Spotify – die besten Tipps für’s Musikstreaming

Wenn es um Musikstreaming geht ist Spotify mit aktuell über 159 Millionen aktiven Nutzern wohl kein Geheimtipp mehr. Über das Portal können 35 Millionen Musiktitel via Internet gehört werden. Hier mal ein paar Hacks, wie Du das beste für Dich rausholen kannst:

Der beste Sound

Wusstest Du, dass Du den Sound, mit dem Du Musik über Spotify hörst individuell einstellen kannst? Für extra Bass oder Konzertsaal-Akustik einfach in den Einstellungen den Menüpunkt “Soundqualität” und dann “Equalizer” (bei Android) oder “Wiedergabe” und dann “Equalizer” (bei iOS) auswählen und anpassen. Bis zu 22 Soundeinstellungen können so persönlich ausgewählt werden.

Musik auch offline hören

Um Dein Datenvolumen nicht unnötig zu strapazieren kannst Du Deine Musik einfach herunterladen und sie unterwegs ohne Internetverbindung anhören. Hierzu musst Du, solang Dein Smartphone mit dem WLAN verbunden ist einfach in der gewünschten Playlist, Album oder einzelnen Titel den Schalter “Herunterladen” aktivieren. So lädt Spotify alle Tracks auf den Smartphone Speicher. Diese Funktion können allerdings ausschließlich Premium-Kunden nutzen.

Playlists nach Song erstellen

Wenn Du nicht lang damit verbringen willst einzelne Songs zu einer Playlist zusammenzustellen und gerne ähnliche Musik wie Dein Lieblingssong hören möchtest, ist das ganz einfach: Wähle Deinen Lieblingssong aus und halte Deinen Finger kurz darauf gedrückt. Danach kannst Du die Möglichkeit “Gehe zu Song-Radio” auswählen und Spotify wird automatisch ein Radio auf Basis ähnlicher Songs starten. Anschließend findest Du die Playlist in der Rubrik “Radio” wieder.

Bessere Suchergebnisse

Nicht nur bei der Google-Suche hilft es Suchbefehle zu verwenden um genauere Suchergebnisse zu erzielen, auch bei Spotify kannst Du mit ihnen die Sucher optimieren. Hier ein paar Beispiele:

artist: Wenn Du diesen Befehl vor dem Künstlernamen eingibst, werden die Treffer auf Künstler beschränkt.

track: Für ein bestimmtes Lied solltest Du diesen Befehl verwenden.

genre: / year: / album: Du kennst entweder Genre, Zeitspanne oder den Albumtitel? Dann probiere es mit einem dieser Befehle.

Wenn etwas nicht in den Ergebnissen berücksichtigt werden soll, kannst Du es ausschließen, indem Du ein not davorsetzt.

Vom Lieblingstitel wecken lassen

Damit Du zukünftig noch mehr Spaß beim Aufstehen hast kannst Du Dich einfach von Deiner Lieblingsmusik wecken lassen, wenn Du ein Android Smartphone benutzt. Hierfür muss die Wecker-App MyAlarm (für Android) auf Deinem Smartphone installiert sein. Neben Musik kannst Du auch Spiele zum Wecken auswählen. Zum Beispiel das Lösen von Matheaufgaben, Smartphone schütteln und Ähnliches, für alle die Morgens schwer aus den Federn kommen.

Kein Sound zu hören?

Dann ist vielleicht Dein Smartphonelautsprecher defekt. Komm einfach spontan in einer unserer 10 Filialen vorbei und lass Dich kostenlos beraten. Wir machen Deine Teile heile. Wie immer ohne Termin, fix und zu fairen Preisen.


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Festivals – so überlebt Dein Smartphone Matsch und Feierei

Der Sommer ist Festival- und Open Air-Saison! Natürlich ist das Smartphone als ständiger Begleiter am Start. Zwischen dem ein oder anderen Bier, Matschpfützen und ausgelassenem Feiern kommt es zu einigen Situationen, in denen das Smartphone Schaden nehmen kann. Die besten Tipps für einen sorglosen Partymarathon:

1. Matsch, Regen und Getränke

Auf deutsche Sommer gerade in nördlichen Gefilden ist kein Verlass: Schietwetter lässt sich nicht ausschließen. Zur Standardausrüstung eines Festivalbesuchers gehören deshalb natürlich Gummistiefel und Regencapes. Aber damit neben den Füßen auch das Smartphone trocken bleibt und auch der tollpatschigste Trunkenbold keine Gefahr darstellt, sollte auch eine Outdoor-Schutzhülle auf der Packliste stehen. Diese bekommt man bereits ab etwa 10 Euro und es gibt sie in allen möglichen Variationen. Aber aufgepasst: nicht jede Hülle hält, was sie verspricht. Hier lohnt es sich einen Blick in die Kundenrezensionen zu werfen, um sich für ein wirklich wasserfestes Exemplar zu entscheiden.

2. Lost and Found

Eben war’s doch noch da! Wer kennt ihn nicht – den Moment in dem man beim Griff in die Hosentasche nicht wie erwartet das Smartphone hervor zieht, sondern höchstens ein paar Sandkörner oder einen Kronkorken in den Händen hält? Schreck lass nach! Meistens findet sich das teure Teil, dann doch irgendwie in der Brusttasche oder unter dem Schlafsack wieder an. In einigen Fällen hat man aber wirklich keinen Schimmer, wo man es zuletzt bei sich hatte. Nachdem die ersten paar Möglichkeiten abgegrast wurden ist es sinnvoll weitere Schritte einzuleiten. iPhone Besitzer können sich beispielsweise auf einem Gerät eines Freundes über https://www.icloud.com/#find in ihren iCloud-Account einloggen und dort unter der Option “Mein iPhone suchen” den Aufenthaltsort des iPhones lokalisieren. Dies ist allerdings nur möglich, solange das Gerät eingeschaltet ist. Bei Android Geräten funktioniert der Link https://google.com/android/devicemanager um das verlorene Teil zu orten. Mit ein bisschen Glück findet sich so das vermisste Smartphone schnell wieder an.

3. Langfinger-Alarm

Leider sind zwischen friedlich Feiernden Gästen auch immer ein paar schwarze Schafe vertreten. Gerade in den Festivalsaisons der letzten paar Jahre wurden vermehrt Diebstähle von teuren Smartphones festgestellt. So ein Smartphoneklau ist ein mega Stimmungskiller und gehört in die Kategorie: Festivalhorror. Falls es dazu kommt ist es wichtig zu wissen, was zu tun ist. Genau wie bei Punkt 2 kann es funktionieren, das Smartphone zu orten um dem Dieb auf die Schliche zu kommen. Leider ist dies nur solange möglich, wie das Gerät eingeschaltet ist und die meisten Langfinger drehen aus diesem Grund ziemlich schnell den Saft ab, um nicht aufzufliegen. Nach erfolgloser Ortung ist es sinnvoll, die SIM-Karte zu sperren um Missbrauch vorzubeugen. Egal, über welchen Anbieter Dein Vertrag läuft, kannst Du dies unter der Nummer: 116 116 tun. Falls Dein Anbieter den Sperr-Notruf nicht unterstützt, musst Du Dich an ihn persönlich wenden. Ganz wichtig: bevor es auf ein Open-Air oder Festival geht sollte stets ein Backup aller wichtiger Daten auf dem Smartphone erstellt werden. So beugst Du neben dem materiellen auch den immateriellen Verlust Deiner persönlichen Kontakte, Bilder und Dokumente vor.

4. Drop it like it’s hot

Zugegeben, den einen passiert es häufiger als anderen: das Smartphone fällt versehentlich nicht allzu sanft auf den Boden. Einige Displays stürzen gefühlte 100 mal und es passiert nichts, während sich andere bei dem leichtesten Stoß in unzählige Splitter auflösen. Wer diesem Szenario verbeugen möchte, besorgt sich am besten im Vorfeld eine Panzerglasfolie sowie ein gut schützendes Case oder Bumper. Bei der Panzerglasfolie handelt es sich um eine Klebefolie aus gehärtetem Echtglas, welche dafür sorgt, dass das Display bis zu neunmal bruchsicherer ist als vorher. Wer auf Nummer Sicher gehen möchte, entscheidet sich bei der Wahl des Cases für ein Klapp-Cover. Dieses schützt nicht nur Rücken oder Seitenelemente des Smartphones, sondern auch die Vorderseite.

Dein Smartphone ist schon ein Festival-Opfer?

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Google Pay: ab sofort in Deutschland mit dem Handy bezahlen

Android Nutzer dürfen sich ab sofort über den neuen Bezahldienst Google Pay freuen. Mit diesem ist es möglich, bargeld- und kontaktlos Zahlungen über das Smartphone zu tätigen. Allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen. Mehr dazu:

Willkommen in der Zukunft

Ehrlicherweise ist Deutschland im Bereich der bargeldlosen Zahlungsmittel nicht unbedingt ein revolutionärer Vorreiter. Während man zum Beispiel in den meisten skandinavischen Ländern auch Centbeträge in jedem Kiosk mit Karte bezahlen kann, gilt hierzulande häufig noch ein Mindestwert für die Kartenzahlung oder es ist erst gar nicht möglich bargeldlos zu bezahlen. Hier werden Rechnungen großteils noch mit Münzen und Papiergeld beglichen, egal um welchen Betrag es sich handelt.

Auch dieses mal war es bereits in 18 anderen Ländern schon länger möglich, Google Pay als Zahlungsmittel zu verwenden. Seit Dienstag kann man die App im deutschen Play Store downloaden und mit ihr per Android Smartphone oder Smartwatch in Geschäften, auf Websites, Apps oder Google Produkte kontakt- und bargeldlos bezahlen. Es gibt allerdings noch ein paar Voraussetzungen die hierfür erfüllt werden müssen:

  • das Android Smartphone muss mit mit dem aktuellen Betriebssystem 5.0 (Lollipop) laufen
  • ein Konto bei einer der Banken ist erforderlich: Commerzbank, comdirect, N26 oder Wirecard
  • eine Kredit- oder Debitkarte der zuvor genannten Banken ist erforderlich
  • der Händler muss Google Pay akzeptieren

Bisher ziehen noch nicht allzu viele Händler mit. Unter anderem akzeptieren Lidl, Kaufland, Aldi Süd, Hornbach, Saturn, MediaMarkt und McDonald’s die Zahlungsweise. Ob die Zahlungsweise akzeptiert wird lässt sich auch an dem NFC-Symbol an Kartenscannern und Hinweisschildern erkennen. Außerdem kann man Google Pay in den Apps von Flixbus, Ryanair, Adidas und Deliveroo nutzen.

Die meisten Banken lehnen Google Pay ab

Obwohl auch die Liste der Händler noch sehr ausbaufähig ist, ist es besonders die geringe Anzahl der teilnehmenden Banken, die eine Hürde für die neue Bezahlmethode darstellt. Denn solange beispielsweise Sparkassen und andere Banken nicht mitziehen, bleibt vielen Nutzern Google Pay verwehrt. Nur 36% der Deutschen besitzen laut Statistiken überhaupt eine Kreditkarte. Damit wären ganze 64% von dem bisher ausschließlich auf Kreditkarten basierendem Bezahldienst von Google ausgeschlossen. Eine Kooperation mit Google Pay in Deutschland sei derzeit “keine Option” schreibt der Sparkassen- und Giroverband zu dem Thema auf seinem Twitter Account. Dabei würde es für diese nicht einmal Gebühren kosten, die Zahlungsweise anzubieten. Stattdessen kündigten sie ihr eigenes bargeldloses Bezahlsystem über eine Sparkassen-App an, mit welcher Kunden ab August mit ihren NFC- fähige Android Smartphones bezahlen können.

Nur Bares ist Wahres?

Da das Bargeld sich in Deutschland weiterhin großer Beliebtheit erfreut ist es aber neben der Akzeptanz der Banken vor allem die Bereitschaft der Nutzer, eine bargeldlose Zahlungsform zu wählen, welche über den Erfolg von Google Pay entscheiden wird. Dabei sind Transaktionen über die Methode einfach zu tätigen und sicher.

Jede Zahlung wird mit einem Sicherheitscode und einem Token durchgeführt. Jedes Gerät hat einen eigenen Token, welcher Kreditkartendaten ersetzt. Somit werden die Daten nicht im Gerät gespeichert oder an den Händler weitergegeben. Bei einem Verlust des Gerätes lässt sich die App über die “Mein Gerät finden” Funktion sperren, löschen oder mit einem neuen Passwort versehen. Außerdem sollen die Zahlungsdaten nur für die Erstellung von Kaufbelegen genutzt werden und nicht für andere Zwecke wie zum Beispiel Werbung analysiert Bei einem Wert von bis 25 Euro ist es nicht notwendig, sein Gerät zu entsperren. Um die Zahlung durchzuführen muss dann lediglich das Gerät an ein Transaktionsterminal gehalten und auf das Aufleuchten des Bestätigungshakens gewartet werden. Ab einem Zahlungswert von 25 Euro muss dann das Gerät entsperrt und die App geöffnet werden. Alle Zahlungsbelege mit vielen Daten wie Ort, Zeit etc. können in der App eingesehen werden.

Apple Pay – die Konkurrenz

Auch Apple bietet in immer mehr europäischen Ländern seinen bargeldlosen Bezahldienst über iPhone und Apple Watch an. Bislang im Gegensatz zu Google Pay allerdings noch nicht in Deutschland. Dies ist wahrscheinlich aber nur noch eine Frage der Zeit, da Deutschland den potenziell größten europäischen Markt darstellt. Die Beta Version des iOS 12 Updates lässt außerdem erkennen, dass Apple Pay demnächst Einzug halten soll. Einen konkreten Partner gibt es für das Projekt ebenfalls schon: die Sparkasse hat Interesse bekundet. So würde bei Apple Pay auch EC-Kartenzahlung unterstützt werden, was ein deutlicher Vorteil gegenüber der Kreditkartenvariante bei Google Pay wäre, an welchem die Sparkasse bisher nicht interessiert war. Auch Apple scheint bewusst zu sein, dass die deutsche Zielgrupper sehr Bargeldfixiert ist. Ganze 30% der Deutschen gibt an, Zahlungen so gut wie nie mit der Karte durchzuführen. So ist es denkbar, dass Apple sich tatsächlich länger auf den Markteinstieg in unserem “Bargeldland” vorbereitet, als bei anderen Ländern. Genau wie bei Google Pay kann der Nutzer auf ein sicheres Transaktionsverfahren mit hohem Datenschutz vertrauen. In dem Punkt Datenschutz stand Apple in der Vergangenheit im Vergleich zu Google bisher sehr gut da und will dies auch beim neuen Bezahldienst fortsetzen.

Dein Handy hat ’nen Schaden?

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Die besten Tricks für schnelles WLAN

Langsames WLAN killt jeden Filmabend, Online-Shoppingrausch oder produktiven Workflow. Lässt sich nicht ändern? In vielen Fällen schon! Wir zeigen Dir die besten Tricks, um das Optimum aus Deiner drahtlosen Verbindung rauszuholen:

Home is where the WLAN connects automatically

Wenn die drei Balken oben auf dem Display erscheinen, kann’s losgehen: Netflix, Instagram, Twitter oder auch E-Mails in der “all-you-can load-Dosis” und das auch noch gemütlich im Bett, der Badewanne oder auf dem Balkon. Blöd nur, wenn die Geschwindigkeit des Kabellosen Internets generell oder außerhalb des zwei-Meter-Radius’ vom Router plötzlich ziemlich lahm ist. Was nun? Einfach in slow-motion surfen und nicht mehr von der Seite des Routers weichen? Eher unpraktisch, wenn es sich bei den eigenen vier Wänden nicht gerade um eine 20qm Einzimmer-Wohnung handelt. Also:

Ort

Wähle am besten einen zentralen Ort für den Router, soweit das möglich ist.

Versteckspiel

Auch wenn die meisten Modelle nicht unbedingt zu den schönsten Wohnaccessoires gehören ist es außerdem wichtig, den Router nicht in Boxen, Schubladen oder ähnlichem zu verstecken, da so die Sendestärke beeinträchtigt werden kann.

Position

Experimentiere mit der Ausrichtung der Antennen und prüfe in verschiedenen Positionen die Signalstärke (z.B. über www.speedof.me, www.speedtest.net, Network Analyzer Lite für iOS oder Wifi Analyzer für Android). Falls das Gerät keine externe Antenne besitzt hilft es häufig schon, es etwas zu drehen.

Funkstörungen

Auch Funkstörungen können die mögliche Datenrate drosseln, die eigentlich zur Verfügung steht. Zum Beispiel Geräte, die über Bluetooth funktionieren wie Babyphones, Kopfhörer oder Lautsprecher und auch ältere Mikrowellen können Störfaktoren darstellen. Die WLAN-Übertragung läuft nämlich über 5 und 2,4 Gigaherz Frequenzbänder, über welche auch viele andere Geräte funken. Auch das WLAN der Nachbarn in Mehrfamilienhäusern läuft meist über ein 2,4 Gigaherz Frequenzband und kann so das eigene Internetvergnügen mindern. Dies lässt sich mit ein bisschen Glück über die Wahl eines anderen Kanals umgehen. Hierzu muss manuell ein ungenutzter Kanal gefunden und eingestellt werden. Die meisten Router sollten dies automatisch tun, dies ist aber in einigen Fällen nicht so. Wenn das auch nichts hilft, lohnt es sich zu prüfen, ob der Router und die Endgeräte auch mit dem 5 Gigaherz Frequenzband laufen, da auf dieser Frequenz in der Regel viel weniger Geräte funken und auf diese umzustellen.

Adapter

In manchen Fällen kann die Verbindung auch beispielsweise durch Stahlbetondecken oder Thermoisolierung unterbrochen werden. Hier kann es sinnvoll sein, den Router durch sogenannte Access Points zu unterstützen. Diese werden durch ein Netzwerkkabel mit dem Router verbunden und können an einem zusätzlichen Ort aufgestellt werden. Optional kann ein Powerline-Adapter Abhilfe schaffen, welches durch die Stromleitung Zugangspunkte ansteuert. Google hat für dieses Problem mit “Google Wifi” einen WLAN Router auf den Markt gebracht, welcher ein sogenanntes vermaschtes Netz herstellt, um so einen größeren Sendungsradius zu schaffen.

Anschlussgeschwindigkeit

Selbst wenn die vertragliche Geschwindigkeit bei hundertdrölfzig liegen sollte, kann der Anschluss die entscheidene Spaßbremse darstellen. Hierbei werden Kabel- und Glasfaseranschlüsse als zuverlässiger eingestuft. Aber auch diese Anschlüsse funktionieren in einigen Wohneinheiten nicht einwandfrei. Ein Wechsel des Anschlusses kann also sinnvoll sein.

Funkstandart

Router mit dem ac-Standart bieten aktuell die besten Übertragungsraten. Hierbei sollte erwähnt werden, dass viele Geräte noch mit dem langsamen n-Standart funken. Da lohnt sich ein Wechsel des Funkstandarts, sofern die anderen Endgeräte diesen unterstützen und der Anschluss schnell genug ist.

Funkstille?

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Bald keine iPhone-Adapter mehr gratis: streicht Apple die Zugabe beim Handyneukauf?

Wer sich ein brandneues iPhone kaufen möchte, könnte bald enttäuscht ins Paket schauen: laut Insidern, soll der Konzern zukünftig die beiliegenden Adapter weglassen. So möchte Apple scheinbar die Produktionskosten senken. Wen diese Maßnahme betreffen kann und welche Konsequenzen sie hat:

Alles nur noch kabellos?

Kunden von Apple konnten bisher beim Neukauf eines iPhones Apple Sticker, Kopfhörer, Netzteil, Aufladekabel und Adapter in einem weißen Karton vorfinden, ohne diese dazukaufen zu müssen. Dies soll sich laut des Analysten Blayne Curtis allerdings ganz bald ändern. Seiner Aussage nach, will Apple den beiliegende Adapter zukünftig ausschließlich als zusätzliches Gadget zum Verkauf anbieten. Schon ab Herbst 2018, wenn Apple neue iPhones vorstellt, wird der Adapter im iPhone-Paket wohl nicht mehr beigelegt.

Derzeit kostet das Teil im Apple Shop um die 9 Euro. Es wird dazu genutzt um Kopfhörer mit iPhones zu verbinden, welche keinen Audiosteckplatz mehr haben haben. Dies wird zukünftig wohl ausschließlich der Fall sein und ist besonders ärgerlich für Nutzer mit teuren Kopfhörern von anderen Herstellern. Diese müssen sich für Kopfhörer mit Kabeln dann in jedem Fall den Adapter zusätzlich kaufen. Ein weiterer Verlierer dieser Maßnahme wäre der Lieferant von Audiokomponenten von Apple: Cirrus Logic. Die Komponenten sind im Adapter verbaut und die Prognose für den Umsatz ab September ist vorerst um fünf Prozent gesenkt worden.

Ein weiterer Grund zur Senkung der Produktionskosten könnte der Antrieb zum Kauf der kabellosen AirPods sein. Laut Apple soll die kabellose Option außerdem eine bessere Qualität des Sounds von Anrufen, Musik oder Streaming liefern.

Bisher sind ausschließlich iPhones vom Verzicht auf Kopfhörerausgang betroffen, iPads und Mac-Rechner haben weiterhin einen Anschluss und können mit Kabelkopfhörern, als auch mit Bluetoothkopfhörern genutzt werden.

Adapter und co. zum fairen Preis

Für alle, die weiterhin auf Kabelkopfhörer nicht verzichten möchten haben wir die richtigen Adapter zum super Preis! Du findest hier eine breite Auswahl an Technik-Gadgets und natürlich unseren Reparatur- und Aufrüstungsservice. Komm einfach spontan in einer unserer 9 Filialen vorbei und lass Dich kostenlos beraten. Wir finden die Optimale Lösung für Dich und Deine Technik. Wie immer fix, professionell und zu super Preisen!


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Ein Passwort für alles? Passwort-Manager im Überblick

Natürlich nutzt Du für jeden Service ein anderes unknackbares Passwort. Dann bist Du auf jeden Fall gut abgesichert, aber sicher auch genervt Dir zig komplizierte Zeichenkombis zu merken. Mit einem Passwort-Manager brauchst Du Dir nur noch ein einziges Passwort zu merken, der Service erledigt den Rest und kann sich selbst sehr lange Kombinationen merken, um so die Sicherheit zu erhöhen. Wir haben drei Anbieter und ihre Vorteile hier zusammengefasst:

Was sollte ein Passwort-Manager können?

Von Experten wird empfohlen, Passwort-Manager zu nutzen, statt sich die Codes selbst zu merken. Das hat den Vorteil, dass sich das Programm auch sehr lange, komplexe Zeichenkombinationen problemlos merken kann. Durch diese langen Kombinationen wird automatisch die Sicherheit des Passwortes erhöht. Um einen Passwort-Manager zu nutzen ist es dann nur noch notwendig sich ein zentrales Masterpasswort zu merken. Weitere Merkmale eines guten Passwort-Managers sind die Multi-Faktor-Authentifizierung, hohe Anforderungen an das Masterpasswort und die automatische Generierung neuer komplexer Kennwörter für neue Dienste. Passwort-Manager verwalten beliebig viele Anmeldedaten der Nutzer und können die Informationen über mehrere Geräte synchronisieren. Diese Leistungen erfüllen die drei kostenpflichtigen Dienste Dashlane Premium, Keeper Security und LastPass Premium. Wer einen der Dienste in Anspruch nehmen möchte zahlt zwischen 2 und 3 Euro monatlich.

Dashlane Premium:

Die kostenpflichtige Variante des Passwort-Dienstes kommt mit ca. 33 Euro pro Jahr nicht ganz günstig daher. Ein weiteres Manko zum Preis: der Support ist ausschließlich per E-Mail erreichbar. Dafür ist es für beliebig viele Geräte anwendbar und führt automatisch Backups für alle Passwörter durch, sodass die Daten von vermissten Geräten nicht verloren gehen können. Der Dienst ist über eine App oder den Browser über die Webseite nutzbar. So ist es möglich auch Geräte zu verwenden, auf denen die Anwendung nicht installiert ist. Außerdem kann man anderen Nutzern Zugriff auf Dienste gewähren, um Inhalte zu teilen und mit ihren Geräten zu synchronisieren. Auch die universelle Zwei-Faktor-Authentifizierung (U2F) spricht für einen hohen Sicherheitsstandart. Ebenfalls überzeugt Dashlane Premium bei den Anforderungen an das Masterpasswort und der Generierung neuer Passwörter.

Keeper Security:

Der Dienst von Keeper Security kostet mit 29,99 Euro jährlich ähnlich viel wie das Angebot von Dashlane Premium. Es ist als Web-, Desktop- und App nutzbar und zusätzlich zur Speicherung von Anmeldedaten ist es bei diesem Programm möglich Dateien der Formate .png, jpg, docx, csv und pdf zu speichern. Die von Keeper gespeicherten Daten werden mit AES-256-Verschlüsselung abgespeichert und können auf Wunsch auch in der Cloud Security Vault von Amazon gespeichert werden. Auch Keeper Security funktioniert über eine Multi-Faktor-Authentifizierung. Hierbei sendet der Dienst einen temporär befristeten Code an das Handy des Nutzers, welchen dieser zur Anmeldung nutzen muss. Es ist außerdem möglich, zur Identifizierung den Fingerabdruck zu verwenden, dies ist natürlich ausschließlich bei Geräten möglich, die diese Funktion anbieten. Keeper Security legt besonderen Wert auf eine sehr sichere Zeichenzusammenstellung bei der Generierung von Passwörtern. Es erkennt auch, ob der Nutzer Passwörter doppelt verwendet und kennzeichnet unsichere und sichere Passwörter farblich. Für unsichere Passwörter lassen sich ganz einfach über ein nebenstehendes Würfelsymbol neue Passwörter generieren mit einer Länge von bis zu 51 Zeichen. Der Support ist über Telefon, Live-Chat oder E-Mail erreichbar.

LastPass Premium:

Die Kosten für das Programm LastPass Premium betragen jährlich 24 Euro. Es bietet die Funktion, anderen Nutzern Passwörter, Zugangsdaten und Mitgliedschaften zugänglich zu machen und kommt mit 1 GB Datenspeicher daher. Wie die anderen vorgestellten Dienste funktioniert es mit der Multi-Faktor-Authentifizierung und es ist möglich einen Familien-Account für alle wichtigen Zugangsdaten der ganzen Familie anzulegen (4 Euro monatlich). Eine Funktion von LastPass ist außerdem, digitale Notizen zu speichern. Es überzeugt mit hohen Anforderungen an das Masterpasswort und der Generierung sicherer Passwörter. LastPass ist über eine Browsererweiterung oder eine App nutzbar und synchronisiert alle Eingaben auf genutzten Geräten. Es generiert auf dem genutzten Gerät nach der Eingabe des Masterpasswortes einen individuellen Sicherheitsschlüssel und verschlüsselt die Daten auf Geräteebene, was den Vorteil hat, dass auf die Daten nicht einmal vom Programmanbieter zugegriffen werden kann. Außerdem bietet LastPass einen Sicherheitstest an, um unsichere Passwörter zu identifizieren. LastPass gibt es aber auch in einer kostenlosen Version. In der Kostenlosen Version muss jedoch auf einige Funktionen wie zum Beispiel die Multifaktor-Authentifizierung verzichtet werden.

Die Lösung von Apple:

Auch Apple hat einen Service zur Verwaltung von Passwörtern im Angebot. Die Anwendung ist eine zentrale und verschlüsselte Passwortdatenbank, welche direkt in macOS und iOS integriert und kostenlos ist. Genannt wird sie Schlüsselbund. So wird der Nutzer nach der Eingabe von Anmeldedaten in Webdienste gefragt, ob die Informationen für zukünftige Anmeldungen gespeichert werden sollen. Wählt der Nutzer diese Option aus, werden die Daten automatisch in der verschlüsselten Passwortdatenbank hinterlegt. Praktisch ist außerdem die Funktion, den Schlüsselbund über die iCloud zu synchronisieren um ihn auf mehreren Apple-Geräten nutzen zu können. Hierbei synchronisieren sich alle Änderungen von Passwörtern automatisch auf allen Geräten. Alle Passwörter und Anmeldedaten werden wie bei den anderen Passwort-Managern an einem Ort gespeichert. Wenn Du Safari als Browser verwendest werden die Passwörter vom System automatisch ausgefüllt. Leider werden die Passwörter nur bei der Verwendung von Safari automatisch verwaltet. Benutzt Du einen anderen Browser muss der Schlüsselbund über die “Schlüsselbundverwaltung” manuell verwaltet werden. Es ist notwendig, das Benutzerkennwort des Macs anzugeben. Dieses kann allerdings anders als bei den anderen Programmen aus unsicheren Zeichenkombinationen bestehen. Wenn ein Passwort in der Schlüsselbundverwaltung geändert wird, wird es nicht automatisch im Dienst selbst geändert. Hierzu muss der Dienst aufgerufen und die „Passwort ändern“-Funktion betätigt werden. Ein Pluspunkt: sämtliche Daten von genutzten WLAN-Netzen sind im Schlüsselbund aufgeführt und können so jederzeit aufgerufen werden. Ein weiterer Vorteil des Programms ist die sichere Speicherung von Notizen. Hiermit können kurze Texte verschlüsselt auf der Festplatte gespeichert werden. Apples Schlüsselbund kann wie die anderen Passwort-Manager auch Passwörter generieren. Um zum Passwort-Generator zu gelangen klickt man in der Schlüsselbundverwaltung einfach auf das Schlüssel-Symbol neben dem Eingabefeld für ein neues Passwort. Dort kann man Länge und Art der Zeichenzusammensetzung des neuen Passworts auswählen.

Super sicher und fair…

sind außerdem unsere Reparaturen und Aufrüstungen für Deine Geräte. Egal welchen Schaden oder Aufrüstungsbedarf Deine Technik hat, wir kümmern uns drum! Komm einfach spontan in einer unserer 10 Filialen vorbei und lass Dich kostenlos von uns beraten. Wir machen Deine Teile heile und rüsten sie auf. Fix, professionell und zu fairen Preisen.


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Code-Knacker: Wie sicher ist Dein Passwort?

Du benutzt für alles ein und dasselbe Passwort und das schon seit Jahren? Natürlich der Name vom ersten Haustier, den kann man sich so gut merken und kommt nicht durcheinander. Hier die schlechte Nachricht für Dich: dieses Passwort lässt sich innerhalb weniger Sekunden knacken! Die Strategie “passiert schon nicht” ist hierbei keine Gute, denn mit Deinen Daten aus Amazon, Paypal und Co. lässt sich großer Schaden anrichten. Wir zeigen Dir, wie du ein sicheres Passwort erstellst und dich vor Datendieben schützt.

Datendiebstahl leicht gemacht

Mittlerweile sind viele Programme auf dem Markt, die mit automatischen Algorithmen Wörter-und Zahlenkombinationen in Sekundenschnelle entschlüsseln. Das Programm “Graykey” kostet zwischen 15.000 und 30.000 Dollar und knackt easy auch aktuelle Modelle und iOS 11. Das Besondere an dem Programm: es schafft es in vielen Fällen die Wartezeit zwischen Fehleingaben zu umgehen. Natürlich gibt es auch günstigere Programme, die im Zweifel auch erfolgreich sind. Unsichere Passwörter sind die meistgenutzte Sicherheitslücke im World Wide Web. Täglich werden ahnungslose Nutzer im Netz Opfer von Datenklau und müssen mal mit leichteren, mal mit schwereren Folgen kämpfen.

“hallo” ein bisschen kreativer bitte!

Einer Studie zufolge ist das beliebteste Passwort der Deutschen “hallo”. Schnarch, das zeugt mal wieder von der grenzenlosen Kreativität unseres Landes. Noch einfallsreicher ist der Platz zwei mit “passwort”, gefolgt von Platz drei mit “hallo123”. Eines dieser drei kreativen Ergüsse ist Dein Passwort? Dann aber zack zack, Passwort ändern! Solche “Codes” knacken Datendiebe in unter einer Sekunde!

Lang und vermischt

Ein sicheres Passwort sollte nicht zu kurz sein. Das heißt in Zahlen ausgedrückt, es sollte mindestens 10 Zeichen umfassen. Außerdem ist es wichtig, dass das Passwort nicht ausschließlich aus Buchstaben, sondern einem bunten Mix aus Zahlen, Buchstaben und Sonderzeichen besteht. Auch auf Wörter, die im Wörterbuch zu finden sind, sollte verzichtet werden. Benutze stattdessen lieber Anfangsbuchstaben von Sätzen, die Du Dir gut merken kannst. Zum Beispiel: Alle meine Entchen schwimmen auf dem See = AmEsadS und zusätzlich eine Zahlen- und Sonderzeichenkombination.

Häufiger mal wechseln

Sicherlich ist es bequem, Jahrelang die selben Passwörter zu verwenden. Sicherer ist es allerdings jedes halbe Jahr einen Komplettwechsel für alle Deine Passwörter durchzuführen. Du musst nicht das gesamte Passwort ändern. Es reicht eine Umstellung oder ein zusätzliches Sonderzeichen. Besonders solltest Du darauf achten, für Deine meistgenutzten Dienste unterschiedliche Passwörter zu verwenden, denn sollte es zu einem Datenklau kommen werden die Diebe sicherlich probieren mehrere Online-Dienste mit Deinen Daten zu nutzen. Notiere Dir die Passwörter an einem sicheren Ort. Auf keinen Fall in der Nähe zu Deinem Computer oder dort, wo andere Personen Einsicht haben. Auch ist es riskant Passwörter in Mails, SMS oder anderem Schriftverkehr online weiterzugeben.

Passwort-Manager

Praktisch sind Helfer-Programme, die Deine Passwörter für Dich verwalten und mit nur einem Passwort oder Fingerabdruck zu bedienen sind. Diese Dienste erleichtern die Übersicht, sind aber was die Sicherheit angeht noch nicht perfekt.

Noch mehr Sicherheit

Gibt es zum Beispiel mit unseren Panzerglas-Folien und Smartphone Cases. Du findest sie in unseren 9 Filialen zu super fairen Preisen. Auch in allen anderen Technik-Fragen sind wir immer für Dich da. Komm einfach vorbei und wir kümmern uns fix um Deine Teile.


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Laptop: Aufrüstung statt Neukauf

Dein Laptop ist schon ein älteres Semester und kann mit den neuesten Modellen nicht mehr mithalten? Kein Grund super viel Geld in ein neues Gerät zu stecken. Mit einer smarten Aufrüstung holst Du aus Deinem Laptop wieder richtig viel Performance raus, für viel weniger Geld und dazu auch nachhaltiger!

Solid State Disk-Aufrüstung (SSD)

Wenn das alte Gerät nicht mehr die gewünschte Power hat lohnt es sich zwei Komponenten besondere Aufmerksamkeit zu schenken: der Festplatte und dem Hauptspeicher. Diese zwei haben einen großen Einfluss auf die gesamte Performance des Gerätes. In den meisten Laptops befinden sich herkömmliche Festplatten, bei denen alle Daten auf rotierenden Magnetscheiben gespeichert werden. Um diese dann lesen sowie schreiben zu können wird der Lese- bzw. Schreibarm physikalisch auf die gewünschte Stelle der Scheibe gebracht. Dieser Prozess dauert im Vergleich zum Prozess mit einer SSD sehr lang und bei den mechanischen Bauteile kommt es nicht selten zu physikalischen Schäden. Bei den aktuellen SSDs werden Informationen als elektrische Ladung in Transistoren gespeichert. Hierzu werden keine mechanischen Bauteile benötigt und somit ist die Geschwindigkeit höher als bei herkömmlichen Festplatten und die Anfälligkeit für mechanische Schäden entfällt. Ein weiterer Vorteil der SSDs die Schnelligkeit bei Latenz und Bandbreite der Datenübertragung. Dies ist besonders auffällig, wenn es um die Verarbeitung von großen Datenmengen geht. Auch beim Systemstart sowie beim Laden, Bild- oder Videobearbeitung oder beim Gaming ist die SSD deutlich schneller als eine Festplatte. Aus diesem Grund ist besonders die Aufrüstung auf SSD ein großer Faktor für mehr Leistung und lohnt sich in den meisten Fällen richtig, da die Aufrüstung wesentlich günstiger ist als ein Neukauf des Gerätes.

RAM-Aufrüstung

Alle Daten, mit denen Dein Computer gerade arbeitet werden in den Arbeitsspeicher (RAM) geladen. Hier werden die Daten dann so lange gehalten, wie die Anwendung rechnet oder aktiv ist. Zur Verarbeitung werden die Daten in die verschiedenen Cache-Stufen der CPU und zuletzt in die CPU-Register geleitet, wo sie verarbeitet werden. Hierbei kann es dazu kommen, dass alle aktiven Anwendungen mehr Speicher benötigen, als im Gerät vorhanden ist. Ist dies der Fall werden Auslagerungsdateien oder SWAP-Dateien erstellt, welche als virtueller Speicherort dienen. Diese Auslagerung und Speicherung außerhalb des physikalischen Speichers lassen die Performance des Rechners deutlich verlangsamen. Um den aktuellen Stand des Geräts zu checken, kann man sich bei Mac OS X die Auslastung oder bei Windows den Task-Manager anzeigen lassen. Hier findet man Informationen zur Belegung des virtuellen sowie des physikalischen Speicherplatzes. Damit das Gerät wieder mit gewohnter Schnelligkeit arbeiten kann, ist es notwendig, den physikalischen Speicher zu erweitern. Dies ist mit einem RAM-Upgrade möglich.

Akku

Auch die Akku-Leistung eines Laptops lässt in den meisten Fällen über die Jahre stark nach! Wer nicht ständig an der Steckdose hängen möchte, sollte über den Austausch des alten Akkus nachdenken. Aktuelle Akkus haben häufig außerdem viel mehr Kapazität als noch vor ein paar Jahren und lassen so eine längere Arbeitszeit ohne Nachladen zu.

Komplettreinigung

In einigen Fällen sorgen auch simple Verschmutzungen durch Staub oder Kleinteile für eine Performancebremse. Hier ist es egal, ob das Laptop äußerlich einwandfrei ist, denn die Störfaktoren befinden sich häufig im Innenleben der Geräte. Deshalb ist es sinnvoll das Laptop von Zeit zu Zeit professionell reinigen zu lassen.

Du willst das alles für Deinen Laptop?

Dann komm spontan in einer unserer 9 Filialen vorbei und lass Dein Teil von uns aufrüsten. Wie immer fix, zu fairen Preisen und professionell!


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Made in Germany – deutsche Speicher Clouds

Wenn der Speicherplatz auf dem Smartphone oder PC mal wieder zu neige geht sind kostenlose Online Speicher eine super Option. Hier gibt es wie immer eine Vielzahl an Anbietern. Diesmal stellen wir eine Auswahl an Speicher Clouds mit Serverstandort in Deutschland vor, die den deutschen Datenschutzgesetzen unterliegen.

Magenta Cloud (Telekom)

Auch die Telekom bietet mit ihrer Magenta Cloud einen Gratis Onlinespeicher mit Standort in Deutschland an. Alle Up- oder Downloads und der E-Mailverkehr werden per AES-128-Bit-SSL verschlüsselt und das Mailpostfach wird durch einen Spam- und Virenschutz geschützt. Besonders für Telekom Festnetz- oder Mobilfunkkunden lohnt sich die Cloud mit 25 GB kostenlosem Speicherplatz. Für alle anderen Nutzer gibt es jeweils 10 GB Gratisspeicher. Für die Nutzung der Magenta Cloud ist es notwendig, eine kostenlose E-Mailadresse anzulegen. Außerdem ist es möglich, den Speicherplatz kostenpflichtig zu erweitern. Auch für diese Cloud gibt es Android sowie Smartphone Apps oder sie kann über den PC genutzt werden.

Speicher: 10 GB für alle Nutzer, 25GB kostenlos für Telekom Festnetz/ Mobilfunk-Kunden, erweiterbarer Speicher gegen Aufpreis

Sicherheit: Serverstandort für die Speicherung in Deutschland, unterliegt deutschen Datenschutzgesetzen, Uploads/ Downloads/ Mailversand per AES-128-Bit-SSL-Verschlüsselung, Basis Spam- und Virenschutz für Mailpostfach

Nachteile: Synchronisierung hakt laut Nutzerbewertung teilweise

E-Post Cloud

Die Speicher Cloud von der Deutschen Post ist eigentlich ein Zusatzangebot zum kostenpflichtigen E-Post-Dienst. Mit diesem ist es möglich eine Nachricht digital zu verfassen und über den Service als konventionellen als Brief verschicken zu lassen. Während diese Leistung der Deutschen Post kostenpflichtig ist, gibt es außerdem die kostenlose Speicher Cloud des Anbieters. Mit 5GB Startspeicher und 30 GB Speicher nach abgeschlossener Identifizierung bei der POSTID besticht die E-Post Cloud durch den riesigen kostenlosen Speicherplatz. Genutzt werden kann die Cloud über entsprechende Android oder iOS Apps oder über einen Browser am PC.

Speicher: 5 GB für alle Nutzer, 30 GB bei kostenloser Identifizierung bei der POSTID

Sicherheit: Serverstandort für die Speicherung in Deutschland, unterliegt deutschen Datenschutzgesetzen

Nachteile: Dateigröße darf maximal 50 MB betragen

Free Hidrive (Strato)

Strato wird von dem Berliner Unternehmen United Internet geführt und bietet seinen Nutzern eine Bandbreite vom Homepage-Baukasten mit Online-Shop Funktion, über Domain-Registrierung und Webseiten-Hosting an. Die Server von Strato sind nach ISO 27001 zertifiziert, befinden sich in Deutschland und unterliegen den deutschen Datenschutzgesetzen. Für alle Nutzer und Nichtnutzer bietet Strato außerdem den Online Speicher Free Hidrive an. Dieser ist kostenlos und es stehen jedem Nutzer 5 GB Gratisspeicher zur Verfügung, dieser lässt sich gebührenpflichtig auf 100 GB erweitern. Free Hidrive lässt sich über den PC und über iOS sowie Android Apps bedienen. Ein Vorteil der Speicher Cloud sind die automatischen Backups von Dateien, mit welchen sich auch gelöschte oder vorherige Versionen wieder herstellen lassen.

Speicher: 5 GB Gratisspeicher, 100 GB Speicher für 5,80 Euro monatlich

Sicherheit: Serverstandort in Deutschland, Server nach ISO 27001 zertifiziert, unterliegt deutschen Datenschutzgesetzen, Verschlüsselter Upload von Dateien möglich

Nachteile: –

Web.de & GMX

Nutzer von Web.de oder GMX können kostenlos den dazugehörigen Speicherdienst mit Standort in Deutschland nutzen. Diesen findet man im Menü unter Online Speicher. Er ist auch über passende Android sowie iOS Apps zu nutzen. Jedem Nutzer stehen 2 GB Speicher kostenlos zur Verfügung, diese lassen sich erweitern, wenn man den Windows Client installiert und die Mobile App verwendet (jeweils 4 GB zusätzlich). Es können Fotos, Videos, Audio-Dateien oder Dokumente gespeichert und mit anderen Nutzern geteilt werden.

Speicher: 2 GB Gratisspeicher, 4 GB für das Installieren des Windows Clients, 4 GB für das Verwenden einer Mobile-App, für 1,99 Euro monatlich 20 GB Speicher, für 6,99 Euro monatlich 100 GB Speicher

Sicherheit: Serverstandort in Deutschland, unterliegt deutschen Datenschutzgesetzen

Nachteile: ausschließlich für Nutzer der Maildienste, nur 2 GB Gratisspeicher

Driveonweb

Ein weiterer Online Speicher wird von Driveonweb angeboten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Cloud zu nutzen. Hierbei ist DriveOnWeb Free die kostenfreie Version. Jedem Nutzer, des kostenlosen Pakets stehen 5 GB Speicherplatz und zwei Nutzerzugänge zur Verfügung. Der Serverstandort befindet sich in Deutschland, die Server sind nach ISO 27001 zertifiziert und zusätzlich erfolgt die Sicherung aller Nutzerdateien über eine AES-256-Bit-SSL-Verschlüsselung. Es lassen sich Dateien mit anderen Nutzern über Shared Folder teilen und es ist möglich, den Account als zusätzliches Laufwerk im Windows Explorer einzubinden. Diese Möglichkeit fehlt allerdings bei Mac OS oder Linux und es gibt keinen Support für die kostenlose Version.

Speicher: 5 GB für jeden Nutzer kostenlos

Sicherheit: Serverstandort in Deutschland, Server nach ISO 27001 zertifiziert, unterliegt deutschen Datenschutzgesetzen, AES-256-Bit-SSL-Verschlüsselung von Dateien

Nachteile: kein Hilfe-Support für Gratis-Version, keine Einbindung für Mac OS und Linux möglich

Noch mehr Speicherplatz für Deine Geräte?

Kein Problem! Wir machen Deine Teile nicht nur heile, sondern rüsten sie auch für Dich auf! Komm einfach ohne Termin in einer unserer 9 Filialen vorbei und wir kümmern uns um Dein Anliegen. Wie immer fix, fair und professionell!


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App-Vorstellung: das kann die Google Translate App

Der nächste Urlaub ist gebucht und es wird kein Trip in die Berge oder an die Ostsee? Um sich im Ausland zu verständigen ist es hilfreich einen Übersetzer an der Seite zu haben. Klar, kann man sich auf das gute alte Wörterbuch verlassen und mühsam Wort für Wort zusammensuchen. Richtig easy funktioniert das allerdings auch mit der Übersetzungs App von Google. Welche Funktionen es gibt und wo die Anwendung noch ausbaufähig ist haben wir hier zusammengefasst:

Die Fakten:

Google Translate gibt es seit 2006, ist iOS und Android kompatibel und dazu kostenlos. Der Übersetzer ist eine absolute must-have-App für Weltenbummler und alle, die hin und wieder schnelle und einfache Hilfe beim Übersetzen brauchen. Die Anwendung ist Marktführer im Bereich der Übersetzungs-Apps und bietet mit 103 wählbaren Sprachen eine super umfangreiche und zuverlässige Sprachübersetzung an. Einzelne Wörter, ganze Texte und Webseiten lassen sich mit der App einfach übersetzen. Auch ohne die Ausgangssprache zu kennen, kann man eine Übersetzung in die Wunschsprache durchführen lassen. Seit 2014 gibt es außerdem die eine Übersetzer-Community von Google, mit der Mitglieder die Möglichkeit haben die Übersetzungen zu korrigieren und neue vorzuschlagen um die Qualität der automatischen Übersetzung zu optimieren. Seit 2017 verwendet Google für seinen Übersetzer-Service künstliche neuronale Netze. Diese dienen dazu, dass nicht die Bestandteile eines Satzes einzeln, sondern die gesamte Satzkonstruktion im Zusammenhang übersetzt wird um bessere Ergebnisse zu erzielen.

Die Funktionen:

1. Übersetzer-Basics
Wie in allen Übersetzungsdiensten lassen sich einzelne Worte in das Programm eingeben und in eine beliebige Sprache übersetzen. Auch die Übersetzung von ganzen Sätzen funktioniert nach demselben Prinzip. Um die App auch offline zu nutzen, was beispielsweise im Ausland praktisch ist, kann man einzelne Zusatzpakete kostenlos herunterladen. Die verbrauchen zwar viel Speicherplatz, dafür aber weniger Roamingdaten, als im Onlinemodus des Programms.

2. Die Echtzeit-Übersetzung
Eine super praktische Funktion der App ist die Echtzeit-Übersetzung. Einfach die Anwendung öffnen und die Echtzeit-Übersetzung wählen, dann noch Ausgangs- und Zielsprache eingeben. Nun kann man mit der Smartphonekamera alle möglichen Schriften anvisieren. Die App zeigt Dir in Sekundenschnelle eine Übersetzung für den aufgenommenen Text an. So lassen sich beispielsweise Speisekarten, Verkehrsschilder oder Zeitschriftenartikel übersetzen. Fazit: Wunder sollte man von der Echtzeit-Übersetzung nicht erwarten, aber dennoch ist sie hilfreich um den Kern von Textinhalten zu verstehen. Jeder, der diese Funktion noch nicht genutzt hat sollte sie probieren.

3. Die Sprachübersetzung
Eine weitere coole Funktion von Google Translate ist die Sprachübersetzung. Hierzu nimmt man mit der App ein Gespräch oder einen Monolog auf und anschließend spuckt sie einem die automatische Übersetzung der Stimmaufnahme aus. Hierbei ist wie bei allen Funktionen die Satzübersetzung noch nicht perfekt, aber ich den meisten Fällen gut und es lässt sich der Inhalt verstehen.

4. Zweisprachige Unterhaltung dolmetschen
Richtig abgefahren: Google Translate kann eine Unterhaltung zwischen zwei Personen, die unterschiedliche Sprachen sprechen, live dolmetschen. Im Moment werden 32 Sprachen unterstützt.

So geht’s: Wähle die beiden Sprachen aus. Nun tippe einmal auf das Mikrofon-Zeichen wenn die erste Person anfängt zu sprechen und einmal wenn die zweite Person beginnt. Nun dolmetscht Google Translate den Rest der Unterhaltung automatisch. Funktioniert nicht immer perfekt, ist aber auf jeden Fall einen Versuch wert.

Fazit:

Die Google Translate App liefert nicht immer perfekte, meistens aber gute Ergebnisse und kann im Urlaub, sowie im Alltags wirklich praktisch sein. Trotz der neuronalen Netze ist in einigen Fällen bei der Übersetzung ganzer Sätze und Texte noch Luft nach oben. Je geläufiger die Sprache ist, desto besser auch die Qualität der Übersetzung. Für uns gehört die Anwendung definitiv zu den kostenlosen Apps, die jeder auf dem Smartphone haben sollte.

Jetzt bei Google Play

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