Datenschutz: das weiß Apple über Dich!

Seit Ende Mai tritt die neue EU Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in Kraft. In ihrem Sinne bietet Apple an, alle Daten, die sie über Dich gesammelt haben einzusehen. Welche Daten Apple generell speichert und wie Du an sie herankommst:

Welche Informationen sammelt Apple?

Grundsätzlich werden fast alle Daten über Aktionen mit deiner Apple ID gespeichert. Das heißt, dass Du zum Beispiel Deine allerersten iTunes-Käufe vor 10 Jahren zurückverfolgen kannst oder Ort, Zeit und Gesprächspartner aller Deiner Telefonate aufgelistet findest. Egal ob die Anrufe oder das Versenden von Textnachrichten erfolgreich waren, alles wird aufgelistet. Auch die Backup-Historie wird chronologisch dargestellt und man kann einsehen, wann man etwa Bilder in die iCloud hochgeladen hat. E-Mail-Adresse und und Anschrift werden außerdem gespeichert, nicht jedoch die Telefonnummer des Nutzers. Des weiteren lässt sich zurückverfolgen, wann das Passwort geändert wurde, welche Garantieansprüche bestehen oder wie viele Gaming-Sessions gespielt wurden. Da beispielsweise Facetime und iMessage verschlüsselt werden, können hierzu keine Inhalte wie Nachrichten oder versendete Bilder gesammelt werden.

So kommst Du an die Daten:

Einige Online-Dienste wie Facebook und co. bieten schon länger an, die gesammelten Daten eines Nutzers als Kopie anzufordern. Nun ist es seit der neuen EU DSGVO auch möglich, einen Einblick in die von Apple gesammelten Daten zu bekommen. Auf der eigens dafür angelegten Webseite des Unternehmens privacy.apple.com kann jeder Nutzer sich die Daten ansehen und herunterladen. Hierzu ist es notwendig, sich auf der Seite mit der entsprechenden Apple ID und dem persönlichen Passwort anzumelden. Anschließend wird die Option “Daten und Datenschutz” angezeigt. Hier muss der Punkt “Kopien deiner Daten anfordern” gewählt und dann auf “Beginnen” geklickt werden. Es folgt eine Liste von einzelnen Dienste, welche einzeln oder alle zusammen ausgewählt werden können.

Langes Warten auf die Daten

Während die Dateneinsicht bei Twitter, Facebook oder Google innerhalb von wenigen Minuten erfolgen kann, lässt Apple sich hierfür vergleichsweise lang Zeit. Unten auf der Seite “Kopie deiner Daten anfordern” weist Apple darauf hin, dass es sich bei einigen Daten aufgrund der Größe um eine längere Downloadzeit handeln kann. Nicht nur dieser Prozess dauert also entsprechend lang, auch die Übersendung der Daten an den Nutzer dauert je nach Menge bis zu sieben Tage.

Datenretter gesucht?

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iOS 11: 5 versteckte Features

Die iOS Updates der 11. Generation bringen ordentlich Diskussion über die unerwünschten Bugs mit sich. Überhitzte Geräte, Akkuversagen, Mikrofonaussetzer und defekte Touchdisplays treiben die Nutzer in den Wahnsinn. Allerdings gibt es auch eine Menge neuer Features für Dein iPhone, die Du wahrscheinlich noch nicht kennst. Wir haben die fünf Besten rausgesucht:

Screenshots

Richtig, Screenshots vom iPhone Display zu machen ist nichts Neues. Einfach Home- sowie Powerbutton gleichzeitig drücken, schon erscheint im Aufnahmenordner ein Schnappschuss Deines Screens. Neu ist jetzt, dass der Screenshot nicht direkt im Ordner abgelegt wird, sondern im Miniformat für eine kurze Zeit am linken unteren Bildschirmrand angezeigt wird. Wenn Du nun auf den Screenshot tippst, kannst Du ihn sofort bearbeiten. Hierfür stehen Zeichenwerkzeug und Marker in verschiedenen Farben, sowie die üblichen Werkzeuge zur Verfügung. Falls der Screenshot nicht bearbeitet werden soll, wird er automatisch nach ein paar Sekunden im Aufnahmenordner abgelegt.

QR-Code Scanner

Wer bisher extra Apps heruntergeladen hat, um QR-Codes zu scannen kann sich diese nun getrost sparen! Seit iOS 11 gibt es einen integrierten QR-Code Scanner in der Kamera. Der ist etwas versteckt und wird nicht extra angezeigt. Öffne einfach die Kamera Deines iPhones im Foto-Modus und fokussiere einen QR-Code durch Antippen auf dem Display. Nun ploppt oben eine Meldung mit der Webseite des Codes auf, die Du auswählen kannst.

PDF

Richtig praktisch ist das neue Feature, Webseiten als PDF zu speichern. Hierzu musst Du in Safari am unteren Rand das Freigabesymbol antippen und solang nach rechts scrollen, bis der Punkt “PDF erstellen” erscheint. Wenn Du diese Option ausgewählt hast kannst Du das PDF außerdem nach Belieben bearbeiten. Es stehen auch hier wieder verschiedene Werkzeuge zur Verfügung, mit denen Du beispielsweise Anmerkungen oder Markierungen vornehmen kannst. Du kannst die PDF-Datei dann an einem gewünschten Ort wie iCloud Drive oder direkt auf dem iPhone abspeichern.

WI-FI-Passwort

Es ist clever sich ein kompliziertes Passwort für das eigene WIFI-Netz anzulegen, um unerwünschte Mitnutzer zu vermeiden. Wenn enge Freunde das Passwort aber doch benötigen gibt es jetzt ein cooles Feature, um nicht jedem einzeln die komplizierte Zeichenkombi buchstabieren zu müssen. Hierzu müssen Deine Freunde nun einfach ihr iPhone neben Dein iPhone halten (welches schon mit dem Netzwerk verbunden sein muss). Dir wird dann ein Fenster angezeigt, in dem Du auswählen kannst, ob Du das Passwort mit dem Nutzer teilen möchtest. Wichtig ist, dass auf beiden Geräten bereits iOS 11 installiert ist, Bluetooth und WLAN aktiviert sind und der Nutzer in Deinem Adressbuch gespeichert ist.

Screen Recording

Auch für Bildschirmaufnahmen als Video braucht man jetzt endlich keine zusätzlichen Apps mehr! Hierfür musst Du einfach in den Einstellungen unter “Kontrollzentrum” die Option ”Bildschirmaufnahme” mit dem grünen Plus-Symbol hinzufügen. Ab jetzt wird Dir im Kontrollzentrum ( mit dem Finger vom unteren Bildschirmrand nach oben wischen) ein Aufnahmesymbol angezeigt und Du kannst eine Aufnahme von Deinen Bildschirmaktivitäten machen und speichern.

Das läuft alles nicht?

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Bald keine iPhone-Adapter mehr gratis: streicht Apple die Zugabe beim Handyneukauf?

Wer sich ein brandneues iPhone kaufen möchte, könnte bald enttäuscht ins Paket schauen: laut Insidern, soll der Konzern zukünftig die beiliegenden Adapter weglassen. So möchte Apple scheinbar die Produktionskosten senken. Wen diese Maßnahme betreffen kann und welche Konsequenzen sie hat:

Alles nur noch kabellos?

Kunden von Apple konnten bisher beim Neukauf eines iPhones Apple Sticker, Kopfhörer, Netzteil, Aufladekabel und Adapter in einem weißen Karton vorfinden, ohne diese dazukaufen zu müssen. Dies soll sich laut des Analysten Blayne Curtis allerdings ganz bald ändern. Seiner Aussage nach, will Apple den beiliegende Adapter zukünftig ausschließlich als zusätzliches Gadget zum Verkauf anbieten. Schon ab Herbst 2018, wenn Apple neue iPhones vorstellt, wird der Adapter im iPhone-Paket wohl nicht mehr beigelegt.

Derzeit kostet das Teil im Apple Shop um die 9 Euro. Es wird dazu genutzt um Kopfhörer mit iPhones zu verbinden, welche keinen Audiosteckplatz mehr haben haben. Dies wird zukünftig wohl ausschließlich der Fall sein und ist besonders ärgerlich für Nutzer mit teuren Kopfhörern von anderen Herstellern. Diese müssen sich für Kopfhörer mit Kabeln dann in jedem Fall den Adapter zusätzlich kaufen. Ein weiterer Verlierer dieser Maßnahme wäre der Lieferant von Audiokomponenten von Apple: Cirrus Logic. Die Komponenten sind im Adapter verbaut und die Prognose für den Umsatz ab September ist vorerst um fünf Prozent gesenkt worden.

Ein weiterer Grund zur Senkung der Produktionskosten könnte der Antrieb zum Kauf der kabellosen AirPods sein. Laut Apple soll die kabellose Option außerdem eine bessere Qualität des Sounds von Anrufen, Musik oder Streaming liefern.

Bisher sind ausschließlich iPhones vom Verzicht auf Kopfhörerausgang betroffen, iPads und Mac-Rechner haben weiterhin einen Anschluss und können mit Kabelkopfhörern, als auch mit Bluetoothkopfhörern genutzt werden.

Adapter und co. zum fairen Preis

Für alle, die weiterhin auf Kabelkopfhörer nicht verzichten möchten haben wir die richtigen Adapter zum super Preis! Du findest hier eine breite Auswahl an Technik-Gadgets und natürlich unseren Reparatur- und Aufrüstungsservice. Komm einfach spontan in einer unserer 9 Filialen vorbei und lass Dich kostenlos beraten. Wir finden die Optimale Lösung für Dich und Deine Technik. Wie immer fix, professionell und zu super Preisen!


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Ein Passwort für alles? Passwort-Manager im Überblick

Natürlich nutzt Du für jeden Service ein anderes unknackbares Passwort. Dann bist Du auf jeden Fall gut abgesichert, aber sicher auch genervt Dir zig komplizierte Zeichenkombis zu merken. Mit einem Passwort-Manager brauchst Du Dir nur noch ein einziges Passwort zu merken, der Service erledigt den Rest und kann sich selbst sehr lange Kombinationen merken, um so die Sicherheit zu erhöhen. Wir haben drei Anbieter und ihre Vorteile hier zusammengefasst:

Was sollte ein Passwort-Manager können?

Von Experten wird empfohlen, Passwort-Manager zu nutzen, statt sich die Codes selbst zu merken. Das hat den Vorteil, dass sich das Programm auch sehr lange, komplexe Zeichenkombinationen problemlos merken kann. Durch diese langen Kombinationen wird automatisch die Sicherheit des Passwortes erhöht. Um einen Passwort-Manager zu nutzen ist es dann nur noch notwendig sich ein zentrales Masterpasswort zu merken. Weitere Merkmale eines guten Passwort-Managers sind die Multi-Faktor-Authentifizierung, hohe Anforderungen an das Masterpasswort und die automatische Generierung neuer komplexer Kennwörter für neue Dienste. Passwort-Manager verwalten beliebig viele Anmeldedaten der Nutzer und können die Informationen über mehrere Geräte synchronisieren. Diese Leistungen erfüllen die drei kostenpflichtigen Dienste Dashlane Premium, Keeper Security und LastPass Premium. Wer einen der Dienste in Anspruch nehmen möchte zahlt zwischen 2 und 3 Euro monatlich.

Dashlane Premium:

Die kostenpflichtige Variante des Passwort-Dienstes kommt mit ca. 33 Euro pro Jahr nicht ganz günstig daher. Ein weiteres Manko zum Preis: der Support ist ausschließlich per E-Mail erreichbar. Dafür ist es für beliebig viele Geräte anwendbar und führt automatisch Backups für alle Passwörter durch, sodass die Daten von vermissten Geräten nicht verloren gehen können. Der Dienst ist über eine App oder den Browser über die Webseite nutzbar. So ist es möglich auch Geräte zu verwenden, auf denen die Anwendung nicht installiert ist. Außerdem kann man anderen Nutzern Zugriff auf Dienste gewähren, um Inhalte zu teilen und mit ihren Geräten zu synchronisieren. Auch die universelle Zwei-Faktor-Authentifizierung (U2F) spricht für einen hohen Sicherheitsstandart. Ebenfalls überzeugt Dashlane Premium bei den Anforderungen an das Masterpasswort und der Generierung neuer Passwörter.

Keeper Security:

Der Dienst von Keeper Security kostet mit 29,99 Euro jährlich ähnlich viel wie das Angebot von Dashlane Premium. Es ist als Web-, Desktop- und App nutzbar und zusätzlich zur Speicherung von Anmeldedaten ist es bei diesem Programm möglich Dateien der Formate .png, jpg, docx, csv und pdf zu speichern. Die von Keeper gespeicherten Daten werden mit AES-256-Verschlüsselung abgespeichert und können auf Wunsch auch in der Cloud Security Vault von Amazon gespeichert werden. Auch Keeper Security funktioniert über eine Multi-Faktor-Authentifizierung. Hierbei sendet der Dienst einen temporär befristeten Code an das Handy des Nutzers, welchen dieser zur Anmeldung nutzen muss. Es ist außerdem möglich, zur Identifizierung den Fingerabdruck zu verwenden, dies ist natürlich ausschließlich bei Geräten möglich, die diese Funktion anbieten. Keeper Security legt besonderen Wert auf eine sehr sichere Zeichenzusammenstellung bei der Generierung von Passwörtern. Es erkennt auch, ob der Nutzer Passwörter doppelt verwendet und kennzeichnet unsichere und sichere Passwörter farblich. Für unsichere Passwörter lassen sich ganz einfach über ein nebenstehendes Würfelsymbol neue Passwörter generieren mit einer Länge von bis zu 51 Zeichen. Der Support ist über Telefon, Live-Chat oder E-Mail erreichbar.

LastPass Premium:

Die Kosten für das Programm LastPass Premium betragen jährlich 24 Euro. Es bietet die Funktion, anderen Nutzern Passwörter, Zugangsdaten und Mitgliedschaften zugänglich zu machen und kommt mit 1 GB Datenspeicher daher. Wie die anderen vorgestellten Dienste funktioniert es mit der Multi-Faktor-Authentifizierung und es ist möglich einen Familien-Account für alle wichtigen Zugangsdaten der ganzen Familie anzulegen (4 Euro monatlich). Eine Funktion von LastPass ist außerdem, digitale Notizen zu speichern. Es überzeugt mit hohen Anforderungen an das Masterpasswort und der Generierung sicherer Passwörter. LastPass ist über eine Browsererweiterung oder eine App nutzbar und synchronisiert alle Eingaben auf genutzten Geräten. Es generiert auf dem genutzten Gerät nach der Eingabe des Masterpasswortes einen individuellen Sicherheitsschlüssel und verschlüsselt die Daten auf Geräteebene, was den Vorteil hat, dass auf die Daten nicht einmal vom Programmanbieter zugegriffen werden kann. Außerdem bietet LastPass einen Sicherheitstest an, um unsichere Passwörter zu identifizieren. LastPass gibt es aber auch in einer kostenlosen Version. In der Kostenlosen Version muss jedoch auf einige Funktionen wie zum Beispiel die Multifaktor-Authentifizierung verzichtet werden.

Die Lösung von Apple:

Auch Apple hat einen Service zur Verwaltung von Passwörtern im Angebot. Die Anwendung ist eine zentrale und verschlüsselte Passwortdatenbank, welche direkt in macOS und iOS integriert und kostenlos ist. Genannt wird sie Schlüsselbund. So wird der Nutzer nach der Eingabe von Anmeldedaten in Webdienste gefragt, ob die Informationen für zukünftige Anmeldungen gespeichert werden sollen. Wählt der Nutzer diese Option aus, werden die Daten automatisch in der verschlüsselten Passwortdatenbank hinterlegt. Praktisch ist außerdem die Funktion, den Schlüsselbund über die iCloud zu synchronisieren um ihn auf mehreren Apple-Geräten nutzen zu können. Hierbei synchronisieren sich alle Änderungen von Passwörtern automatisch auf allen Geräten. Alle Passwörter und Anmeldedaten werden wie bei den anderen Passwort-Managern an einem Ort gespeichert. Wenn Du Safari als Browser verwendest werden die Passwörter vom System automatisch ausgefüllt. Leider werden die Passwörter nur bei der Verwendung von Safari automatisch verwaltet. Benutzt Du einen anderen Browser muss der Schlüsselbund über die “Schlüsselbundverwaltung” manuell verwaltet werden. Es ist notwendig, das Benutzerkennwort des Macs anzugeben. Dieses kann allerdings anders als bei den anderen Programmen aus unsicheren Zeichenkombinationen bestehen. Wenn ein Passwort in der Schlüsselbundverwaltung geändert wird, wird es nicht automatisch im Dienst selbst geändert. Hierzu muss der Dienst aufgerufen und die „Passwort ändern“-Funktion betätigt werden. Ein Pluspunkt: sämtliche Daten von genutzten WLAN-Netzen sind im Schlüsselbund aufgeführt und können so jederzeit aufgerufen werden. Ein weiterer Vorteil des Programms ist die sichere Speicherung von Notizen. Hiermit können kurze Texte verschlüsselt auf der Festplatte gespeichert werden. Apples Schlüsselbund kann wie die anderen Passwort-Manager auch Passwörter generieren. Um zum Passwort-Generator zu gelangen klickt man in der Schlüsselbundverwaltung einfach auf das Schlüssel-Symbol neben dem Eingabefeld für ein neues Passwort. Dort kann man Länge und Art der Zeichenzusammensetzung des neuen Passworts auswählen.

Super sicher und fair…

sind außerdem unsere Reparaturen und Aufrüstungen für Deine Geräte. Egal welchen Schaden oder Aufrüstungsbedarf Deine Technik hat, wir kümmern uns drum! Komm einfach spontan in einer unserer 10 Filialen vorbei und lass Dich kostenlos von uns beraten. Wir machen Deine Teile heile und rüsten sie auf. Fix, professionell und zu fairen Preisen.


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Standort Karte: Dein iPhone weiß, wo Du warst

Dass Dein Smartphone Daten sammelt ist nichts Neues. Auch, die Nutzung von GPS verwundert nicht. Dass es allerdings alle Standorte, an denen Du Dich aufgehalten hast auf einer versteckten Karte verzeichnet wissen die wenigsten. Wir zeigen, wie man die Karte findet und wie man die Funktion abschaltet:

Step 1: Einstellungen

Geh in Deinem iPhone zu den Einstellungen und öffne dort den Punkt “Datenschutz”.

Step 2: Ortungsdienste

Nun öffnet sich eine Liste mit dem Punkt “Ortungsdienste” mit dem Wort “Ein” (nur, wenn diese vorher aktiviert waren, kannst Du die Karte mit Deinen Aufenthaltsorten sehen). Tippe auf “Ortungsdienste”. Hier siehst Du außerdem, welche Apps Deine Standorte nutzen und die Freigabe entsprechend verwalten.

Step 3: Standortfreigabe

Öffne die “Standortfreigabe”. Hier wird Dir anhand von Pfeilen angezeigt, wie Deine Standorte verwendet wurden.

lila Pfeil: Dein aktueller Standort wurde kürzlich verwendet.

lila umrandeter Pfeil: Die Anwendung nutzt die Geofence-Funktion. Ein Geofence ist eine virtuelle Eingrenzung eines Standorts. Diese wird genutzt um das Eintreffen oder Verlassen eines Standorts anzugeben.

grauer Pfeil: Dein aktueller Standort wurde in den letzten 24 Stunden verwendet.

.

Step 4: Häufige Orte

Ganz unten in der Liste befindet sich der Punkt “Systemdienste”. Tippe auf den Punkt

Auch hier öffnet sich wieder eine lange Liste. Scrolle weiter bis zum Punkt “Häufige Orte” und öffne ihn (Du kannst die Karte mit Deinen Aufenthaltsorten nur sehen, wenn “Häufige Orte” aktiviert sind).

Step 5: Verlauf

Geschafft! Nun kannst Du den Verlauf Deiner Aufenthaltsorte verfolgen. Kaum zu glauben, welche Details Dein iPhone über Deine Standorte gesammelt hat oder? Es zeigt Dir die genaue Anzahl der Besuche an einem Ort und es ist unschwer erkennbar, wo Du dich am meisten aufhältst. Wenn Du einen Straßennamen anklickst, wird angezeigt, wann Du den Standort betreten und verlassen hast.

Step 6: Standort-Dokumentation abschalten

Diese Standort-Dokumentation geht Dir zu weit? Stell sie ganz einfach unter dem Punkt “Häufige Orte” (s. Step 4) ab, in dem du den grünen Riegel nach links schiebst. Weiter unten unter “Häufige Orte” kannst Du außerdem den bisherigen “Verlauf löschen”.

Hast Du ‘nen Schaden?

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Code-Knacker: Wie sicher ist Dein Passwort?

Du benutzt für alles ein und dasselbe Passwort und das schon seit Jahren? Natürlich der Name vom ersten Haustier, den kann man sich so gut merken und kommt nicht durcheinander. Hier die schlechte Nachricht für Dich: dieses Passwort lässt sich innerhalb weniger Sekunden knacken! Die Strategie “passiert schon nicht” ist hierbei keine Gute, denn mit Deinen Daten aus Amazon, Paypal und Co. lässt sich großer Schaden anrichten. Wir zeigen Dir, wie du ein sicheres Passwort erstellst und dich vor Datendieben schützt.

Datendiebstahl leicht gemacht

Mittlerweile sind viele Programme auf dem Markt, die mit automatischen Algorithmen Wörter-und Zahlenkombinationen in Sekundenschnelle entschlüsseln. Das Programm “Graykey” kostet zwischen 15.000 und 30.000 Dollar und knackt easy auch aktuelle Modelle und iOS 11. Das Besondere an dem Programm: es schafft es in vielen Fällen die Wartezeit zwischen Fehleingaben zu umgehen. Natürlich gibt es auch günstigere Programme, die im Zweifel auch erfolgreich sind. Unsichere Passwörter sind die meistgenutzte Sicherheitslücke im World Wide Web. Täglich werden ahnungslose Nutzer im Netz Opfer von Datenklau und müssen mal mit leichteren, mal mit schwereren Folgen kämpfen.

“hallo” ein bisschen kreativer bitte!

Einer Studie zufolge ist das beliebteste Passwort der Deutschen “hallo”. Schnarch, das zeugt mal wieder von der grenzenlosen Kreativität unseres Landes. Noch einfallsreicher ist der Platz zwei mit “passwort”, gefolgt von Platz drei mit “hallo123”. Eines dieser drei kreativen Ergüsse ist Dein Passwort? Dann aber zack zack, Passwort ändern! Solche “Codes” knacken Datendiebe in unter einer Sekunde!

Lang und vermischt

Ein sicheres Passwort sollte nicht zu kurz sein. Das heißt in Zahlen ausgedrückt, es sollte mindestens 10 Zeichen umfassen. Außerdem ist es wichtig, dass das Passwort nicht ausschließlich aus Buchstaben, sondern einem bunten Mix aus Zahlen, Buchstaben und Sonderzeichen besteht. Auch auf Wörter, die im Wörterbuch zu finden sind, sollte verzichtet werden. Benutze stattdessen lieber Anfangsbuchstaben von Sätzen, die Du Dir gut merken kannst. Zum Beispiel: Alle meine Entchen schwimmen auf dem See = AmEsadS und zusätzlich eine Zahlen- und Sonderzeichenkombination.

Häufiger mal wechseln

Sicherlich ist es bequem, Jahrelang die selben Passwörter zu verwenden. Sicherer ist es allerdings jedes halbe Jahr einen Komplettwechsel für alle Deine Passwörter durchzuführen. Du musst nicht das gesamte Passwort ändern. Es reicht eine Umstellung oder ein zusätzliches Sonderzeichen. Besonders solltest Du darauf achten, für Deine meistgenutzten Dienste unterschiedliche Passwörter zu verwenden, denn sollte es zu einem Datenklau kommen werden die Diebe sicherlich probieren mehrere Online-Dienste mit Deinen Daten zu nutzen. Notiere Dir die Passwörter an einem sicheren Ort. Auf keinen Fall in der Nähe zu Deinem Computer oder dort, wo andere Personen Einsicht haben. Auch ist es riskant Passwörter in Mails, SMS oder anderem Schriftverkehr online weiterzugeben.

Passwort-Manager

Praktisch sind Helfer-Programme, die Deine Passwörter für Dich verwalten und mit nur einem Passwort oder Fingerabdruck zu bedienen sind. Diese Dienste erleichtern die Übersicht, sind aber was die Sicherheit angeht noch nicht perfekt.

Noch mehr Sicherheit

Gibt es zum Beispiel mit unseren Panzerglas-Folien und Smartphone Cases. Du findest sie in unseren 9 Filialen zu super fairen Preisen. Auch in allen anderen Technik-Fragen sind wir immer für Dich da. Komm einfach vorbei und wir kümmern uns fix um Deine Teile.


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Made in Germany – deutsche Speicher Clouds

Wenn der Speicherplatz auf dem Smartphone oder PC mal wieder zu neige geht sind kostenlose Online Speicher eine super Option. Hier gibt es wie immer eine Vielzahl an Anbietern. Diesmal stellen wir eine Auswahl an Speicher Clouds mit Serverstandort in Deutschland vor, die den deutschen Datenschutzgesetzen unterliegen.

Magenta Cloud (Telekom)

Auch die Telekom bietet mit ihrer Magenta Cloud einen Gratis Onlinespeicher mit Standort in Deutschland an. Alle Up- oder Downloads und der E-Mailverkehr werden per AES-128-Bit-SSL verschlüsselt und das Mailpostfach wird durch einen Spam- und Virenschutz geschützt. Besonders für Telekom Festnetz- oder Mobilfunkkunden lohnt sich die Cloud mit 25 GB kostenlosem Speicherplatz. Für alle anderen Nutzer gibt es jeweils 10 GB Gratisspeicher. Für die Nutzung der Magenta Cloud ist es notwendig, eine kostenlose E-Mailadresse anzulegen. Außerdem ist es möglich, den Speicherplatz kostenpflichtig zu erweitern. Auch für diese Cloud gibt es Android sowie Smartphone Apps oder sie kann über den PC genutzt werden.

Speicher: 10 GB für alle Nutzer, 25GB kostenlos für Telekom Festnetz/ Mobilfunk-Kunden, erweiterbarer Speicher gegen Aufpreis

Sicherheit: Serverstandort für die Speicherung in Deutschland, unterliegt deutschen Datenschutzgesetzen, Uploads/ Downloads/ Mailversand per AES-128-Bit-SSL-Verschlüsselung, Basis Spam- und Virenschutz für Mailpostfach

Nachteile: Synchronisierung hakt laut Nutzerbewertung teilweise

E-Post Cloud

Die Speicher Cloud von der Deutschen Post ist eigentlich ein Zusatzangebot zum kostenpflichtigen E-Post-Dienst. Mit diesem ist es möglich eine Nachricht digital zu verfassen und über den Service als konventionellen als Brief verschicken zu lassen. Während diese Leistung der Deutschen Post kostenpflichtig ist, gibt es außerdem die kostenlose Speicher Cloud des Anbieters. Mit 5GB Startspeicher und 30 GB Speicher nach abgeschlossener Identifizierung bei der POSTID besticht die E-Post Cloud durch den riesigen kostenlosen Speicherplatz. Genutzt werden kann die Cloud über entsprechende Android oder iOS Apps oder über einen Browser am PC.

Speicher: 5 GB für alle Nutzer, 30 GB bei kostenloser Identifizierung bei der POSTID

Sicherheit: Serverstandort für die Speicherung in Deutschland, unterliegt deutschen Datenschutzgesetzen

Nachteile: Dateigröße darf maximal 50 MB betragen

Free Hidrive (Strato)

Strato wird von dem Berliner Unternehmen United Internet geführt und bietet seinen Nutzern eine Bandbreite vom Homepage-Baukasten mit Online-Shop Funktion, über Domain-Registrierung und Webseiten-Hosting an. Die Server von Strato sind nach ISO 27001 zertifiziert, befinden sich in Deutschland und unterliegen den deutschen Datenschutzgesetzen. Für alle Nutzer und Nichtnutzer bietet Strato außerdem den Online Speicher Free Hidrive an. Dieser ist kostenlos und es stehen jedem Nutzer 5 GB Gratisspeicher zur Verfügung, dieser lässt sich gebührenpflichtig auf 100 GB erweitern. Free Hidrive lässt sich über den PC und über iOS sowie Android Apps bedienen. Ein Vorteil der Speicher Cloud sind die automatischen Backups von Dateien, mit welchen sich auch gelöschte oder vorherige Versionen wieder herstellen lassen.

Speicher: 5 GB Gratisspeicher, 100 GB Speicher für 5,80 Euro monatlich

Sicherheit: Serverstandort in Deutschland, Server nach ISO 27001 zertifiziert, unterliegt deutschen Datenschutzgesetzen, Verschlüsselter Upload von Dateien möglich

Nachteile: –

Web.de & GMX

Nutzer von Web.de oder GMX können kostenlos den dazugehörigen Speicherdienst mit Standort in Deutschland nutzen. Diesen findet man im Menü unter Online Speicher. Er ist auch über passende Android sowie iOS Apps zu nutzen. Jedem Nutzer stehen 2 GB Speicher kostenlos zur Verfügung, diese lassen sich erweitern, wenn man den Windows Client installiert und die Mobile App verwendet (jeweils 4 GB zusätzlich). Es können Fotos, Videos, Audio-Dateien oder Dokumente gespeichert und mit anderen Nutzern geteilt werden.

Speicher: 2 GB Gratisspeicher, 4 GB für das Installieren des Windows Clients, 4 GB für das Verwenden einer Mobile-App, für 1,99 Euro monatlich 20 GB Speicher, für 6,99 Euro monatlich 100 GB Speicher

Sicherheit: Serverstandort in Deutschland, unterliegt deutschen Datenschutzgesetzen

Nachteile: ausschließlich für Nutzer der Maildienste, nur 2 GB Gratisspeicher

Driveonweb

Ein weiterer Online Speicher wird von Driveonweb angeboten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Cloud zu nutzen. Hierbei ist DriveOnWeb Free die kostenfreie Version. Jedem Nutzer, des kostenlosen Pakets stehen 5 GB Speicherplatz und zwei Nutzerzugänge zur Verfügung. Der Serverstandort befindet sich in Deutschland, die Server sind nach ISO 27001 zertifiziert und zusätzlich erfolgt die Sicherung aller Nutzerdateien über eine AES-256-Bit-SSL-Verschlüsselung. Es lassen sich Dateien mit anderen Nutzern über Shared Folder teilen und es ist möglich, den Account als zusätzliches Laufwerk im Windows Explorer einzubinden. Diese Möglichkeit fehlt allerdings bei Mac OS oder Linux und es gibt keinen Support für die kostenlose Version.

Speicher: 5 GB für jeden Nutzer kostenlos

Sicherheit: Serverstandort in Deutschland, Server nach ISO 27001 zertifiziert, unterliegt deutschen Datenschutzgesetzen, AES-256-Bit-SSL-Verschlüsselung von Dateien

Nachteile: kein Hilfe-Support für Gratis-Version, keine Einbindung für Mac OS und Linux möglich

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App-Vorstellung: das kann die Google Translate App

Der nächste Urlaub ist gebucht und es wird kein Trip in die Berge oder an die Ostsee? Um sich im Ausland zu verständigen ist es hilfreich einen Übersetzer an der Seite zu haben. Klar, kann man sich auf das gute alte Wörterbuch verlassen und mühsam Wort für Wort zusammensuchen. Richtig easy funktioniert das allerdings auch mit der Übersetzungs App von Google. Welche Funktionen es gibt und wo die Anwendung noch ausbaufähig ist haben wir hier zusammengefasst:

Die Fakten:

Google Translate gibt es seit 2006, ist iOS und Android kompatibel und dazu kostenlos. Der Übersetzer ist eine absolute must-have-App für Weltenbummler und alle, die hin und wieder schnelle und einfache Hilfe beim Übersetzen brauchen. Die Anwendung ist Marktführer im Bereich der Übersetzungs-Apps und bietet mit 103 wählbaren Sprachen eine super umfangreiche und zuverlässige Sprachübersetzung an. Einzelne Wörter, ganze Texte und Webseiten lassen sich mit der App einfach übersetzen. Auch ohne die Ausgangssprache zu kennen, kann man eine Übersetzung in die Wunschsprache durchführen lassen. Seit 2014 gibt es außerdem die eine Übersetzer-Community von Google, mit der Mitglieder die Möglichkeit haben die Übersetzungen zu korrigieren und neue vorzuschlagen um die Qualität der automatischen Übersetzung zu optimieren. Seit 2017 verwendet Google für seinen Übersetzer-Service künstliche neuronale Netze. Diese dienen dazu, dass nicht die Bestandteile eines Satzes einzeln, sondern die gesamte Satzkonstruktion im Zusammenhang übersetzt wird um bessere Ergebnisse zu erzielen.

Die Funktionen:

1. Übersetzer-Basics
Wie in allen Übersetzungsdiensten lassen sich einzelne Worte in das Programm eingeben und in eine beliebige Sprache übersetzen. Auch die Übersetzung von ganzen Sätzen funktioniert nach demselben Prinzip. Um die App auch offline zu nutzen, was beispielsweise im Ausland praktisch ist, kann man einzelne Zusatzpakete kostenlos herunterladen. Die verbrauchen zwar viel Speicherplatz, dafür aber weniger Roamingdaten, als im Onlinemodus des Programms.

2. Die Echtzeit-Übersetzung
Eine super praktische Funktion der App ist die Echtzeit-Übersetzung. Einfach die Anwendung öffnen und die Echtzeit-Übersetzung wählen, dann noch Ausgangs- und Zielsprache eingeben. Nun kann man mit der Smartphonekamera alle möglichen Schriften anvisieren. Die App zeigt Dir in Sekundenschnelle eine Übersetzung für den aufgenommenen Text an. So lassen sich beispielsweise Speisekarten, Verkehrsschilder oder Zeitschriftenartikel übersetzen. Fazit: Wunder sollte man von der Echtzeit-Übersetzung nicht erwarten, aber dennoch ist sie hilfreich um den Kern von Textinhalten zu verstehen. Jeder, der diese Funktion noch nicht genutzt hat sollte sie probieren.

3. Die Sprachübersetzung
Eine weitere coole Funktion von Google Translate ist die Sprachübersetzung. Hierzu nimmt man mit der App ein Gespräch oder einen Monolog auf und anschließend spuckt sie einem die automatische Übersetzung der Stimmaufnahme aus. Hierbei ist wie bei allen Funktionen die Satzübersetzung noch nicht perfekt, aber ich den meisten Fällen gut und es lässt sich der Inhalt verstehen.

4. Zweisprachige Unterhaltung dolmetschen
Richtig abgefahren: Google Translate kann eine Unterhaltung zwischen zwei Personen, die unterschiedliche Sprachen sprechen, live dolmetschen. Im Moment werden 32 Sprachen unterstützt.

So geht’s: Wähle die beiden Sprachen aus. Nun tippe einmal auf das Mikrofon-Zeichen wenn die erste Person anfängt zu sprechen und einmal wenn die zweite Person beginnt. Nun dolmetscht Google Translate den Rest der Unterhaltung automatisch. Funktioniert nicht immer perfekt, ist aber auf jeden Fall einen Versuch wert.

Fazit:

Die Google Translate App liefert nicht immer perfekte, meistens aber gute Ergebnisse und kann im Urlaub, sowie im Alltags wirklich praktisch sein. Trotz der neuronalen Netze ist in einigen Fällen bei der Übersetzung ganzer Sätze und Texte noch Luft nach oben. Je geläufiger die Sprache ist, desto besser auch die Qualität der Übersetzung. Für uns gehört die Anwendung definitiv zu den kostenlosen Apps, die jeder auf dem Smartphone haben sollte.

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Zuwachs in der iPad Familie: das neue 9.7

Die Tablet-Familie von Apple hat Zuwachs bekommen: Das neue iPad 9.7. ist eine günstigere Version des ersten 9.7 und kommt mit dem hochmutenden Versprechen daher, einen Computer ersetzen zu können. Welche Neuerungen, Features und Funktionen es mitbringt haben wir hier zusammengefasst:

Der Preis ist heiß

Preislich liegt das neue iPad 9.7 unter dem Niveau des Vorgängers. Das Modell mit Wifi und 32 GB Speicher kostet 349 und die LTE-Version mit gleicher Speicherkapazität 479 Euro. Das neue iPad 9.7 ist mit dem Apple Pen kompatibel. Leider ist dieser nicht im Preis des Tablets enthalten und er muss für 99 Euro dazugekauft werden. Der Unterschied zum iPad Pro ist mit 300 Euro eine ganz schöne Nummer und es lohnt sich zu überlegen, das etwas leistungsschwächere 9.7 dem Pro vorzuziehen und 300 Euro zu sparen.

Ganz viel Leistung

Viel Leistung, Mobilität und intuitive Benutzung. Klingt top, aber auch nach dem gleichen Paket des alten iPad 9.7. Äußerlich und vom Gewicht gleicht es dem vorigen Modell. Was ist nun aber wirklich anders? Das neue iPad 9.7 kommt mit einem A10 Fusion Chip daher. Dieser ist gegenüber dem A9-CPU Chip des Vorgängers ganze 40% schneller in der CPU-Leistung und sogar 50% schneller in der Grafikleistung. Für die nächste Entwicklung der Augmented Reality Anwendungen bieten ein Gyroskop und Beschleunigungssensor eine super Basis. Auch die Mobilfunk-Verbindungen sind jetzt doppelt so schnell wie die des Vorgängers und trumpfen mit 300 und bei Wi-Fi mit 866 Mbps auf. Die Kamera bleibt weiterhin mit “nur” 8 Megapixeln ausgestattet und ist somit im Vergleich zum iPad Pro nicht so gut aufgestellt. Auch akkutechnisch hat sich nichts verändert, die Leistung bleibt gleich und reicht für etwa 10 Stunden. Eine externe Tastatur lässt sich per Bluetooth verbinden. Dies ist allerding wesentlich Akkubelastender, als mit einem Smart Connector, den man zum Verbinden an das iPad Pro verwenden kann. Mit den vielen neuen Funktionen aus iOS 11 (Link iOS Update) lässt sich das neue iPad 9.7 vielseitig nutzen.

Wie ein Computer?

Apple wirbt für sein neues Tablet mit dem Slogan “Wie ein Computer. Und wie kein Computer.”. Viel Leistung, Mobilität und intuitive Benutzung das alles soll das iPad 9.7 miteinander vereinen. Klingt vielversprechend und es stimmt, das neue iPad 9.7 bietet ein solides Rundum-Paket und schlägt seinen Vorgänger in vielen Bereichen. Besonders die Kompatibilität mit dem Apple Pen und das gute Preis-Leistungs-Verhältnis machen es für iPad-Liebhaber zu einem attraktiven Allrounder. Ob es den Heimcomputer langfristig ersetzen wird, bleibt aufgrund kleinem Display und fehlender Tastatur zu bezweifeln. Um es mobil zu nutzen, ist es eine gute Investition.

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Ikea-Place-App: Augmented Reality für Deine Wunscheinrichtung

Ab sofort kannst Du Dein Reich ganz nach Deinem Gusto virtuell auf Deinem Smartphone planen, einrichten und dann nur das kaufen was auch wirklich passt. Ikea hat mit seiner neuen Augmented-Reality-App “Ikea-Place” eine super coole Anwendung für seine Kunden entwickelt.

Augmented Reality

Was übersetzt soviel wie “erweiterte Realität” bedeutet, ist in diesem Fall eine visuell erweiterte Darstellung der Realitätswahrnehmung durch Ergänzung oder Überlagerung von virtuell generierten Bildern oder Videos. Das Ganze ist gar nicht so neu, wie es für die meisten klingen mag, sondern wird schon seit einigen Jahren beispielsweise bei Fußballübertragungen durch Einblenden von Linien und Kreisen wie etwa bei Freistößen genutzt. Es werden also Realität und virtuelle Darstellungen kombiniert um so eine erweiterte Realität für den Nutzer zu bilden. Aktuell kommen viele Apps, die auf dieser Technik basieren auf den Markt und es ist spannend, in welchen Bereichen die Anwendungen zukünftig einfache Alltagslösungen anbieten können, wie bei der Ikea-Place App.

Ikea-Place-App gegen Fehlkäufe

Wer kennt es nicht? Beim Schlendern durch den schwedischen Möbelriesen ist alles so schön dekoriert, zusammengestellt und angerichtet, dass man (oder Frau) statt der geplanten Bettwäsche und der 100er Packung Teelichter spontan eine super gemütliche Sitzlandschaft bestellt. Am Liefertag kommt dann das böse Erwachen: nachdem man Teil für Teil sorgsam nach Anleitung zusammengesetzt und mehrfach nur knapp am Nervenzusammenbruch vorbeigeschrammt ist, stellt man fest, dass das Sofa in den eigenen vier Wänden plötzlich eher aussieht wie ein dunkler Platzfresser. Gegen solche Fehlkäufe soll die Ikea-Place-App Abhilfe schaffen, indem man ganz bequem am Smartphone virtuell sein Wohnzimmer mit den Wunschmöbeln bestücken und danach entscheiden kann, ob es passt oder eben nicht. So lassen sich Überraschungen und grobe Fehlkäufe vermeiden. Echt praktisch!

Womit lässt sich die App nutzen?

Die Ikea-Place-App lässt sich ab sofort auf iOS und Android Geräten nutzen. Sie ist mit allen iPhones ab dem Modell 6S, dem iPad Pro, Samsung Galaxy (S7, S7 Edge, S8, S8+, Note 8), Oneplus 5, Google Pixel, LG V30/ V30+ und Asus Zenfone AR kompatibel. Einziger Wermutstropfen: Apps mit Augmented Reality Technik sind ordentliche Akkufresser! Wer also unterwegs mal schnell etwas testen möchte, sollte eine Powerbank oder eine Steckdose mit Ladekabel in der Nähe haben.

Das kann Ikea-Place:

Ziel der App ist es, einem zu zeigen, wie die Ikea-Produkte in den eigenen vier Wänden wirken. Um dies möglich zu machen, muss man seine Räumlichkeiten scannen. Hierzu bewegt man sein Gerät mit der Kamera einfach umher. Mit der Anwendung ist es außerdem möglich, Einrichtungsstücke zu fotografieren und sich auf dieser Grundlage Produkte von Ikea vorschlagen zu lassen. Diese lassen sich dann über das “Plus” in der unteren Navigation virtuell in die Umgebung einfügen. Man hat die Auswahl zwischen insgesamt 1600 Produkten, um sich gestalterisch auszuleben. Leider ist bisher kein Versenden der gestalteten Einrichtung möglich, aber man kann beispielsweise einen Screenshot erstellen und diesen verschicken. Von kleinsten Deko-Gegenständen über riesige Sitzlandschaften lässt die App mit der großen Auswahl an Produkten fast keine Wünsche offen. Egal ob Wohnzimmer, Küche, Bad oder Büro, für alle Räumlichkeiten lässt sich mit der App die Einrichtung planen.

App funktioniert nicht?

Dann liegt das wahrscheinlich an einer kaputten Kamera oder einem anderen Schaden. Egal welches Problem Smartphone oder Tablet hat, wir kümmern uns drum! Komm einfach spontan in einer unserer 9 Filialen vorbei und wir machen Deine Teile heile! Fix, fair und professionell!


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