Oneplus 6: günstig und gut?

Da hat der chinesische Markt mal wieder einen richtigen Preiskracher ins Rennen geschickt: mit nur 519 Euro ist es eines der günstigsten High-End Smartphones und soll sogar dem iPhone X Konkurrenz machen! Was das Teil alles kann und welche Minuspunkte es hat:

Das Design

Wer sich für das Oneplus 6 entscheidet hat die Wahl zwischen drei Farbvarianten:

  • Mirror Black in schwarzer Hochglanzoptik
  • Midnight Black in mattschwarz
  • Silk White in Perlweiß

Das Material aller drei Gehäuse-Varianten nennt sich Corning Gorilla Glass 5, welches dem Smartphone ein ultra glattes Aussehen verleiht. Alles in allem sieht auch die Verarbeitung des Gerätes sehr hochwertig aus. Der Fingerabdrucksensor ist auf der Rückseite gelegen und nicht allzu groß, außerdem befinden sich seitlich die An/Aus-Taste, die Lautstärkeregler und ein Alert Slider, welcher zwischen Vibration und Stumm wählen lässt.

Der Screen

Mit 6,28-Zoll Diagonale und Einkerbung (Ähnlich wie beim iPhone X) hat das Oneplus 6 ordentlich Bildfläche zu bieten, die durch die länglichen Seiten (19:9) dennoch handlich ist. Es handelt sich um ein OLED-Display, welches eine super scharfe Auflösung von 2.280 x 1.080 Pixel hat. Außerdem sticht es mit 148 % des Standard-RGB-Farbraums ohne erkennbaren Farbstich und einer starken Kontrastdarstellung hervor. Die Farbeinstellungen lassen sich individuell nach den Wünschen des Nutzers anpassen.

Die Kamera

Das Oneplus 6 kommt mit einer Dual-Kamera daher. Die Auflösung der Aufnahmen beträgt 16 Megapixel und zusätzlich zur Hauptkamera gibt es eine Assistenzkamera mit 20 Megapixeln. Diese Assistenzkamera ermöglicht ähnlich wie beim iPhone X einen Portraitmodus, welcher den Vordergrund hervorhebt und die Schärfe des Hintergrundes verblendet, sowie Zoomen ohne nennenswerte Verpixelung um den zweifachen Faktor.

Die Hardware

Technisch entspricht der Snapdragon 845 Prozessor des Oneplus 6 mit 2,8 GHz Taktfrequenz dem aktuellen Stand des Marktes. Seine Leistung ist fix und 3D Spiele sowie große, rechenintensive Apps laufen problemlos. Im Test schneidet das Galaxy S9 Plus mit seiner Leistungsfähigkeit sogar 9 Prozent schlechter ab, als das Oneplus 6 und auch sonst ist das chinesische Smartphone auf dem Niveau auf einem Niveau mit anderen High-End Smartphones. Speichertechnisch es es mit 64 oder 128 GB ausgestattet und besitzt einen Akku mit Kapazität von 3300 mAh, welcher bei normaler Nutzung etwa 20 Stunden und bei intensiverer Nutzung etwa 10,5 Stunden hält.

Die Minuspunkte

So wie alle Smartphones auf dem Markt hat auch Oneplus 6 Makel. In seinem Fall, dass es nicht möglich ist, den Akku kabellos zu laden. Außerdem kann sich das Gerät nicht mit dem Stempel “wasserdicht” brüsten, da hierfür der Eindringschutz gemäß der IP-Zertifizierung gegen Staub und Wasser fehlt. Während ein Tauchgang das Smartphone zerstören würde, sollten einige Regentropfen oder Wasserspritzer ihm dennoch nicht schaden. Wer Wert auf ein fingerabdruckfreies Aussehen legt, sollte außerdem eher zu den matten Varianten Midnight Black oder Silk White greifen, da die Hochglanzoptik der Mirror Black Variante sehr anfällig für Verunreinigungen durch Fingerabdrücke ist.

Fazit

Ein echter Preis-Leistungs-Hammer der sich mit seinen Funktionen problemlos auf einem Niveau mit den teilweise doppelt so teuren Smartphones befindet. Wer sich nicht daran stört, das Smartphone mit Kabel laden zu müssen und keine Wasserexperimente damit geplant hat kann sich dieses Gerät bedenkenlos zulegen.

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Ikea-Place-App: Augmented Reality für Deine Wunscheinrichtung

Ab sofort kannst Du Dein Reich ganz nach Deinem Gusto virtuell auf Deinem Smartphone planen, einrichten und dann nur das kaufen was auch wirklich passt. Ikea hat mit seiner neuen Augmented-Reality-App “Ikea-Place” eine super coole Anwendung für seine Kunden entwickelt.

Augmented Reality

Was übersetzt soviel wie “erweiterte Realität” bedeutet, ist in diesem Fall eine visuell erweiterte Darstellung der Realitätswahrnehmung durch Ergänzung oder Überlagerung von virtuell generierten Bildern oder Videos. Das Ganze ist gar nicht so neu, wie es für die meisten klingen mag, sondern wird schon seit einigen Jahren beispielsweise bei Fußballübertragungen durch Einblenden von Linien und Kreisen wie etwa bei Freistößen genutzt. Es werden also Realität und virtuelle Darstellungen kombiniert um so eine erweiterte Realität für den Nutzer zu bilden. Aktuell kommen viele Apps, die auf dieser Technik basieren auf den Markt und es ist spannend, in welchen Bereichen die Anwendungen zukünftig einfache Alltagslösungen anbieten können, wie bei der Ikea-Place App.

Ikea-Place-App gegen Fehlkäufe

Wer kennt es nicht? Beim Schlendern durch den schwedischen Möbelriesen ist alles so schön dekoriert, zusammengestellt und angerichtet, dass man (oder Frau) statt der geplanten Bettwäsche und der 100er Packung Teelichter spontan eine super gemütliche Sitzlandschaft bestellt. Am Liefertag kommt dann das böse Erwachen: nachdem man Teil für Teil sorgsam nach Anleitung zusammengesetzt und mehrfach nur knapp am Nervenzusammenbruch vorbeigeschrammt ist, stellt man fest, dass das Sofa in den eigenen vier Wänden plötzlich eher aussieht wie ein dunkler Platzfresser. Gegen solche Fehlkäufe soll die Ikea-Place-App Abhilfe schaffen, indem man ganz bequem am Smartphone virtuell sein Wohnzimmer mit den Wunschmöbeln bestücken und danach entscheiden kann, ob es passt oder eben nicht. So lassen sich Überraschungen und grobe Fehlkäufe vermeiden. Echt praktisch!

Womit lässt sich die App nutzen?

Die Ikea-Place-App lässt sich ab sofort auf iOS und Android Geräten nutzen. Sie ist mit allen iPhones ab dem Modell 6S, dem iPad Pro, Samsung Galaxy (S7, S7 Edge, S8, S8+, Note 8), Oneplus 5, Google Pixel, LG V30/ V30+ und Asus Zenfone AR kompatibel. Einziger Wermutstropfen: Apps mit Augmented Reality Technik sind ordentliche Akkufresser! Wer also unterwegs mal schnell etwas testen möchte, sollte eine Powerbank oder eine Steckdose mit Ladekabel in der Nähe haben.

Das kann Ikea-Place:

Ziel der App ist es, einem zu zeigen, wie die Ikea-Produkte in den eigenen vier Wänden wirken. Um dies möglich zu machen, muss man seine Räumlichkeiten scannen. Hierzu bewegt man sein Gerät mit der Kamera einfach umher. Mit der Anwendung ist es außerdem möglich, Einrichtungsstücke zu fotografieren und sich auf dieser Grundlage Produkte von Ikea vorschlagen zu lassen. Diese lassen sich dann über das “Plus” in der unteren Navigation virtuell in die Umgebung einfügen. Man hat die Auswahl zwischen insgesamt 1600 Produkten, um sich gestalterisch auszuleben. Leider ist bisher kein Versenden der gestalteten Einrichtung möglich, aber man kann beispielsweise einen Screenshot erstellen und diesen verschicken. Von kleinsten Deko-Gegenständen über riesige Sitzlandschaften lässt die App mit der großen Auswahl an Produkten fast keine Wünsche offen. Egal ob Wohnzimmer, Küche, Bad oder Büro, für alle Räumlichkeiten lässt sich mit der App die Einrichtung planen.

App funktioniert nicht?

Dann liegt das wahrscheinlich an einer kaputten Kamera oder einem anderen Schaden. Egal welches Problem Smartphone oder Tablet hat, wir kümmern uns drum! Komm einfach spontan in einer unserer 9 Filialen vorbei und wir machen Deine Teile heile! Fix, fair und professionell!


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Cloudspeicher – gratis Clouds im Vergleich

Kein Platz mehr auf Smartphone oder PC? USB Sticks und andere Datenträger sind so oldschool. Mit den praktischen Online Speichern verschiedener Anbieter kannst Du ganz einfach alle gewünschten Dateien im ewigen Eis des Internets konservieren. Ganz privat und mit Massen an Platz versteht sich. Wir stellen Dir die Vor- und Nachteile der beliebtesten Speicher Clouds im Vergleich vor:

Google Drive

Die kostenlose Speicher Cloud des Suchmaschinen-Giganten heißt Google Drive und bietet Dir ganze 15 Gigabyte Platz für Deine Daten. Hierfür benötigt man einen Google Account und kann außerdem mit den ebenfalls kostenlosen Google Docs Dokumente und Tabellen erstellen. Vergleichbar (und kompatibel) mit den Microsoft Office Programmen. Diese Dateien werden alle über Google Drive gespeichert und man kann sie ganz simpel für andere Google Drive Nutzer freischalten. Alle vorgenommenen Änderungen werden durch die automatische Synchronisierung bei allen Nutzern angezeigt. Dabei ist es mit Google Drive möglich, alle Änderungen innerhalb von 30 Tagen wiederherzustellen. So ermöglicht Google Drive die Zusammenarbeit von Gruppen mehrerer Nutzer und vereinfacht Arbeitsprozesse über Distanzen. Um ein Dokument mit anderen Nutzern zu teilen, kann man den direkten Link zur Datei in Google Drive versenden und so den Zugriff ermöglichen. Google Drive lässt sich über den Browser oder über die zugehörige App anwenden und erleichtert so den flexiblen Zugriff über verschiedene Geräte.

Speicher: kostenlose 15 GB automatisch für jeden Nutzer

Preis: 15 GB kostenlos, 100 GB für 1,99 Dollar monatlich, 1 TB für 9,99 Dollar monatlich, 10 TB für 99,99 Dollar monatlich, 20 TB für 199,99 Dollar monatlich, 30 TB für 299,99 Dollar monatlich – jederzeit kündbar

Sicherheit: verschlüsselte Datenübertragung nach amerikanischen Datenschutzgesetzen

Vorteile Nachteile
  • 15 GB kostenloser Speicherplatz
  • Nutzung von Google Docs
  • Bearbeitung von Daten in der Cloud möglich
  • Unbegrenzter Speicherplatz für Fotos bis 16MP mit der Fotos App von Google
  • Datenspeicherung in den USA

 

Apple iCloud

Die Speicher Cloud des US-Unternehmens nennt sich, wie könnte es anders sein: iCloud. Sie ist für alle Apple Nutzer der Standardspeicher ihrer Daten. Sämtliche Informationen zu E-Mails, Notizen, Kontakten, App-Store Käufen und was sonst so an Daten produziert wird ist hier gespeichert. Der Zugriff erfolgt entweder über den Browser oder direkt in den Einstellungen auf einem Apple Gerät unter dem Punkt „iCloud“. Für jeden iCloud Nutzer gibt es 5 GB Speicherplatz kostenlos.

Speicher: kostenlose 5 GB Speicher automatisch für jeden Nutzer

Preis: 5 GB kostenlos, 50 GB für 0,99 Euro monatlich, 200 GB für 2,99 Euro monatlich. 1 TB für 9,99 Euro monatlich

Sicherheit: verschlüsselte Datenübertragung und Datenspeicherung im Nutzerland

Vorteile Nachteile
  • Zusammenarbeit von Apple Geräten
  • Einfache Erstellung von Backups von Apple Geräten
  • Für Android-Nutzer nur schwer zugreifbar
  • Interaktion von Apple und Android Nutzern schwer möglich
  • Speicherung privater Telefonprotokolle
  • Nur 5 GB kostenloser Speicherplatz

 

Dropbox

Nutzer von Dropbox erhalten automatisch 2 GB kostenlosen Speicherplatz. Für diejenigen, die also ihr ganzes digitales Leben abspeichern möchten wahrscheinlich etwas zu wenig. Für 8,25 Euro monatlich gibt es allerdings ein ganzes Terabyte Speicherplatz. Die Cloud lässt sich entweder über den Browser oder über die zugehörige App bedienen. Dropbox trumpft mit besonders schneller Datenübertragung und flexiblen Möglichkeiten bezüglich der Synchronisierung von Dateien oder Verzeichnisse von Dropbox Nutzern. Es gibt außerdem die Möglichkeit über das Programm Dropbox Showcase die gespeicherten Dateien für eine Präsentation zu verwenden und andern Nutzern vorzustellen. Ein weiterer Pluspunkt ist die Möglichkeit, Daten auch über Distanzen von Geräten zu löschen. Dies ist beispielsweise beim Verlust eines Geräts praktisch. Hierfür wird allerdings das kostenpflichtige Programm der Dropbox benötigt. Streaming von MP3 Dateien ist auch über Dropbox nicht möglich. Es gibt jedoch sogenannte Cloud Player die auch Musik-Dateien aus Dropbox und anderen Diensten laden und auf deinem Telefon speichen.

Speicher: kostenlose 2 GB automatisch für jeden Nutzer

Preis: 2 GB kostenlos, 1 TB für 8,25 Euro monatlich

Sicherheit: verschlüsselte Datenübertragung nach amerikanischem Datenschutzrecht

Vorteile Nachteile
  • schnelle Datenübertragung
  • Datenlöschung auf entfernten Geräten möglich
  • Apple- und Androidkompatibel
  • nur 2 GB kostenloser Speicherplatz
  • kein Streaming möglich

 

Amazon Drive

Auch Amazon bietet seinen Prime-Nutzern eine Cloud mit 5 GB kostenlosem Speicherplatz an. Es können Dokumente gespeichert, freigegeben und mit anderen Nutzern geteilt werden. Attraktiv bei diesem Cloud Anbieter ist außerdem der unbegrenzte Speicherplatz für Fotos. Amazon Drive ist mit Windows, Apps sowie Android und iOS kompatibel.

Speicher: kostenlose 5 GB automatisch für jeden Nutzer

Preis: 5 GB kostenlos, 100 GB für 11,99 Euro jährlich, 1 TB für 59,99 Euro jährlich

Sicherheit: verschlüsselte Datenübertragung

Vorteile Nachteile
  • unbegrenzter Speicherplatz für Fotos
  • mit allen Betriebssystemanbietern kompatibel
  • nur 5 GB kostenloser Speicherplatz

 

Box

Die Cloud von Box verspricht ein hohes Maß an Sicherheit durch eine vom Kunden verwaltete Verschlüsselung und Berechtigungsmanagement. Außerdem ist es möglich über die zahlreichen von Box integrierten Apps auf Dateien zuzugreifen und diese zu bearbeiten. Für Entwickler ist diese Cloud besonders spannend, da es möglich ist eigene Enterprise-Apps mit den Software Development Kits zu erstellen, die auf Mobilgeräte ausgerichtet sind. Auch bei Box ist es möglich Dateien für andere Nutzer freizugeben und diese in Echtzeit zu bearbeiten und aktualisieren. Die Cloud lässt sich einfach über den Browser oder über die zugehörige App bedienen. Ein Wermutstropfen für das kostenlose Basisprofil? Die maximale Dateigröße beträgt 250 MB. So wird es schwierig große Dateien wie Filme hier zu speichern.

Speicher: kostenlose 10 GB automatisch für jeden Nutzer

Preis: 10 GB kostenlos, 100 GB für 8 Euro monatlich

Sicherheit: verschlüsselte Datenübertragung

Vorteile Nachteile
  • Erstellung eigener Enterprise Apps
  • mit allen Betriebssystemanbietern kompatibel
  • maximale Dateigröße für Basiskonten beträgt 250 MB

 

Microsoft OneDrive

Natürlich gibt es auch eine Speicher Cloud aus dem Hause Microsoft. OneDrive ist besonders für Microsoft Office Nutzer eine gute Möglichkeit, die eigenen Office Dokumente von überall und flexibel auf wechselnden Geräten über den Webbrowser zu bearbeiten und freizugeben. Mit einem Microsoft OneDrive Account hat kann man Office Online kostenlos nutzen und es ist möglich die letzten 25 Fassungen einer Datei über die Versionshistorie anzuzeigen und bei Bedarf wieder herzustellen. In der Cloud werden Dateien automatisch sortiert, leider passieren hierbei auch hin und wieder unpassende Sortierungen. Die Fotodateien werden anhand ihrer Metadaten und visuellem Scan geprüft und anschließend katalogisiert. Dies sorgt für eine anschauliche Übersicht.

Speicher: kostenlose 5 GB automatisch für jeden Nutzer

Preis: 5 GB kostenlos, 50 GB für 2 Euro monatlich, 1 TB + Microsoft Office für PC für 7 Euro monatlich

Sicherheit: verschlüsselte Datenübertragung

Vorteile Nachteile
  • 50 GB Speicher für nur 2 Euro monatlich
  • arbeitet mit den Office Programmen
  • Nutzer können Microsoft Office kostenlos nutzen
  • automatische Dateisortierung
  • letzte 25 Versionen einer Datei einsehbar
  • nur 5 GB kostenloser Speicherplatz
  • nicht immer sinnvolle Sortierung

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