Ikea-Place-App: Augmented Reality für Deine Wunscheinrichtung

Ab sofort kannst Du Dein Reich ganz nach Deinem Gusto virtuell auf Deinem Smartphone planen, einrichten und dann nur das kaufen was auch wirklich passt. Ikea hat mit seiner neuen Augmented-Reality-App “Ikea-Place” eine super coole Anwendung für seine Kunden entwickelt.

Augmented Reality

Was übersetzt soviel wie “erweiterte Realität” bedeutet, ist in diesem Fall eine visuell erweiterte Darstellung der Realitätswahrnehmung durch Ergänzung oder Überlagerung von virtuell generierten Bildern oder Videos. Das Ganze ist gar nicht so neu, wie es für die meisten klingen mag, sondern wird schon seit einigen Jahren beispielsweise bei Fußballübertragungen durch Einblenden von Linien und Kreisen wie etwa bei Freistößen genutzt. Es werden also Realität und virtuelle Darstellungen kombiniert um so eine erweiterte Realität für den Nutzer zu bilden. Aktuell kommen viele Apps, die auf dieser Technik basieren auf den Markt und es ist spannend, in welchen Bereichen die Anwendungen zukünftig einfache Alltagslösungen anbieten können, wie bei der Ikea-Place App.

Ikea-Place-App gegen Fehlkäufe

Wer kennt es nicht? Beim Schlendern durch den schwedischen Möbelriesen ist alles so schön dekoriert, zusammengestellt und angerichtet, dass man (oder Frau) statt der geplanten Bettwäsche und der 100er Packung Teelichter spontan eine super gemütliche Sitzlandschaft bestellt. Am Liefertag kommt dann das böse Erwachen: nachdem man Teil für Teil sorgsam nach Anleitung zusammengesetzt und mehrfach nur knapp am Nervenzusammenbruch vorbeigeschrammt ist, stellt man fest, dass das Sofa in den eigenen vier Wänden plötzlich eher aussieht wie ein dunkler Platzfresser. Gegen solche Fehlkäufe soll die Ikea-Place-App Abhilfe schaffen, indem man ganz bequem am Smartphone virtuell sein Wohnzimmer mit den Wunschmöbeln bestücken und danach entscheiden kann, ob es passt oder eben nicht. So lassen sich Überraschungen und grobe Fehlkäufe vermeiden. Echt praktisch!

Womit lässt sich die App nutzen?

Die Ikea-Place-App lässt sich ab sofort auf iOS und Android Geräten nutzen. Sie ist mit allen iPhones ab dem Modell 6S, dem iPad Pro, Samsung Galaxy (S7, S7 Edge, S8, S8+, Note 8), Oneplus 5, Google Pixel, LG V30/ V30+ und Asus Zenfone AR kompatibel. Einziger Wermutstropfen: Apps mit Augmented Reality Technik sind ordentliche Akkufresser! Wer also unterwegs mal schnell etwas testen möchte, sollte eine Powerbank oder eine Steckdose mit Ladekabel in der Nähe haben.

Das kann Ikea-Place:

Ziel der App ist es, einem zu zeigen, wie die Ikea-Produkte in den eigenen vier Wänden wirken. Um dies möglich zu machen, muss man seine Räumlichkeiten scannen. Hierzu bewegt man sein Gerät mit der Kamera einfach umher. Mit der Anwendung ist es außerdem möglich, Einrichtungsstücke zu fotografieren und sich auf dieser Grundlage Produkte von Ikea vorschlagen zu lassen. Diese lassen sich dann über das “Plus” in der unteren Navigation virtuell in die Umgebung einfügen. Man hat die Auswahl zwischen insgesamt 1600 Produkten, um sich gestalterisch auszuleben. Leider ist bisher kein Versenden der gestalteten Einrichtung möglich, aber man kann beispielsweise einen Screenshot erstellen und diesen verschicken. Von kleinsten Deko-Gegenständen über riesige Sitzlandschaften lässt die App mit der großen Auswahl an Produkten fast keine Wünsche offen. Egal ob Wohnzimmer, Küche, Bad oder Büro, für alle Räumlichkeiten lässt sich mit der App die Einrichtung planen.

App funktioniert nicht?

Dann liegt das wahrscheinlich an einer kaputten Kamera oder einem anderen Schaden. Egal welches Problem Smartphone oder Tablet hat, wir kümmern uns drum! Komm einfach spontan in einer unserer 9 Filialen vorbei und wir machen Deine Teile heile! Fix, fair und professionell!


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Snapseed: Schnappschüsse professionell auf dem Smartphone bearbeiten

Fotobearbeitungs Apps gibt es wie Sand am Meer, allerdings unterscheiden sie sich in Preis und Anwendungsmöglichkeiten stark voneinander. Wir stellen Dir die kostenlose Foto-App Snapseed vor und zeigen Dir alle Vor- und Nachteile auf einen Blick.
Snapseed ist die kostenlose Bildbearbeitungs-App die seit 2012 zu Google gehört. Ursprünglich gehörte die App zu Nik Software, welcher unter anderem super hochwertige Plugins für Photoshop etc. entwickelt und kostete zu dieser Zeit um die 4 Euro. Mit ihren vielen Funktionen und Algorithmen gehört sie definitiv zu den kostenlosen Must-have-Apps für eine einfache und professionelle Bildbearbeitung für iPhone und iPad sowie Android.

Tools

Die Anwendung teilt die Funktionsbereiche in zwei Kategorien: Tools und Filter. In der Kategorie “Tools” befinden sich Einstellungen zur “Feinabstimmung” (Helligkeit, Sättigung, Kontrast etc.) und man kann die Funktionen zur “Scharfzeichnung” und zum “Transformieren” nutzen. Auch die Funktionen “Zuschneiden” und “Drehen” sind über diese Kategorie anwendbar. Außerdem findet sich hier die “Bereichskorrektur” und es ist möglich, Helligkeit sowie Sättigung und Temperatur mit Hilfe eines Pinselwerkzeugs selektiv in Bereichen des Bildes zu verändern. So kann man ganz einfach die Farbe oder Helligkeit bestimmter Fotobereiche anpassen und zum Beispiel das Gesamtbild einheitlicher oder ausdrucksstärker gestalten. Außerdem kann man Texte in das Bild einfügen oder über den Punkt “Perspektive” heranzoomen oder zusammenziehen um so die Perspektive anzupassen. Anschließend kann man mit der Funktion “Reparieren” Leerbereiche an den Rändern auffüllen, sodass keine leeren Stellen am Bild entstehen.

Filter

Die Kategorie “Filter” umfasst 12 unterschiedliche Filter, mit denen Du deine Bilder bearbeiten kannst. Mit dem “Fokuseffekt” ist es möglich, einen Punkt in Deinem Foto zu fokussieren und die umliegenden Parts leicht verschwimmen zu lassen. Der “Glamour Glow” Effekt lässt Dein Bild wie aus einem Hochglanzmagazin aussehen und die Effekte “Drama”, “Körniger Film”, “Vintage”, “Retro Lux” und “Noir” verleihen den Fotos eine Optik wie aus alten Filmen. Mit dem “HDR Scape” Effekt lässt Du spektakuläre Landschaftsbilder entstehen und über die Gesichter Effekte kannst Du bei Portraits und Personenbildern einzelne Partien des Gesichts optimieren und highlighten. Außerdem gibt es eine Auswahl an Rahmen, die sich individuell an das Bild anpassen lassen.

Pluspunkte

  • Raw- und JPG kompatibel
  • kostenlos verfügbar
  • Einstellungen speichern und auf neuen Fotos anwenden
  • Tools und Filter individuell dosieren
  • manuelle oder Steuerung der Feinabstimmung
  • Bildbearbeitung selektiv in Bildbereichen anwendbar
  • Texte einfügen
  • Gesichtsoptimierung mit anpassbarer Beleuchtung und Optimierung einzelner Partien
  • anpassbare Rahmen
  • zwei Fotos mit Hilfe von Doppelbelichtung übereinanderlegen
  • Bilder “reparieren” und ungewünschte Teile entfernen
  • mit Instagram verknüpfbar
  • für iPhone, iPad und Android
  • Rückgängigmachen von Funktionen

Minuspunkte

  • nicht für Mac OS X und Windows verfügbar
  • keine Gradationskurve in der Anzeige

Snapseed ist also ein rundes Paket für jeden, der gern mobil Bilder bearbeitet. Egal ob Laie oder Profi, es ist easy in der Anwendung und überzeugt mit qualitativen Ergebnissen und einer großen Palette an Funktionen.

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NEWS: das neue Samsung Galaxy S9

Bald kommt es endlich raus: das S9 und damit die nagelneue Generation des Samsung Galaxy. Am 25. Februar wird Samsung sein neues Smartphone vor dem Mobile World Congress in Barcelona vorstellen, viel mehr ist offiziell nicht bekannt.

Nicht einmal, ob „S9“ wirklich der Name des S8-Nachfolgers sein wird. Es gibt bereits dutzende Gerüchte um die Features des Newcomers und iPhone X Konkurrenten. Wir haben einen Überblick über die möglichen Details erstellt:

Fokus liegt auf der Kamera

Sicher ist: wie bereits beim Vorgänger Modell Samsung S8 wird die Qualität der Kamera weiterhin ein wichtiger Teil der S-Reihe sein. Experten vermuten eine äußerst lichtstarke Optik und eine erweiterte Zeitlupenfunktion mit bis zu 1000 Bildern pro Sekunde. Samsung hat kürzlich offizielle Angaben zur Kamera Technologie verkündet, die auch im Newcomer S9 zu finden sein könnte. Mit dem Fast Readout Sensor (3-Stacks-FRS) sollen high-speed Video Aufnahmen in HD Qualität möglich sein. Dies ist ein enorm schneller Kamerasensor, der aus drei Schichten besteht und so die Aufnahme von 480 Bildern pro Sekunde in 1080p HD Qualität erlaubt. Außerdem sorgen die neuen Features des Phase Detecting Autofocus (PDAF- ein super schneller Autofokus der durch das Vergleichen von leicht versetzten Halbbilder die optimale Objektivposition errechnet) und Dual Pixel Sensor (Sensor aus zwei Photodioden, die einen schnellen und exakten Phasenerkennungs Autofokus erlauben) für einen extrem schnellen Auto Fokus von sich schnell bewegenden Objekten jeder Entfernung auch bei wenig Licht. Die Aufnahmen mit der vermutlich verbauten Dual Kamera versprechen ähnliche Effekte wie bei einer Spiegelreflexkamera. Dabei soll beim S9 durch eine besonders dünne Kamera Linse der Überstand auf der Rückseite vermieden werden.

Teures Teil?

Auch der Preis wird vermutlich höher angesetzt werden als bei seinem Vorgänger und könnte in Deutschland zwischen 815 und 850 Euro liegen. Damit ist das Samsung S9 eindeutig in der Klasse der Hochpreisgeräte angesiedelt. Das Plus Modell des S9 soll hingegen nur minimal teurer sein, als die Standart 5,8 Zoll Größe. Wie üblich wird der Preis jedoch nach anfänglich großer Nachfrage schnell angepasst werden und für Sparfüchse lohnt es sich, den ersten Hype abzuwarten.

Neue Scan-Innovation?

Es wird gemunkelt, dass eine Kombination aus Gesichtsscanner und Irisscanner in der Frontkamera eine besonders zuverlässige Gesichtserkennung erlauben. Dieses Feature nennt sich „Intelligent Scan“ und ist in dieser Form eine echte Innovation unter den Entsperrmethoden mit Hilfe von Scannern. In einem kürzlich aufgetauchten Video wird demonstriert, wie die „Intelligent Scan“ Funktion Iris- und Gesichtsscan vereint und somit bei verschiedenen Lichtverhältnissen problemlos der Nutzer erkannt und das Gerät entsperrt werden kann. Es wird vermutet, dass die Auflösung der Scanner im Vergleich zu den Vorgängern deutlich erhöht wurde und somit das Gerät beim Scannen nicht mehr direkt vor das Gesicht gehalten werden muss.

Display noch größer und dünner als beim S8?

Wie schon bei der neuesten iPhone Generation X rüstet auch Samsung in Sachen Display Größe ordentlich auf. Das AMOLED Display des Standard Modells mit 5,8 Zoll soll geleakten Verpackungsbildern zur Folge fast die gesamte Vorderseite ausfüllen. Der Trend zum hauchdünnen Smartphone könnte auch beim Samsung S9 fortgeführt werden. Laut neuen Spekulationen soll beim S9 ein sogenanntes „Y-OCTA-Display“ oder „In-Cell-Touch-Technik“-Panel integriert werden. Bei dieser Technik werden die Touch Sensoren direkt in das Glas eingearbeitet und müssen so nicht mehr zwischen Display und anderen Bauteilen verbaut werden. Das würde Platz sparen und das Cover könnte noch schmaler sein als das seines Vorgängers.

Endlich ein neuer Platz für den Fingerabdrucksensor?

Nachdem es für die Platzwahl des Fingerabdrucksensors im Samsung S8 ordentlich Kritik hagelte, wird nun ein neuer Ort für den Sensor erwartet. Kürzlich wurde allerdings die Vermutung bekannt, dass dies durch einen verzögerten Zeitplan nicht vor Herbst 2018 der Fall sein wird. Demnach würde der neue Display Sensor erst mit dem Galaxy Note 9 auf den Markt kommen und die Nutzer müssen sich bis dahin wohl weiterhin über den Fingerabdrucksensor auf der Rückseite ärgern.

Tags: #SamsungS9 #S9 #Samsung #SamsungGalaxy #SamsungNews


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Das solltest du unbedingt wissen, wenn du ein Samsung Galaxy S4 mini hast!

Wir von Justcom haben täglich unzählige Smartphones zur Reparatur bei uns. Neben den typischen Schäden wie einem Glasbruch oder einem Wasserschaden, haben wir seit unserem sieben-jährigen Bestehen auch immer mal wieder besondere Probleme bei unterschiedlichsten Geräten feststellen können. Das hat uns zu absoluten Profis bei der Reparatur von Smartphones gemacht.
Seit nun ein paar Monaten fällt uns allerdings eine beunruhigende Tendenz bei speziell einem Gerät auf, die wir nicht mehr nur beobachten wollen, sondern uns als dein Reparaturspezialist dazu verpflichtet fühlen, dich darüber zu informieren:
Wir konnten feststellen, dass in der letzten Zeit das Samsung Galaxy S4 mini vermehrt mit nicht nur einem „normalen“ Schaden bei uns abgegeben wurde, sondern mit einem Totalschaden. Dieses Phänomen war leider kein Einzelfall, sondern tritt eher immer häufiger auf. Doch wie kommt es dazu und noch viel wichtiger – was kannst du als Galaxy S4 mini Besitzer dagegen tun?

Das damals im Mai 2013 vorgestellte Samsung Galaxy S4 mini ist ein kleines, leistungsstarkes LTE-Smartphone, dass trotz des kleinen Displays und der einfachen Verarbeitung einen guten Job macht. Die kleinere Variante des S4 ist ein weiteres praktisches Smartphone der Südkoreaner von Samsung. Grundsätzlich gibt es bei diesem Gerät keine auffälligen Merkmale, die dazu führen könnten, dass das Galaxy S4 mini als ein Problemkind gelten könnte. Kein sonderlich schwacher Akku, keine minderwertigen Bauteile, die rausstechen. Doch irgendetwas scheint geschehen zu sein, wenn wir in der letzten Zeit vermehrt genau dieses Smartphone mit einem Totalschaden in unsere Filialen gebracht bekommen.

„Ein Großteil der betroffenen Kunden berichtet, dass sie ihr S4 mini abends zum Laden weglegten, wie immer. Am nächsten Morgen jedoch war das Smartphone einfach aus und überhaupt nicht mehr funktionsfähig“, so unser Samsung Reparaturleiter Robin Matschollek. Prinzipiell muss das nicht weiter besorgniserregend sein, weil ein Totalschaden unterschiedlichste Hintergründe haben kann. Neben einfachen Sturzschäden, die ebenfalls zum Totalschaden führen können, gibt es unzählige Möglichkeiten, wie das Gerät letztendlich den Geist aufgeben kann.
Ein Totalschaden entsteht immer dann, wenn das Mainboard (oder auch Platine genannt) beschädigt wurde. Als wichtigste Komponente des Smartphones ist die Hauptplatine zuständig für die Steuerung aller Arbeitsprozesse. Ohne funktionsfähige Platine geht also folglich gar nichts.

 

Doch in diesem Fall des Samsung Galaxy S4 mini sorgt eine bestimmte Tatsache für Verwirrung: „Dass eine Platine kaputt ist, ist für uns nach unserer jahrelangen Reparaturerfahrung keine Überraschung mehr, weil wir immer den Grund dafür erkennen können. Beim Galaxy S4 mini mussten wir allerdings feststellen, dass es keine ersichtliche Ursache für die tote Platine gab“, so Herr Matschollek weiter, „und selbst der Hersteller Samsung gab bei dieser Problematik keine Rückmeldung, was uns ein wenig ratlos macht“.
Leider ist das auch kein Einzelfall. Während zuvor nur ganz normale Reparaturen beim S4 mini anfielen, ist seit den letzten drei Monaten eine auffällige Vielzahl an Geräten mit Totalschaden reingekommen. Das ist ein beunruhigender Trend, wenn keine wirkliche Ursache und Lösung für dieses Problem bekannt ist.

Das ist eine Platine aus dem Samsung Galaxy S4 mini.

Trotz aller Ratlosigkeit und Verwirrung gibt es vielerlei Ratschläge, die wir für dich als Besitzer eines S4 minis haben. „Man weiß nie, wann es einen treffen kann. Da es keinen bekannten Grund gibt, kann das Smartphone jederzeit einfach aus gehen“, weshalb der Samsung-Profi Robin rät: „Als Vorsorge sollte jeder Galaxy S4 mini Besitzer definitiv unseren Datensicherungs Service nutzen“. Falls der Albtraum wirklich eintritt, hat man dadurch dann wenigstens seine Daten sicher und erspart sich somit viel Arbeit und Nerven. Auch im Falle des eingetretenen Totalschadens ist man nicht komplett verloren. „Darüber hinaus kümmern wir uns gern um die Garantieabwicklung über den Hersteller“, erklärt Robin. Es kann auch genauso gut sein, dass dein Galaxy S4 mini nicht zwingend einen Totalschaden erlitten hat – auch, wenn es nicht mehr angeht. Dies lässt sich ganz einfach über unsere kostenlose Analyse überprüfen.

Insgesamt lässt sich also sagen, dass derzeit irgendetwas mit Samsung Galaxy S4 minis passiert, was sie vollkommen platt macht. Was genau das ist, kann keiner sagen. Wenn du dieses Smartphone besitzt, ist es zwingend notwendig auf der sicheren Seite zu sein und alle möglichen Schritte einzuleiten, die vermeidbare Komplikationen zunichtemachen. Wir von Justcom finden auch in schwierigen Situationen wie diesen einen Weg.

 

Wir bleiben gespannt, ob sich der Hersteller diesbezüglich äußert und für akzeptable Lösungen und Erklärungen sorgt.

WhatsApp: Update 2.16.1 Textformatierungen

Wer heutzutage über sein Smartphone Nachrichten verschickt, der erledigt dies mit sehr großer Wahrscheinlichkeit mit WhatsApp. Einpflegen von Emojis, Versenden von Fotos und Videos sowie stets kostenlose Kommunikation – all dies hat nach und nach dazu geführt, dass eine SMS schon fast unüblich geworden ist. Nun brachte WhatsApp ein neues Update, was die Textformatierungen fett, kursiv und durchgestrichen ermöglicht. Wie ihr eure Texte ab sofort vielseitiger gestalten könnt, erfahrt ihr hier:

Kursiv

Um Wörter oder auch ganze Sätze in eurer WhatsApp-Nachricht kursiv zu gestalten, müsst ihr lediglich zwei Unterstriche verwenden, zwischen die sich euer gewünschter Text zwängt. Das Ganze sieht dann so aus:

→ Ich will meinen Text _kursiv_ haben.

wird zu

→ Ich will meinen Text kursiv haben.

Fett

Wer seine Texte gerne fett haben möchte, der macht dies wie folgt:

→ Ich will meinen Text *fett* haben.

wird zu

→ Ich will meinen Text fett haben.

Durchgestrichen

Durchaus kann es auch mal vorkommen, dass der ein oder andere von euch mal manche Worte durchgestrichen erscheinen lassen will. Das geht so:

→ Ich will meinen Text ~durchgestrichen~ haben.

wird zu

→ Ich will meinen Text durchgestrichen haben.

Wichtiger Hinweis

Falls ihr euch wundert, warum sich euer Text nicht dann schon während des Tippens verändert, solltet ihr Ruhe bewahren. Der gewünschte Effekt erscheint erst nach dem Senden der Nachricht.
Achtet außerdem darauf, dass ihr Sonderzeichen nicht direkt an eure fetten, kursiven oder durchgestrichenen Texte hängt, da sonst die Formatierung nicht funktioniert. Also immer ein Leerzeichen dazwischen lassen.
Bild: Datei: #73246789 | Urheber: ra2 studio

Samsung präsentiert Galaxy S7

galaxy-s7
Der MWC in Barcelona brachte viele neue Smartphones und VR Brillen mit sich, doch ganz vorne dabei war Samsung mit ihren neuen Babys. Das Galaxy S7 wurde zusammen mit dem S7 Edge vorgestellt und scheint bereits jetzt vor Verkaufsbeginn am 10. März ein ganzer Erfolg zu sein. Warum das Schmuckstück aus Südkorea die Kundschaft begeistert und was es alles zu bieten hat, erfahrt ihr hier:

Die Optik

Insgesamt hat sich das neue Samsung Smartphone im Vergleich zum Vorgänger, dem S6, nicht sonderlich verändert. Schärft man aber seinen Sehsinn ein wenig, so wird einem eine neue Kleinigkeit auffallen, die das S7 vor allem handlicher macht.
Die Glasrückseite des Smartphones wurde leicht abgerundet, wodurch es noch angenehmer in der Hand liegt. Zuvor war das Gerät eher am Display abgerundet, das neue S7 Edge ist es sogar auf beiden Seiten. Ansonsten ist es aber, wie auch beim S6, mit einem schicken Metallrahmen ausgestattet und optisch kaum vom Vorgänger zu unterscheiden.

Das Display

Auch bei dem Bildschirm bleiben die Innovationen aus. Das S7 kommt mit einer Bildschirmdiagonalen von 5,1 Zoll, sein großer Bruder in der Edge-Version hat 5,5 Zoll, wie es auch schon von der vorherigen Generation bekannt ist. Das Super-AMOLED Display steht wieder für kontrastreiche und satte Farben bereit und bringt 577 ppi (S7) bzw. 534ppi (S7 Edge) zusammen.
Damit ihr aber beim Display nicht komplett auf Neuheiten verzichten müsst, hat Samsung eine sogenannte „Always On“-Funktion eingebaut, die das Display selbst im deaktivierten Modus nützlich macht – sobald das S7 oder S7 Edge gesperrt wird, erhaltet ihr eine leuchtende Uhr oder einen Kalender auf dem Bildschirm.

Die Leistung

In dieser Rubrik zeigt Samsung mit ihrem neuen Flaggschiff, warum das S7 ein Verkaufsschlager werden soll.
Im Vergleich zum Vorgänger, ist das Smartphone laut CHIP das Schnellste auf dem Markt und protzt mit dem Exynos 8890 Prozessor aus dem eigenen Hause. Dieser Power Prozessor beinhaltet eine verbesserte CPU, GPU, sowie mit 4 GB RAM statt 3 GB, die für ein ganz anderes Erlebnis bei der Bedienung des Smartphones sorgen.
Auch bei der Akkuleistung wurde nicht gespart: Das Galaxy S7 kommt auf 3000 mAh, die Edge-Version sogar auf 3600 mAh. Das sind beim S7 ganze 450 mAh mehr, als beim S6.

Endlich wieder microSD

In vielerlei Hinsicht hat Samsung diesmal auf das Feedback seiner Kunden reagiert und das Galaxy S7 dementsprechend gestaltet. So wurde das, was beim S6 ausblieb, wieder eingeführt – Der microSD-Slot. Dadurch wird dem Nutzer die Möglichkeit gegeben, seinen Speicher auf bis zu 232 GB zu erweitern. Damit ist genügend Platz für Fotos, Videos und eine beachtliche Musiksammlung vorhanden.

Wasser- und Staubgeschützt nach IP68

Ein wasserfestes Gehäuse? Das gab es bereits beim S5 und war ein erfreuliches Feature für die Kunden. Nutzer des S6 wurden dann allerdings enttäuscht, es gab keinen Staub- und Wasserschutz. Bei dem neuen Galaxy Model ist das Feature jedoch zurückgekehrt und erlaubt dem S7/Edge einen kleinen Tauchgang bis zu 1,5 Meter in die Tiefe. Allerdings nur für 30 Minuten und nur im klaren Wasser. Für alles andere gibt Samsung keine Garantie.

Die Kamera

Viele von euch würden sich bestimmt wundern, wenn man sagt, dass die Kamera des S7 nicht mehr 16 Megapixel hat, sondern nur noch 12 Megapixel. Genau das hat Samsung jedoch getan. Wer nun die Sorge hat, dass dadurch die Bildqualität verschlechtert wurde, liegt falsch:
Samsung hat die Pixelgröße erhöht, wodurch ihr auch bei schlechten Lichtverhältnissen gestochen scharfe Bilder knipsen könnt. Mit dazu kommt die erhöhte Offenblende mit f1.4, wodurch mehr Licht auf den Sensor treffen kann und obendrein auch noch für eine schöne Tiefenschärfe sorgt. Außerdem wurde der Autofokus verbessert. Das Scharfstellen auf ein Motiv war noch nie so schnell auf eurem Samsung Smartphone.

Fazit Samsung Galaxy S7

Sehr erfreulich ist, dass Samsung auf die Kritik seiner Kunden reagiert und sie auch durch beispielsweise den zurückgekehrten microSD-Slot umsetzt.
Mit dem Galaxy S7 sowie dem S7 Edge hat Samsung ein extrem leistungsstarkes und komfortables Smartphone geschaffen, dass seinen Titel als Oberklassen-Gerät wohl verdienen wird und viele von euch glücklich machen wird.
Inwieweit es sich gegen seinen möglichen Konkurrenten, dem iPhone 7, durchsetzen kann, wird sich zeigen.

 

Bild: Samsung