Gute Fotos mit dem Smartphone machen – die besten Tricks

Als ständiger Begleiter werden heutzutage die meisten Bilder mit der Smartphonekamera geknipst. Damit die Ergebnisse richtig gut werden gibt es einige Dinge die man beim Aufnehmen beachten sollte. Alle Tipps und Tricks hier:

Linse säubern

Da Handys auch mal mit Schmutz und Fingerabdrücken in Kontakt kommen, kann es passieren dass auch die Kameralinse verdreckt. Schon ein kleines Staubkorn wird auf der Linse zum Störer in jedem Bild. Deshalb sollte man für gute und scharfe Fotos vor der Aufnahme immer checken, ob die Linse sauber ist. Ist dies nicht der Fall kann man ein weiches Tuch aus Mikrofaser oder ein Brillentuch vom Optiker verwenden, um die Linse sanft von Schmutz zu befreien.

Achtung: besser keine Papiertaschentücher verwenden, denn die können die Linse zerkratzen.

Mit beiden Händen aufnehmen

Ein häufiges Problem von Smartphonebildern ist, dass sie durch Verwackeln unscharf werden oder der Horizont schief ist. Versuche deshalb beim Aufnehmen beide Hände zum Stabilisieren zu nutzen und Deinen Körper möglichst ruhig zu halten. Wer auf Nummer sicher gehen möchte kann auch kleine Smartphone Stative nutzen.

Wenig Licht

Wenn es dunkler wird, leidet häufig die Schärfe und Qualität der Aufnahmen mit dem Handy. Hier gibt es bei den meisten Smartphones ein paar Möglichkeiten, die Bildqualität deutlich zu verbessern. Schaue mal bei den verschiedenen Kameramodi, ob es einen gibt, der für Aufnahmen bei schwachem Licht gedacht ist. Außerdem hat man mittlerweile bei vielen Smartphones die Möglichkeit die ISO-Werte anzupassen. Hier ist es bei Nachtaufnahmen hilfreich ISO 100 oder ISO 200 auszuwählen. Auch die Aktivierung des Bildstabilisators hilft, bei wenig Licht schärfere Bilder zu schießen.

Digitalen Zoom vermeiden

Bist Du zu weit vom Aufnahmeobjekt entfernt, solltest Du versuchen, näher heran zu gehen. Der in der Kamera eingebaute Zoom rechnet die Aufnahmen nur hoch und die Ergebnisse werden so pixeliger und unscharf. Eine andere Alternative sind kleine Objektive für das Smartphone, welche die Auflösung beim Zoom-In nicht reduzieren.

Viel Licht

Nicht nur zu wenig Licht kann zu schlechten Aufnahmen führen, auch die Überbelichtung durch viel Sonnenlicht oder grelle künstliche Beleuchtung kann dafür sorgen, dass Deine Bilder nichts werden. Hier ist es sinnvoll, dass das Handy so zur Lichtquelle positioniert wird, dass es nicht direkt in die Linse der Kamera scheint. Außerdem gibt es verschiedene Einstellungen, die für eine natürliche Farbgebung sorgen. Zum Beispiel der Landschafts- oder Portraitmodus oder auch die Einstellungen des Weißabgleichs.

Selfies

Wer gern Selfies von sich macht kann ein paar Dinge beachten, um gute Ergebnisse zu erzielen. Das Bild sollte am besten gerade oder in einem leichten Winkel von oben auf das Gesicht aufgenommen werden, da die Perspektive von unten sich ungünstig auf die Gesichtsproportionen auswirkt. Die Kamera sollte sich im Portraitmodus befinden oder die Gesichtstserkennung sollte aktiviert sein. Bei einigen Smartphones gibt es außerdem dem einen “Beauty Modus”, welcher das Hautbild glatter erscheinen lässt. Wer ein besonders scharfes Bild, beispielsweise zum Ausdrucken aufnehmen möchte, sollte statt der Frontkamera auf die Hauptkamera zurückgreifen, da diese eine höhere Bildqualität ermöglicht. Zum Auslösen kann außerdem bei dem meisten Handys nicht nur der Auslöser auf dem Bildschirm sondern auch ein Button an der Seite genutzt werden. Natürlich bietet es sich auch an den Selbstauslöser zu nutzen. Nachdem Du ein Selfie geknipst hast, kannst Du es auch mit diversen Apps optimieren und bearbeiten. In diesem Beitrag haben wir die besten Selfie-Apps zusammengefasst:
https://www.justcom.de/die-besten-selfie-apps/

Bilder sichern

Damit Du bei Diebstahl oder Verlust Deines Handys nicht auch alle Deine wichtigsten Bilder verlierst sollten sie regelmäßig gesichert werden. Hierzu kannst Du ein Backup der Daten machen oder sie in eine Cloud ziehen.

Dein Smartphone kriegt nix mehr vor die Linse?

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Apple Hacks: versteckte Funktionen in iOS 12

Die neuste iOS Version hat viele bekannte Funktionen wie Animojis, Kamera-Effekte oder den Überblick über die Bildschirmzeit. Allerdings sind mit dem Update auf iOS 12 auch versteckte Funktionen hinzugekommen, die Du vielleicht noch nicht kennst. Wir zeigen Dir die praktischen Neuerungen:

Apps schneller schließen (iPhone X)

Wer ein iPhone X besitzt musste bisher zum vollständigen Schließen einer App in die Vorschau gehen, dort die Multitasking-Ansicht gedrückt halten und diese per Wisch nach oben beenden. Diese umständliche Prozedur mit dem nervigen Gerückthalten hat mit iOS 12 zum Glück ein Ende. So können nun wie gewohnt alle Apps im App switcher durch einen Wisch nach oben beenden.

Automatische iOS-Updates

Es gibt jetzt die Möglichkeit, neue iOS-Updates automatisch durchführen zu lassen. Dies hat den Vorteil, dass das Gerät immer über alle neue Funktionen verfügt und im Systembereich bestens abgesichert ist. Hierzu muss einfach in den Einstellungen unter Softwareupdate die Option “Automatische Uptdates” eingeschaltes werden.

iMessage Shortcuts

Dank der Shortcutfunktion ist es nun möglich, Nachrichten-Optionen von iMessage noch schneller aufzurufen. Hierzu muss einfach auf das Icon eines iMessagekontaktes getippt werden. Nun erscheinen die Optionen Audio- oder Facetime-Anrufe zu starten ohne vorher auf die Detailansicht des Kontaktes gehen zu müssen.

Face ID für mehrere Gesichter (iPhone X)

Außerdem können sich iPhone X über eine weitere neue Funktion freuen. Denn mit iOS 12 ist es möglich, für die Face ID nicht nur ihr eigenes Gesicht sondern noch einen weiteren Nutzer in die Gesichtserkennungsfunktion aufzunehmen, der das iPhone mit seinem Gesicht entsperren kann. Hierzu muss einfach in den Einstellungen unter Face ID ein “Alternatives Erscheinungsbild” konfiguriert werden. Auch praktisch: Falls der erste Entsperrversuch fehlschlagen sollte, kann nun ganz einfach per Wisch von unten nach oben ein neuer Versuch gestartet werden.

Passwortsuche via Siri

Apples Sprachassistentin kann Dir nun auch bei der Passwortsuche behilflich sein. So musst Du Dir nicht alle Passwörter selber merken, sondern einfach Siri nach dem passenden Kennwort fragen. Hierzu einfach Siri aktivieren und zum Beispiel “Wie ist mein Passwort für Amazon?” fragen. Sobald das iPhone entsperrt wurde, werden die Login-Daten angezeigt.

Keine versehentlichen Screenshots mehr (iPhone X)

Da die Tasten am iPhone X so angeordnet sind, dass sie in unterschiedlichen Situationen unbeabsichtigt Screenshots ausgelöst haben. Ab iOS 12 ist die Screenshotfunktion des iPhone X deshalb erst aktiv, wenn das iPhone bereits entsperrt wurde.

Song via Songtext suchen

Die Suchfunktion von Apples Musik App wurde in iOS 12 durch die Textsuche ergänzt. Dazu muss einfach der Songtextschnippsel, der einem einfällt in das Suchfeld eingegeben werden und schon wird einem der dazugehörige Song angezeigt.

Bei Deinem iPhone läuft nix mehr?

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Die 6 besten WhatsApp-Hacks

Die kostenlose Messenger-App WhatsApp ist aus dem Alltag der meisten Smartphone-Nutzer nicht wegzudenken. Obwohl man die App täglich nutzt gibt es noch einige Tricks, wie man beim Texten Zeit sparen kann und das Beste aus ihr herausholt:

Quick-Reply

Dingdong, im Sekundentakt häufen sich die Nachrichten auf Deinem Sperrbildschirm an? Wenn Du, um zu antworten nicht extra das Smartphone entsperren und die App öffnen möchtest nutze einfach das “Quick-Reply-Feature”. Hierzu musst Du einfach die Benachrichtigung antippen und Deine Antwort in das Textfeld eingeben. Das Feature funktioniert allerdings nur, wenn es in den WhatsApp-Einstellungen nicht deaktiviert wurde und Du Push-Up-Benachrichtigungen der App auf dem Sperrbildschirm empfängst.

Chatpartner schnell finden (iPhone)

Wenn Du ganz fix einem Deiner wichtigsten Chatkontakte eine Nachricht schreiben willst, kannst Du ihn über ein Widget finden. Gehe auf Deinem iPhone unten in die Mitteilungszentrale. Hier findest Du unter “Bearbeiten” den Punkt “WhatsApp”. Nun schiebst Du es an eine entsprechend hohe Position in der Liste der wichtigsten Apps und kannst so die letzten vier oder acht Chatkontakte in den Widgets sehen. Um die Widget-Ansicht aufzurufen musst Du einfach vom Sperrbildschirm oder Homescreen nach links wischen.

Chatpartner schnell finden (Android)

Auch für Android-Smartphones gibt es die Möglichkeit, schnell auf Kontakte zu zugreifen. Hierzu musst Du in die Widgets gehen, WhatsApp auswählen und auf den Hintergrund ziehen. Anschließend erscheint eine Liste aller Kontakte, aus der Du die Lieblingskontakte festlegen kannst.

Sprachnachrichten

Gerade für Nachrichten, die über ein paar Sätze hinausgehen ist es super praktisch, die Audio-Funktion von WhatsApp zu nutzen. Hierzu musst Du einfach das Mikrofon auf der Tastatur drücken und dabei die Sprachnachricht aufnehmen. Für längere Sprachnachrichten kannst Du das Symbol dann nach oben ziehen und es erscheint ein Schloss. Nun musst Du beim Aufnehmen nicht mehr gedrückt halten. Falls Du dich mal verquatscht hast, wische einfach nach links und die Sprachnachricht wandert in die Mülltonne. Wer keine Lust auf lange Monologe hat, kann seinen Gesprächspartner auch einfach über die Telefonfunktion anrufen.

Diktierfunktion

Wer keine Lust auf eine eigene Sprachaufnahme hat, aber dennoch nicht tippen will kann die Diktierfunktion des Smartphones nutzen. Beim iPhone findest Du diese unten links als Mikrofonsymbol. Tippe es an und lass Deine Sprachaufnahme in Text umwandeln. Bei Android Geräten musst Du die Tastatur wechseln und das Mikrofon über dem Keyboard antippen.

WhatsApp Web

Zwar muss WhatsApp immer mit einem Smartphone verknüpft sein, aber es lässt sich zusätzlich über einen PC nutzen, denn hier tippt es sich einfach komfortabler. Hierzu muss allerdings immer noch das mit dem Internet verbundene Smartphone vorliegen. Einfach auf dem Rechner den Browser öffnen und web.whatsapp.com eingeben. Anschließend in den Smartphoneeinstellungen “WhatsApp Web” auswählen. Es erscheint nun ein QR-Code auf dem Rechner, welchen Du mit dem Smartphone scannen musst. Schon kann es losgehen.

Dein Smartphone hat ‘nen Schaden?

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Neues iPhone? So überträgst Du die Daten ganz easy

Wenn Du Dir ein neues iPhone gekauft hast, ist es ganz leicht die Daten von Deinem alten iPhone darauf zu übertragen! Hierzu gibt es mehrere Wege, damit alte Fotos, Apps, und Kontakte vollständig auf das gewünschte Gerät übermittelt werden können. Wir zeigen Dir wie es geht

Schnellstart

Ist das alte iPhone noch in Deinem Besitz und das neue ist schon da, kannst Du die Daten am einfachsten mit der “Schnellstart”-Funktion übertragen. Hierzu müssen beide iPhones das selbe SIM-Karten-Format nutzen und die SIM-Karte aus dem alten iPhone in das neue eingelegt werden. Anschließend befolge diese drei Schritte:

  1. Lege die iPhones nah aneinander und schalte zuerst das alte und anschließend das neue iPhone ein.
  2. Nun erscheint auf dem neuen iPhone die Meldung “Neues iPhone konfigurieren”. Gib Deine Apple-ID an und wähle den Punkt “Fortfahren”.
  3. Befolge dann die angegebenen Anweisungen auf Deinem iPhone. Es ist wichtig, dass beide Geräte sich weiterhin nah beieinander befinden, während die Datenübertragung stattfindet.

Backup nutzen

Wenn die “Schnellstart”-Funktion nicht klappt, kannst Du die Daten ganz entspannt über die iCloud oder iTunes übertragen. Hierzu muss zuerst ein Backup des alten iPhones erstellt werden, welches dann auf das neue geladen werden kann:

  1. Tippe in den Einstellungen Deines alten iPhones auf Deinen Namen (ganz oben) und wähle dann im Menü den Punkt “iCloud”, dann “iCloud-Backup” und anschließend “Backup jetzt erstellen”.
  2. Optional kannst Du das alte iPhone an einen PC anschließen und in iTunes den Punkt “Übersicht” und anschließend “Backup jetzt erstellen” wählen.
  3. Wenn Du das neue iPhone einrichtest kannst Du nun zwischen den Optionen wählen, das Backup aus der iCloud oder von iTunes zu laden.

Wenn ein Backup nicht möglich ist

In einigen Fällen gibt es Probleme ein Backup des iPhones zu erstellen. Diese vier Schritte können helfen:

  1. Zuerst solltest Du probieren, das iPhone neu zu starten. In einigen Fällen ist es nach einem Neustart problemlos möglich ein Backup zu erstellen.
  2. Sollte ein Neustart nicht helfen, prüfe, ob ein Update vorliegt und führe es gegebenenfalls durch.
  3. Wenn weder Neustart noch das Ausführen eines Updates eine Veränderung schaffen, kann es an einer instabilen Internetverbindung liegen. Stelle sicher, dass Dein iPhone eine zuverlässige WLAN-Verbindung erhält um das Backup auszuführen.
  4. Falls Deine WLAN-Verbindung einwandfrei funktioniert, kann es an einer fehlerhaften Verbindung von iPhone und iCloud liegen. Hier hilft es in einigen Fällen. Sich neu anzumelden. Öffne die iPhone-Einstellungen und tippe auf “iCloud” und anschließend auf “Apple-ID”. Logge Dich nun ein und wähle den Punkt “Geräte”. Jetzt entferne das entsprechende Gerät aus der Liste und füge es anschließend in den Einstellungen unter “iCloud” erneut hinzu.

Hilft alles nichts?

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Facebook: fast 50 Millionen Konten gehackt

Durch eine neue Sicherheitslücke gelang es Hackern 50 Millionen Facebook-Accounts anzugreifen. Bei 40 Millionen weiteren Nutzern besteht nach Aussage des sozialen Netzwerkes die Gefahr, gehackt worden zu sein. Alle Infos zu dem Vorfall:

Am 28. September gab Facebook offiziell bekannt, dass das soziale Netzwerk mit einem Hackerangriff von riesigem Ausmaß betroffen ist. Sie bestätigten, dass ganze 50 Millionen Nutzerkonten gehackt wurden und bei weiteren 40 Millionen Konten bisher noch ungeklärt sei, ob sie ebenfalls betroffen wären. Facebook CEO Mark Zuckerberg erklärte, dass der Vorfall am letzten Dienstag bekannt wurde und am Donnerstag behoben werden konnte. Facebook hat außerdem Justiz sowie FBI in den Fall eingeschaltet und nimmt den Vorfall sehr ernst.

Wie konnte das passieren?

Die Sicherheitslücke, welche es den Hackern ermöglichte derart viele Accounts zu knacken befände sich in der Funktion, sich das eigene Profil aus der Sicht anderer Facebooknutzer anzeigen zu lassen. Es wurde ein sogenannter Access-Token, also ein Zugangsschlüssel generiert, welcher ermöglicht, dass sich der Nutzer nicht neu einloggen muss wenn Facebook geschlossen und wieder geöffnet wird. In diesem Fall gelang es Hackern, durch diesen Access-Token auf Accounts anderer User zuzugreifen. Bisher ist nicht geklärt, ob Nutzerdaten missbraucht wurden und was die Hacker mit den persönlichen Informationen vorhaben.

Wie kannst Du Dein Konto schützen?

Präventiv hat Facebook über 90 Millionen Accounts automatisch ausgeloggt, um weiteren Hackerangriffen vorzubeugen. Von diesen Accounts seien 50 Millionen betroffen und für 40 Millionen sei noch ungeklärt, ob ein Zugriff von Hackern stattgefunden habe. Wenn auch Dein Facebook- oder Instagramkonto in den letzten Tagen ausgeloggt wurde, könntest Du betroffen sein. In diesem Fall wirst Du von Facebook eine Benachrichtigung erhalten, welche über den Vorfall informiert. Es ist nicht notwendig, beim Wiedereinloggen ein neues Passwort zu erstellen.

Wenn Du auf Nummer sicher gehen möchtest, schaue in den Facebook Einstellungen unter “Sicherheit und Login” unter dem Punkt “Wo du derzeit angemeldet bist” nach, auf welchen Geräten Dein Account aktuell eingeloggt ist. Hier gibt es auch die Möglichkeit, sich bei allen Geräten abzumelden. Um das Risiko eines Hackerangriffs so gering wie möglich zu halten, ist es sinnvoll sich nach der Nutzung von Facebook wieder abzumelden.

Nicht der erste Datenskandal bei Facebook

Nachdem Facebook im Rahmen des Präsidentschaftswahlkampf 2016 in den USA vorgeworfen wird, diese durch hunderttausende Daten von Nutzern beeinflusst zu haben, kommt der aktuelle Hackerskandal äußerst ungünstig. Facebook hatte, um das verlorene Vertrauen wiederzuerlangen eine Policy eingeführt, die den Zugriff auf Nutzerdaten stärker begrenzen sollte und entzog zusätzlich mehr als 400 Apps von Drittanbietern den Datenzugriff. Nun ist das Unternehmen abermals in der Situation, das Vertrauen seiner Nutzer wiederherzustellen.

Facebook hat die “Anzeigen aus der Sicht von…”-Funktion momentan deaktiviert, um die Sicherheitslücke zu schließen. In einem Blogpost heißt es “Die Privatsphäre und Sicherheit unserer Nutzer ist uns unglaublich wichtig, und wir entschuldigen uns für diesen Vorfall”.

Auch das BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) nahm auf Twitter Stellung

Photo by Tim Bennett on Unsplash

Deine Daten sind futsch?

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Neue iPhones da: das kann das iPhone XS (Max) und XR

Es ist raus: Apple hat in Cupertino die neuste iPhone-Generation vorgestellt. Drei neue Modelle namens iPhone XS, iPhone XSMax und iPhone XR werden ganz bald in den Verkauf starten. Bis man die neuen Smartphones in den Händen halten kann, haben wir alle Fakten zu den Geräten zusammengefasst:

iPhone XS und iPhone XS Max

Optisch lässt sich das iPhone XS kaum vom iPhone X unterscheiden, lediglich das Innenleben wurde überholt und zu den bisherigen Farben Silber und und Space Grau ist außerdem die Farbe Gold erhältlich. Apps und Kamera starten schneller als beim Vorgänger iPhone X durch die verbesserte Chipleistung. Ebenfalls die Stereolautsprecher haben ein Upgrade bekommen und sorgen für satten Stereosound.

Das Display ist mit OLED-Technologie ausgestattet, zeigt alle Farben in ihrer vollen Tiefe und Dank True-Tone-Technik egal bei welcher Umgebungsbelichtung in der gleichen Qualität. Außerdem beträgt die Pixelzahl des Displays 2688 x 1342 Pixel und toppt damit erstmalig die drei Millionen Pixel Grenze. Auch der Portrait-Modus wurde optimiert, sodass die Tiefenschärfe für tolle Bilderergebnisse sorgt. Die Ausprägungen lassen sich sogar nachträglich verändern und bearbeiten. Außerdem neu: die integrierte eSIM. Bisher hatten iPhones nur ein Mobilfunkkonto unterstützt. In Deutschland gibt es bislang nur eSIM Angebote von Vodafone und Telekom, es bleibt aber zu erwarten, dass zukünftig mehr Anbieter mitziehen werden. Wer auf einen mega Akku gehofft hat, wird enttäuscht. Zwar hielt der des XS Max’ in Tests bis zu 12 Stunden unter voller Belastung durch, jedoch schneidet er im Gegensatz zu anderen Highclass Smartphones eher solide ab. Wer sein iPhone gern schnell aufladen möchte, muss sich ein zusätzliches Fast-Charge-Netzteil besorgen.

Das iPhone XS Max entspricht zwar äußerlich ebenfalls dem alten iPhone X, jedoch ist es etwas größer und hat etwa der Größe des iPhone 8 Plus Mit 208 Gramm ist das iPhone XS Max auch das bisher schwerste iPhone aller Zeiten und damit ganze 70 Gramm schwerer als noch das iPhone 7. Wie das iPhone XS ist auch das XS Max in den Farbvarianten Silber, Space Grau und Gold erhältlich. Preislich ist es mit 64 GB ab 1.249 Euro zu haben und damit das teuerste iPhone aller Zeiten. Die Modelle mit 256 GB und 512 GB kosten sogar 1.419 und 1.649 Euro.

Phone XR

Das iPhone XR ist unter den drei Neulingen das günstigste und bunteste Modell. Es wird in den Farben Weiß, Schwarz, Blau, Gelb, Koralle und Rot in drei Speichervarianten erscheinen: 64, 128 und 256 GigaByte zu je 849, 909 und 1019 Euro. Zwar immer noch im absoluten Hochpreissegment aber doch deutlich günstiger als das iPhone XS und XS Max. Ab dem 19. Oktober werden Vorbestellungen angenommen und ab dem 26. Oktober folgt dann die Auslieferung. Das XR ist der Lückenfüller zwischen dem iPhone 8 und iPhone X. Gemessen an der Größe reiht es sich aber direkt in die Liga der Größten ein. Das Display misst 6,1 Zoll und ist im Gegensatz zu den XS- Modellen mit LCD-Technik ausgestattet.

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Photo by Tyler Lastovich on Unsplash


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Instagram: so schützt Du Dich vor Hackerangriffen

Hacker treiben überall ihr Unwesen und auch Social-Media-Accounts werden aktuell häufig gehackt. Im August wurden mehrere Hundert Instagram-Nutzer Opfer von Hackern. Wie Du Deinen Instagram-Account von den Angriffen schützen kannst oder was zu tun ist, wenn es passiert:

So schützt Du Dich vor Hackern

Beim Surfen mit dem PC sollte stets eine Firewall und ein Antivirenprogramm aktiviert sein, um Übeltätern erst gar keine Chance zu geben, sich Zugang zu Deinen Daten und Accounts zu verschaffen. Auf dem Smartphone sollten niemals Apps aus unbekannten Quellen heruntergeladen werden, denn über diesen Weg können Viren ganz einfach auf Dein Gerät gelangen. Ein sicheres Passwort ist außerdem wichtig, es sollte lang sein, aus Sonderzeichen und Groß- und Kleinbuchstaben bestehen. Zusätzlich solltest Du die “Zweistufen Authentifizierung” aktivieren (siehe: “Wenn Du Dich anmelden kannst”). Solltest Du E-Mails erhalten, welche mit Kooperationen werben und dazu auffordern, den Account mit Nutzernamen und Passwort über einen Link zu bestätigen, solltest Du dies unbedingt ignorieren, da Hacker Deine Log-In-Daten auf diesem Wege klauen.

Dein Account wurde gehackt? Das kannst Du tun

Wenn Du Dich anmelden kannst
Wenn Dein Account gehackt wurde und Du noch Zugriff darauf hast, solltest Du ganz fix das Passwort ändern. Außerdem ist es sicherer, die “Zweistufen-Authentifizierung” zu aktivieren. Hierzu musst Du im Hauptmenü den Punkt “Zweistufige Authentifizierung” auswählen und dann “Sicherheitscode anfordern” aktivieren. Ab jetzt wird von Zeit zu Zeit ein Code zur Verifizierung zugesendet.

Wenn Du Dich nicht mehr anmelden kannst
Im Falle, dass Dein Account gehackt und die Zugangsdaten geändert wurden, kann nur noch der Instagram-Support helfen. Hierzu musst Du die App öffnen und auf der Anmeldeseite “Hilfe beim Anmelden” auswählen.

Bei Android

  • “Benutzername oder E-Mailadresse verwenden”
  • Daten eingeben und auf den Pfeil klicken.
  • Wenn die Daten unbekannt sind, wurden sie von den Hackern geändert.
  • Gehe auf “Benötigst Du weitere Hilfe?”.
  • Schildere das Problem in dem Formular, welches sich öffnet und sende es ab (bei iOS findet sich das Formular unter “Sonstige Fragen” und dann “Anmelden”).

Datenretter gesucht?

Du hast ein Gerät, welches beschädigt ist und die Daten sich nicht mehr abrufen lassen? Wir geben alles dafür, dass Deine wichtigsten Erinnerungen, Kontakte und Dokumente schnell und möglichst vollständig gerettet werden. Komm einfach spontan in einer unserer 10 Filialen vorbei und lass Dich kostenlos beraten. Egal ob Flüssigkeits-, Sturz- oder Hitzeschaden, wir kümmern uns um die vermissten Daten! Natürlich wie immer ohne Termin, fix und zu fairen Preisen.

Photo by NeONBRAND on Unsplash


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Apple News: das ist neu bei iOS 12

Bereits bei Apples Entwicklerkonferenz WWDC Anfang Juni in Kalifornien wurde iOS 12 vorgestellt. Die Beta-Version ist bereits einige Zeit im Umlauf und nun soll voraussichtlich am 19. September die offizielle Endversion erscheinen. Das Update ist zu allen iPhones ab dem 5s sowie allen iPads ab dem iPad mini 2 kompatibel. Außerdem wird der iPod touch 6. Generation unterstützt.

Das ist neu:

Siri

Der persönliche Sprachassistent Siri wird sich ab iOS 12 auf einem neuen Level der Kommunikation zwischen Mensch und künstlicher Intelligenz befinden. Es ist beispielsweise möglich, ganze Abfolgen von Aktionen mit einem Sprachbefehl auszulösen. Apple hatte vor einigen Jahren die App Workflow übernommen und nutzt nun die Technik der Anwendung für die Weiterentwicklung von Siri. In iOS 12 gibt es eine neue App, in der sich Kurzbefehle erstellen sowie verwalten lassen. Siri empfiehlt dem Nutzer nun außerdem personalisierte Sprachbefehle. Dazu wertet der Assistent das Nutzungsverhalten aus und schlägt beispielsweise vor, Nachrichten an häufig genutzte Kontakte zu schicken.

Bildschirmzeit

Die neue Funktion “Bildschirmzeit” soll dem Nutzer einen Überblick über sein Nutzungsverhalten verschaffen und anzeigen, wie oft, wie lange und wofür man sein iPhone nutzt. Außerdem ist es möglich über die Familienfunktion das Nutzungsverhalten anderer Familienmitglieder anzusehen und beispielsweise die Zeit festzulegen, in welcher man selbst oder ein Familienmitglied bestimmte Apps nutzen kann.

ARKit 2

In iOS 12 steckt außerdem das sogenannte ARKit 2. Diese Software ermöglicht es Entwicklern, bessere Augmented Reality Apps zu entwickeln. Mit diesen Apps können die Nutzer 3D Objekte zum Beispiel in Spielen oder Einrichtungsgegenständen über die iPhone Kamera in ihrer realen Umgebung betrachten und so die Grenze der virtuellen und realen Welt verschmelzen lassen.

Momente

Auch die Fotogalerie hat in iOS 12 neue Funktionen. So ist beispielsweise die Suchfunktion in der Foto-App verbessert worden und schlägt nun zu bestimmten Orten, Personen oder Momenten passende Kombinationen vor. Wenn man in der Texteingabe nach Fotos sucht, kann die App nun ebenfalls zum Suchbegriff passende Ergebnisse vorschlagen. Die Software ist außerdem in der Lage automatisch nach besonders guten Aufnahmen zu suchen, welche der Nutzer in den sozialen Medien posten könnte.

QR-Codes scannen und Maß nehmen

Die Zeiten der zusätzlichen QR-Code-Apps für iPhones scheint mit iOS 12 überholt zu sein. Seit dem Update ermöglicht es die Software einfach über die normale iPhonekamera einen QR-Code zu scannen. Hierzu muss einfach die Kamera geöffnet und auf einen QR-Code gerichtet werden. Anschließend fokussiert man den Code mit dem Finger und nach kurzer Zeit schlägt das iPhone die mit dem Code verlinkte Webseite vor, welche der Nutzer durch Antippen in Safari öffnen kann. Außerdem gibt es eine neue App namens “Maßband”, mit welcher es möglich ist Objekte und Räume über die Kamera zu vermessen.

Memojis

Die neuen Emojis in iOS 12 lassen sich in einem Baukastensystem individuell zusammenstellen und beispielsweise einen persönlichen Avatar basteln. In iOS 11 führte Apple bereits Animojis ein, bei welchen es sich um Tierköpfe handelte die der Nutzer über die Frotnkamera mit seiner eigenen Mimik animieren kann. Für die Memojis gilt dasselbe, bloß dass es sich um menschliche Gesichter handelt. So können kleine Videos mit den persönlich animierten Animojis und Memojis erstellt und per Nachricht an Kontakte verschickt werden.

FaceTime

Auch die FaceTime App für Videotelefonate wurde überarbeitet. In iOS 12 gibt es die Möglichkeit mit bis zu 32 Personen zur gleichen Zeit zu telefonieren. Sobald eine Person spricht, wird ihr Bild im Chat automatisch vergrößert dargestellt. Außerdem gibt es neue Filter, Sticker und Emojis. iPhone X Nutzer haben auch die Möglichkeit, Animojis oder Memojis in FaceTime zu nutzen.

Weitere Features in iOS 12

Die Leistung aller Geräte bis zum iPhone 5s und iPad Air soll durch iOS 12 gesteigert werden. So sollen Beispielsweise die Tastatur und Apps schneller arbeiten als bisher und auch die Kamera 70 Prozent schneller geöffnet werden können.
Push-Up-Nachrichten der selben App werden automatisch gebündelt angezeigt um die Übersicht zu verbessern. Siri schlägt außerdem vor, bestimmte Push-Up-Benachrichtigungen zu deaktivieren.
Die “Nicht stören”-Funktion lässt sich nun für ausgewählte Orte und Termine aktivieren und deaktiviert sich nach Verlassen oder Beenden automatisch.

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Sweatcoin – die App, die Dich fürs Fitwerden bezahlt

Fitness-Apps und Programme gibt es wie Sand am Meer. Meist hält die Motivation allerdings nicht lang. Wer sich fürs Sporteln bezahlen lassen will, sollte die App Sweatcoin ausprobieren und für (fast) jede Sporteinheit Coins sammeln.

Beliebter als WhatsApp, Instagram und YouTube

Die Fitness-App hat es in den Download-Charts im iOS-App und Google PlayStore bereits wenige Tage nach dem Start in Deutschland ganz an die Spitze geschafft. Was hinter dem Erfolg steckt? Ein Belohnungssystem für Bewegung in Form von sogenannten “Sweatcoins”. Die App trackt mit Hilfe von GPS und Beschleunigungsmesser die Schritte, des Smartphone-Nutzers. Sollte allerdings jemand auf die Idee kommen, die App mit GPS Spoofing austricksen zu wollen, wird er keinen Erfolg haben, denn die App zählt nur Schritte, die über die Smartphone-Ortung verifiziert werden.

Schweiß zu Geld oder Bäumen machen

1.000 Schritte ergeben 0,95 Sweatcoin. Wer genügend davon sammelt hat viele Möglichkeiten die Coins einzusetzen. Man kann sie spenden und davon Bäume pflanzen lassen, andere Apps kaufen, Rabatt auf ausgewählte Artikel erhalten und sogar ein neues iPhone 8 davon kaufen oder sich 1.000$ bei PayPal gutschreiben lassen. Hierzu muss man allerdings ganze 20 Millionen Schritte zurücklegen.

Coole Idee mit ein paar Haken

Wer jetzt mit einem Dollar-Zeichen in den Augen vom Sofa aufspringt und sich vornimmt die 20 Millionen Schritte am Stück durchzuziehen wird leider enttäuscht, denn es gibt eine Maximalgrenze von 20 Sweatcoins pro Tag. Selbst diese ist nicht für alle gültig, sondern nur für die, welche 30 Sweatcoins pro Monat “bezahlt”. Alle anderen Nutzer haben eine Tagesgrenze von maximal Sweatcoins. Für das Anschauen eines Werbeclips gibt es ebenfalls täglich einen Coin. Durch die ständig aktivierte Smartphone-Ortung, welche die Schritte verifiziert, wird außerdem der Akku ordentlich strapaziert. Wer diesen etwas schonen möchte, kann zwar den Stromsparmodus aktivieren wird dafür aber mit einer geringeren Verifizierungsrate der Schritte bestraft. Auch das Indoors-Sporteln wird momentan nicht mit Coins entlohnt, was gerade zur kälteren Jahreszeit schade ist.

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Update: praktische Neuerung bei WhatsApp für iOS

Bei der Messenger-App WhatsApp für iOS sind einige neue Funktionen eingezogen. Welche es sind und alle Infos hier zusammengefasst:

Bilder und GIFs per Schnellanzeige

Das neue Update der Version 2.18.90 von WhatsApp für iOS bringt einige Neuheiten mit sich. So können jetzt beispielsweise empfangene Bilder oder GIFs direkt als Push-Nachricht angezeigt werden, sodass der Nutzer nicht extra die App öffnen muss. Hierzu musst Du einfach die Push-Benachrichtigung antippen und halten oder nach links wischen und den Punkt “Ansicht” auswählen. Um diese “Schnellanzeige” zu verwenden benötigt Dein Gerät mindestens die iOS Version 10 oder höher. Blöderweise berichten viele Nutzer aktuell, dass die Funktion nicht von allen Usern genutzt werden kann. Laut den Betreibern des Twitter-Accounts “Wabetainfo” ist das Problem bereits bei WhatsApp bekannt und ein neues Update soll den Bug fixen um allen Nutzern die Funktion zu ermöglichen.

Neue Statussuche

Außerdem gibt es eine neue Funktion, mit welcher Statusbeiträge durchsucht werden können. So lassen sich neue Statusbeiträge bei WhatsApp ganz fix finden. An wem der WhatsApp-Status bisher vorbeigegangen ist, fragt sich nun, was es mit diesem auf sich hat. Der Status ist ein Story-Format ähnlich wie eine Insta- oder Snapchatstory, mit welchem Bilder und kurze Videos der letzten 24 Stunden mit anderen Kontakten geteilt werden können.

Warnung vor verdächtigen Links

Unter iOS warnt WhatsApp ab jetzt außerdem vor potenziell schädlichen Links. Die betroffene Nachricht wird mit einem roten Feld versehen, auf dem der Schriftzug “Verdächtiger Link” und ein Warnsymbol angezeigt werden. Durch diese Funktion soll die Sicherheit der Nutzer erhöht und Online-Betrug verhindert werden.

Videochat mit 4 Personen gleichzeitig

Bereits im Mai diesen Jahres wurde die neue Videochatfunktion für bis zu vier Personen gleichzeitig vorgestellt. Hierzu startet ein Nutzer einen Sprach- oder Videoanruf mit einem Kontakt und tippt, sobald die Verbindung steht auf den “Teilnehmer hinzufügen”-Button. Das Symbol befindet sich oben rechts und ist als Zeichenperson mit Plussymbol dargestellt. Sobald ein neuer Kontakt erfolgreich hinzugefügt wurde, kann der nächste ausgewählt werden. Die Gruppentelefonate sollen mit einer End-to-End Verschlüsselung gesichert sein und auf der ganzen Welt funktionieren.

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