WhatsApp: Update 2.16.1 Textformatierungen

Wer heutzutage über sein Smartphone Nachrichten verschickt, der erledigt dies mit sehr großer Wahrscheinlichkeit mit WhatsApp. Einpflegen von Emojis, Versenden von Fotos und Videos sowie stets kostenlose Kommunikation – all dies hat nach und nach dazu geführt, dass eine SMS schon fast unüblich geworden ist. Nun brachte WhatsApp ein neues Update, was die Textformatierungen fett, kursiv und durchgestrichen ermöglicht. Wie ihr eure Texte ab sofort vielseitiger gestalten könnt, erfahrt ihr hier:

Kursiv

Um Wörter oder auch ganze Sätze in eurer WhatsApp-Nachricht kursiv zu gestalten, müsst ihr lediglich zwei Unterstriche verwenden, zwischen die sich euer gewünschter Text zwängt. Das Ganze sieht dann so aus:

→ Ich will meinen Text _kursiv_ haben.

wird zu

→ Ich will meinen Text kursiv haben.

Fett

Wer seine Texte gerne fett haben möchte, der macht dies wie folgt:

→ Ich will meinen Text *fett* haben.

wird zu

→ Ich will meinen Text fett haben.

Durchgestrichen

Durchaus kann es auch mal vorkommen, dass der ein oder andere von euch mal manche Worte durchgestrichen erscheinen lassen will. Das geht so:

→ Ich will meinen Text ~durchgestrichen~ haben.

wird zu

→ Ich will meinen Text durchgestrichen haben.

Wichtiger Hinweis

Falls ihr euch wundert, warum sich euer Text nicht dann schon während des Tippens verändert, solltet ihr Ruhe bewahren. Der gewünschte Effekt erscheint erst nach dem Senden der Nachricht.
Achtet außerdem darauf, dass ihr Sonderzeichen nicht direkt an eure fetten, kursiven oder durchgestrichenen Texte hängt, da sonst die Formatierung nicht funktioniert. Also immer ein Leerzeichen dazwischen lassen.
Bild: Datei: #73246789 | Urheber: ra2 studio

iPhone SE: Apple bringt das 4-Zoll-Smartphone zurück

Die Keynote am 21. März hat es nun endlich offenbart: Das neue Smartphone von Apple heißt iPhone SE und ist ein 4 Zoller! Nachdem es in den letzten in der Gerüchteküche ordentlich gebrodelt hat, kann man nun definitiv sagen, dass viele Vermutungen sich bewahrheitet haben. Welche das genau sind und was das neue iPhone SE jetzt wirklich alles draufhat, das erfahrt ihr hier:

Das Aussehen

Optisch ist das neue iPhone SE dem iPhone 5s quasi gleichen. Somit ist es mit einem 4-Zoll-Display bestückt und die Standby-Taste befindet sich weiterhin an der Oberseite. Ebenso hat das SE die alten Lautstärkeregler erhalten und ist letztendlich ein iPhone 5s mit der Technik des iPhone 6s. Wählen kann man zwischen vier Farben: Spacegrau, Silber, Gold und Roségold.

Das Innenleben

Das iPhone SE hat zwar die Maße einer älteren Apple-Generation, ist aber von innen nahezu identisch mit dem iPhone 6s. Damit es leistungstechnisch nicht hinterherhinkt, wurde dem SE der A9-Chip aus dem 6s spendiert. Auch sonst ist das neue Smartphone auf dem neuesten Stand – eine 12 Megapixel-Kamera ist eingesetzt und ermöglicht dem Smartphone 4K-Videoaufnahmen. Darüber hinaus kann die iSight-Kamera Live Photos, wie beim iPhone 6s und 6s Plus, aufnehmen. Die 3D-Touchfunktion ist dem iPhone SE allerdings enthalten worden, was im Vergleich zu den Aktuellen Geräten als einziger möglicher „Nachteil“ betrachtet werden könnte.

Warum SE?

Eine plausible Erklärung für den aktuellen Titel wäre Apple’s Absicht, die Kunden nicht verwirren zu wollen. Bisher waren neue Smartphone brav in der Reihenfolge angefangen bei der 3 aufwärts gewandert. Um dies weiterführen zu können, könnte das Unternehmen bewusst die „5“ weglassen, was dem Gerät ebenso die Annahme, veraltet zu sein, nehmen würde.
Stehend für „Special Edition“, könnte das SE eine abweichende und „zeitlose“ Generation bilden.

Fazit

Wer das iPhone 5s geliebt hat, der wird das iPhone SE vergöttern. Apple möchte mit diesem neuen Smartphone explizit die Menschen erreichen, die ein 4-Zoll-iPhone besser finden, als größere wie dem iPhone 6s.
Insgesamt ist es dem Unternehmen gelungen ein sehr leistungsstarkes und handliches Gerät zu schaffen, das trotzdem die aktuelle Technik in alte Rahmen aufnehmen kann.

Wer jetzt schon nicht mehr abwarten will, kann bereits das iPhone SE vorbestellen. Offiziell erhältlich ist es ab dem 31.03.2016.

Jetzt sind wird nur noch gespannt, wann das iPhone 7 kommt.

Bild: apple.com

iPhone will nicht mehr laden: Die Ursachen

Wenn der Akku zu schnell leer ist, ist das die eine Sache. Ist er jedoch nicht einmal mehr aufladbar, ist das für viele ein absolutes Unding und extrem nervig. Bekommt das iPhone keinen Saft mehr, ist es auch vollkommen unbrauchbar und kann nicht mehr mit den teils sehr wichtigen Fähigkeiten dienen. Wie ihr das Problem des fehlgeschlagenen Ladevorgangs erkennen und beheben könnt, erfahrt ihr hier:

Ursache Nummer 1: Staub

Wenn ihr diesen Beitrag mit dem iPhone durchgelesen habt, wird es wahrscheinlich wieder an einen ganz bestimmten Ort landen – der Hosentasche. Was viele nicht wissen: Der vermeintlich perfekte Aufbewahrungsort für das Smartphone hat auch seinen Nachteil.
Über die Zeit kann sich durch ständige Bewegung und Reibung in der Hosentasche viel Staub in eurem Smartphone absetzen, der dann die elektronischen Kontakte im Lightning-Port überdeckt. Steckt ihr euer Ladekabel rein, kann keine Verbindung entstehen.

→ Mit dem immer mitgelieferten SIM-Werkzeug lassen sich die Staub-Knäule leicht entfernen, andere nicht zu spitze Werkzeuge eignen sich ebenso. Doch Vorsicht! Achtet dabei darauf, dass ihr die Kontakte im Port nicht zerkratzt. Sonst lädt wirklich nichts mehr.
→ Ansonsten sind sogenannte Staubschützer, die ihr euch für nicht viel Geld kaufen könnt, die perfekte Vorsorge.

Ursache Nummer 2: Kabel

Ein weiterer Grund, weshalb euer iPhone kein Strom mehr aufnehmen möchte, könnte ein Problem mit dem Ladekabel sein. Bringt das Anstecken des Kabels keine Reaktion des iPhones hervor, so könnte ein kleiner Bruch vorliegen oder die Kontakte sind abgenutzt/zerkratzt. Weitere Faktoren dabei sind Alter des Kabels, sowie der Hersteller. Apple lässt sich nicht immer auf jeden Anbieter ein und akzeptiert daher so manche Kabel, die nicht original sind, eher ungern. Genauso kann es natürlich sein, dass nicht das Kabel der Übeltäter ist, sondern der Adapter.

→ Überprüft die Funktionalität eures Kabels, indem ihr euer iPhone mal an ein anderes Kabel steckt. Wenn es dann lädt, solltet ihr euch ein neues Ladekabel zulegen.
→ Um sicherzugehen, dass es nicht am Adapter liegt, schließt euer iPhone mit eurem Kabel an einen PC oder benutzt ebenso alternativ einen anderen Adapter. Jetzt lädt es? Jetzt einen anderen Adapter kaufen!
→ Spezial-Tipp: Manchmal stellt sich auch euer iPhone einfach nur blöd – Es kann vorkommen, dass euch eine Fehlmeldung angezeigt wird, die besagt, dass das angeschlossene Zubehör von Apple nicht unterstützt wird. In diesem Fall solltet ihr es strikt erneut probieren. Meistens lädt es dann wieder ganz brav.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Ursache Nummer 3: Das iPhone

Es muss nicht immer das Zubehör sein, dass euer iPhone in den ewigen Schlaf zwingen will. Das iPhone selbst kann oft auch der Problemherd sein: Einige Systemprobleme von iOS können teilweise das Laden des Akkus behindern.

→ Um zu testen, ob es am iPhone liegt, solltet ihr sicherstellen, ob die neuste Version von iOS installiert ist. Falls dem nicht so ist – Softwareupdate!
→ Im Notfall könnt ihr euer iPhone immer noch wiederherstellen und von Grund auf dem Problem entgegenwirken. Dafür einfach an iTunes anschließen und „iPhone wiederherstellen“ auswählen. Checkt vorher unbedingt, ob ihr ein aktuelles Backup parat habt.

Ursache Nummer 4: Die Tiefentladung

Keine Sorge, es muss nicht immer etwas kaputt sein. Ihr müsst nicht immer Geld ausgeben. Denn: Es kann genauso gut sein, dass euer iPhone so leergesaugt ist, sodass eine sogenannte Tiefentladung vorliegt. Das kann beispielsweise vorkommen, wenn euer iPhone länger nicht genutzt wurde oder nicht richtig geladen wurde. Das ist aber nicht weiter schlimm.
→ Lasst euer iPhone ein paar Stunden am Ladekabel. Dann erwacht es mit großer Wahrscheinlichkeit wieder zum Leben.

Letzte Chance: Eine Reparatur

Falls all diese Schritte keine Besserung hervorgebracht haben, solltet ihr euer iPhone definitiv überprüfen lassen. In machen Fällen muss dann ein Akkuwechsel vorgenommen werden. Weitere Ursachen für das Versagen des Akkus können Wasserschaden oder defekte Anschlüsse sein.
Im allergrößten Notfall helfen wir von Justcom dir sehr gerne, damit dein iPhone so schnell wie möglich wieder einsatzbereit ist und länger am Leben bleibt:
Hier kommst du direkt zu unseren Reparaturleistungen.

iPhone-Akku zu schnell leer? So hält er wieder länger!

Bild: Datei: #88590986 | Urheber: BillionPhotos.com

­Wieder ein iPhone-Bug: Mails von Unbekannt aus den 70ern


Eingefrorene Batterieanzeige, iPhone-Tod durch ein Datum und jetzt auch noch gruselige Mails, die aus 1970 stammen – Apple hat in der letzten Zeit mit einigen Bugs zu kämpfen, die Kunden wie euch verständlicherweise verärgert und in dem aktuellen Fall auch beängstigt. Wer plötzlich eine Email erhält, die am 1. Januar 1970 abgeschickt worden sein soll und dazu keinen Inhalt besitzt, geschweige denn einen Absender, der wird erstmal stutzig. Was es mit dieser kuriosen Mail auf sich hat und wo sie nun wirklich herkommt, erfahrt ihr hier:

Wo kommt sie her?

Der genaue Ursprung der mysteriösen Nachrichten aus der Vergangenheiten ist bisher noch unklar. Selbst Apple hat sich persönlich noch nicht zu der Problematik geäußert.
Eine mögliche Erklärung zu dem Datum der Email gibt es trotzdem. Wie auch schon bei den Vorkommnissen unter iOS 9.2, wo das Umstellen des Datums zum Totalschaden eines iPhones führte, ist der 1. Januar 1970 ausschlaggebend für die Klärung. Nein, es war nicht das Gründungsdatum von Apple durch Steve Jobs. Grund ist folgender:
→ Das Betriebssystem in eurem Smartphone verwendet die sogenannte Unixzeit. Diese zählt alle vergangenen Sekunden, um die aktuelle Uhrzeit zu ermitteln – seit dem 01.01.1970 um 00:00 Uhr. Dieses Datum gilt also als die sogenannte „Nullzeit“. Aufgrund dessen könnten Kommunikationsfehlern beim Senden von Emails dazu führen, dass iOS sie automatisch mit der Nullzeit bestückt.

Und nun?

Da sich die Mails leider auch nicht löschen lassen, bleibt euch nichts anderes als stumpfes Abwarten. In geraumer Zeit wird sich Apple, genauso wie bei der eingefrorenen Batterieanzeige, mit großer Wahrscheinlichkeit zu dem Problem äußern und Lösungen bald präsentieren.
Eine Bedrohung für euer iPhone oder für euch selbst besteht auf gar keinen Fall.
Bild: Fotolia Datei: #86521004 | Urheber: samsonovs

5 Tipps, um das iPhone sicherer zu machen

iphone holztisch

In der heutigen Zeit ist das Smartphone kaum noch aus dem Alltag wegzudenken – soziale Interaktionen und selbst berufliche Angelegenheiten werden meist über das kleine Gerät, das fast alles kann, ausgeführt. Da kann es schnell mal vorkommen, dass sensible Daten auf eurem Smartphone landen. Häufig vergessen wird dabei jedoch der Aspekt der Sicherheit. Während ihr gerade entspannt durch das Netz surft, könntet ihr in größerer Gefahr sein, als ihr vielleicht denkt. Eure privaten Daten sollten am Besten dort bleiben, wo sie gerade sind und nicht in falsche Hände geraten.
Wie ihr das hinbekommt und euer iPhone sicherer macht, erfahrt ihr in den folgenden fünf Tipps:

img_5424

Tipp 1: 6-stelliger Code

Seitdem wir unser erstes Smartphone erstmals nutzten, werden wir in allen Bereichen der Bedienung immer fauler. Teilweise empfinden wir es schon als zu anstrengend oder nervig, vier Ziffern einzutippen, um unser iPhone zu entsperren. Diese Faulheit sollte aber schnellstens überwunden werden, denn die Sicherheit unserer Daten sollte uns wichtiger sein.
In erster Linie ist schon einmal sehr wichtig, überhaupt einen vierstelligen Code zu haben. Natürlich lässt sich das iPhone dann nicht mehr ganz so schnell entsperren, jedoch macht diese eine Sekunde mehr dann auch keinen Unterschied mehr. Im Falle eines Diebstahls stellt dieser Code dann einen enormen Schutz dar und hindert das Klauen von euren Daten.
Wer aber auf Nummer sicher gehen möchte, der richtet sich einen sechs-stelligen Code ein. Damit sollte Dieben doch einiges erschwert werden.

Einstellungen → Touch ID & Code → Code anfordern/ändern


 

img_5425Tipp 2: Sei still, Siri!

Zugegeben – Siri ist ein sehr hilfreiches Feature von iOS. Da gebrauch es nur ein „Hey, Siri!“ und schon begrüßt sie einen und macht fast alles, was man will. Dass sie mit ihrer stetigen Hilfsbereitschaft aber ganz schönen Unfug anstellen kann, wisst ihr wahrscheinlich genauso wenig, wie sie.
Eine Voreinstellungen von iOS erlaubt Siri auch aus dem Sperrbildschirm heraus zu antworten, sodass sie sensible Daten wie Kontakte, Nachrichten usw. quasi jedem erzählen kann, der euer iPhone in der Hand hält. In diesem Fall ist es daher schlauer, Siri den Mund zu stopfen und sie nur nach dem Entsperren reden zu lassen.

Einstellungen → Touch ID & Code → Siri den Zugriff im Sperrzustand verweigern


 

img_5426Tipp 3: Kontrollzentrum im Sperrzustand deaktivieren

Das Kontrollzentrum erspart den ständigen Umweg in die Einstellungen und entlastet iPhone-Usern wie euch seit iOS 7. Über dieses Feature habt ihr schnellen Zugriff auf Funktionen wie WLAN, Bluetooth, Display-Helligkeit oder dem Flugmodus. „Ok, und was ist daran nun schlecht?“, denkt ihr euch nun. Das Problem liegt auch hier im Sperrzustand: Kann das Kontrollzentrum auch von hier aus aufgerufen werden, so können Diebe ohne Weiteres den Flugmodus anschalten. Dies verschafft ihnen wertvolle Zeit, um euer iPhone zu knacken, da es keine Verbindung zum Netz hat und somit unerreichbar ist. Deshalb das Kontrollzentrum lieber dafür ausschalten.

Einstellungen → Kontrollzentrum → Zugriff im Sperrzustand ausschalten


 

img_5447Tipp 4: iPhone, wo bist du?

Ist das iPhone dann doch tatsächlich gestohlen worden, ist die Verzweiflung groß. Falls ihr in solch einer Situation keine Hoffnung mehr seht, hat iOS für euch die passende Aufmunterung, die ihr unverzüglich nutzen solltet. Die Funktion „Mein iPhone suchen“ räumt euch die Möglichkeit ein, euer Telefon nach einem Diebstahl zu orten und somit dem Langfinger auf die Schliche zu kommen.

Einstellungen → iCloud → „Mein iPhone suchen“ einschalten


 

img_5448Tipp 5: Softwareaktualisierungen

Dass iOS euch beispielsweise von selbst vor den automatischen Verbinden mit einem bekannten WLAN-Netzwerk fragt, ob ihr die Verbindung wirklich eingehen wollt, war nicht immer so. Nur mit den neuesten Versionen des Apple Mobilbetriebssystems wurden Sicherheitslücken wie diese gestopft und garantieren euch einen gestärkten Schutz vor Eindringlingen. Somit ist es sehr vorteilhaft immer das neueste Softwareupdate zu installieren. Sicher ist sicher.

Einstellungen → Allgemein → Softwareaktualisierung

10 versteckte Funktionen in deinem iPhone

Sicherlich kennt jeder von uns irgendeinen Trick in seinem iPhone, den man einem Freund, der Mutter oder sonst wem mit ganzem Stolz zeigt. Meistens sind dies aber Funktionen, die nicht wirklich schwer herauszufinden waren. Was man alles aus dem iPhone, von dem man dachte schon alles zu wissen, noch alles rausholen kann, erfahrt ihr hier:

Tipp 1: Die Spotlight-Suche kann auch rechnen

Falls Ihr Spotlight überhaupt nutzt, dann meistens, um Apps, Nachrichten oder Websites schnell zu finden und aufzurufen. Ihr wusstet aber ganz bestimmt nicht, dass diese Funktion auch rechnen kann.
Statt bei dringender Notwendigkeit den Taschenrechner immer zu öffnen, könnt ihr einfach durch leichtes Herunterziehen des Fingers entlang der Bildschirmmitte Spotlight aufrufen und euch zum Beispiel ausrechnen lassen, was 71250×123 ist. Für Leute, die gerne schnell wissen wollen, wie viele Tage 10 Stunden sind, hat auch hier Spotlight eine schnelle Antwort. Dafür müsst ihr lediglich die Zahl mit einem „h“ dahinter eingeben, schon wird es euch ausgespuckt.


Tipp 2: Touch ID verschnellern

Touch ID hat uns seit dem iPhone 5s erspart, dass wir mindestens vier Ziffern eintippen mussten, um unser Telefon zu entsperren. Man kann somit einen elektrischen Fingerabdruck erstellen, der durch das Auflegen des Fingers das Handy entsperrt. Dass man mehrere Finger bei Touch ID speichern kann, ist für viele nichts Neues. Allerdings gibt es einen Weg, um Touch ID den eigenen Finger schneller erkennen zu lassen, sodass dem Entsperr-Vorgang noch mehr Wartezeit genommen wird.
Dafür speichert ihr den Abdruck einer eurer Finger mehrfach unter indentischer Bezeichnung ab. Somit erkennt das System euren Finger schneller.


Tipp 3: Satzende. Ganz schnell.

Wer ein Freund von Grammatik und damit auch von Zeichensetzung ist, der wird das ein oder andere Mal einen Punkt in seine geschriebenen Texte gepackt haben. Dafür nutzen die Meisten die „123“-Tastatur, die das Drücken der „123“-Taste voraussetzt, um sie aufzurufen. Das geht auch leichter! Stattdessen könnt Ihr einfach zwei Mal auf die Leertaste drücken – Et voilà. Ein Punkt. Mit Leerzeichen dahinten. Jetzt müsst ihr nur noch weiterschreiben. Oder auch nicht.


Tipp 4: Kurzbefehle einstellen

Wie leid wir es doch sind am Ende von jeder Email „Mit freundlichen Grüßen“ zu schreiben, oder unsere Mailadresse zum tausendsten Mal einzugeben. Zum Glück hält iOS eine hilfreiche Option bereit.
Über die Tastatureinstellungen könnt ihr persönliche Textersetzungen konfigurieren, die euch das häufige Ausschreiben eines Satzteil, Wortes oder der Mailadresse erspart. So könnt ihr beispielsweise „@@“ verwenden, um eure Mailadresse blitzschnell einzutippen. Oder „adw“ für „auf dem Weg“, oder „mfg“ für „Mit freundlichen Grüßen“, oder…

Einstellungen → Allgemein → Tastatur → Textersetzung


Tipp 5: Dreifachklicken sinnvoll nutzen

Der Homebutton – Er ist der heimische Kreis auf unserem iPhone und das mit wichtigste Instrument. Egal, wie tief wir gerade in dutzenden Tabs stecken, er bringt uns immer wieder zum Home-Bildschirm und kann uns bei doppeltem Drücken das Switchen/Schließen von Apps ermöglichen. Nur bei das dreifache Drücken verwirrt unser iPhone ein wenig, denn dabei öffnet sich der Appswitcher kurz und schließt sich dann wieder. Das ist nicht gerade smart für ein Smartphone. Zum Glück denkt iOS auch hier mit: In den Bedienungshilfen findet ihr ganz unten versteckt die Option „Kurzbefehl“, wo ihr dem Dreifachklicken der Home-Taste einen Sinn verleihen könnt. Zur Auswahl stehen VoiceOver, Farben umkehren, Graustufen, Zoom, Schaltersteuerung und AssistiveTouch.

Einstellungen → Allgemein → Bedienungshilfen → Kurzbefehl


Tipp 6: Wo ist die Wasserwaage?

Ihr kennt es doch zu gut: Man kommt gerade nachhause von einem ausgiebigen Möbeleinkauf und will nun die neusten Errungenschaften an die Wand bringen. So unvorbereitet wie man nunmal manchmal ist, hat man die Wasserwaage verlegt oder sie ist gerade unauffindbar. Wie blöd.
Euer iPhone ist auch hier die Rettung! Streicht ihr einmal nach rechts beim Kompass im Telefon, schon erscheint eine recht genaue Wasserwaage, die Bilder und Co. mit Sicherheit gerade an eure Wand befördert.


Tipp 7: Fotos löschen

Unheimlich viele Fotos geschossen, die nur noch Speicherplatz klauen? Die letzte Konversation wurde mit Unmengen an Screenshots festgehalten und soll nun gelöscht werden?
Vor iOS 9 war eine solche Situation mit einem Staatsakt zu vergleichen. Seit September letzten Jahres wird euch aber das ewige einzelne Auswählen der zu löschenden Fotos erleichtert. Nun müsst ihr nur noch auf „Auswählen“ drücken und könnt mit einem entspannten Fingerslide über all die Bilder rutschen, die das iPhone verlassen sollen. Somit lassen sich schnell mehrere Fotos markieren. Falls in der Bilderreihe eins dabei war, was bleiben soll, könnt ihr dies ganz einfach durch einmaliges Raufklicken aus der Auswahl wieder herausnehmen. Jetzt müsst ihr nur noch auf „Löschen“ drücken.


Tipp 8: Der Taschenrechner

Euer iPhone besitzt einen Taschenrechner. Ok, das wusstet ihr wahrscheinlich auch schon vorher. Was die wenigsten wissen: Wenn ihr den Taschenrechner geöffnet habt, könnt ihr euer iPhone auf die Seite drehen und ihr erhaltet eine Profiversion mit allen Funktionen, die ihr aus der Schulzeit noch so gut kennt. Fröhliches Rechnen!


Tipp 9: Fotos mit Lautstärkeregler schießen

Vor allem gute Fotos von sich selbst erfordern meist besondere Blickwinkel. Da Apple wohl weiß, dass es dann manchmal nicht so einfach ist den Auslöser auf dem Display zu betätigen, können ebenso die Lautstärkeregler als Auslöser verwendet werden. Praktisch!


Tipp 10: Siri kann vorlesen

Manchmal möchte man eben nicht einen riesigen Artikel durchlesen. Falls ihr schon jetzt nicht mehr wisst, was am Anfang dieses Artikels alles stand, probiert doch mal folgendes:
In den Bedienungshilfen findet ihr die „Sprachausgabe“. Dort lässt sich einstellen, dass Siri beim Streichen mit zwei Fingern vom oberen Bildschirmrand nach unten den gesamten Bildschirminhalt vorliest. Verschiedene Stimmen sowie das Sprachtempo lassen sich hier ebenfalls genau einstellen.

Einstellungen → Bedienungshilfen → Sprachausgabe → Bildschirminhalt sprechen

Ihr kennt noch mehr hilfreiche Tricks für das iPhone? Immer her damit! Wir freuen uns über eure Kommentare.

Apple gesteht Fehler: Die eingefrorene Batterieanzeige

frostphone

Das iPhone 6s – gerade frisch gekürt worden als das „leistungsstärkste Smartphone“, so bringt es doch ein Problem mit sich. Die Batterieanzeige des Top-Smartphones bleibt aufgrund Uhrzeiteinstellungen stehen. Nach zahlreichen Beschwerden vieler Nutzer reagiert Apple nun auf die Rückmeldungen und nennt ein paar Methoden zur Behebung.

Das Problem

Eingefrorene Batterieanzeige? Das klingt alles andere als vorteilhaft. Nutzer des iPhone 6s und iPhone 6s Plus mussten leider feststellen, dass ihre scheinbar ewige Akkulaufzeit nur ein Traum ist. Der Ladebalken zeigt stets die gleiche Zahl an, wenn die Uhrzeit manuell eingestellt wurde oder beim Reisen in eine andere Zeitzone gewechselt wurde.
Dieses Phänomen muss nicht sofort nach Ändern der Uhrzeiteinstellungen auftreten, sondern kann sich ebenso langsam einschleichen.
Lange Zeit hatte sich Apple nicht dazu geäußert und die Kunden waren dementsprechend verärgert. Verständlich.

Die Lösung

Nun äußerte sich Apple zu dem besagten Problem. Ihnen sei das Problem schon bekannt und sie arbeiten bereits an einer dauerhaften Lösung, um dieses durchaus nervigen Bug zu beseitigen.
Übergangsweise wurden über den Support Tipps aufgeführt. Diese besagen, man solle:

  • Das iPhone neu starten
  • Über Einstellungen → Allgemein → Datum & Uhrzeit → Automatisch einstellen, um das Problem zu umgehen
  • wenn keine Besserung auftritt oder der Fehler erneut auftritt den Apple Support kontaktieren

Fazit

Eine eingefrorene Batterieanzeige ist äußert nervig, besonders für Nutzer, die viel unterwegs sind und ihren Akku genau einschätzen müssen. Apple’s Stellungnahme und damit verbundene Hilfestellung ist eher als eine Übergangslösung zu betrachten. Vermutlich wird der Fehler durch das nächste Systemupdate beseitigt werden.

iPhone 7: Das soll es können

In den letzten Tagen berichteten die unterschiedlichsten Quellen über immer mehr Gerüchte zum neuen Apple-Smartphone iPhone 7. Wasserfestes Gehäuse, Wireless Charging, größeres Display und der Verlust der 3,5mm Klinkenbuchse – viele Features, die das neue Smartphone im Vergleich zu den bisherigen iPhones auffallen lassen würde. Wir verschaffen euch einen Überblick und zeigen die Einzelheiten.

Verlust des Audioports

Das wohl umstrittenste Gerücht zu möglichen Features des iPhone 7 ist der Verlust des Audioports. Da Apple angeblich plant das Smartphone noch dünner zu gestalten, als sonst, würde der Audioport für die 3,5mm Kopfhörerklinke nicht mehr untergebracht werden können.
Wie nun immer mehr Quellen berichten, soll es aufgrund dessen kabellose Kopfhörer von Apple geben, die möglicherweise den Namen „AirPods“ tragen sollen. Diesen Namen sicherte sich Apple vor einigen Monaten, berichtet Mark Gurman (9to5mac). Seitdem Beats der Applefamilie im Jahre 2014 beigetreten ist, liegt die Vermutung nahe, dass die AirPods mit dem Unternehmen zusammen entwickelt werden.
Darüber hinaus sollen die neuen Kopfhörer komplett ohne Kabel auskommen und eine Noise-Cancelling-Technologie enthalten, die Umgebungsgeräusche herausfiltert und so für einen besonderen Sound sorgen sollen. Eine Kompromisslösung, Kopfhörer über den Lightning-Anschluss zu verbinden, existiert bereits von beispielsweise Philips (Fidelio M2L).
Über dieses spekulierte Feature scheint sich jedoch nicht jeder zu freuen. Eine Petition über das Webportal „SumOfUs“ wurde ins Leben gerufen, die das Vorhaben von Apple, den Audioport verschwinden zu lassen, unterbinden soll. Bereits 227.000 von geplanten 250.000 Menschen haben diese Petition unterzeichnet.

Wasserdichtes Gehäuse

Mit diesem Feature wäre Apple zwar kein Vorreiter, ein ordentlicher Schritt in der iPhone-Familie wäre es trotzdem allemal. Technikblog Mac Otakara will herausgefunden haben, dass Apple an der Wasserdichte ihrer iPhones arbeite. Wie sich zeigte, ist das iPhone 6s sowie das iPhone 6s Plus bereits teilweise wasserdicht. Das zeigt ein Video von Zeedude wurde von Apple selbst jedoch nicht genannt.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Wirklich verlassen sollte man sich darauf jedoch nicht. Schon beispielsweise beim Sony Xperia Z5 wurde dieses Feature vom Hersteller hoch angepriesen, wo sich letztendlich aber herausstelle, dass es doch nicht so wasserfest ist, wie angegeben.
Inwieweit das iPhone 7 also wasserdicht sein wird, bleibt abzuwarten. Ansonsten sind wir natürlich im Falle eines Wasserschadens immer für euch da.

Wireless Charging

Wie sich durch die Patentanmeldung von Apple im Oktober letzten Jahres vermuten lässt, könnte das iPhone 7 ohne Ladekabel geladen werden. Dazu müsste man es dann lediglich auf einen Ladepad legen, was dem nervigen Kabelbruch, den ihr sicher nur zu gut kennt, vorbeugen würde.
Doch auch in diesem Fall wäre Tim Cook kein Revolutionär – Samsung hat dieses Feature bereits mit dem Galaxy S6 eingeführt. Eine erfreuliche Neuheit für das iPhone wäre es jedoch allemal.

Riesen Speicher & A10-Prozessor

Gerüchten zufolge soll die größere Version des iPhone 7 mit bis zu 256 GB, statt wie beim iPhone 6 126 GB, ausgestattet werden. Ob Apple dann weiterhin eine 16 GB-Variante anbietet, bleibt unklar.
Des Weiteren soll es schon im März mit der Produktion des neuen Prozessors „Apple A10“ losgehen. Die Herstellung übernimmt demnach nicht wie zuvor Samsung, sondern die taiwanesische Firma TSMC. Im iPhone 6s und iPhone 6s Plus ist der A9 Chip verbaut mit zwei Kernen, die ordentlich Leistung für Smartphone erbringen. In dem neuen Chip sollen nun vier oder sogar sechs Kerne verbaut werden. Eine Erweiterung auf vier Kerne ist wahrscheinlich eher zu erwarten.

Tschüss Homebutton?

Schon seit längerem wird darüber spekuliert, dass das iPhone 7 ohne physischen Homebutton erscheinen könnte. Stattdessen soll er zusammen mit Touch ID in das dadurch größere Display integriert werden. Force Touch, was als neues Feature im iPhone 6s und iPhone 6s Plus erschien, könnte die dafür nötige Technik liefern. Außerdem würde Apple dadurch ein weiteres Verschleißteil seines Smartphones beseitigen.

Was letztendlich das iPhone 7 alles mit sich bringen wird, bleibt weiterhin ein Mythos, den keiner zu hundert Prozent beantworten kann. Denn in der Vergangenheit der Gerüchteküche kam es bereits vor, dass Apple kurz vor Release wahrscheinliche Features zurückgezogen hat und mit etwas Anderem um die Ecke kam. Kaum eine Quelle kann ganz konkrete Vorhersagen, die sich bewahrheiten, nennen.
Daher heißt es weiterhin: Abwarten!

Was erwartet ihr vom iPhone 7 und was sagt ihr zu den möglichen neuen Features?
Wäre das iPhone 7 für euch schon jetzt ein Muss?
Lasst es uns wissen und schreibt eure Meinung in die Kommentare!

iOS 9.1 und OS X 10.10.1: Apple Updates mit neues Emojis

Apple rollt El Capitan Update 10.10.1 und iOS 9.1 aus – Die Neuerungen im Überblick

Schlag auf Schlag: Apple hat kurz nacheinander Updates für seine Betriebssysteme Mac OS X El Capitan sowie iOS 9 veröffentlicht. Neben diversen Bug-Fixes kommen dabei auch kleine Neuerungen wie brandneue Emojis zum Tragen. Wir haben die neuen Features im Überblick. Weiterlesen

Workaround: iOS 9 Lockscreen Bug beheben

iPhones unter iOS 9 lassen sich mit einem Trick entsperren – wie ihr das Problem beseitigt

Es scheint ein hohe Kunst zu sein, einen sicheren Lockscreen zu gestalten. In regelmäßigen Abständen – meist nach einem größeren Software Update – tun sich neue Wege auf, um Smartphones ohne Passkey zu entsperren. Diesmal hat es die neuste Version von iOS 9 erwischt. Wir machen dem Spuk ein Ende und verraten wie ihr euch absichern könnt.

Mittels eines iOS 9 Lockscreen Bugs ist es derzeit möglich ein beliebiges iPhone zu entsperren, um Zugriff auf Fotos und Kontakte zu erlangen. Bisher waren wir nicht in der Lage den Fehler zu reproduzieren – Andere waren da erfolgreicher. Dabei gab es erst kürzlich eine Problem mit der Vorgängerversion iOS 8.4.1. Ihr seid noch auf der genannten Versionsnummer unterwegs? Dann solltet ihr nachlesen, wie Ihr den Airdrop-Bug beheben könnt (zu dem Bericht).

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Das obige Video verspricht Zugang zu Kontakten und User-Fotos binnen 30 Sekunden. Beim jetzigen iOS 9 Lockscreen öffnet Siri Tür und Tor zu euren Daten. Genauer gesagt: Im Kontaktfeld wäre man theoretisch in der Lage, eigene Kontakte zu erstellen, sowie Bilder über das Adressbuch auszulesen.

iOS 9 Lockscreen Bug macht euer iPhone unsicher

Die Funktionsweise des iOS 9 Lockscreen Bug ist schnell erklärt: Bei viermaliger Eingabe eines unterschiedlichen Pins wartet man bis zum fünften Versuch. Jetzt gibt man die ersten 3 Ziffern ein und drückt kurz vor der Eingabe der letzten Zahl den Homebutton um Siri aufzurufen. Das richtige Timing ist dabei auschlaggebend, lässt sich mit einiger Praxis aber vermutlich einüben. Bei „erfolgreicher“ Prozedur entfällt die Frage nach dem Passcode sowie dem Teilen über Nachrichten.

Der Zugriff auf die Kontakte erweist sich als ähnlich einfach. Man wählt über den vorherigen Schritt einen Text zum Teilen über das Sharingmenü aus. Anschließend erfolgt die Eingabe eines Buchstabens und et voilá: Die Adressbuchinhalte mit dem jeweiligen Anfangsbuchstaben erscheinen auf dem Bildschirm. Beim antippen dieser Kontakte sind umfassende Adressbuchdetails sichtbar.

Schutz vor neugierigen Blicken

Glücklicherweise lässt sich dieses Einfallstor leicht umgehen. Dazu müsst ihr Siri im Sperrbildschirm deaktivieren. Den entsprechenden Hebel findet Ihr unter „Einstellungen“ -> „Touch ID & Code“ -> Anschließend nach unten Scrollen -> den Schalter „Siri“ umlegen, bis er grau hinterlegt ist.

Laut den Machern des Videos, besteht die Lücke in der jetzigen iOS 9.1 Betaversion ebenfalls. Ein Fix seitens Apple bis zum Release der nächsten Version ist wahrscheinlich. Ihr nennt ein iPad oder einen iPod euer eigen? Dann dürfte euch das Problem trotzdem betreffen. Zurzeit scheinen alle iDevices unter iOS 9 von diesem Lockscreen Bug befallen zu sein.