Keine Reaktion – was tun, wenn der Mac nicht startet

Unter Mac-Nutzern ein bekanntes Problem: keine Reaktion auf den Startbutton und der Bildschirm des Macs bleibt schwarz. Glücklicherweise ist in den meisten Fällen schnelle Abhilfe möglich. Die kannst Du ganz einfach selbst ausprobieren, ohne etwas kaputt zu machen. Wir zeigen drei Optionen wie:

Tipp 1:

In manchen Fällen lässt sich das Problem mit dem Zurücksetzen des Parameter-RAM lösen. Hierzu muss beim Start eine Tastenkombination gedrückt werden. Teilweise ist es danach notwendig Bildschirmauflösung, Zeitzone und Lautstärke neu anzupassen.

  1. Drücke für mehrere Sekunden die Power-Taste um sicherzustellen, dass der Mac ausgeschaltet ist.
  2. Schalte Deinen Mac ein und drücke sofort die Kombination [CMD (⌘)] + [ALT (⌥)] + [P] + [R] bevor der Startbildschirm aufleuchtet.
  3. Halte die Kombination gedrückt, bis Dein Mac erneut startet und der Startton zu hören ist. Jetzt kannst Du testen, ob der Reset erfolgreich war.

Tipp 2:

Auch externe Hardware kann der Übeltäter sein, der dafür sorgt, dass sich Dein Mac nicht starten lässt. In diesem Fall führen 3 einfache Schritte zur Wiederbelebung:

  1. Entferne alle USB-Hardware aus den Slots. Thunderbolt-Geräte sollten ebenfalls entfernt werden.
  2. Starte Deinen Mac neu. Falls er hängt oder Du nicht sicher bist, ob er ein- oder ausgeschaltet ist drücke wie in Tipp 1 für mehrere Sekunden die Power-Taste und schalte ihn danach erneut ein.
  3. Wenn Dein Mac nun problemlos startet ist vermutlich eines der externen Geräte Schuld daran, dass der Mac nicht hochfahren kann. Teste nun den Vorgang mit jedem externen Gerät einzeln um den Übeltäter zu identifizieren.

Tipp 3:

Wenn garnichts mehr geht und weder Tipp 1 noch Tipp 2 zum Erfolg geführt haben gibt es noch den Recovery-Modus. Hierfür muss der Mac ebenfalls wie bei den vorigen Tipps erst einmal ausgeschaltet sein.

  1. Drücke beim Einschalten die Kombination [CMD (⌘)] + [R] bevor der Startbildschirm aufleuchtet. Nun schaltet sich Dein Mac in den Recovery-Modus und es werden Dir mehrere Optionen angezeigt.
  2. Wähle aus den Optionen den Punkt “Festplattendienstprogramm” aus. Nach Auswahl dieser Option wird links eine Liste mit technischen Bezeichnungen Deiner genutzten Laufwerke dargestellt.
  3. Wähle nun in der Liste den Punkt mit der Bezeichnung Deiner Startfestplatte und wähle rechts unten den Punkt “Volume überprüfen”. Dieser Vorgang dauert eine Weile.
  4. Wenn das Programm einen Fehler feststellen kann, meldet es diesen und bietet die Option “Volume reparieren”. Wähle diese Option und teste, ob das Problem behoben werden konnte.

Mac startet trotzdem nicht?

Dann liegt in den meisten Fällen ein Fehler vor, der sich schwer selbst beheben lässt. Komm einfach ohne Termin in einer unserer 9 Filialen vorbei und lass Dich kostenlos von uns beraten. Wir machen Deine Teile heile. Fix, flexibel und zu fairen Preisen!


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Bald keine iPhone-Adapter mehr gratis: streicht Apple die Zugabe beim Handyneukauf?

Wer sich ein brandneues iPhone kaufen möchte, könnte bald enttäuscht ins Paket schauen: laut Insidern, soll der Konzern zukünftig die beiliegenden Adapter weglassen. So möchte Apple scheinbar die Produktionskosten senken. Wen diese Maßnahme betreffen kann und welche Konsequenzen sie hat:

Alles nur noch kabellos?

Kunden von Apple konnten bisher beim Neukauf eines iPhones Apple Sticker, Kopfhörer, Netzteil, Aufladekabel und Adapter in einem weißen Karton vorfinden, ohne diese dazukaufen zu müssen. Dies soll sich laut des Analysten Blayne Curtis allerdings ganz bald ändern. Seiner Aussage nach, will Apple den beiliegende Adapter zukünftig ausschließlich als zusätzliches Gadget zum Verkauf anbieten. Schon ab Herbst 2018, wenn Apple neue iPhones vorstellt, wird der Adapter im iPhone-Paket wohl nicht mehr beigelegt.

Derzeit kostet das Teil im Apple Shop um die 9 Euro. Es wird dazu genutzt um Kopfhörer mit iPhones zu verbinden, welche keinen Audiosteckplatz mehr haben haben. Dies wird zukünftig wohl ausschließlich der Fall sein und ist besonders ärgerlich für Nutzer mit teuren Kopfhörern von anderen Herstellern. Diese müssen sich für Kopfhörer mit Kabeln dann in jedem Fall den Adapter zusätzlich kaufen. Ein weiterer Verlierer dieser Maßnahme wäre der Lieferant von Audiokomponenten von Apple: Cirrus Logic. Die Komponenten sind im Adapter verbaut und die Prognose für den Umsatz ab September ist vorerst um fünf Prozent gesenkt worden.

Ein weiterer Grund zur Senkung der Produktionskosten könnte der Antrieb zum Kauf der kabellosen AirPods sein. Laut Apple soll die kabellose Option außerdem eine bessere Qualität des Sounds von Anrufen, Musik oder Streaming liefern.

Bisher sind ausschließlich iPhones vom Verzicht auf Kopfhörerausgang betroffen, iPads und Mac-Rechner haben weiterhin einen Anschluss und können mit Kabelkopfhörern, als auch mit Bluetoothkopfhörern genutzt werden.

Adapter und co. zum fairen Preis

Für alle, die weiterhin auf Kabelkopfhörer nicht verzichten möchten haben wir die richtigen Adapter zum super Preis! Du findest hier eine breite Auswahl an Technik-Gadgets und natürlich unseren Reparatur- und Aufrüstungsservice. Komm einfach spontan in einer unserer 9 Filialen vorbei und lass Dich kostenlos beraten. Wir finden die Optimale Lösung für Dich und Deine Technik. Wie immer fix, professionell und zu super Preisen!


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Ein Passwort für alles? Passwort-Manager im Überblick

Natürlich nutzt Du für jeden Service ein anderes unknackbares Passwort. Dann bist Du auf jeden Fall gut abgesichert, aber sicher auch genervt Dir zig komplizierte Zeichenkombis zu merken. Mit einem Passwort-Manager brauchst Du Dir nur noch ein einziges Passwort zu merken, der Service erledigt den Rest und kann sich selbst sehr lange Kombinationen merken, um so die Sicherheit zu erhöhen. Wir haben drei Anbieter und ihre Vorteile hier zusammengefasst:

Was sollte ein Passwort-Manager können?

Von Experten wird empfohlen, Passwort-Manager zu nutzen, statt sich die Codes selbst zu merken. Das hat den Vorteil, dass sich das Programm auch sehr lange, komplexe Zeichenkombinationen problemlos merken kann. Durch diese langen Kombinationen wird automatisch die Sicherheit des Passwortes erhöht. Um einen Passwort-Manager zu nutzen ist es dann nur noch notwendig sich ein zentrales Masterpasswort zu merken. Weitere Merkmale eines guten Passwort-Managers sind die Multi-Faktor-Authentifizierung, hohe Anforderungen an das Masterpasswort und die automatische Generierung neuer komplexer Kennwörter für neue Dienste. Passwort-Manager verwalten beliebig viele Anmeldedaten der Nutzer und können die Informationen über mehrere Geräte synchronisieren. Diese Leistungen erfüllen die drei kostenpflichtigen Dienste Dashlane Premium, Keeper Security und LastPass Premium. Wer einen der Dienste in Anspruch nehmen möchte zahlt zwischen 2 und 3 Euro monatlich.

Dashlane Premium:

Die kostenpflichtige Variante des Passwort-Dienstes kommt mit ca. 33 Euro pro Jahr nicht ganz günstig daher. Ein weiteres Manko zum Preis: der Support ist ausschließlich per E-Mail erreichbar. Dafür ist es für beliebig viele Geräte anwendbar und führt automatisch Backups für alle Passwörter durch, sodass die Daten von vermissten Geräten nicht verloren gehen können. Der Dienst ist über eine App oder den Browser über die Webseite nutzbar. So ist es möglich auch Geräte zu verwenden, auf denen die Anwendung nicht installiert ist. Außerdem kann man anderen Nutzern Zugriff auf Dienste gewähren, um Inhalte zu teilen und mit ihren Geräten zu synchronisieren. Auch die universelle Zwei-Faktor-Authentifizierung (U2F) spricht für einen hohen Sicherheitsstandart. Ebenfalls überzeugt Dashlane Premium bei den Anforderungen an das Masterpasswort und der Generierung neuer Passwörter.

Keeper Security:

Der Dienst von Keeper Security kostet mit 29,99 Euro jährlich ähnlich viel wie das Angebot von Dashlane Premium. Es ist als Web-, Desktop- und App nutzbar und zusätzlich zur Speicherung von Anmeldedaten ist es bei diesem Programm möglich Dateien der Formate .png, jpg, docx, csv und pdf zu speichern. Die von Keeper gespeicherten Daten werden mit AES-256-Verschlüsselung abgespeichert und können auf Wunsch auch in der Cloud Security Vault von Amazon gespeichert werden. Auch Keeper Security funktioniert über eine Multi-Faktor-Authentifizierung. Hierbei sendet der Dienst einen temporär befristeten Code an das Handy des Nutzers, welchen dieser zur Anmeldung nutzen muss. Es ist außerdem möglich, zur Identifizierung den Fingerabdruck zu verwenden, dies ist natürlich ausschließlich bei Geräten möglich, die diese Funktion anbieten. Keeper Security legt besonderen Wert auf eine sehr sichere Zeichenzusammenstellung bei der Generierung von Passwörtern. Es erkennt auch, ob der Nutzer Passwörter doppelt verwendet und kennzeichnet unsichere und sichere Passwörter farblich. Für unsichere Passwörter lassen sich ganz einfach über ein nebenstehendes Würfelsymbol neue Passwörter generieren mit einer Länge von bis zu 51 Zeichen. Der Support ist über Telefon, Live-Chat oder E-Mail erreichbar.

LastPass Premium:

Die Kosten für das Programm LastPass Premium betragen jährlich 24 Euro. Es bietet die Funktion, anderen Nutzern Passwörter, Zugangsdaten und Mitgliedschaften zugänglich zu machen und kommt mit 1 GB Datenspeicher daher. Wie die anderen vorgestellten Dienste funktioniert es mit der Multi-Faktor-Authentifizierung und es ist möglich einen Familien-Account für alle wichtigen Zugangsdaten der ganzen Familie anzulegen (4 Euro monatlich). Eine Funktion von LastPass ist außerdem, digitale Notizen zu speichern. Es überzeugt mit hohen Anforderungen an das Masterpasswort und der Generierung sicherer Passwörter. LastPass ist über eine Browsererweiterung oder eine App nutzbar und synchronisiert alle Eingaben auf genutzten Geräten. Es generiert auf dem genutzten Gerät nach der Eingabe des Masterpasswortes einen individuellen Sicherheitsschlüssel und verschlüsselt die Daten auf Geräteebene, was den Vorteil hat, dass auf die Daten nicht einmal vom Programmanbieter zugegriffen werden kann. Außerdem bietet LastPass einen Sicherheitstest an, um unsichere Passwörter zu identifizieren. LastPass gibt es aber auch in einer kostenlosen Version. In der Kostenlosen Version muss jedoch auf einige Funktionen wie zum Beispiel die Multifaktor-Authentifizierung verzichtet werden.

Die Lösung von Apple:

Auch Apple hat einen Service zur Verwaltung von Passwörtern im Angebot. Die Anwendung ist eine zentrale und verschlüsselte Passwortdatenbank, welche direkt in macOS und iOS integriert und kostenlos ist. Genannt wird sie Schlüsselbund. So wird der Nutzer nach der Eingabe von Anmeldedaten in Webdienste gefragt, ob die Informationen für zukünftige Anmeldungen gespeichert werden sollen. Wählt der Nutzer diese Option aus, werden die Daten automatisch in der verschlüsselten Passwortdatenbank hinterlegt. Praktisch ist außerdem die Funktion, den Schlüsselbund über die iCloud zu synchronisieren um ihn auf mehreren Apple-Geräten nutzen zu können. Hierbei synchronisieren sich alle Änderungen von Passwörtern automatisch auf allen Geräten. Alle Passwörter und Anmeldedaten werden wie bei den anderen Passwort-Managern an einem Ort gespeichert. Wenn Du Safari als Browser verwendest werden die Passwörter vom System automatisch ausgefüllt. Leider werden die Passwörter nur bei der Verwendung von Safari automatisch verwaltet. Benutzt Du einen anderen Browser muss der Schlüsselbund über die “Schlüsselbundverwaltung” manuell verwaltet werden. Es ist notwendig, das Benutzerkennwort des Macs anzugeben. Dieses kann allerdings anders als bei den anderen Programmen aus unsicheren Zeichenkombinationen bestehen. Wenn ein Passwort in der Schlüsselbundverwaltung geändert wird, wird es nicht automatisch im Dienst selbst geändert. Hierzu muss der Dienst aufgerufen und die „Passwort ändern“-Funktion betätigt werden. Ein Pluspunkt: sämtliche Daten von genutzten WLAN-Netzen sind im Schlüsselbund aufgeführt und können so jederzeit aufgerufen werden. Ein weiterer Vorteil des Programms ist die sichere Speicherung von Notizen. Hiermit können kurze Texte verschlüsselt auf der Festplatte gespeichert werden. Apples Schlüsselbund kann wie die anderen Passwort-Manager auch Passwörter generieren. Um zum Passwort-Generator zu gelangen klickt man in der Schlüsselbundverwaltung einfach auf das Schlüssel-Symbol neben dem Eingabefeld für ein neues Passwort. Dort kann man Länge und Art der Zeichenzusammensetzung des neuen Passworts auswählen.

Super sicher und fair…

sind außerdem unsere Reparaturen und Aufrüstungen für Deine Geräte. Egal welchen Schaden oder Aufrüstungsbedarf Deine Technik hat, wir kümmern uns drum! Komm einfach spontan in einer unserer 10 Filialen vorbei und lass Dich kostenlos von uns beraten. Wir machen Deine Teile heile und rüsten sie auf. Fix, professionell und zu fairen Preisen.


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Code-Knacker: Wie sicher ist Dein Passwort?

Du benutzt für alles ein und dasselbe Passwort und das schon seit Jahren? Natürlich der Name vom ersten Haustier, den kann man sich so gut merken und kommt nicht durcheinander. Hier die schlechte Nachricht für Dich: dieses Passwort lässt sich innerhalb weniger Sekunden knacken! Die Strategie “passiert schon nicht” ist hierbei keine Gute, denn mit Deinen Daten aus Amazon, Paypal und Co. lässt sich großer Schaden anrichten. Wir zeigen Dir, wie du ein sicheres Passwort erstellst und dich vor Datendieben schützt.

Datendiebstahl leicht gemacht

Mittlerweile sind viele Programme auf dem Markt, die mit automatischen Algorithmen Wörter-und Zahlenkombinationen in Sekundenschnelle entschlüsseln. Das Programm “Graykey” kostet zwischen 15.000 und 30.000 Dollar und knackt easy auch aktuelle Modelle und iOS 11. Das Besondere an dem Programm: es schafft es in vielen Fällen die Wartezeit zwischen Fehleingaben zu umgehen. Natürlich gibt es auch günstigere Programme, die im Zweifel auch erfolgreich sind. Unsichere Passwörter sind die meistgenutzte Sicherheitslücke im World Wide Web. Täglich werden ahnungslose Nutzer im Netz Opfer von Datenklau und müssen mal mit leichteren, mal mit schwereren Folgen kämpfen.

“hallo” ein bisschen kreativer bitte!

Einer Studie zufolge ist das beliebteste Passwort der Deutschen “hallo”. Schnarch, das zeugt mal wieder von der grenzenlosen Kreativität unseres Landes. Noch einfallsreicher ist der Platz zwei mit “passwort”, gefolgt von Platz drei mit “hallo123”. Eines dieser drei kreativen Ergüsse ist Dein Passwort? Dann aber zack zack, Passwort ändern! Solche “Codes” knacken Datendiebe in unter einer Sekunde!

Lang und vermischt

Ein sicheres Passwort sollte nicht zu kurz sein. Das heißt in Zahlen ausgedrückt, es sollte mindestens 10 Zeichen umfassen. Außerdem ist es wichtig, dass das Passwort nicht ausschließlich aus Buchstaben, sondern einem bunten Mix aus Zahlen, Buchstaben und Sonderzeichen besteht. Auch auf Wörter, die im Wörterbuch zu finden sind, sollte verzichtet werden. Benutze stattdessen lieber Anfangsbuchstaben von Sätzen, die Du Dir gut merken kannst. Zum Beispiel: Alle meine Entchen schwimmen auf dem See = AmEsadS und zusätzlich eine Zahlen- und Sonderzeichenkombination.

Häufiger mal wechseln

Sicherlich ist es bequem, Jahrelang die selben Passwörter zu verwenden. Sicherer ist es allerdings jedes halbe Jahr einen Komplettwechsel für alle Deine Passwörter durchzuführen. Du musst nicht das gesamte Passwort ändern. Es reicht eine Umstellung oder ein zusätzliches Sonderzeichen. Besonders solltest Du darauf achten, für Deine meistgenutzten Dienste unterschiedliche Passwörter zu verwenden, denn sollte es zu einem Datenklau kommen werden die Diebe sicherlich probieren mehrere Online-Dienste mit Deinen Daten zu nutzen. Notiere Dir die Passwörter an einem sicheren Ort. Auf keinen Fall in der Nähe zu Deinem Computer oder dort, wo andere Personen Einsicht haben. Auch ist es riskant Passwörter in Mails, SMS oder anderem Schriftverkehr online weiterzugeben.

Passwort-Manager

Praktisch sind Helfer-Programme, die Deine Passwörter für Dich verwalten und mit nur einem Passwort oder Fingerabdruck zu bedienen sind. Diese Dienste erleichtern die Übersicht, sind aber was die Sicherheit angeht noch nicht perfekt.

Noch mehr Sicherheit

Gibt es zum Beispiel mit unseren Panzerglas-Folien und Smartphone Cases. Du findest sie in unseren 9 Filialen zu super fairen Preisen. Auch in allen anderen Technik-Fragen sind wir immer für Dich da. Komm einfach vorbei und wir kümmern uns fix um Deine Teile.


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Laptop: Aufrüstung statt Neukauf

Dein Laptop ist schon ein älteres Semester und kann mit den neuesten Modellen nicht mehr mithalten? Kein Grund super viel Geld in ein neues Gerät zu stecken. Mit einer smarten Aufrüstung holst Du aus Deinem Laptop wieder richtig viel Performance raus, für viel weniger Geld und dazu auch nachhaltiger!

Solid State Disk-Aufrüstung (SSD)

Wenn das alte Gerät nicht mehr die gewünschte Power hat lohnt es sich zwei Komponenten besondere Aufmerksamkeit zu schenken: der Festplatte und dem Hauptspeicher. Diese zwei haben einen großen Einfluss auf die gesamte Performance des Gerätes. In den meisten Laptops befinden sich herkömmliche Festplatten, bei denen alle Daten auf rotierenden Magnetscheiben gespeichert werden. Um diese dann lesen sowie schreiben zu können wird der Lese- bzw. Schreibarm physikalisch auf die gewünschte Stelle der Scheibe gebracht. Dieser Prozess dauert im Vergleich zum Prozess mit einer SSD sehr lang und bei den mechanischen Bauteile kommt es nicht selten zu physikalischen Schäden. Bei den aktuellen SSDs werden Informationen als elektrische Ladung in Transistoren gespeichert. Hierzu werden keine mechanischen Bauteile benötigt und somit ist die Geschwindigkeit höher als bei herkömmlichen Festplatten und die Anfälligkeit für mechanische Schäden entfällt. Ein weiterer Vorteil der SSDs die Schnelligkeit bei Latenz und Bandbreite der Datenübertragung. Dies ist besonders auffällig, wenn es um die Verarbeitung von großen Datenmengen geht. Auch beim Systemstart sowie beim Laden, Bild- oder Videobearbeitung oder beim Gaming ist die SSD deutlich schneller als eine Festplatte. Aus diesem Grund ist besonders die Aufrüstung auf SSD ein großer Faktor für mehr Leistung und lohnt sich in den meisten Fällen richtig, da die Aufrüstung wesentlich günstiger ist als ein Neukauf des Gerätes.

RAM-Aufrüstung

Alle Daten, mit denen Dein Computer gerade arbeitet werden in den Arbeitsspeicher (RAM) geladen. Hier werden die Daten dann so lange gehalten, wie die Anwendung rechnet oder aktiv ist. Zur Verarbeitung werden die Daten in die verschiedenen Cache-Stufen der CPU und zuletzt in die CPU-Register geleitet, wo sie verarbeitet werden. Hierbei kann es dazu kommen, dass alle aktiven Anwendungen mehr Speicher benötigen, als im Gerät vorhanden ist. Ist dies der Fall werden Auslagerungsdateien oder SWAP-Dateien erstellt, welche als virtueller Speicherort dienen. Diese Auslagerung und Speicherung außerhalb des physikalischen Speichers lassen die Performance des Rechners deutlich verlangsamen. Um den aktuellen Stand des Geräts zu checken, kann man sich bei Mac OS X die Auslastung oder bei Windows den Task-Manager anzeigen lassen. Hier findet man Informationen zur Belegung des virtuellen sowie des physikalischen Speicherplatzes. Damit das Gerät wieder mit gewohnter Schnelligkeit arbeiten kann, ist es notwendig, den physikalischen Speicher zu erweitern. Dies ist mit einem RAM-Upgrade möglich.

Akku

Auch die Akku-Leistung eines Laptops lässt in den meisten Fällen über die Jahre stark nach! Wer nicht ständig an der Steckdose hängen möchte, sollte über den Austausch des alten Akkus nachdenken. Aktuelle Akkus haben häufig außerdem viel mehr Kapazität als noch vor ein paar Jahren und lassen so eine längere Arbeitszeit ohne Nachladen zu.

Komplettreinigung

In einigen Fällen sorgen auch simple Verschmutzungen durch Staub oder Kleinteile für eine Performancebremse. Hier ist es egal, ob das Laptop äußerlich einwandfrei ist, denn die Störfaktoren befinden sich häufig im Innenleben der Geräte. Deshalb ist es sinnvoll das Laptop von Zeit zu Zeit professionell reinigen zu lassen.

Du willst das alles für Deinen Laptop?

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Made in Germany – deutsche Speicher Clouds

Wenn der Speicherplatz auf dem Smartphone oder PC mal wieder zu neige geht sind kostenlose Online Speicher eine super Option. Hier gibt es wie immer eine Vielzahl an Anbietern. Diesmal stellen wir eine Auswahl an Speicher Clouds mit Serverstandort in Deutschland vor, die den deutschen Datenschutzgesetzen unterliegen.

Magenta Cloud (Telekom)

Auch die Telekom bietet mit ihrer Magenta Cloud einen Gratis Onlinespeicher mit Standort in Deutschland an. Alle Up- oder Downloads und der E-Mailverkehr werden per AES-128-Bit-SSL verschlüsselt und das Mailpostfach wird durch einen Spam- und Virenschutz geschützt. Besonders für Telekom Festnetz- oder Mobilfunkkunden lohnt sich die Cloud mit 25 GB kostenlosem Speicherplatz. Für alle anderen Nutzer gibt es jeweils 10 GB Gratisspeicher. Für die Nutzung der Magenta Cloud ist es notwendig, eine kostenlose E-Mailadresse anzulegen. Außerdem ist es möglich, den Speicherplatz kostenpflichtig zu erweitern. Auch für diese Cloud gibt es Android sowie Smartphone Apps oder sie kann über den PC genutzt werden.

Speicher: 10 GB für alle Nutzer, 25GB kostenlos für Telekom Festnetz/ Mobilfunk-Kunden, erweiterbarer Speicher gegen Aufpreis

Sicherheit: Serverstandort für die Speicherung in Deutschland, unterliegt deutschen Datenschutzgesetzen, Uploads/ Downloads/ Mailversand per AES-128-Bit-SSL-Verschlüsselung, Basis Spam- und Virenschutz für Mailpostfach

Nachteile: Synchronisierung hakt laut Nutzerbewertung teilweise

E-Post Cloud

Die Speicher Cloud von der Deutschen Post ist eigentlich ein Zusatzangebot zum kostenpflichtigen E-Post-Dienst. Mit diesem ist es möglich eine Nachricht digital zu verfassen und über den Service als konventionellen als Brief verschicken zu lassen. Während diese Leistung der Deutschen Post kostenpflichtig ist, gibt es außerdem die kostenlose Speicher Cloud des Anbieters. Mit 5GB Startspeicher und 30 GB Speicher nach abgeschlossener Identifizierung bei der POSTID besticht die E-Post Cloud durch den riesigen kostenlosen Speicherplatz. Genutzt werden kann die Cloud über entsprechende Android oder iOS Apps oder über einen Browser am PC.

Speicher: 5 GB für alle Nutzer, 30 GB bei kostenloser Identifizierung bei der POSTID

Sicherheit: Serverstandort für die Speicherung in Deutschland, unterliegt deutschen Datenschutzgesetzen

Nachteile: Dateigröße darf maximal 50 MB betragen

Free Hidrive (Strato)

Strato wird von dem Berliner Unternehmen United Internet geführt und bietet seinen Nutzern eine Bandbreite vom Homepage-Baukasten mit Online-Shop Funktion, über Domain-Registrierung und Webseiten-Hosting an. Die Server von Strato sind nach ISO 27001 zertifiziert, befinden sich in Deutschland und unterliegen den deutschen Datenschutzgesetzen. Für alle Nutzer und Nichtnutzer bietet Strato außerdem den Online Speicher Free Hidrive an. Dieser ist kostenlos und es stehen jedem Nutzer 5 GB Gratisspeicher zur Verfügung, dieser lässt sich gebührenpflichtig auf 100 GB erweitern. Free Hidrive lässt sich über den PC und über iOS sowie Android Apps bedienen. Ein Vorteil der Speicher Cloud sind die automatischen Backups von Dateien, mit welchen sich auch gelöschte oder vorherige Versionen wieder herstellen lassen.

Speicher: 5 GB Gratisspeicher, 100 GB Speicher für 5,80 Euro monatlich

Sicherheit: Serverstandort in Deutschland, Server nach ISO 27001 zertifiziert, unterliegt deutschen Datenschutzgesetzen, Verschlüsselter Upload von Dateien möglich

Nachteile: –

Web.de & GMX

Nutzer von Web.de oder GMX können kostenlos den dazugehörigen Speicherdienst mit Standort in Deutschland nutzen. Diesen findet man im Menü unter Online Speicher. Er ist auch über passende Android sowie iOS Apps zu nutzen. Jedem Nutzer stehen 2 GB Speicher kostenlos zur Verfügung, diese lassen sich erweitern, wenn man den Windows Client installiert und die Mobile App verwendet (jeweils 4 GB zusätzlich). Es können Fotos, Videos, Audio-Dateien oder Dokumente gespeichert und mit anderen Nutzern geteilt werden.

Speicher: 2 GB Gratisspeicher, 4 GB für das Installieren des Windows Clients, 4 GB für das Verwenden einer Mobile-App, für 1,99 Euro monatlich 20 GB Speicher, für 6,99 Euro monatlich 100 GB Speicher

Sicherheit: Serverstandort in Deutschland, unterliegt deutschen Datenschutzgesetzen

Nachteile: ausschließlich für Nutzer der Maildienste, nur 2 GB Gratisspeicher

Driveonweb

Ein weiterer Online Speicher wird von Driveonweb angeboten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Cloud zu nutzen. Hierbei ist DriveOnWeb Free die kostenfreie Version. Jedem Nutzer, des kostenlosen Pakets stehen 5 GB Speicherplatz und zwei Nutzerzugänge zur Verfügung. Der Serverstandort befindet sich in Deutschland, die Server sind nach ISO 27001 zertifiziert und zusätzlich erfolgt die Sicherung aller Nutzerdateien über eine AES-256-Bit-SSL-Verschlüsselung. Es lassen sich Dateien mit anderen Nutzern über Shared Folder teilen und es ist möglich, den Account als zusätzliches Laufwerk im Windows Explorer einzubinden. Diese Möglichkeit fehlt allerdings bei Mac OS oder Linux und es gibt keinen Support für die kostenlose Version.

Speicher: 5 GB für jeden Nutzer kostenlos

Sicherheit: Serverstandort in Deutschland, Server nach ISO 27001 zertifiziert, unterliegt deutschen Datenschutzgesetzen, AES-256-Bit-SSL-Verschlüsselung von Dateien

Nachteile: kein Hilfe-Support für Gratis-Version, keine Einbindung für Mac OS und Linux möglich

Noch mehr Speicherplatz für Deine Geräte?

Kein Problem! Wir machen Deine Teile nicht nur heile, sondern rüsten sie auch für Dich auf! Komm einfach ohne Termin in einer unserer 9 Filialen vorbei und wir kümmern uns um Dein Anliegen. Wie immer fix, fair und professionell!


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Cloudspeicher – gratis Clouds im Vergleich

Kein Platz mehr auf Smartphone oder PC? USB Sticks und andere Datenträger sind so oldschool. Mit den praktischen Online Speichern verschiedener Anbieter kannst Du ganz einfach alle gewünschten Dateien im ewigen Eis des Internets konservieren. Ganz privat und mit Massen an Platz versteht sich. Wir stellen Dir die Vor- und Nachteile der beliebtesten Speicher Clouds im Vergleich vor:

Google Drive

Die kostenlose Speicher Cloud des Suchmaschinen-Giganten heißt Google Drive und bietet Dir ganze 15 Gigabyte Platz für Deine Daten. Hierfür benötigt man einen Google Account und kann außerdem mit den ebenfalls kostenlosen Google Docs Dokumente und Tabellen erstellen. Vergleichbar (und kompatibel) mit den Microsoft Office Programmen. Diese Dateien werden alle über Google Drive gespeichert und man kann sie ganz simpel für andere Google Drive Nutzer freischalten. Alle vorgenommenen Änderungen werden durch die automatische Synchronisierung bei allen Nutzern angezeigt. Dabei ist es mit Google Drive möglich, alle Änderungen innerhalb von 30 Tagen wiederherzustellen. So ermöglicht Google Drive die Zusammenarbeit von Gruppen mehrerer Nutzer und vereinfacht Arbeitsprozesse über Distanzen. Um ein Dokument mit anderen Nutzern zu teilen, kann man den direkten Link zur Datei in Google Drive versenden und so den Zugriff ermöglichen. Google Drive lässt sich über den Browser oder über die zugehörige App anwenden und erleichtert so den flexiblen Zugriff über verschiedene Geräte.

Speicher: kostenlose 15 GB automatisch für jeden Nutzer

Preis: 15 GB kostenlos, 100 GB für 1,99 Dollar monatlich, 1 TB für 9,99 Dollar monatlich, 10 TB für 99,99 Dollar monatlich, 20 TB für 199,99 Dollar monatlich, 30 TB für 299,99 Dollar monatlich – jederzeit kündbar

Sicherheit: verschlüsselte Datenübertragung nach amerikanischen Datenschutzgesetzen

Vorteile Nachteile
  • 15 GB kostenloser Speicherplatz
  • Nutzung von Google Docs
  • Bearbeitung von Daten in der Cloud möglich
  • Unbegrenzter Speicherplatz für Fotos bis 16MP mit der Fotos App von Google
  • Datenspeicherung in den USA

 

Apple iCloud

Die Speicher Cloud des US-Unternehmens nennt sich, wie könnte es anders sein: iCloud. Sie ist für alle Apple Nutzer der Standardspeicher ihrer Daten. Sämtliche Informationen zu E-Mails, Notizen, Kontakten, App-Store Käufen und was sonst so an Daten produziert wird ist hier gespeichert. Der Zugriff erfolgt entweder über den Browser oder direkt in den Einstellungen auf einem Apple Gerät unter dem Punkt „iCloud“. Für jeden iCloud Nutzer gibt es 5 GB Speicherplatz kostenlos.

Speicher: kostenlose 5 GB Speicher automatisch für jeden Nutzer

Preis: 5 GB kostenlos, 50 GB für 0,99 Euro monatlich, 200 GB für 2,99 Euro monatlich. 1 TB für 9,99 Euro monatlich

Sicherheit: verschlüsselte Datenübertragung und Datenspeicherung im Nutzerland

Vorteile Nachteile
  • Zusammenarbeit von Apple Geräten
  • Einfache Erstellung von Backups von Apple Geräten
  • Für Android-Nutzer nur schwer zugreifbar
  • Interaktion von Apple und Android Nutzern schwer möglich
  • Speicherung privater Telefonprotokolle
  • Nur 5 GB kostenloser Speicherplatz

 

Dropbox

Nutzer von Dropbox erhalten automatisch 2 GB kostenlosen Speicherplatz. Für diejenigen, die also ihr ganzes digitales Leben abspeichern möchten wahrscheinlich etwas zu wenig. Für 8,25 Euro monatlich gibt es allerdings ein ganzes Terabyte Speicherplatz. Die Cloud lässt sich entweder über den Browser oder über die zugehörige App bedienen. Dropbox trumpft mit besonders schneller Datenübertragung und flexiblen Möglichkeiten bezüglich der Synchronisierung von Dateien oder Verzeichnisse von Dropbox Nutzern. Es gibt außerdem die Möglichkeit über das Programm Dropbox Showcase die gespeicherten Dateien für eine Präsentation zu verwenden und andern Nutzern vorzustellen. Ein weiterer Pluspunkt ist die Möglichkeit, Daten auch über Distanzen von Geräten zu löschen. Dies ist beispielsweise beim Verlust eines Geräts praktisch. Hierfür wird allerdings das kostenpflichtige Programm der Dropbox benötigt. Streaming von MP3 Dateien ist auch über Dropbox nicht möglich. Es gibt jedoch sogenannte Cloud Player die auch Musik-Dateien aus Dropbox und anderen Diensten laden und auf deinem Telefon speichen.

Speicher: kostenlose 2 GB automatisch für jeden Nutzer

Preis: 2 GB kostenlos, 1 TB für 8,25 Euro monatlich

Sicherheit: verschlüsselte Datenübertragung nach amerikanischem Datenschutzrecht

Vorteile Nachteile
  • schnelle Datenübertragung
  • Datenlöschung auf entfernten Geräten möglich
  • Apple- und Androidkompatibel
  • nur 2 GB kostenloser Speicherplatz
  • kein Streaming möglich

 

Amazon Drive

Auch Amazon bietet seinen Prime-Nutzern eine Cloud mit 5 GB kostenlosem Speicherplatz an. Es können Dokumente gespeichert, freigegeben und mit anderen Nutzern geteilt werden. Attraktiv bei diesem Cloud Anbieter ist außerdem der unbegrenzte Speicherplatz für Fotos. Amazon Drive ist mit Windows, Apps sowie Android und iOS kompatibel.

Speicher: kostenlose 5 GB automatisch für jeden Nutzer

Preis: 5 GB kostenlos, 100 GB für 11,99 Euro jährlich, 1 TB für 59,99 Euro jährlich

Sicherheit: verschlüsselte Datenübertragung

Vorteile Nachteile
  • unbegrenzter Speicherplatz für Fotos
  • mit allen Betriebssystemanbietern kompatibel
  • nur 5 GB kostenloser Speicherplatz

 

Box

Die Cloud von Box verspricht ein hohes Maß an Sicherheit durch eine vom Kunden verwaltete Verschlüsselung und Berechtigungsmanagement. Außerdem ist es möglich über die zahlreichen von Box integrierten Apps auf Dateien zuzugreifen und diese zu bearbeiten. Für Entwickler ist diese Cloud besonders spannend, da es möglich ist eigene Enterprise-Apps mit den Software Development Kits zu erstellen, die auf Mobilgeräte ausgerichtet sind. Auch bei Box ist es möglich Dateien für andere Nutzer freizugeben und diese in Echtzeit zu bearbeiten und aktualisieren. Die Cloud lässt sich einfach über den Browser oder über die zugehörige App bedienen. Ein Wermutstropfen für das kostenlose Basisprofil? Die maximale Dateigröße beträgt 250 MB. So wird es schwierig große Dateien wie Filme hier zu speichern.

Speicher: kostenlose 10 GB automatisch für jeden Nutzer

Preis: 10 GB kostenlos, 100 GB für 8 Euro monatlich

Sicherheit: verschlüsselte Datenübertragung

Vorteile Nachteile
  • Erstellung eigener Enterprise Apps
  • mit allen Betriebssystemanbietern kompatibel
  • maximale Dateigröße für Basiskonten beträgt 250 MB

 

Microsoft OneDrive

Natürlich gibt es auch eine Speicher Cloud aus dem Hause Microsoft. OneDrive ist besonders für Microsoft Office Nutzer eine gute Möglichkeit, die eigenen Office Dokumente von überall und flexibel auf wechselnden Geräten über den Webbrowser zu bearbeiten und freizugeben. Mit einem Microsoft OneDrive Account hat kann man Office Online kostenlos nutzen und es ist möglich die letzten 25 Fassungen einer Datei über die Versionshistorie anzuzeigen und bei Bedarf wieder herzustellen. In der Cloud werden Dateien automatisch sortiert, leider passieren hierbei auch hin und wieder unpassende Sortierungen. Die Fotodateien werden anhand ihrer Metadaten und visuellem Scan geprüft und anschließend katalogisiert. Dies sorgt für eine anschauliche Übersicht.

Speicher: kostenlose 5 GB automatisch für jeden Nutzer

Preis: 5 GB kostenlos, 50 GB für 2 Euro monatlich, 1 TB + Microsoft Office für PC für 7 Euro monatlich

Sicherheit: verschlüsselte Datenübertragung

Vorteile Nachteile
  • 50 GB Speicher für nur 2 Euro monatlich
  • arbeitet mit den Office Programmen
  • Nutzer können Microsoft Office kostenlos nutzen
  • automatische Dateisortierung
  • letzte 25 Versionen einer Datei einsehbar
  • nur 5 GB kostenloser Speicherplatz
  • nicht immer sinnvolle Sortierung

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Absturz-Link: #chaiOS knockt Apple Geräte aus

Benutzt Du gerade Dein iPhone, iPad, iMac, MacBook oder iPad? Dann pass lieber auf, dass Du nicht versehentlich auf einen aktuell kursierenden Link klickst. Dieser kann Dein liebstes Apple Gerät nämlich in nullkommanix zum Abstürzen bringen.
Der besagte Link kursiert aktuell über die Messenger Funktion deines iPhones oder soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter und lässt in einigen Fällen deine gesamte Messenger-App abstürzen. Der Link beinhaltet eine sogenannte Textbombe, die von seinem Schöpfer den passenden Namen „chaiOS“ erhielt und läuft auf einer Seite unter der Domain github.io. Ursprünglich wurde der Crash-Link von Abraham Nasri, einem amerikanischen Software-Entwickler auf Twitter publiziert um seiner Aussage nach „die Aufmerksamkeit von Apple zu gewinnen“. Die Webseite ist nicht mehr zugänglich, aber inzwischen existieren dutzende Ableger des Links, die im Netz ihr Unwesen treiben. Apple bestätigte kürzlich, dass der Fehler durch ein Software-Update in der kommenden Woche beseitigt werden soll.

Das reine chaiOS für Deine Nachrichten

Wenn es besonders blöd kommt, gerätst Du in eine Crash-Schleife oder der Homescreen muss neustarten. Über die Nachrichten App auf Apple Geräten wird von empfangenen oder gesendeten Links automatisch eine Vorschau erstellt, aus diesem Grund hilft es nicht, den Link zu ignorieren. Falls Du den Link beispielsweise über eine iMessage aufs iPhone geschickt bekommst, solltest Du den gesamten Nachrichtenverlauf löschen, damit der Link keinen wiederholten Knock-Out verursachen kann. Auch die Nachrichten-App des Senders wird teilweise gecrasht. Es sind nicht nur Safari, sondern in einigen Fällen auch die Browser Google Chrome oder Chromium betroffen.

Wie Du es verhindern kannst:

Die Domain github.io, über welche der Absturz-Link läuft kannst Du ganz easy in den Einstellungen des Browsers unter „Allgemein“-„Einschränkungen“-„Websites“- „Jugendfreie Inhalte“ sperren lassen. Dann einfach „Niemals erlauben“ auswählen und so präventiv Deine Konversationen retten. Falls Du schon betroffen bist, ist leider der sicherste Weg aus der Absturz-Schleife, den gesamten Nachrichtenverlauf zu löschen und auf jeden Fall das nächste Software-Update zu installieren.

Gerne helfen wir Dir mit der Entschärfung der Textbombe oder bei anderen Problemen mit Deinen Apple Geräten. Komm einfach ohne Termin in einer unserer 9 Filialen vorbei oder kontaktiere uns über Telefon oder den Live Support unten rechts auf unserer Webseite.

Tags: #chaiOS #apple #iMessage #textbombe


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Fotos ganz leicht vom iPhone auf den Mac? So geht’s!

Das iPhone – für viele von euch eben mehr als nur ein Telefon. Neben dem Hauptfaktor „mobiles Internet“ und dem damit verbundenem Zutritt in sämtliche sozialen Netzwerke, Medien etc. ist das Smartphone vor allem ein kleiner Fotoapparat. Egal in welcher Situation, das iPhone ist meist immer in eurer unmittelbaren Nähe und kann mit seiner gut ausgestatteten Kamera dadurch fast jeden Moment festhalten. Doch tausende Selfies, Urlaubsfotos, Screenshots und Videoaufnahmen später, sagt auch der größte Speicher irgendwann: Jetzt reicht’s! Da viele ihre Aufnahmen genauso gern auf dem Macbook betrachten oder eine Bildbearbeitung auf dem iMac oder Macbook vornehmen wollen, müssen die Fotos und Videos irgendwie auf das Gerät gelangen, am Besten so unkompliziert wie möglich. Wie das am Leichtesten geht, erfahrt ihr hier:

iCloud

Der erste logische Weg, um die Medien vom iPhone auf den Mac zu bekommen, wäre die Nutzung vom Hersteller-Cloud-Dienst „iCloud“. Das bedeutet, dass ihr als Nutzer eure Daten über das Internet auf einem Server von Apple ablegen könnt. Von dort aus habt ihr dann Zugriff über all eure verbundenen Geräten. Wenn ihr also iCloud auf eurem iPhone als auch auf eurem Mac aktiviert habt, könnt ihr die Fotos und Videos ganz simpel auf eurem Mac abrufen. Einzige Voraussetzung: Eine Internetverbindung.
Die iCloud-Fotomediathek ist in diesem Fall der Schlüssel zum Erfolg. Dort wird die Gesamte Mediathek vom iPhone gesammelt und ist dann von euren anderen Geräten aus zugänglich. Aktivieren lässt diese sich so:

iCloud iPhone

→ iPhone: Einstellungen → iCloud → Fotos → iCloud-Fotomediathek aktivieren

iCloud Einstellungen auf einem Mac

→ Mac: Fotos → Einstellungen → iCloud → iCloud-Fotomediathek aktivieren

Der leichteste Weg: Die Fotos-App

Wer selber bestimmen möchte welche Fotos er auf seinen Mac ziehen möchte und dem der begrenzte iCloud-Speicher auf die Nerven geht, der findet in der Fotos-App auf dem Macbook oder iMac den wohl simpelsten Weg zur Übertragung.
Über die hauseigene Applikation lassen sich die zu übertragenen Dateien leicht auswählen und anschließend auf den Computer ziehen. Natürlich belastet das den Speicher des Macs, bleibt aber dafür bei der altbekannten USB-Verbindung, was für einige die stets angenehmste Variante ist und bleibt. Der erste Schritt lautet: iPhone per USB an den Mac andocken.
Das solltet ihr dann anschließend tun:

Foto Ansicht auf einem Mac

→ „Fotos“-App öffnen (in der Regel geschieht dies automatisch) → „Ausgewählte Importieren“ o. „Alle neuen Objekte importieren“ wählen.

Et voilà! All eure Lieblingsmemoiren befinden sich nun auf eurem Mac in der App. Als einzigen Nachteil dieser Variante könnte man den Fakt nennen, dass die App die im iPhone angelegten Fotoordner wie „Selfies“, „Bildschirmfotos“ oder auch eigene Ordner nicht erkennt und ihr deshalb euch selber durch eure Sammlung wuseln müsst.

Keiner kennt’s: Digitale Bilder

Die wenigsten von euch werden wissen, dass euer Apple-PC eine Option versteckt hält, die das Übertragen von Bildern und Videos ebenfalls sehr leicht macht und dazu ein wenig an Windows erinnert. Die Rede ist von der App „Digitale Bilder“ – und befindet sich bereits auf eurem Mac. Damit könnt ihr ähnlich wie bei Windows einfach euer iPhone in den angeschlossenen Geräten auswählen und dann ganz einfach die Fotos auswählen und über den „Importieren“-Knopf alle oder eine Auswahl importieren. Zudem habt ihr zusätzlich die Möglichkeit eure Fotos einfach auf den Schreibtisch oder einem geöffneten Ordner reinzuziehen. Am Besten zu finden ist „Digitale Bilder“ über die Spotlightsuche.

Digitale Bilder Auswählen

→ Spotlightsuche „Digitale Bilder“ suchen → Öffnen → iPhone auswählen → Fotos o. Videos auswählen → Importieren o. Drag & Drop

Zusätzliche Info: Alle genannten Tipps zur Bilderübertragung funktionieren genauso beim iPad.
Viel Spaß!

 

Das neue Macbook: Apple frischt das 2015’er auf

Der WWDC im Juni steht quasi fast vor der Tür und alle sind gespannt auf neue Apple-Geräte. Doch nun hat Apple das Warten ein wenig verkürzt und stellte seine neuste 12 Zoll Macbook-Version vor. Neben der neuen Farboption Roségold hat das Notebook aus dem letzten Jahr nun ein paar auffrischende Verbesserungen erhalten. Welches das genau sind und was sich sonst alles verändert hat, erfahrt ihr hier:

Neue Prozessoren, besserer Grafikchip

Apples neue Macbook-ausführung arbeitet mit der sechsten Generation der Intel Core Prozessoren Skylake. Dieser neue Prozessor soll dem Notebook mehr Leistung geben, als zuvor – optional lässt sich der m7-Prozessor auswählen, der mit einem Turboboost von 1,3 GHz auf bis zu 3,1 GHz stocken kann. Ansonsten kann man sich überlegen, ob man 1,1 GHz oder 1,2 GHz benötigt und zwischen den beiden Varianten auswählen. Der Arbeitsspeicher hat nun 8 GB mit 1866 MHz zur Verfügung statt nur 1600 Mhz.
Doch auch der Grafikchip wurde aufgefrischt: Apple verspricht mit der Intel HD Graphics 515 eine bis zu 25 Prozent schnellere Leistung.

Verlängerte Akkulaufzeit

Auch, wenn es lediglich eine Stunde ist – das 12“ Macbook 2016 hat einen verbesserten Akku. Die gesteigerte Leistung entsteht durch den Akku mit 41,4 Wattstunden, beim Vorgänger waren es nur 39,7. Dadurch könne man nun 10 Stunden surfen und bis zu 11 Stunden lang iTunes Filme schauen (ohne maximale Bildschirmhelligkeit).

Endlich Roségold

Erst wurde das iPhone pink, nun erstrahlt auch das neue Macbook im Roségold. Tatsächlich hat sich diese Farbe bei Apple schon im Verkauf des iPhones als sehr beliebt herauskristallisiert, weshalb auch das Macbook nun in Space Grau, Silber, Gold und Roségold erhältlich ist. Einen weiteren positiven Nebeneffekt hat das auch: Da das Macbook nun keine weltbewegenden Neurungen im Vergleich zum Vorgänger liefert und auch sonst optisch identisch ist, signalisiert zumindest die neue Farbe „das Neueste“ zu besitzen.

Fazit

Das Macbook ist und bleibt ein gutes Notebook. Allerdings ist es ein wenig schade, dass Apple mit der neuen Version keine großartigen Überraschungen mitbringt. Auch die technischen Verbesserungen sind so gering, dass der Unterschied für den Laien kaum bemerkbar ist. Das Display bleibt unverändert, weiterhin ist nur ein USB Typ C Port verbaut und ebenfalls in der Bedienung hat sich nichts getan. Somit ist der Einstiegspreis von 1.449 Euro schon eine Hausnummer. Gut jedoch, dass durch den Release des Neuen die Preise der Vorgängermodelle des 2016’er Macbooks vermutlich sinken werden.
Bild : apple.com | http://www.apple.com/de/macbook/