Memory-Effekt nicht mehr. Allerdings verhalten sich viele Nutzer immer noch so, als ob sie einen alten Akku schonen müssten. Früher war es sinnvoll, den Akku bis zum äußersten zu beanspruchen, bevor nachgeladen wurde. Denn sonst konnte es passieren, dass sich irgendwann der Akku nur noch bis zu der Grenze auslasten lies, die häufig für den Beginn der Nachladezeit genommen wurde. Dieses Vorgehen ist bei uns JUSTCOM-Technikern nicht mehr üblich. Wir nutzen jede Möglichkeit des Nachladens, selbst wenn erst wenige Viertelstunden verstrichen sind, bei denen unsere Mobilgeräte ohne Stromanschluss ausgekommen sind. Die Vorstellung, dass das häufige Nachladen die Lebenszeit des Akkus verkürzt, ist also auch für Dich überholt.

Während des Akkubetriebs können überflüssige Komponenten abgeschaltet werden

Oft hat das mobile Endgerät zusätzliche Anschlussmöglichkeiten: So werden Speichersticks und Anschlusskabel oft nicht abgeklemmt, insbesondere wenn sie eher klein ausfallen. Doch der optional mögliche Datentransfer in diese Richtung verbraucht Rechnerleistung. Das gleiche gilt auch für Dienste wie Bluetooth oder WLAN. Diese können abgeschaltet werden und damit werden Rechner-Ressourcen geschont, wenn keine entsprechende Verbindung notwendig ist. Bluetooth wird oft dauerhaft nicht benötigt, kann also generell ausgeschaltet werden, was wir von JUSTCOM natürlich gerne für Sie mit weiteren Optimierungsmaßnahmen übernehmen können.

WLAN ist ein Dienst, der sinnvollerweise nur in gesicherten Netzen genutzt werden sollte. Das gleiche Prinzip des Abschaltens gilt auch für die Programme, die auf dem Rechner laufen. Wer Filme schneidet, sollte den Rechner in Ruhe arbeiten lassen und überflüssige Programme beenden. Browser und Cloud-Dienste sind besonders anspruchsvoll beim Ressourcenverbrauch. Schließlich kann das auch das Display in der Helligkeit reduziert werden, wenn man in einer dunklen Umgebung arbeitet. Ebenfalls hilfreich ist es, wenn man recht schnell den Bildschirmschoner „schwarzer Bildschirm“ anspringen lässt, weil damit faktisch kaum noch Strom für die Rechnerarbeit benötigt wird. Komm zu uns in die JUSTCOM-Technik und wir haben viele weitere Tipps und Tricks für Dich.

Experten fragen, um die Akkuleistung nachhaltig zu verbessern

Soll ein älteres Notebook trotz gewisser Schwächen weiter verwendet werden, dann kann man auch überlegen, den Akku zu erneuern. Bei dieser Gelegenheit ist es hilfreich, Softwareanpassungen (Betriebssystem, Anwendungssoftware) so umzusetzen, dass eine nachhaltige Lebensverlängerung des Rechners angebahnt wird. Immer noch im Einsatz sind Rechner mit Windows XP, obwohl das Sicherheitsprobleme verursachen kann. Ein professionell aufgestelltes Unternehmen wie JUSTCOM schaut sich genau den Rechner an und macht Vorschläge zur Verbesserung von Langlebigkeit und Datensicherung. Zusammen mit dem neuen Akku bekommst Du als Kunde viele Hinweise, wie Du mit verbesserter Hard- und Softwarenutzung eine Verbesserung seiner Performance erreichen kannst.