10 #SiriHacks die Du unbedingt kennen musst

Die nette Dame in Deinem iPhone hat eine Menge auf dem Kasten. Eigentlich weiß sie fast alles über Dich: mit wem Du zuletzt telefoniert hast, wo Du wohnst oder wann Deine Mama Geburtstag hat. Wenn Du ihre Hilfe bisher noch nicht nutzt, haben wir hier zehn Gründe, Apples Sprachassistentin eine Chance zu geben:

1. Dollar, Kronen oder Rupie

Wer kennt es nicht, im World Wide Web ist man auf ein cooles Produkt gestoßen, was man unbedingt haben möchte. Der Preis ist allerdings in einer anderen Währung angegeben und die Option ihn in Euro anzuzeigen gibt es natürlich nicht. Also schnell ein neues Fenster öffnen und einen Währungsrechner suchen um dann umständlich die Zahlen in winzige Fenster einzutragen. Das kannst Du Dir zukünftig sparen! Frag einfach Siri, was der Betrag in Euro umgerechnet ist und innerhalb von Sekunden bekommst Du das genaue Ergebnis.

2. Schon wieder die Müllbeutel vergessen?

Mist! Du hattest Deiner Freundin eigentlich versprochen, wenn Du am Supermarkt vorbeikommst neue Müllbeutel zu besorgen. Dein leerer Magen hat allerdings jegliche Erinnerung an dieses Vorhaben ausgelöscht und so kommst Du leider ohne die Beutel und nur mit Zwei Tiefkühlpizzen nach Hause? Das hat jetzt ein Ende. Sag Siri einfach, sie soll Dich an Müllbeutel erinnern, wenn Du am Supermarkt vorbeikommst. Du kannst dann auswählen, bei welchem Markt sie dich reminden soll. Funktioniert auch mit Kontaktadressen oder anderen Erinnerungen an bestimmten Orten.

3. Ehrlicher Finder

Du hast schon mal ein verwaistes iPhone gefunden und wolltest den Besitzer herausfinden? Klar, kann man das Smartphone auch einfach zur nächsten Polizeistation bringen und hoffen, dass der Besitzer sich dort danach erkundigt. Mit ein bisschen Glück kannst Du allerdings ein paar Dinge über den Besitzer in Erfahrung bringen und ihn so ausfindig machen. Solange Siri aktiviert und das iPhone nicht ausgeschaltet ist kannst Du Siri auch im gesperrten Modus über den Homebutton aufrufen. Du kannst sie nun zum Beispiel fragen “Wie heiße ich?”, “Wie lautet meine Adresse?” oder “Wen rufe ich am häufigsten an?” und dann diesen Kontakt anrufen ohne das iPhone entsperren zu müssen. Ziemlich nützlich und mit ein bisschen Mühe macht man so einen Pechvogel sehr glücklich.

4. Aus Frau wird Mann

Wusstest Du, dass Du sogar aussuchen kannst, ob Dein persönlicher Assistent mit weiblicher oder männlicher Stimme zu Dir spricht? Vorinstalliert ist die weiblicher Version, wer allerdings eine männliche Stimme bevorzugt kann dies einfach in den Einstellungen ändern. Hierzu musst Du nur unter Einstellungen – Siri – Siri-Stimme die Option “männlich” auswählen.

5. Aussprache korrigieren

Auch Siri ist nicht perfekt und sorgt mit ihrer Aussprache ab und zu für lustige Momente. Du kannst ihr aber auch ganz einfach beibringen, wie sie gewissen Namen oder Wörter aussprechen soll. Dazu sagst Du: “So so sprichst du “XYZ” aus.”. Sie wird Dir dann einige Versionen anbieten und Du kannst eine davon auswählen, die sie zukünftig verwenden soll. Ganz schön clever oder?

6. Nachrichten und Mails versenden und lesen ohne zu tippen

Wenn Du zum Beispiel keine Hand zum Schreiben frei hast und trotzdem eine Nachricht versenden willst kannst Du Siri dazu auffordern. Mit dem Befehl “Sende eine Nachricht an (Name)” wird sie ein Sprachdiktat starten und Deine Nachricht für Dich aufschreiben. Anschließend fragt sie Dich, ob diese so gesendet werden soll. Außerdem ziemlich praktisch: mit dem Befehl “Lies die neuen Nachrichten vor.” kannst Du dir ganz einfach alle neuen Nachrichten anzeigen und vorlesen lassen. Das Gleiche funktioniert natürlich auch mit deinen E-Mails.

7. Wettercheck

Ob Du richtig angezogen bist oder ob am Wochenende die Sonne scheint musst du nicht mühsam in der Wetter-App herausfinden. Frag Siri einfach folgende Dinge:

“Brauche ich einen Schirm?”
“Wie wird das Wetter am Wochenende?”
“Wird es in “Ort X” nächste Woche regnen?”
“Wie warm wird es morgen in “Ort X”?”

8. Fix von A nach B

Auch für Wegrouten und Navigation ist Siri eine super Hilfe. Mit dem Befehl “Zeige mir den schnellsten Weg zu “Adresse X”. wird sie Dir die schnellste Verbindung zum gewünschten Ort anzeigen, ohne dass Du in der Karten oder Maps App die Adresse eingeben musst. Auf die Frage “Wann sind wir da?” kann sie Dir außerdem ganz schnell die wahrscheinliche Ankunftszeit berechnen. Auch wenn Du bestimmte Orte wie Sehenswürdigkeiten, Restaurants, Geschäfte oder Spielplätze suchst hilft Siri Dir weiter. Hierzu einfach den Befehl “Suche ein “Restaurant, Sehenswürdigkeit, Geschäft, Spielplatz, etc.” geben und das gewünschte Ziel auswählen.

9. Geld via PayPal senden und empfangen

Sogar das ist mit Siri ohne Umweg möglich. Hierzu einfach den Empfänger und Betrag nennen. Zum Beispiel “Schicke fünf Euro an Mama.” Siri wird Dich dann fragen, ob Du PayPal benutzen möchtest und führt Dich durch den Prozess.

10. Anrufer ansagen lassen

Siri kann Dir auf Wunsch den Namen des Anrufers ankündigen. Um diese Funktion zu aktivieren musst Du in den “Einstellungen” unter “Telefon” und “Anrufe” den Punkt “Anrufe ankündigen” auswählen. Praktischerweise wird Dir nun die Option angezeigt, ob die Anrufe nun “Immer”, bei “Kopfhörern und im Auto” oder “Nur Kopfhörer” angekündigt werden sollen.

Viel Spaß beim Ausprobieren und Testen. Für alle Anliegen rund um Dein Smartphone, bei denen Siri keine Antwort hat sind wir natürlich für Dich da! Komm einfach ohne Termin in eine unserer 9 Filialen und wir kümmern uns um Dein Gerät.

Tags: #Apple #Siri #AppleHacks #iPhone #iPhoneHacks


VORBEIBRINGEN
Uns gibt es 10 x in Hamburg
KURIERSERVICE
Vor Ort in Hamburg abholen lassen
EINSENDEN
Kostenfrei & Versichert Einsenden


Lass dich persönlich beraten

040/209336440

Schreibe uns eine E-Mail

anfrage@justcom.de

Pixel 3a

Mit deinem iPhone im Urlaub: Unsere 5 Tipps gegen hohe Roaming-Kosten

/
Außerhalb der EU können durch Daten-Roaming schnell unerwartet…
iOS 13 NFC

iOS 13 öffnet NFC für Apps

/
Künftig soll es iPhones möglich sein NFC-Tags lesen und sogar…
Pixel 3a

Apple setzt mit der Apple Watch auf Gesundheit

/
Apple schaltet mit dem Update auf watchOS 5.2 die EKG-App frei.…
Pixel 3a

Google Pixel 3a: doch kein Schnäppchen?

/
Google bringt in der nächsten Zeit zwei neue Smartphones auf…
Pixel 3a

iOS 12.2 ist da und behebt kritische Sicherheitslücke

/
Knapp ein halbes Jahr nach der Veröffentlichung von iOS 12.1…

Das neue iPad Pro 10.5

Neuer, stärker, schneller: Apple hat mit sich mit seinem neuesten Tablet das Ziel gesetzt, den Computer zu übertreffen. Sie werben damit, dass das iPad Pro 10.5 alles kann, was man braucht und dabei sogar leistungsstärker als die meisten PC Laptops ist. Wir haben ausgecheckt, was das flache Teil wirklich so auf dem Kasten hat.

Das Display

10,5 Zoll beträgt die Größe des Displays und die Auflösung ist 2.224 x 1.664 Pixel stark. Natürlich kommt das iPad Pro 10.5 mit einem nagelneuen Retinadisplay daher. Nagelneu deshalb, weil es heller ist als die vorigen Retinaversionen und weniger spiegelt. Die integrierte sogenannte ProMotion Technologie sorgt dafür, dass das Display während allen Anwendungsmöglichkeiten super flüssig und schnell reagiert. Mit dieser Technologie wird die Bildwiederholrate von 120 Hz unterstützt und somit Filme und Videos super smooth dargestellt. Durch eine Antireflex-Beschichtung hat das Display des iPad Pro 10.5 einen geringen Reflexionsgrad von 1,8% und ist so super klar und lesbar ohne viel störende Spiegelung.

Die Leistungsstärke

Das iPad 10.5 hat eine Batterielaufzeit von bis zu 10 Stunden. Das ist zwar ausbaufähig, reicht aber den meisten um durch den Tag zu kommen. Richtig clever dagegen ist der sogenannte ISP-Bildsignalprozessor, der durch maschinelles Lernen dafür sorgt, dass Bilder und Videos stetig optimiert werden. Auch der A10X Fusion Chip kommt mit viel Power. Problemlos können mehrere komplexe Anwendungen nebenher aktiv genutzt werden, ohne dass es hakt. Ein weiterer Pluspunkt: die Grafikgeschwindigkeit ist ganze 40 % schneller als beim Vorgängermodell.

Neue Features

Ein Fingerabrucksensor mit verbesserter Touch ID macht das Entsperren des iPads und Käufe im App Store ganz leicht. Die Kamera entspricht der des iPhone 7 mit 12 Megapixeln sowie optischer Bildstabilisierung und ist so für eine Tablet-Kamera scharf und macht fortschrittliche Bilder und Videos. Die FaceTime Kamera hat 7 Megapixel und HD Qualität. Ergänzend zum iPad Pro 10.5 gibt es den Apple Pencil und das Smart Keyboard welche für diejenigen interessant sind, die häufig Texte tippen oder präzise Zeichnungen anfertigen wollen.

Coole Funktionen mit iOS 11

Das iPad Pro 10.5 ist perfekt auf das neue iOS 11 abgestimmt und es gibt viele nützliche Neuheiten. Durch das neue Kommentar-Feature ist es jetzt möglich Dokumente, PDFs und Screenshots mit Kommentaren zu versehen oder auf ihnen zu zeichnen. Auch neben den Texten in Notizen oder Mails ist es jetzt möglich Skizzen anzufertigen und Ideen festzuhalten. Richtig praktisch ist außerdem der Dokumentscanner in Notizen, der Dokumente automatisch erfasst und scannt. Dann kann man diese ganz einfach teilen, speichern oder unterschreiben. Hierzu ist es natürlich besonders easy den Apple Pencil zu verwenden. Außerdem gibt es eine neue Dateien App, die alle verwendeten Dateien an einem Ort sammelt und ein neues Dock, mit welchem es ganz einfach ist auf die persönlichen App-Favoriten zuzugreifen.

Fazit

Rund um ein Alleskönner: von der Optik über Anwendung und Leistungsstärke ein cooles Teil. Nur eins hat Apple mal wieder nicht geschafft: ein bruchsicheres Display. Gut, dass wir Dein Teil im Fall der Fälle super fix heil machen. Und das zu richtig fairen Preisen mit Garantie. Komm einfach spontan in einer unserer 9 Filialen vorbei oder lass Dein Gerät von unserem Kurier-Service abholen.

Tags: #Apple #AppleiPad #iPad #iPad10.5


VORBEIBRINGEN
Uns gibt es 10 x in Hamburg
KURIERSERVICE
Vor Ort in Hamburg abholen lassen
EINSENDEN
Kostenfrei & Versichert Einsenden


Lass dich persönlich beraten

040/209336440

Schreibe uns eine E-Mail

anfrage@justcom.de

Pixel 3a

Mit deinem iPhone im Urlaub: Unsere 5 Tipps gegen hohe Roaming-Kosten

/
Außerhalb der EU können durch Daten-Roaming schnell unerwartet…
iOS 13 NFC

iOS 13 öffnet NFC für Apps

/
Künftig soll es iPhones möglich sein NFC-Tags lesen und sogar…
Pixel 3a

Apple setzt mit der Apple Watch auf Gesundheit

/
Apple schaltet mit dem Update auf watchOS 5.2 die EKG-App frei.…
Pixel 3a

Google Pixel 3a: doch kein Schnäppchen?

/
Google bringt in der nächsten Zeit zwei neue Smartphones auf…
Pixel 3a

iOS 12.2 ist da und behebt kritische Sicherheitslücke

/
Knapp ein halbes Jahr nach der Veröffentlichung von iOS 12.1…

Cloudspeicher – gratis Clouds im Vergleich

Kein Platz mehr auf Smartphone oder PC? USB Sticks und andere Datenträger sind so oldschool. Mit den praktischen Online Speichern verschiedener Anbieter kannst Du ganz einfach alle gewünschten Dateien im ewigen Eis des Internets konservieren. Ganz privat und mit Massen an Platz versteht sich. Wir stellen Dir die Vor- und Nachteile der beliebtesten Speicher Clouds im Vergleich vor:

Google Drive

Die kostenlose Speicher Cloud des Suchmaschinen-Giganten heißt Google Drive und bietet Dir ganze 15 Gigabyte Platz für Deine Daten. Hierfür benötigt man einen Google Account und kann außerdem mit den ebenfalls kostenlosen Google Docs Dokumente und Tabellen erstellen. Vergleichbar (und kompatibel) mit den Microsoft Office Programmen. Diese Dateien werden alle über Google Drive gespeichert und man kann sie ganz simpel für andere Google Drive Nutzer freischalten. Alle vorgenommenen Änderungen werden durch die automatische Synchronisierung bei allen Nutzern angezeigt. Dabei ist es mit Google Drive möglich, alle Änderungen innerhalb von 30 Tagen wiederherzustellen. So ermöglicht Google Drive die Zusammenarbeit von Gruppen mehrerer Nutzer und vereinfacht Arbeitsprozesse über Distanzen. Um ein Dokument mit anderen Nutzern zu teilen, kann man den direkten Link zur Datei in Google Drive versenden und so den Zugriff ermöglichen. Google Drive lässt sich über den Browser oder über die zugehörige App anwenden und erleichtert so den flexiblen Zugriff über verschiedene Geräte.

Speicher: kostenlose 15 GB automatisch für jeden Nutzer

Preis: 15 GB kostenlos, 100 GB für 1,99 Dollar monatlich, 1 TB für 9,99 Dollar monatlich, 10 TB für 99,99 Dollar monatlich, 20 TB für 199,99 Dollar monatlich, 30 TB für 299,99 Dollar monatlich – jederzeit kündbar

Sicherheit: verschlüsselte Datenübertragung nach amerikanischen Datenschutzgesetzen

Vorteile Nachteile
  • 15 GB kostenloser Speicherplatz
  • Nutzung von Google Docs
  • Bearbeitung von Daten in der Cloud möglich
  • Unbegrenzter Speicherplatz für Fotos bis 16MP mit der Fotos App von Google
  • Datenspeicherung in den USA

 

Apple iCloud

Die Speicher Cloud des US-Unternehmens nennt sich, wie könnte es anders sein: iCloud. Sie ist für alle Apple Nutzer der Standardspeicher ihrer Daten. Sämtliche Informationen zu E-Mails, Notizen, Kontakten, App-Store Käufen und was sonst so an Daten produziert wird ist hier gespeichert. Der Zugriff erfolgt entweder über den Browser oder direkt in den Einstellungen auf einem Apple Gerät unter dem Punkt „iCloud“. Für jeden iCloud Nutzer gibt es 5 GB Speicherplatz kostenlos.

Speicher: kostenlose 5 GB Speicher automatisch für jeden Nutzer

Preis: 5 GB kostenlos, 50 GB für 0,99 Euro monatlich, 200 GB für 2,99 Euro monatlich. 1 TB für 9,99 Euro monatlich

Sicherheit: verschlüsselte Datenübertragung und Datenspeicherung im Nutzerland

Vorteile Nachteile
  • Zusammenarbeit von Apple Geräten
  • Einfache Erstellung von Backups von Apple Geräten
  • Für Android-Nutzer nur schwer zugreifbar
  • Interaktion von Apple und Android Nutzern schwer möglich
  • Speicherung privater Telefonprotokolle
  • Nur 5 GB kostenloser Speicherplatz

 

Dropbox

Nutzer von Dropbox erhalten automatisch 2 GB kostenlosen Speicherplatz. Für diejenigen, die also ihr ganzes digitales Leben abspeichern möchten wahrscheinlich etwas zu wenig. Für 8,25 Euro monatlich gibt es allerdings ein ganzes Terabyte Speicherplatz. Die Cloud lässt sich entweder über den Browser oder über die zugehörige App bedienen. Dropbox trumpft mit besonders schneller Datenübertragung und flexiblen Möglichkeiten bezüglich der Synchronisierung von Dateien oder Verzeichnisse von Dropbox Nutzern. Es gibt außerdem die Möglichkeit über das Programm Dropbox Showcase die gespeicherten Dateien für eine Präsentation zu verwenden und andern Nutzern vorzustellen. Ein weiterer Pluspunkt ist die Möglichkeit, Daten auch über Distanzen von Geräten zu löschen. Dies ist beispielsweise beim Verlust eines Geräts praktisch. Hierfür wird allerdings das kostenpflichtige Programm der Dropbox benötigt. Streaming von MP3 Dateien ist auch über Dropbox nicht möglich. Es gibt jedoch sogenannte Cloud Player die auch Musik-Dateien aus Dropbox und anderen Diensten laden und auf deinem Telefon speichen.

Speicher: kostenlose 2 GB automatisch für jeden Nutzer

Preis: 2 GB kostenlos, 1 TB für 8,25 Euro monatlich

Sicherheit: verschlüsselte Datenübertragung nach amerikanischem Datenschutzrecht

Vorteile Nachteile
  • schnelle Datenübertragung
  • Datenlöschung auf entfernten Geräten möglich
  • Apple- und Androidkompatibel
  • nur 2 GB kostenloser Speicherplatz
  • kein Streaming möglich

 

Amazon Drive

Auch Amazon bietet seinen Prime-Nutzern eine Cloud mit 5 GB kostenlosem Speicherplatz an. Es können Dokumente gespeichert, freigegeben und mit anderen Nutzern geteilt werden. Attraktiv bei diesem Cloud Anbieter ist außerdem der unbegrenzte Speicherplatz für Fotos. Amazon Drive ist mit Windows, Apps sowie Android und iOS kompatibel.

Speicher: kostenlose 5 GB automatisch für jeden Nutzer

Preis: 5 GB kostenlos, 100 GB für 11,99 Euro jährlich, 1 TB für 59,99 Euro jährlich

Sicherheit: verschlüsselte Datenübertragung

Vorteile Nachteile
  • unbegrenzter Speicherplatz für Fotos
  • mit allen Betriebssystemanbietern kompatibel
  • nur 5 GB kostenloser Speicherplatz

 

Box

Die Cloud von Box verspricht ein hohes Maß an Sicherheit durch eine vom Kunden verwaltete Verschlüsselung und Berechtigungsmanagement. Außerdem ist es möglich über die zahlreichen von Box integrierten Apps auf Dateien zuzugreifen und diese zu bearbeiten. Für Entwickler ist diese Cloud besonders spannend, da es möglich ist eigene Enterprise-Apps mit den Software Development Kits zu erstellen, die auf Mobilgeräte ausgerichtet sind. Auch bei Box ist es möglich Dateien für andere Nutzer freizugeben und diese in Echtzeit zu bearbeiten und aktualisieren. Die Cloud lässt sich einfach über den Browser oder über die zugehörige App bedienen. Ein Wermutstropfen für das kostenlose Basisprofil? Die maximale Dateigröße beträgt 250 MB. So wird es schwierig große Dateien wie Filme hier zu speichern.

Speicher: kostenlose 10 GB automatisch für jeden Nutzer

Preis: 10 GB kostenlos, 100 GB für 8 Euro monatlich

Sicherheit: verschlüsselte Datenübertragung

Vorteile Nachteile
  • Erstellung eigener Enterprise Apps
  • mit allen Betriebssystemanbietern kompatibel
  • maximale Dateigröße für Basiskonten beträgt 250 MB

 

Microsoft OneDrive

Natürlich gibt es auch eine Speicher Cloud aus dem Hause Microsoft. OneDrive ist besonders für Microsoft Office Nutzer eine gute Möglichkeit, die eigenen Office Dokumente von überall und flexibel auf wechselnden Geräten über den Webbrowser zu bearbeiten und freizugeben. Mit einem Microsoft OneDrive Account hat kann man Office Online kostenlos nutzen und es ist möglich die letzten 25 Fassungen einer Datei über die Versionshistorie anzuzeigen und bei Bedarf wieder herzustellen. In der Cloud werden Dateien automatisch sortiert, leider passieren hierbei auch hin und wieder unpassende Sortierungen. Die Fotodateien werden anhand ihrer Metadaten und visuellem Scan geprüft und anschließend katalogisiert. Dies sorgt für eine anschauliche Übersicht.

Speicher: kostenlose 5 GB automatisch für jeden Nutzer

Preis: 5 GB kostenlos, 50 GB für 2 Euro monatlich, 1 TB + Microsoft Office für PC für 7 Euro monatlich

Sicherheit: verschlüsselte Datenübertragung

Vorteile Nachteile
  • 50 GB Speicher für nur 2 Euro monatlich
  • arbeitet mit den Office Programmen
  • Nutzer können Microsoft Office kostenlos nutzen
  • automatische Dateisortierung
  • letzte 25 Versionen einer Datei einsehbar
  • nur 5 GB kostenloser Speicherplatz
  • nicht immer sinnvolle Sortierung

VORBEIBRINGEN
Uns gibt es 10 x in Hamburg
KURIERSERVICE
Vor Ort in Hamburg abholen lassen
EINSENDEN
Kostenfrei & Versichert Einsenden


Lass dich persönlich beraten

040/209336440

Schreibe uns eine E-Mail

anfrage@justcom.de

Pixel 3a

Mit deinem iPhone im Urlaub: Unsere 5 Tipps gegen hohe Roaming-Kosten

/
Außerhalb der EU können durch Daten-Roaming schnell unerwartet…
iOS 13 NFC

iOS 13 öffnet NFC für Apps

/
Künftig soll es iPhones möglich sein NFC-Tags lesen und sogar…
Pixel 3a

Apple setzt mit der Apple Watch auf Gesundheit

/
Apple schaltet mit dem Update auf watchOS 5.2 die EKG-App frei.…
Pixel 3a

Google Pixel 3a: doch kein Schnäppchen?

/
Google bringt in der nächsten Zeit zwei neue Smartphones auf…
Pixel 3a

iOS 12.2 ist da und behebt kritische Sicherheitslücke

/
Knapp ein halbes Jahr nach der Veröffentlichung von iOS 12.1…

iPhone Hacks: fix mehr Speicherplatz schaffen

Wer kennt es nicht? Wie ein Mantra grüßt das iPhone täglich mit der nervigen Meldung „Speicher fast voll“. Mit diesen Hacks sparst Du ordentlich Speicherplatz und machst Platz für Neues:

Der Film-Hack

Unglaublich aber wahr: für einen potenziellen Kauf von Produkten aus dem iTunes Store reinigt sich Dein iPhone selber von unnötigem Ballast. Hierzu musst Du einfach einen Film mit möglichst hoher Datengröße im iTunes Store suchen und auf „Kaufen“ klicken. Kurz darauf wird die Meldung erscheinen, dass der Film zu groß sei und Dir wird angeboten in den Einstellungen den Speicher zu verwalten. Das tust Du aber nicht und wartest stattdessen ein paar Sekunden um dann auf „Ok“ zu klicken. Wie durch Zauberhand befreit sich Dein iPhone von unnötigen temporären Dateien aus dem Browser oder Apps. Das Beste daran: diesen Hack kannst Du sogar mehrmals wiederholen um weiter auszumisten. Schau Dir vor und nach der Aktion in den Einstellungen unter Allgemein und Speicher an, wie viel Platz Du so geschaffen hast. Ziemlich cool oder?

Messenger Hacks

Jaja, es gibt bestimmt so einige Nachrichtenverläufe von denen Du Dich nicht trennen kannst. Aber wusstest Du, dass Apps wie iMessage oder WhatsApp echte Speicherfresser sind? Sehr wahrscheinlich findet sich auf Deinem iPhone der ein odere andere Nachrichtenverlauf, den Du gepflegt in die Tonne drücken kannst. Außerdem lohnt es sich in den Einstellungen die Option, die Videos und Bilder automatisch speichern auszuschalten. Bei iMessage kannst Du sogar einen Zeitraum angeben, in dem die Nachrichten von selbst gelöscht werden. Für die ganz Radikalen gibt es bei WhatsApp außerdem die Möglichkeit in den Einstellungen unter „Chats“ alle Chats zu leeren. Zack sind alle Verläufe mit einem Mal weg und damit ordentlich Speicherplatz gewonnen.

Aufnahmen-Hacks

Wer hätte es gedacht? Fotos und Videos kosten ordentlich Speicher. Da ist es sinnvoll nicht noch unnötig hohe Auflösung oder doppelte Bilder zu produzieren. Denn, wenn man ehrlich ist, schaut man sich die meisten selbstgedrehten Videos sowieso nur auf dem iPhone und nicht auf großen Displays wie dem Flatscreen oder der Heimkinoanlage an. Dazu braucht es keine HD Auflösung und Du kannst so getrost die 720p Einstellung wählen um Speicher zu sparen. Außerdem solltest Du darauf achten die HDR Einstellung nicht wahllos einzusetzen, da so immer zwei Versionen von jedem Bild gespeichert werden und so den Speicher verstopfen.

App-Hacks

Auch die lieben Applikationen müllen Deinen Speicher gern zu. Seit iOS 11 kannst Du in den Einstellungen unter Apps dafür sorgen, dass Apps die Du aktuell nicht brauchst ausgelagert werden. So behältst Du alle Daten, während die App aber trotzdem nicht den vollen Speicherplatz braucht. Diese Aktion kannst Du natürlich rückgängig machen, indem du die App neu installierst. Einen Überblick über den verbrauchten Speicher der verschiedenen Apps bekommst Du ebenfalls in den Einstellungen. Außerdem lohnt es sich bei Streaming Apps die Offline Daten von Zeit zu Zeit zu entfernen, die Du nicht mehr benötigst. Natürlich ist es auch sinnvoll, zu prüfen welche Apps Du so gut wie nie genutzt hast und diese vollständig zu löschen.

Cloud Speicher – kein Hack aber extrem wirksam

Wenn wirklich gar nichts mehr geht kannst Du Deine Daten auch in die Cloud verschieben. Es ist zum Beispiel möglich Deine Fotos in die Cloud zu verschieben. Bei einigen Anbietern kannst Du kostenlos unbegrenzt viele Fotos speichern. Übersicht der wichtigsten Cloud-Anbieter.

Übrigens: Falls Du auch bei Deinem Mac an die Speichergrenze stößt lohnt es sich bei uns vorbeizuschauen, bevor Du direkt einen Neuen kaufst. Wir rüsten deinen Festplattenspeicher nach Deinen Wünschen auf und helfen Dir alle Deine Daten zu sichern. Das spart Nerven und Geld.


VORBEIBRINGEN
Uns gibt es 10 x in Hamburg
KURIERSERVICE
Vor Ort in Hamburg abholen lassen
EINSENDEN
Kostenfrei & Versichert Einsenden


Lass dich persönlich beraten

040/209336440

Schreibe uns eine E-Mail

anfrage@justcom.de

Pixel 3a

Mit deinem iPhone im Urlaub: Unsere 5 Tipps gegen hohe Roaming-Kosten

/
Außerhalb der EU können durch Daten-Roaming schnell unerwartet…
iOS 13 NFC

iOS 13 öffnet NFC für Apps

/
Künftig soll es iPhones möglich sein NFC-Tags lesen und sogar…
Pixel 3a

Apple setzt mit der Apple Watch auf Gesundheit

/
Apple schaltet mit dem Update auf watchOS 5.2 die EKG-App frei.…
Pixel 3a

Google Pixel 3a: doch kein Schnäppchen?

/
Google bringt in der nächsten Zeit zwei neue Smartphones auf…
Pixel 3a

iOS 12.2 ist da und behebt kritische Sicherheitslücke

/
Knapp ein halbes Jahr nach der Veröffentlichung von iOS 12.1…

Das neue iOS 11.3 Update

Im Frühjahr kommt endlich das neue iOS Update mit vielen praktischen und heiß ersehnten Funktionen. Es sollen einige Bugs gefixt werden und coole Features dazukommen. Hier eine Liste der Ende März/ Anfang April erwarteten Neuerungen des Updates:

Drossel-Stopp und Transparenz

Nachdem Apple wie Ende 2017 bekannt wurde, ungefragt die Leistung von akkuschwachen iPhones durch iOS Updates drosselte (mehr dazu: #AkkuGate: iPhone Nutzer müssen mit langen Wartezeiten für Tausch Akkus rechnen) gibt es für die Betroffenen nun mit dem iOS 11.3 endlich die Möglichkeit das iPhone ohne Akkutausch von der Drosselung zu befreien. Betroffen sein können die Modelle ab dem iPhone 6, SE, 6s bis zum iPhone 7 und deren Plus Modelle. Die Anzeige für die Batterie soll sich außerdem ändern und Informationen zu ihrem Gesundheitszustand liefern und so für mehr Transparenz sorgen.

Neue Patientenakte in Health App

Zukünftig wird in der Health App eine elektronische Patientenakte des Nutzers angelegt. Durch ein Passcode und Datenverschlüsselung geschützt, sollen die medizinischen Daten von verschiedenen Anbietern in einer zentralen Übersicht angelegt werden. So könne der Nutzer etwa über neue Laborergebnisse, Messwerte oder die Medikamentierung benachrichtigt werden. Dies sei allerdings ausschließlich mit Kliniken und Krankenhäusern möglich, welche die App geführte Patientenakte unterstützen. Aktuell trifft dies nur auf einige Einrichtungen in den USA zu.

Exakter Notruf-Standort

Bei einem Notruf werden die Daten des Standorts des Senders durch die neue iOS Version sehr exakt an den Empfänger übermittelt. Dies wurde von einer europäischen Notruforganisation gefordert und wird aktuell in Großbritannien, Österreich und Belgien unterstützt. Die Lokalisierung über „AML“ (Advanced Mobile Location) wird außerdem bereits in weiteren europäischen Ländern getestet und voraussichtlich bald in immer mehr Regionen zum Einsatz kommen.

Animojis mit persönlicher Mimik

Ein weiteres süßes Feature sind außerdem die vier neuen Animojis. Der Nutzer kann seine eigene Mimik und Bewegung durch den Facescan auf Löwe, Bär, Drache oder Totenkopf übertragen und sie so zum Leben erwecken. Leider ist diese Funktion mit den persönlichen Nachrichten in Tierform ausschließlich iPhone X Nutzern vorbehalten. Schade!

Upgrade für Augmented-Reality-Apps

Entwickler können durch das iOS Update mit dem ARKit 1.5 digitale Inhalte auf reale Hintergründe (zum Beispiel Wände und vertikale Oberflächen) zu produzieren. Das Augmented-Reality-Erlebnis wird für den Nutzer außerdem erweitert, dass die Apps nun zweidimensionale Objekte wie Schilder oder Plakate lokalisieren kann und ermöglicht diese digital zu integrieren.

Progressive Web Apps für iPhone und iPad

PWA (Progressive Web Apps) ist ein von Google geleitetes Modell, durch welches Anwendungen plattformübergreifend stattfinden können sollen. Hierdurch werden bisherige App-Stores als Vertriebsstellen abgelöst und die Nutzung und Vertrieb der Apps vereinfacht. Durch den sogenannten Service Worker sollen Webseiten im Browser mit Fähigkeiten wie Push Benachrichtigungen oder Offline-Anwendungen versehen werden. Der Nutzer kann die Web-Apps so im Browser auf seinem iPad oder iPhone herunterladen und installieren. Es wird ein Web App Manifest geben, welches die Apps auf dem Homescreen oder dem App-Switcher darstellt.

Business Chat über iMessage

Die Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden wird zukünftig über iMessage vereinfacht. Bereits letztes Jahr kündigte Apple den neuen Business Chat über die Message Funktion an, so sollen die Kunden Anfragen an Firmen senden können, die diese Funktion unterstützen. Bisher sind dies wenige US-Amerikanische Unternehmen, aber wahrscheinlich wird die Nutzung auch schnell in europäischen Ländern adaptiert. Um firmenseitige Werbenutzung zu vermeiden müssen die Anfragen vom Kunden gestartet werden.

Tags: #iOS11.3 #iOS #iOSupdate #AppleNews #ARKit1.5 #AkkuGate #Animoji


VORBEIBRINGEN
Uns gibt es 10 x in Hamburg
KURIERSERVICE
Vor Ort in Hamburg abholen lassen
EINSENDEN
Kostenfrei & Versichert Einsenden


Lass dich persönlich beraten

040/209336440

Schreibe uns eine E-Mail

anfrage@justcom.de

Pixel 3a

Mit deinem iPhone im Urlaub: Unsere 5 Tipps gegen hohe Roaming-Kosten

/
Außerhalb der EU können durch Daten-Roaming schnell unerwartet…
iOS 13 NFC

iOS 13 öffnet NFC für Apps

/
Künftig soll es iPhones möglich sein NFC-Tags lesen und sogar…
Pixel 3a

Apple setzt mit der Apple Watch auf Gesundheit

/
Apple schaltet mit dem Update auf watchOS 5.2 die EKG-App frei.…
Pixel 3a

Google Pixel 3a: doch kein Schnäppchen?

/
Google bringt in der nächsten Zeit zwei neue Smartphones auf…
Pixel 3a

iOS 12.2 ist da und behebt kritische Sicherheitslücke

/
Knapp ein halbes Jahr nach der Veröffentlichung von iOS 12.1…

Absturz-Link: #chaiOS knockt Apple Geräte aus

Benutzt Du gerade Dein iPhone, iPad, iMac, MacBook oder iPad? Dann pass lieber auf, dass Du nicht versehentlich auf einen aktuell kursierenden Link klickst. Dieser kann Dein liebstes Apple Gerät nämlich in nullkommanix zum Abstürzen bringen.
Der besagte Link kursiert aktuell über die Messenger Funktion deines iPhones oder soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter und lässt in einigen Fällen deine gesamte Messenger-App abstürzen. Der Link beinhaltet eine sogenannte Textbombe, die von seinem Schöpfer den passenden Namen „chaiOS“ erhielt und läuft auf einer Seite unter der Domain github.io. Ursprünglich wurde der Crash-Link von Abraham Nasri, einem amerikanischen Software-Entwickler auf Twitter publiziert um seiner Aussage nach „die Aufmerksamkeit von Apple zu gewinnen“. Die Webseite ist nicht mehr zugänglich, aber inzwischen existieren dutzende Ableger des Links, die im Netz ihr Unwesen treiben. Apple bestätigte kürzlich, dass der Fehler durch ein Software-Update in der kommenden Woche beseitigt werden soll.

Das reine chaiOS für Deine Nachrichten

Wenn es besonders blöd kommt, gerätst Du in eine Crash-Schleife oder der Homescreen muss neustarten. Über die Nachrichten App auf Apple Geräten wird von empfangenen oder gesendeten Links automatisch eine Vorschau erstellt, aus diesem Grund hilft es nicht, den Link zu ignorieren. Falls Du den Link beispielsweise über eine iMessage aufs iPhone geschickt bekommst, solltest Du den gesamten Nachrichtenverlauf löschen, damit der Link keinen wiederholten Knock-Out verursachen kann. Auch die Nachrichten-App des Senders wird teilweise gecrasht. Es sind nicht nur Safari, sondern in einigen Fällen auch die Browser Google Chrome oder Chromium betroffen.

Wie Du es verhindern kannst:

Die Domain github.io, über welche der Absturz-Link läuft kannst Du ganz easy in den Einstellungen des Browsers unter „Allgemein“-„Einschränkungen“-„Websites“- „Jugendfreie Inhalte“ sperren lassen. Dann einfach „Niemals erlauben“ auswählen und so präventiv Deine Konversationen retten. Falls Du schon betroffen bist, ist leider der sicherste Weg aus der Absturz-Schleife, den gesamten Nachrichtenverlauf zu löschen und auf jeden Fall das nächste Software-Update zu installieren.

Gerne helfen wir Dir mit der Entschärfung der Textbombe oder bei anderen Problemen mit Deinen Apple Geräten. Komm einfach ohne Termin in einer unserer 9 Filialen vorbei oder kontaktiere uns über Telefon oder den Live Support unten rechts auf unserer Webseite.

Tags: #chaiOS #apple #iMessage #textbombe


VORBEIBRINGEN
Uns gibt es 10 x in Hamburg
KURIERSERVICE
Vor Ort in Hamburg abholen lassen
EINSENDEN
Kostenfrei & Versichert Einsenden


Lass dich persönlich beraten

040/209336440

Schreibe uns eine E-Mail

anfrage@justcom.de

Pixel 3a

Mit deinem iPhone im Urlaub: Unsere 5 Tipps gegen hohe Roaming-Kosten

/
Außerhalb der EU können durch Daten-Roaming schnell unerwartet…
iOS 13 NFC

iOS 13 öffnet NFC für Apps

/
Künftig soll es iPhones möglich sein NFC-Tags lesen und sogar…
Pixel 3a

Apple setzt mit der Apple Watch auf Gesundheit

/
Apple schaltet mit dem Update auf watchOS 5.2 die EKG-App frei.…
Pixel 3a

Google Pixel 3a: doch kein Schnäppchen?

/
Google bringt in der nächsten Zeit zwei neue Smartphones auf…
Pixel 3a

iOS 12.2 ist da und behebt kritische Sicherheitslücke

/
Knapp ein halbes Jahr nach der Veröffentlichung von iOS 12.1…

iPad Pro 9.7: Apples Hoffnungsträger

Apple macht’s wieder kleiner – angefangen beim iPhone SE, was 5s Maße trägt, erweitert der Technik-Riese nun sein Repertoire mit dem 9,7 Zoll großem iPad Pro. Nachdem das allgemeine Interesse an einem iPad stark zurückgegangen war, versucht Apple jetzt mit dem High-End Profi-Tablet zu locken. Ob das iPad Pro überzeugt und andere Features zu bieten hat als ein aktuelles iPhone, das erfahrt ihr hier:

Optisch wie iPad Air 2

Beim neuen iPhone SE könnte man meinen, Apple versucht das 5s als neues Gerät Leuten unterzujubeln. Den selben Anschein macht das neue iPad Pro – frontal betrachtet ist es dem iPad Air 2 zum Verwechseln ähnlich. Es ist mit 9,7 Zoll nicht nur genauso groß wie das iPad Air 2, sondern bringt mit 437g auch das gleiche Gewicht auf die Waage.
Unterschiede lassen sich jedoch sehr schnell an der Rückseite des Geräts finden. Was sofort auffällt: Die besser verbauten Antennenstreifen, welche nun nicht mehr in Form von unschönen Plastikstreifen den Rücken verzieren. Stattdessen wurde ein schlichter, kleiner Rand geschaffen. Ein weiterer Eyecatcher: Die herausstehende Kamera. Wie auch schon vom iPhone 6 bekannt, ragt die verbesserte Kameralinse auf dem Gehäuse, was aber das Tablet keineswegs zum Wackeln bringen soll, wenn es auf dem Tisch liegt. Des Weiteren wurde ein neuer Smart Connector an den Bildschirmrand angebracht. Über diesen Port lassen sich dann Tastaturen verbinden, die dem iPad Pro 9.7 ein kleines bisschen PC-Feeling verleihen. Umständliches Koppeln via Bluetooth ist mit dem Smart Connector passé.

True Tone Technik im Display

Während sich beim Aussehen des neuen iPad Pro nicht viel getan hat, bietet das Display einige Neuheiten, die den Vorgänger (iPad Pro 12.9) durchaus alt aussehen lassen. Zwar ist die neue Version natürlich kleiner, aber beispielsweise in der Lage einen größeren Farbraum darzustellen. Dadurch sind die Farben nochmal um einiges satter und vielseitiger. Mit 2048 x 1536 Pixeln hat sich an der Schärfe allerdings nichts verändert, beide Modelle haben 264 ppi.
Ganz neu in der Geschichte des iPads ist jedoch die sogenannte True Tone Technik. Dieses neue Feature beschreibt eine automatische Reaktion des Displays auf das Umgebungslicht. Die Farbtemperatur des Bildschirms wird dabei durch einen integrierten Sensor an das Umgebungslicht angepasst, sodass beispielsweise Dokumente unter warmen Kunstlicht ebenso warm erscheinen. Apple verspricht dadurch, ähnlich dem Night Shift, ein angenehmeres und realitätsgetreues Betrachten sämtlicher Inhalte.
Laut dem stern funktioniere diese neue Funktion auch einwandfrei, sei allerdings für die Arbeit von Grafikern nicht geeignet, da beim Erstellen von Bildmaterial die Originalfarben nicht von der Umgebung verfälscht werden dürfen.

Surround-Sound im Kleinformat

Um Filme auf dem iPad in ganzer Fülle zu genießen, verwenden die Meisten den Vollbildmodus im Querformat. Bisher entstand dabei meist ein Problem – die Boxen wurden von den haltenden Händen verdeckt.
An dieser Stelle hat Apple mitgedacht und insgesamt vier Lautsprecher angebracht (zwei pro Seite) und die Unteren jeweils mit Bässen versehen, während die Oberen beiden Boxen für die Höhen zuständig sind. Auf diesem Wege ist das Verdecken der Lautsprecher nur noch halb so schlimm.

Die beste iPad-Kamera

Zum Ersten mal sind Selfies auf dem iPad kein Pixelgemetzel mehr: 5 Megapixel hat die Frontkamera nun spendiert bekommen, 12 Megapixel die iSight-Kamera. Damit ist das iPad erstmals kameratechnisch auf dem gleichen Stand, wie ein aktuelles iPhone. Und weil ein iPhone Live Photos hat, unterstütz das iPad Pro 9.7 es natürlich auch. Eine Blende mit f 2.2 verschafft der Kamera außerdem mehr Durchblick bei wenig Licht und verbessert die Rauschunterdrückung. Ob man als iPad-Fotograf dann noch so professionell aussieht, ist eine andere Frage. Zumindest ist die Qualität der Fotos deutlich gestiegen.

Schnelle Leistung

Auch, wenn Apple dem iPad Pro 9.7 nur 2 GB Arbeitsspeicher verliehen hat, muss man sagen, dass Tablet ziemlich schnell arbeitet. Wie beim Vorgänger auch wurde der A9X-Prozessor verbaut, der anständige Leistungsergebnisse liefert. Auch beim Akku ist alles beim Alten: Apple verspricht bis zu 10 Stunden Laufzeit.

Vorreiter der eSIM eingebaut

Apple hat in sein neues iPad Pro eine feste, virtuelle SIM-Karte namens „Apple Sim“ eingebaut, mit der man den fiesen Datenroaming-Kosten im Ausland ausweichen kann. Über das iPad wird sich somit einfach in einen lokalen Netzanbieter eingewählt und kann dann egal wo Internet und Co. nutzen. Das klingt zwar verdächtig nach der von vielen Herstellern geplanten eSIM, ist jedoch ein eigener Versuch von Apple, diese Technologie einzuführen. Ob diese virtuelle SIM-Karte auch im iPhone vorhanden sein wird, bleibt abzuwarten.

Fazit

Insgesamt lässt sich sagen, dass das neue iPad Pro 9.7 ein unheimlich gutes Tablet ist, dass mit seiner aktuellen Technik auch bestens für kreative Arbeiten gewappnet ist. Besonders zur Videowiedergabe eignet sich das Tablet mit seinem hellen Display hervorragend. Neben der neuen True Tone Technik muss man allerdings sagen, dass das neue iPad Pro keine innovativen Features mit sich bringt, die vom Hocker hauen. Zubehör, dass das produktive Arbeiten zumindest ein bisschen fördern könnte, ist preislich nicht gerade ein Schnapper. Der Apple Pencil zum Beispiel ist mit 109 Euro ziemlich teuer und kann dafür nicht sonderlich viel.
Auch das iPad Pro 9.7 an sich ist ordentlich teuer – ab 689 ist das Tablet in der 32GB-Variante in Silber, Gold, Space Grau und Rosé Gold zu haben. Zumindest ist es nicht mehr ganz so klobig wie das iPad Pro 12.9. Wer richtig produktiv arbeiten möchte, sollte demnach doch zu einem Laptop greifen. Wenn man bereits iPhone Besitzer ist, bringt das iPad Pro keine großartigen Vorteile, bis auf den vergrößerten Bildschirm.
Bild: apple | http://www.apple.com/de/ipad-pro/

iOS 9.1 und OS X 10.10.1: Apple Updates mit neues Emojis

Apple rollt El Capitan Update 10.10.1 und iOS 9.1 aus – Die Neuerungen im Überblick

Schlag auf Schlag: Apple hat kurz nacheinander Updates für seine Betriebssysteme Mac OS X El Capitan sowie iOS 9 veröffentlicht. Neben diversen Bug-Fixes kommen dabei auch kleine Neuerungen wie brandneue Emojis zum Tragen. Wir haben die neuen Features im Überblick. Weiterlesen

Workaround: iOS 9 Lockscreen Bug beheben

iPhones unter iOS 9 lassen sich mit einem Trick entsperren – wie ihr das Problem beseitigt

Es scheint ein hohe Kunst zu sein, einen sicheren Lockscreen zu gestalten. In regelmäßigen Abständen – meist nach einem größeren Software Update – tun sich neue Wege auf, um Smartphones ohne Passkey zu entsperren. Diesmal hat es die neuste Version von iOS 9 erwischt. Wir machen dem Spuk ein Ende und verraten wie ihr euch absichern könnt.

Mittels eines iOS 9 Lockscreen Bugs ist es derzeit möglich ein beliebiges iPhone zu entsperren, um Zugriff auf Fotos und Kontakte zu erlangen. Bisher waren wir nicht in der Lage den Fehler zu reproduzieren – Andere waren da erfolgreicher. Dabei gab es erst kürzlich eine Problem mit der Vorgängerversion iOS 8.4.1. Ihr seid noch auf der genannten Versionsnummer unterwegs? Dann solltet ihr nachlesen, wie Ihr den Airdrop-Bug beheben könnt (zu dem Bericht).

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Das obige Video verspricht Zugang zu Kontakten und User-Fotos binnen 30 Sekunden. Beim jetzigen iOS 9 Lockscreen öffnet Siri Tür und Tor zu euren Daten. Genauer gesagt: Im Kontaktfeld wäre man theoretisch in der Lage, eigene Kontakte zu erstellen, sowie Bilder über das Adressbuch auszulesen.

iOS 9 Lockscreen Bug macht euer iPhone unsicher

Die Funktionsweise des iOS 9 Lockscreen Bug ist schnell erklärt: Bei viermaliger Eingabe eines unterschiedlichen Pins wartet man bis zum fünften Versuch. Jetzt gibt man die ersten 3 Ziffern ein und drückt kurz vor der Eingabe der letzten Zahl den Homebutton um Siri aufzurufen. Das richtige Timing ist dabei auschlaggebend, lässt sich mit einiger Praxis aber vermutlich einüben. Bei „erfolgreicher“ Prozedur entfällt die Frage nach dem Passcode sowie dem Teilen über Nachrichten.

Der Zugriff auf die Kontakte erweist sich als ähnlich einfach. Man wählt über den vorherigen Schritt einen Text zum Teilen über das Sharingmenü aus. Anschließend erfolgt die Eingabe eines Buchstabens und et voilá: Die Adressbuchinhalte mit dem jeweiligen Anfangsbuchstaben erscheinen auf dem Bildschirm. Beim antippen dieser Kontakte sind umfassende Adressbuchdetails sichtbar.

Schutz vor neugierigen Blicken

Glücklicherweise lässt sich dieses Einfallstor leicht umgehen. Dazu müsst ihr Siri im Sperrbildschirm deaktivieren. Den entsprechenden Hebel findet Ihr unter „Einstellungen“ -> „Touch ID & Code“ -> Anschließend nach unten Scrollen -> den Schalter „Siri“ umlegen, bis er grau hinterlegt ist.

Laut den Machern des Videos, besteht die Lücke in der jetzigen iOS 9.1 Betaversion ebenfalls. Ein Fix seitens Apple bis zum Release der nächsten Version ist wahrscheinlich. Ihr nennt ein iPad oder einen iPod euer eigen? Dann dürfte euch das Problem trotzdem betreffen. Zurzeit scheinen alle iDevices unter iOS 9 von diesem Lockscreen Bug befallen zu sein.

Anleitung: Move to iOS – Apples erste Android-App

Apple bringt Android-App für den Umzug auf´s iPhone – wir zeigen euch, wie es funktioniert.

Apple infiltriert Google: Dieser Tage findet sich die etwas andere App in Googles Play Store. Nicht etwa, dass Apple jetzt auch für Apps für Android entwickelt: „Move to iOS“ soll euch den Umzug von Samsung, LG, Sony und Co. auf iPhone oder iPad erleichtern. Ob das funktionieren kann? Wir haben es getestet!

Move to iosMove to iOS bringt Google Daten aufs iPhone

Seit Mitte September – kurz nach einer der bisher größten Apple Keynotes (zum Bericht) – stellt Apple eine Android App vor, die Google so gar nicht schmecken dürfte. Mit Move to iOS, soll es ein Leichtes sein, seine Daten vom Android-basierten Smartphone auf Apples iOS zu schieben. Ob Tablet oder Smartphone spielt dabei keine Rolle: Solange iOS respektive Android im Spiel ist sollte der Korso sein Ziel erreichen.

Move to iOS als schlechteste Play Store App

Kurios: Die Apple-App ist Grund genug für einige eingefleischte Android-Fanboys zur Installation – nur um sie schlecht zu bewerten. Und tatsächlich zählt Move to iOS zu den am furchtbarsten rezensierten Android Apps aller Zeiten. Schlechte Publicity ist auch Publicity mag sich Apple denken, denn dank der absurden Bewertungen, schaffte es die App erneut in die Schlagzeilen.

Move to iOS

So schlecht wie Move to iOS wurde selten eine App bewertet.

Move to iOS Anleitung: Erste Schritte

Vorausetzung für den Umzug ist ein jungfräuliches iPhone – es sollte demnach auf Werkseinstellungen zurückgesetzt sein – sowie die aktuelle iOS 9 Version enthalten. Während der Einrichtung, gelangt ihr zum Menüpunkt „Daten von Android übertragen“ und werdet aufgefordert die Move to iOS App aufs Smartphone zu laden. Ab hier geht es nun wie folgt weiter:

  1. Move to iosApp starten und auf „Fortfahren“ tippen
  2. Nutzungsbedingungen akzeptieren (ohne geht es nicht)
  3. Gebt den Code benötigten Code vom Display eures iOS-Gerätes ein
  4. Die Auswahl der benötigten Daten bleibt euch überlassen.
  5. Jetzt auf „Weiter“ tippen

In unserem Test, hat der Umzug anstandslos gekappt. Die App erledigte ohne Murren ihre Aufgaben und alle Daten des Google Kontos wurden übertragen. Denkt daran, dass es sich dabei nur um die bei Google hinterlegten Daten wie Adressbücher, Fotos etc. handelt. Eigenständige Apps wie WhatsApp sind bei der Übertragung nicht mit von der Partie.

 

Wir von Justcom bieten schon seit längerer Zeit plattformübergreifende Synchronisationslösungen wie beispielsweise vom Windows-PC auf Mac OSX an. Ihr habt Fragen zum Umzug euerer Daten? Meldet euch einfach telefonisch oder per E-Mail bei uns. Natürlich könnt ihr auch jederzeit ohne Termin in einem unserer 5 Stores vorbeischauen. Alle Infos findet ihr auf www.justcom.de