Apple News: das ist neu bei iOS 12

Bereits bei Apples Entwicklerkonferenz WWDC Anfang Juni in Kalifornien wurde iOS 12 vorgestellt. Die Beta-Version ist bereits einige Zeit im Umlauf und nun soll voraussichtlich am 19. September die offizielle Endversion erscheinen. Das Update ist zu allen iPhones ab dem 5s sowie allen iPads ab dem iPad mini 2 kompatibel. Außerdem wird der iPod touch 6. Generation unterstützt.

Das ist neu:

Siri

Der persönliche Sprachassistent Siri wird sich ab iOS 12 auf einem neuen Level der Kommunikation zwischen Mensch und künstlicher Intelligenz befinden. Es ist beispielsweise möglich, ganze Abfolgen von Aktionen mit einem Sprachbefehl auszulösen. Apple hatte vor einigen Jahren die App Workflow übernommen und nutzt nun die Technik der Anwendung für die Weiterentwicklung von Siri. In iOS 12 gibt es eine neue App, in der sich Kurzbefehle erstellen sowie verwalten lassen. Siri empfiehlt dem Nutzer nun außerdem personalisierte Sprachbefehle. Dazu wertet der Assistent das Nutzungsverhalten aus und schlägt beispielsweise vor, Nachrichten an häufig genutzte Kontakte zu schicken.

Bildschirmzeit

Die neue Funktion “Bildschirmzeit” soll dem Nutzer einen Überblick über sein Nutzungsverhalten verschaffen und anzeigen, wie oft, wie lange und wofür man sein iPhone nutzt. Außerdem ist es möglich über die Familienfunktion das Nutzungsverhalten anderer Familienmitglieder anzusehen und beispielsweise die Zeit festzulegen, in welcher man selbst oder ein Familienmitglied bestimmte Apps nutzen kann.

ARKit 2

In iOS 12 steckt außerdem das sogenannte ARKit 2. Diese Software ermöglicht es Entwicklern, bessere Augmented Reality Apps zu entwickeln. Mit diesen Apps können die Nutzer 3D Objekte zum Beispiel in Spielen oder Einrichtungsgegenständen über die iPhone Kamera in ihrer realen Umgebung betrachten und so die Grenze der virtuellen und realen Welt verschmelzen lassen.

Momente

Auch die Fotogalerie hat in iOS 12 neue Funktionen. So ist beispielsweise die Suchfunktion in der Foto-App verbessert worden und schlägt nun zu bestimmten Orten, Personen oder Momenten passende Kombinationen vor. Wenn man in der Texteingabe nach Fotos sucht, kann die App nun ebenfalls zum Suchbegriff passende Ergebnisse vorschlagen. Die Software ist außerdem in der Lage automatisch nach besonders guten Aufnahmen zu suchen, welche der Nutzer in den sozialen Medien posten könnte.

QR-Codes scannen und Maß nehmen

Die Zeiten der zusätzlichen QR-Code-Apps für iPhones scheint mit iOS 12 überholt zu sein. Seit dem Update ermöglicht es die Software einfach über die normale iPhonekamera einen QR-Code zu scannen. Hierzu muss einfach die Kamera geöffnet und auf einen QR-Code gerichtet werden. Anschließend fokussiert man den Code mit dem Finger und nach kurzer Zeit schlägt das iPhone die mit dem Code verlinkte Webseite vor, welche der Nutzer durch Antippen in Safari öffnen kann. Außerdem gibt es eine neue App namens “Maßband”, mit welcher es möglich ist Objekte und Räume über die Kamera zu vermessen.

Memojis

Die neuen Emojis in iOS 12 lassen sich in einem Baukastensystem individuell zusammenstellen und beispielsweise einen persönlichen Avatar basteln. In iOS 11 führte Apple bereits Animojis ein, bei welchen es sich um Tierköpfe handelte die der Nutzer über die Frotnkamera mit seiner eigenen Mimik animieren kann. Für die Memojis gilt dasselbe, bloß dass es sich um menschliche Gesichter handelt. So können kleine Videos mit den persönlich animierten Animojis und Memojis erstellt und per Nachricht an Kontakte verschickt werden.

FaceTime

Auch die FaceTime App für Videotelefonate wurde überarbeitet. In iOS 12 gibt es die Möglichkeit mit bis zu 32 Personen zur gleichen Zeit zu telefonieren. Sobald eine Person spricht, wird ihr Bild im Chat automatisch vergrößert dargestellt. Außerdem gibt es neue Filter, Sticker und Emojis. iPhone X Nutzer haben auch die Möglichkeit, Animojis oder Memojis in FaceTime zu nutzen.

Weitere Features in iOS 12

Die Leistung aller Geräte bis zum iPhone 5s und iPad Air soll durch iOS 12 gesteigert werden. So sollen Beispielsweise die Tastatur und Apps schneller arbeiten als bisher und auch die Kamera 70 Prozent schneller geöffnet werden können.
Push-Up-Nachrichten der selben App werden automatisch gebündelt angezeigt um die Übersicht zu verbessern. Siri schlägt außerdem vor, bestimmte Push-Up-Benachrichtigungen zu deaktivieren.
Die “Nicht stören”-Funktion lässt sich nun für ausgewählte Orte und Termine aktivieren und deaktiviert sich nach Verlassen oder Beenden automatisch.

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App-Vorstellung: Sprachen lernen auf dem Smartphone

Wer eine neue Sprache lernen will kann dies ganz nebenbei und bequem an jedem Ort per Smartphone-App tun. Hier gibt es mal wieder unzählige Anbieter und Funktionen. Wir haben die besten drei Sprach-Apps unter den kostenlosen Anwendungen zusammengestellt:

Duolingo

Die Lern-App “Duolingo” bietet alle wichtigen europäischen Sprachen an. Ob Spanisch, Französisch, Englisch, Portugiesisch oder Italienisch – mit der kostenlosen App lernt man durch Übungen Schritt für Schritt die gewünschte Sprache. Mittlerweile sind mehr als 200 Millionen nutzer registriert. Der Nutzer kann entweder als Anfänger starten oder durch einen kurzen Test in einem höheren Level beginnen. In dem levelartigen System arbeitet sich der Lehrling spielerisch voran sammelt durch das Absolvieren von Übungen die Nutzer Erfahrungspunkte (XP), um zur nächsten Übung zu gelangen. In den Übungen sind sowohl Bilder als auch freie Texte enthalten. Zudem kann der Nutzer die Funktion nutzen, Vokabeln zu wiederholen um einen dauerhaften Lernerfolg zu sichern.

LingoDeer

Wer besonders asiatische Sprachen erlernen möchte ist mit der kostenlosen App “Lingodeer” gut beraten. Japanisch, Koreanisch, Mandarin, Vietnamesisch, Russisch, Portugiesisch sowie die Klassiker Englisch, Spanisch oder Französisch sind zum Lernen verfügbar. Ein Pluspunkt der App: auch offline ist es möglich die App zum Sprachenlernen zu nutzen. Ähnlich wie bei “Duolingo” kann der Nutzer erst zur nächsten Lektion übergehen, wenn er mit der Vorigen erfolgreich abgeschlossen hat. Bei Sprachen mit neuen Schriften lernt der Nutzer zu Beginn das Alphabet und erst anschließend ganze Wörter oder Begriffe. Durch Tests werden Vokabeln sowie Grammatik der ausgewählten Sprache abgefragt und sichern durch Wiederholungen einen Langzeiterfolg.

Memrise

30 Millionen Sprachlerner sind mittlerweile mit der (teilweise) kostenlosen App “Memrise” aktiv. Hier gibt es die Möglichkeit Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Koreanisch, Japanisch, Chinesisch, Russisch, Türkisch oder Arabisch zu lernen und sich über 30.000 Lernvideos von Muttersprachlern anzusehen und die eigene Aussprache zu verbessern. Die Tests können ebenfalls im Offline-Modus durchgeführt werden und es ist möglich die eigene Aussprache aufzunehmen und mit der von Muttersprachlern zu vergleichen. Besonders die Gestaltung der App sticht mit liebevollen Details ins Auge. So sammelt man für Lernerfolge beispielsweise Samen, welche zu einer Pflanze heranwachsen. Für Lernspaß sorgt außerdem die Möglichkeit zu verschiedenen Vokabeln Memes hinzuzufügen oder die Memes von anderen Nutzern anzusehen.

Mit der kostenlosen Basisvariante kann aus über 200 Sprachkombinationen ausgewählt und die Lern- sowie Wiederholfunktion genutzt werden.. Das Manko: Um alle Funktionen der Anwendungen verwenden zu können, benötigt man einen Pro-Account für entweder 8,99 Euro monatlich, 18,99 Euro dreimonatlich oder 59,99 Euro jährlich.

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Der beste Sound: optimiere Dein Smartphone oder Tablet

Für alle Musikjunkies und Dauertelefonierer: Wir zeigen Dir, wie Du mit Hilfe von ein paar Tricks ganz easy den besten Sound aus Deinen Geräten herausholen kannst.

Schritt 1:

Der Sound Deines Gerätes lässt sich in den Einstellungen individuell verändern. Bei Android-Geräten sind sie unter dem Menüpunkt “Ton & Benachrichtigung”,”Töne” oder ähnlichen Titeln. Diese variieren je nach Hersteller. iPhone und iPad Nutzer finden die Soundeinstellungen im “Menü” unter dem Punkt “EQ”.

Schritt 2:

Wer sich nun in den Soundeinstellungen befindet kann den sogenannten Equalizer nach Lust und Laune anpassen. Dies ist der elektronische Filter über der vom Gerät abgespielten Musik. Bässe, Hall, Tonhöhe und Co. lassen sich hier bei Android-Geräten ganz einfach verwalten und so mit Deinem Musikgeschmack abstimmen. Bei iPhone und iPad kannst Du vorgegebene Filter für Musikrichtungen wie “Rock”, “Klassik” oder “Pop” auswählen. Es lohnt sich, hier ein paar Einstellungen auszuprobieren um die beste Kombination für Deinen Musikgeschmack zu finden. Hier empfiehlt es sich, zur Auswahl immer den selben Song zu nutzen um den Vergleich verschiedener Einstellungen gut darstellen zu können. Für Android Nutzer gibt es im Playstore außerdem verschiedene Apps zur Soundoptimierung, welche sich dann mit der eigenen Musik und Streaming Portale wie Spotify synchronisieren lassen.

Schritt 3:

Wer Musik über Streaming Portale wie Spotify oder Deezer hört kann auch in den Einstellungen der Apps Einiges für die Soundqualität tun. Spotify bietet hier zum Beispiel vier verschiedene Standards der Qualität an: “niedrig”, “normal”, “hoch” und “sehr hoch”. Wer sich für die sehr hohe Soundqualität entscheidet muss zu Gunsten des Klangs allerdings einen deutlich größeren Verbrauch des Datenvolumens in Kauf nehmen. Deezer hat ähnliche Optionen für die Soundoptimierung. Sie werden “Basic”, “Kompakt”, “Ausgeglichen” und “Verbessert” betitelt. Hier gibt es zusätzlich die Möglichkeit, individuelle Einstellungen vorzunehmen. Wie bei Spotify steigt auch bei Deezer der Datenverbrauch bei höherer Soundqualität an.

Schritt 4:

Natürlich sind die richtigen Kopfhörer entscheidend für eine gute Soundqualität. Hier kann man für aktuelle Modelle schnell ein paar hundert Euro loswerden. Um die richtigen Kopfhörer für Dich und Deinen Musikgeschmack zu finden, lohnt es sich verschiedene Modelle beispielsweise in einem Elektro-Fachmarkt mit Deiner Lieblingsmusik zu testen.

Du hörst trotzdem nix?

Dann könnte das an einem Defekt der Lautsprecher oder Mikrofone liegen. Komm am besten in einer unserer 10 Filialen vorbei und lass Dich kostenlos beraten. Wir machen Deine Teile heile. Natürlich wie immer ohne Termin, fix und zu fairen Preisen.


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Gmail: App-Entwickler können private Mails mitlesen

Die Entwickler einiger Apps haben tatsächlich mehr Einsicht in die eigene Privatsphäre, als einem lieb ist. Zum Beispiel können sie auf Inhalte von persönlichen E-Mails Deines Gmail-Postfaches zugreifen:

Um die Software ihrer Produkte verbessern zu können, haben App-Entwickler Zugriff auf die Daten der App-Nutzer. Das dürfte für die meisten keine neue Information sein und wird seit langer Zeit von großen Internet-Unternehmen wie auch Google praktiziert. Über hunderte Millionen von E-Mails befinden sich auf Gmail. Wie viel Zugriff und worauf genau die Entwickler auf die Privatsphäre haben dürfte jedoch den wenigsten Nutzern wirklich bewusst sein.

Drittanbieter analysieren Mailinhalte

Zwar hat Google vor etwa einem Jahr versprochen, keine Mailinhalte ihrer Nutzer mehr für die eigenen Werbezwecke zu analysieren und auszuwerten, jedoch sind noch zahlreiche Drittanbieter mit dem Google-Universum verknüpft. Diese haben Zugriff auf Google Accounts und Daten der Nutzer. Laut eines aktuellen Berichts wurde nun bekannt, dass Google Accounts jahrelang automatisiert oder von Mitarbeitern und Entwicklern von Softwareunternehmen oder Google selbst inhaltlich ausgewertet wurden. Bedeutet, dass auch private E-Mails von Dritten mitgelesen und ausgewertet, ohne dass die eigentlichen Empfänger oder Versender darüber in Kenntnis gesetzt werden.

Unbewusste Zustimmung

Wie kann das sein, fragen sich jetzt wahrscheinlich die meisten Gmail Nutzer. Ursprung des Problems ist hierbei die Zustimmung für den Zugriff (zum Beispiel durch die Installation einer App) durch den Nutzer selbst. Nur die wenigsten lesen sich tatsächlich die seitenlangen Zustimmungserklärungen durch und wissen meist gar nicht, wem sie wofür Zugriff gewähren. Zwar werden die mit Google zusammenarbeitenden Unternehmen im Vorfeld einer Kooperation hinsichtlich der Datenschutzpolitik von Google geprüft, jedoch wird ihnen nach Zustandekommen der Zusammenarbeit dann ermöglicht Zugriff auf die Daten der Gmail-Nutzer zu erlangen. Bisher ist kein Fall eines Datenmissbrauches von Informationen aus privaten E-Mails bekannt und die Inhalte werden ausschließlich für personalisierte Werbeschaltung genutzt.

So schützt Du Deine Gmails vor Mitlesern

Wenn Du Gmail bereits nutzt, solltest Du Dir schnell in den Einstellungen ansehen, wer Zugriff auf deinen Google Account hat. Dies kannst Du in deinem Konto auf der Seite “Apps mit Zugriff auf mein Konto” tun. Hier wird in der rechten Spalte aufgelistet, bei welcher App oder welchem Dienst Zugriff auf Gmail besteht. Hier ist es auch möglich, das Zugriffsrecht wieder zu entziehen. Dazu musst du den Dienst auswählen und in einigen Fällen leider auf ihn verzichten, um Deine Daten zu schützen.

Datenretter gesucht?

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iPhone kaputt? So findest Du für jeden Schaden die passende Reparatur:

Zack, plötzlich spinnt das iPhone! Zebrastreifen auf dem Display, der Akku entleert sich in Lichtgeschwindigkeit oder es findet einfach kein Netz? Wir haben einen kleinen Guide für die erste Selbstdiagnose erstellt und die passende Reparaturlösung parat:

Quick & easy Schadensanalyse:

Wenn das iPhone auf einmal nicht mehr läuft wie sonst, steht man erstmal dumm da. In den meisten Fällen lässt sich die Reparaturlösung anhand der äußerlich sichtbaren Symptome finden. Für die Analyse muss das Smartphone also nicht geöffnet werden (das sollte es auch besser nicht) und es ist kein besonderes Fachwissen nötig. Es gibt fünf Merkmalskategorien, von welchen man die auf das iPhone zutreffende wählt um die beste Reparaturlösung herauszufinden. Hierbei beziehen sich Merkmale, Reparatur und Kosten auf die Modelle des iPhone 5s, 6, 6 Plus, SE, 6s, 6s Plus, 7, 7 Plus, 8 und 8 Plus. Los geht’s:

1 Touchscreen

Merkmale: Der Touchscreen des iPhones funktioniert/ reagiert nicht normal und/ oder die Darstellung des Displays wird durch sichtbare Balken gestört.

Reparatur: Austausch des Touchprozessors (Touch IC)

Kosten: 149 Euro

2 USB und Akku

Merkmale: Das iPhone erkennt keinen USB-Anschluss und/ oder der Akku lädt nicht auf oder entlädt sich sehr schnell.

Reparatur: Austausch der Ladeelektronik (U2-IC Chip)

Kosten: 149 Euro

3 kein Netz

Merkmale: Das iPhone erkennt die intakte Simkarte zwar, findet aber trotzdem einfach kein Netz.

Reparatur: Austausch des Basebandprozessors (GSM Chip)

Kosten: 149 Euro

4 Mikrofon und Lautsprecher

Merkmale: Die Ohrmuschel und/ oder die Mikrofone funktionieren nicht oder nur fehlerhaft. Hier kommt es zum Beispiel dazu, dass man seinen Gesprächspartner nicht oder nur verzerrt hören kann oder die Audiowiedergabe defekt ist.

Reparatur: Austausch des Audioprozessors (Audio IC)

Kosten: 149 Euro

5 dunkle Displayanzeige

Merkmale: Das iPhone lässt sich zwar einschalten, das Display zeigt aber kein Bild, bleibt schwarz bis sehr dunkel und es lässt sich nur unter dem starken Licht einer Taschenlampe etwas erkennen.

Reparatur: Austausch des Backlightprozessors (Backlight IC)

Kosten: 149 Euro

SOS – Datenrettung

In der heutigen Zeit ersetzt das Smartphone Kalender, Notizbuch und Digitalkamera und passt dazu noch bequem in die Hosentasche. Hier werden persönliche Erinnerungen, Kontakte, Nachrichten, Lieblingssongs und wichtige Dokumente gespeichert und sind immer auf Abruf verfügbar. Durch diverse Beschädigungen des Gerätes kann es allerdings zu einem unerwünschten Datenverlust kommen. Häufig ist es zum Beispiel nach einem Wasser- oder Sturzschaden der Fall, dass sich das iPhone nicht mehr einschalten lässt und man so nicht mehr auf die Daten zugreifen kann. Wenn einem dann auch noch siedend heiß einfällt, dass das letzte Backup ein Weilchen zurückliegt ist die Sorge um die wichtigen Daten groß. Dies kommt ziemlich häufig vor, da nur rund 40% aller Deutschen regelmäßig ihre Daten sichern.

Keine Panik, wir geben alles um all Deine Daten zu retten! Durch unsere Expertise, hochmoderne Technik und Software ist es uns möglich auch Daten in scheinbar hoffnungslosen Fällen von extrem zerstörten Geräten wiederherzustellen, bei denen andere Firmen an ihre Grenzen stoßen. Im Falle von Sturz-, Wasser- oder Brandschäden ist es uns beispielsweise durch den Austausch defekter Teile in vielen Fällen möglich, das Gerät zu starten um auf die Daten zuzugreifen und sie danach zu sichern. Bei einem sehr starken Schaden der Hauptplatine hilft diese Methode jedoch meistens nicht. Hier setzen wir auf unsere hochentwickelte Reparatur auf Chiplevel, welche es ermöglicht verschiedene Kleinstkomponenten von der beschädigten Platine auf eine andere zu übertragen um Zugriff auf die Daten zu erhalten.

Natürlich ist es in den Härtefällen von extremer Zerstörung nicht mehr möglich eine nachhaltige Reparatur des Gerätes zu garantieren und wir können ausschließlich eine Datenrettung vornehmen.

Fixe Reparatur gefällig?

Dein iPhone hat einen Schaden und Du möchtest es super schnell wieder fit machen lassen? Komm einfach in einer unserer 9 Filialen vorbei oder kontaktiere uns per Telefon oder den Chat auf unserer Webseite. Dort bekommst Du von uns eine kostenlose Beratung und wir machen zu fairen Deine Teile heile. Natürlich ohne Termin und ohne lange Wartezeiten.


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#AppleLeak: was kommt diesen September?

Diesen Herbst ist es wieder soweit: alle neuen Geräte und Updates von Apple werden präsentiert. Bis dahin gibt es nur Vermutungen über die Neuheiten. Wir haben die News zu iPhone, Apple Watch und OS Updates zusammengefasst:

iPhones

Hierauf sind wahrscheinlich die meisten Applefans gespannt: der Launch der neuen iPhones. Es gibt bereits einige Vermutungen über die nächste Smartphone Generation. So sollen zum Beispiel gleich drei neue Größen des iPhone 9 vorgestellt werden. Dies lassen zumindest Details vermuten die bei einer Produktvorstellung des Hüllenherstellers Olixar in Großbritannien durchsickerten. Der britische Technik Shop MobileFun sorgte für den Leak, in dem er die Rahmen in den Größen 5,8 Zoll, 6,1 Zoll und 6,5 Zoll an denen Olixar intern arbeitet präsentierte. Seitdem kursieren die Bilder der neuen iPhone Rahmen im Netz und geben Anlass zu Spekulationen. Olixar selbst äußerte sich nicht zu den Gerüchten und unsicher ist auch, welchen Namen das iPhone tragen wird, da ja bereits mit dem iPhone X auch die 10 besetzt wurde. Sehr sicher ist, dass die Bildschirme größer werden als das Vorgängermodell. Auch ein neues günstigeres iPhone X, sowie ein iPhone X Plus könnte die iPhonefamilie ergänzen. Olixar lag in den vergangenen Jahren beim iPhone X, Galaxy S9 und iPhone 7 bisher immer richtig und wird vermutlich auch bei diesem Launch Recht behalten.

Apple Watch

Auch auf dem Smartwatchmarkt wird ein neues Modell von Apple erwartet. Bislang zählt die Apple Watch Series 3 zu den besten Smartwatches und es wird erwartet, dass die neue Apple Watch Series 4 an diesen Erfolg anknüpfen kann. Es wird spekuliert, dass Apple die Uhr im September zusammen mit der offiziellen iOS 12 Version vorstellen wird. Anhand der Beta Version des iOS 12 Updates gibt es Hinweise auf die Neuerungen der Smartwatch. In der Software werden bereits vier Produkte mit den Namen “Watch4,1”,”Watch4,2”,”Watch4,3” und “Watch4,4” aufgeführt. Dies lässt darauf schließen, dass die vierte Generation wieder aus vier Uhren bestehen wird, genau wie die Apple Watch Series 3. Des weiteren wird sich am Gehäuse der Uhr vermutlich etwas ändern: die mechanischen Tasten fallen weg und es wird wie bei iPhone und MacBook auf Sensortasten gesetzt. So werden die Tasten nicht wie bisher durch Drücken aktiviert, sondern durch Kontakt und bestätigt diesen mit Vibration. Hierdurch wird Platz für andere Bauteile wie beispielsweise Akku gespart und die Wasserdichtigkeit erhöht. Apple Analyst Ming-Chi Kuo geht außerdem von einem 15% größeren Bildschirm aus. Das Design wird somit vermutlich ähnlich wie beim iPhone X “Edge-to-Edge” ausfallen und könnte auch in abgerundeter Form daherkommen, wie ein Apple Patent vermuten lässt.

Betriebssysteme

Auch zwei neue Betriebssysteme sollen im September eingeführt werden: macOS 10.14 (Mojave) und iOS 12. Von ihnen gibt es bereits Beta Versionen mit vielen neuen Features. Unter anderem soll auch die Ära von 32 Bit mit macOS Mojave ähnlich wie zuvor bei iOS 11 endgültig beendet werden und es wird vermutet, dass die neuen Betriebssysteme mit universellen Apps genutzt werden können, welche dann auf beiden Plattformen laufen.

Upgrade gefällig?

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Bitte lächeln: die besten Selfie-Apps

Selfies sind aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Neben Duckface und Peace-Geste gibt es mittlerweile noch eine Menge Effekte und Optimierungsmöglichkeiten für das perfekte Selfie. Wir haben die besten Apps zum Aufnehmen oder
Bearbeiten zusammengestellt:

Facetune


Ja, zugegeben mit dieser App lässt sich richtig gut schummeln! Um nicht zu sagen; Generalüberholen! Denn egal ob weißere Zähne, Hautstraffung, Pickelretusche oder auch mal ein bis zwei Kilo Körperumfang weniger, mit Facetune ist das ganz easy in ein paar Minuten erledigt. Die Möglichkeiten mit der App sind vielfältig und werden täglich von sehr vielen Instagrammern genutzt. Klar, die Resultate haben nicht mehr viel mit der Realität zu tun, aber seit Photoshop und Co. ist das ja nichts Ungewöhnliches. Die App lässt sich leicht anwenden und wer kleine Makel auf Bildern gern verschwinden lässt oder seine Vorzüge betonen möchte wird viel Freude mit ihr haben. Neben der Originalversion gibt es mit FaceTune2 auch eine kostenlose Variante im App Store. Hier gibt es nicht ganz so viele Möglichkeiten, aber es können einzelne Werkzeuge zusätzlich gekauft werden.

Kosten: einmalig 4,49 Euro im App Store

Facetune im App Store ansehen


Snapchat


Kein Geheimtipp auf dem Appmarkt, aber definitiv eine der beliebtesten Selfie-Apps! Die breite Auswahl an lustigen, aufhübschenden, bizarren oder süßen Filtern für eine oder mehrere Personen sorgen für ordentlich Spaßfaktor. Die Filter arbeiten mit Augmented Reality und reagieren auf Mimik wie Zunge herausstrecken, Augenbrauen hochziehen oder verzerren die Stimme. Es ist möglich kleine Videosequenzen oder Bilder aufzunehmen, zu speichern oder als Nachricht an Freunde zu versenden. Es gibt außerdem Eventbezogene Filter und Sticker, die nur in einem bestimmten Zeitraum genutzt werden können. Besonders cool ist es, dass man die Filter und Linsen auch personalisieren kann, um so zum Beispiel für einen Geburtstag oder eine Hochzeit schöne Erinnerungen zu schaffen. Die App an sich ist kostenlos, einzig die personalisierten Filter kosten Geld.

Kosten: kostenlos

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YouCam Perfect


Ähnlich wie FaceTune ist es mit YouCam Perfect ganz simpel, das perfekte Selfie zu zaubern. Verschiedene Werkzeuge ermöglichen es zum Beispiel, die Haut zu glätten, rote Augen zu entfernen, Unreinheiten zu retuschieren und Vorzüge zu betonen. Ein cooler Vorteil der App: es gibt die Option, die Verschönerungseffekte in Echtzeit zu testen, bevor ein Bild geknipst wird. Hierbei kann man sein Eigenbild in sechs Steps von “natürlich” bis hin zu “glamourös” tunen. Außerdem können schon aufgenommene Bilder mit der App bearbeitet werden. Unter anderem gibt es Effekte, die längere Beine oder eine schmalere Hüfte zaubern oder ganze Objekte aus dem Bild verschwinden lassen. Auch Sprechblasen, Texte und Rahmen lassen sich hinzufügen.

Kosten: kostenlos

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Afterlight 2


Mit um die 100 Filtern, Texturen und Rahmen lässt diese App viel Freiraum für kreative Bearbeitung Deiner Selfies. Besonders die Lichtverhältnisse, Farbton und Sättigung lassen sich auf Photoshop ähnlichem Niveau einstellen. Die Handhabung erfolgt intuitiv und es ist leicht sich im Menü zurechtzufinden. Außerdem ist es möglich Grafiken oder Texte in verschiedenen Schriftarten und Styles in das Bild zu integrieren, Lichteffekte zu erzeugen oder die Filter durch eine Fusion individuell zu bearbeiten. Alles in allem eine super App zur Selfie- und Bildbearbeitung für hohe Ansprüche.

Kosten: 3,49 Euro im App Store

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Die besten Tricks für schnelles WLAN

Langsames WLAN killt jeden Filmabend, Online-Shoppingrausch oder produktiven Workflow. Lässt sich nicht ändern? In vielen Fällen schon! Wir zeigen Dir die besten Tricks, um das Optimum aus Deiner drahtlosen Verbindung rauszuholen:

Home is where the WLAN connects automatically

Wenn die drei Balken oben auf dem Display erscheinen, kann’s losgehen: Netflix, Instagram, Twitter oder auch E-Mails in der “all-you-can load-Dosis” und das auch noch gemütlich im Bett, der Badewanne oder auf dem Balkon. Blöd nur, wenn die Geschwindigkeit des Kabellosen Internets generell oder außerhalb des zwei-Meter-Radius’ vom Router plötzlich ziemlich lahm ist. Was nun? Einfach in slow-motion surfen und nicht mehr von der Seite des Routers weichen? Eher unpraktisch, wenn es sich bei den eigenen vier Wänden nicht gerade um eine 20qm Einzimmer-Wohnung handelt. Also:

Ort

Wähle am besten einen zentralen Ort für den Router, soweit das möglich ist.

Versteckspiel

Auch wenn die meisten Modelle nicht unbedingt zu den schönsten Wohnaccessoires gehören ist es außerdem wichtig, den Router nicht in Boxen, Schubladen oder ähnlichem zu verstecken, da so die Sendestärke beeinträchtigt werden kann.

Position

Experimentiere mit der Ausrichtung der Antennen und prüfe in verschiedenen Positionen die Signalstärke (z.B. über www.speedof.me, www.speedtest.net, Network Analyzer Lite für iOS oder Wifi Analyzer für Android). Falls das Gerät keine externe Antenne besitzt hilft es häufig schon, es etwas zu drehen.

Funkstörungen

Auch Funkstörungen können die mögliche Datenrate drosseln, die eigentlich zur Verfügung steht. Zum Beispiel Geräte, die über Bluetooth funktionieren wie Babyphones, Kopfhörer oder Lautsprecher und auch ältere Mikrowellen können Störfaktoren darstellen. Die WLAN-Übertragung läuft nämlich über 5 und 2,4 Gigaherz Frequenzbänder, über welche auch viele andere Geräte funken. Auch das WLAN der Nachbarn in Mehrfamilienhäusern läuft meist über ein 2,4 Gigaherz Frequenzband und kann so das eigene Internetvergnügen mindern. Dies lässt sich mit ein bisschen Glück über die Wahl eines anderen Kanals umgehen. Hierzu muss manuell ein ungenutzter Kanal gefunden und eingestellt werden. Die meisten Router sollten dies automatisch tun, dies ist aber in einigen Fällen nicht so. Wenn das auch nichts hilft, lohnt es sich zu prüfen, ob der Router und die Endgeräte auch mit dem 5 Gigaherz Frequenzband laufen, da auf dieser Frequenz in der Regel viel weniger Geräte funken und auf diese umzustellen.

Adapter

In manchen Fällen kann die Verbindung auch beispielsweise durch Stahlbetondecken oder Thermoisolierung unterbrochen werden. Hier kann es sinnvoll sein, den Router durch sogenannte Access Points zu unterstützen. Diese werden durch ein Netzwerkkabel mit dem Router verbunden und können an einem zusätzlichen Ort aufgestellt werden. Optional kann ein Powerline-Adapter Abhilfe schaffen, welches durch die Stromleitung Zugangspunkte ansteuert. Google hat für dieses Problem mit “Google Wifi” einen WLAN Router auf den Markt gebracht, welcher ein sogenanntes vermaschtes Netz herstellt, um so einen größeren Sendungsradius zu schaffen.

Anschlussgeschwindigkeit

Selbst wenn die vertragliche Geschwindigkeit bei hundertdrölfzig liegen sollte, kann der Anschluss die entscheidene Spaßbremse darstellen. Hierbei werden Kabel- und Glasfaseranschlüsse als zuverlässiger eingestuft. Aber auch diese Anschlüsse funktionieren in einigen Wohneinheiten nicht einwandfrei. Ein Wechsel des Anschlusses kann also sinnvoll sein.

Funkstandart

Router mit dem ac-Standart bieten aktuell die besten Übertragungsraten. Hierbei sollte erwähnt werden, dass viele Geräte noch mit dem langsamen n-Standart funken. Da lohnt sich ein Wechsel des Funkstandarts, sofern die anderen Endgeräte diesen unterstützen und der Anschluss schnell genug ist.

Funkstille?

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#AppleHacks: clevere Tricks für die AirPods

Sie sind das Ende des Kabelsalats, sehen aber zugegebener Weise immer noch etwas gewöhnungsbedürftig aus: die neueste Generation der In-Ear-Kopfhörer von Apple. Hier die besten Hacks für die kleinen weißen Soundmacher:

Akkulaufzeit verlängern

Apple musste einräumen, dass die Akkulaufzeit der AirPods beim Telefonieren deutlich kürzer ausfällt, als beim Musikhören. Nur etwa eine Stunde und vierzig Minuten halten sie während eines Telefonats durch, während der Akku beim Abspielen von Musik etwa vier Stunden läuft. Dies liegt daran, dass beim Telefonieren Sensoren aktiv sind und die Mikrofone der Kopfhörer Umgebungsgeräusche filtern. Wenn man während des Telefonats immer einen AirPod in der Transportbox auflädt, kann so die Akkulaufzeit bis zu acht Stunden gestreckt werden. Hierbei erkennen die AirPods automatisch, welcher aktiv genutzt wird und welcher im Ladezustand deaktiviert wird. Nachteil: Natürlich hört man seinen Gesprächspartner bei dieser Methode immer bloß auf dem einen Ohr.

Aus der Box nehmen

Die Transportbox der AirPods schützt die Kopfhörer vor Beschädigungen und lädt sie ganz nebenbei auch gleich auf. Damit sie nicht aus der Hülle fallen, werden sie mit einem Klemmsystem festgehalten. Beim Herausnehmen einfach den linken Kopfhörer gegen und den Rechten mit dem Uhrzeigersinn drehen.

Doppeltipp

Seit iOS 11 gibt es für die Doppeltipp-Geste der AirPods neue Funktionen. Beispielsweise können nun für den linken und rechten AirPod unterschiedliche Aktionen gewählt werden. Hierzu muss unter “Einstellungen” – “Bluetooth” bei dem Punkt “Auf AirPod Doppeltippen” die gewünschte Aktion ausgewählt werden.

Mit Android nutzen

Die AirPods arbeiten auf Bluetooth-Basis, sodass sie mit den meisten Geräten mit Bluetoothfunktion genutzt werden können, vorausgesetzt man Paired die Kopfhörer vorher mit dem gewünschten Gerät. So geht’s:

  • lege die AirPods in ihre Box
  • öffne den Deckel
  • drücke die Bedienungstaste auf der Rückseite der Box und warte, bis das weiße Licht aufleuchtet
  • öffne das Menü des Android-Gerät unter dem Punkt “Bluetooth”
  • wähle die AirPods unter den angezeigten Bluetooth-Geräten aus

Namen ändern

In den Einstellungen des Bluetooth-Menüs ist es möglich, den Namen der AirPods zu ändern. Dies ist vor allem sinnvoll um Verwirrung zu vermeiden, wenn sich beispielsweise im Haushalt mehrere AirPods befinden. Hierzu einfach im Bluetooth-Menü neben dem Punkt “AirPods” auf das “i-Symbol” klicken und den Wunschnamen eingeben.

Verloren, kaputt oder veraltet?

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„Bitte nicht stören!“ – So funktioniert das Feature beim iPhone

Auch wenn es Vorteile hat, immer und überall erreichbar und Up-to-Date zu sein gibt es auch Situationen, in denen Messages, Anrufe und Benachrichtigungen ganz einfach stören. So kannst Du ganz einfach die “Nicht stören”-Funktion aktivieren und Dir Ruhe vom alltäglichen Smartphone-Hussle gönnen:

Dauerreichbar und dauergestresst?

Wer kennt es nicht, man sollte sich eigentlich konzentriert auf das aktuelle Projekt im Job fokussieren, aber neben einem leuchten WhatsApp, FaceBook und iMessage im sekundentakt auf. Andersherum wandert auch bei Verabredungen oder in der Zeit mit der Familie der Blick häufig zum immer griffbereiten Smartphone und statt die kostbaren Stunden mit den Liebsten zu verbringen, lenken Arbeitsmails und Calls von schönen Momenten ab. Wer das vermeiden will, muss sein iPhone nicht direkt ausschalten oder in den Keller verbannen. Apple bietet hierfür auf iPhones die “Nicht stören” Funktion.

So geht’s:

Um die Funktion schnell zu aktivieren kannst Du einfach in der Menüleiste (vom unteren Bildschirmrand nach oben über den Bildschirm wischen) das Halbmond-Symbol auswählen

oder um die Funktion genauer zu konfigurieren:

  • Einstellungen öffnen
  • “Nicht stören” wählen
  • Unter dem Punkt “Geplant” einen Zeitraum auswählen, in dem Du nicht gestört werden willst
  • Unter dem Punkt “Telefon” Kontakte auswählen, für welche man weiterhin erreichbar sein möchte oder “Niemand” zulassen
  • Im Bereich “Stumm” auswählen, ob Du nur im gesperrten Zustand keine Benachrichtigungen erhalten möchtest oder auch, wenn das iPhone genutzt wird

Bildschirmzeit für mehr Kontrolle

Außerdem gibt es zukünftig (ab iOS 12) den Punkt “Bildschirmzeit”, welcher die genaue Zeit anzeigt, welche Du mit einzelnen Anwendungen, Websites oder dem iPhone generell verbringst. So erkennst Du die größten Zeitfresser im Handumdrehen und kannst Dein Nutzungsverhalten dementsprechend anpassen.

Dein iPhone hat ’nen Schaden?

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