Diese Smartphones müssen besonders häufig repariert werden

Für viele ist das Smartphone inzwischen zu einem der wichtigsten Begleiter im Alltag geworden. Aufgrund der immer weiter steigenden Anschaffungspreise werden Reparaturen immer relevanter.

Auf dem diesjährigen Mobile World Congress stellten Samsung und Huawei erstmals faltbare Smartphone Modelle vor, welche mit stolzen Preisen ab 2000€ auf dem Markt eingeführt werden. Bei solchen Preisen ist es wichtig, dass die Geräte auch möglich lange halten. Trotzdem gibt es Handys, die besonder häufig kaputt gehen.

Diese Smartphones müssen besonders häufig repariert werden

Der Reparatur-Marktplatz clickrepair.de wertet jeden Monat die Reparaturanfälligkeit von Smartphones aus. Mithilfe von Statista Umfragen und den selbst gesammelten Daten werden Häufigkeit und Aufwand bzw. Kosten anfallender Reparaturen gemessen. Eingestuft werden die Ergebnisse in Form von Schulnoten, die von 1,0 (sehr gut) bis 4,0 (ausreichend). In die Endnote fließen beide Teile zu 50 % ein.

Die Top 5 Smartphones mit den häufigsten Reparaturen:

  1. Google Pixel – Note 3,4
  2. Motorola Moto Z – Note 3,0
  3. Samsung Galaxy S7 Edge – Note 2,9
  4. Huawei Honor 8 – Note 2,8
  5. Apple iPhone 6 Plus – Note 2,8

Googles erstes Pixel ist damit das im Schnitt reparaturanfällige Smartphone des letzten Monats. Am anderen Ende der Liste, also das haltbarste Smartphone, befindet sich das Blackberry Priv. Auch insgesamt ist es der Testsieger mit einer Gesamtnote von 1,1.

Die durchschnittlichen Reparaturkosten werden von clickrepair im Aufwand festgehalten. Je höher der Aufwand, desto teurer ist durchschnittlich eine Reparatur. Hat ein Gerät also eine schlechte Note, fallen also höhere Ausgaben bei einer Reparatur an.

Die Top 5 Smartphones mit den aufwendigsten Reparaturen:

  1. Samsung Galaxy S7 Edge – Note 3,5
  2. Samsung Galaxy S8+ – Note 3,3
  3. Google Pixel – Note 3,3
  4. Samsung Galaxy S8 – Note 3,3
  5. Apple iPhone 7 Plus – Note 3,3

Im Schadensfall kommen bei Samsung Smartphones durchschnittlich die höchsten Reparaturkosten auf den Besitzer zu. Sogar deutlich Teurer als beim durchschnittlichen iPhone.

Um wirklich verlässliche Daten zu haben, müssen mindestens 200 Geräte desselben Modells innerhalb der letzten 12 Monate erfasst worden sein. Das sorgt dafür, dass nicht zwingend alle aktuellen Geräte in der Liste anzufinden sind. Ausgewertet werden die Daten im Intervall von einem Monat.

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Appvorstellung : Signal – die Alternative zu WhatsApp?

Das Zuckerberg Imperium wird durch die Verschmelzung von Instagram, Facebook Messenger und WhatsApp zu einer gigantischen Datensammlung. So sind viele Nutzer auf der Suche nach alternative Messenger Diensten. Diese Woche stellen wir die Signal App als Alternative zu WhatsApp vor:

Über 2,5 Milliarden Menschen nutzen mindestens einen der drei Messenger Dienste Instagram, WhatsApp oder den Facebook Messenger oder gleich mehrere. Alle drei gehören zum Facebook Imperium und waren bisher völlig voneinander getrennt. Nun hat Facebook Gründer Zuckerberg die Zusammenführung angekündigt und viele Datenschützer und Nutzer sehen darin eine Gefährdung ihrer Sicherheit. Die einzige Möglichkeit, einer potenziellen Mega-Nutzerdatensammlung zu entgehen ist, sich Alternative Anbieter zu suchen und auf diese umzusteigen.

Signal statt WhatsApp?

Die Messenger App Signal wurde von den Amerikanern Moxie Marlinspike und Stuart Andersen zur verschlüsselten Kommunikation entwickelt und wird über die Signalstiftung durch Spenden finanziert. So ist die App nicht auf Profit durch Werbung oder Ähnliches angewiesen und kann trotzdem kostenlos sein. Das Verschlüsselungsprotokoll gilt selbst in der Kryptoszene als sehr sicher und wurde auch von WhatsApp und Facebook Messenger übernommen.

Über Signal lassen sich Nachrichten versenden und verschlüsselte Anrufe über das Internet tätigen. Alle Nachrichten werden standardmäßig Ende-zu-Ende verschlüsselt. Und der Dienst speichert keine Metadaten. Eine praktische Funktion ist außerdem der Auto-Zerstörungs-Timer für Nachrichten. Es gibt seit Herbst 2017 außerdem eine Desktop Version für den PC. Backups sind ebenfalls lokal und verschlüsselt möglich.

Verfügbar ist die App kostenlos im Google Playstore und im App Store von Apple. Allerdings ist die Nutzerzahl nicht öffentlich, aber natürlich noch nicht so groß wie beim Messenger Giganten WhatsApp. Wer auf diesen Dienst umsteigt muss also eventuell Freunde und Personen aus dem eigenen Umfeld überzeugen, die App ebenfalls zu nutzen um in Kontakt treten zu können.

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Vollgemüllt mit Apps: so befreist du dein Smartphone von Bloatware und Ballast

Auf vielen Handys befinden sich Unmengen an Apps, die bereits vorinstalliert sind und welche, die einfach nie genutzt werden. Dies verbraucht Speichervolumen und kann sich negativ auf Akkulaufzeit und Arbeitsgeschwindigkeit auswirken. Wir zeigen, wie sich die unerwünschten Apps von deinem Smartphone entfernen lassen:

Android Smartphones entrümpeln

Um dein Android Smartphone von lästigen Apps zu befreien musst du einfach das Symbol der entsprechenden App auswählen und dieses gedrückt halten. Nachfolgend erscheint ein Menü, bei welchem die Option zum Deinstallieren geboten wird. In einigen Fällen wird ein Mülleimersymbol angezeigt, auf welches die App gezogen werden kann. Wird weder Menü- noch Mülleimersymbol angezeigt, kannst du einfach in den Einstellungen unter dem Punkt “Apps” die gewünschte Anwendung auswählen und dann das Feld “Deaktivieren” antippen.

Die Fachzeitschrift “PC Magazin” gibt außerdem den Tipp, dass der Neustart des Smartphones einige praktische Prozesse in Gang setzt. Beispielsweise wird das Speichermanagement optimiert, temporäre Dateien gelöscht oder die Bereinigung des Gerätespeichers. Wer sich dies Zunutze machen will, kann sich einen wöchentlichen Termin im Kalender eintragen, welcher an den Neustart erinnert.

Um das Android Smartphone von vorinstallierter Bloatware zu entrümpeln sind in den meisten Fällen bestimmte Root-Rechte und Lösch-Apps gefordert. Beispielsweise die Apps “Titanium Backup” oder “Root App Deleter” bieten die Möglichkeit ab Werk installierte Apps zu deinstallieren und entfernen. Werden zentrale Apps fehlerhaft gelöscht könnte das Betriebssystem des Smartphones in Mitleidenschaft gezogen werden. Aus diesem Fall ist es in jedem Fall wichtig genau zu prüfen, ob die App, welche entfernt werden soll, für das problemlose Funktionieren des Smartphones notwendig ist.

Des Weiteren gibt es noch den Weg Apps per ADB auch ohne Root-Berechtigung zu entfernen. Dabei wird das Smartphone per USB-Kabel mit einem Computer verbunden. Mithilfe der Android Debug Bridge (ADB) und einer Reihe Befehle ist es nun möglich unerwünschte Apps zu entfernen. Nach dem Installieren der ADB Software und der Treiber deines Smartphones ist es möglich über das Terminal Befehle einzugeben. Hilfreiche Tutorials dazu findest du zum Beispiel bei AndroidPIT oder in englischer Sprache bei XDA-Developers.

Dieser Weg ist für erfahrene Benutzer und auch hier ist wieder Vorsicht geboten, denn Beim Deinstallieren der falschen App könnte das Betriebssystem unbenutzbar werden. Danach hilft häufig nur noch das Zurücksetzen auf Werkseinstellung.

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Coole Tipps: so schützt du dein Smartphone vor dem Kältetod

Brrr! Die Wintertemperaturen machen nicht nur uns zu schaffen, auch Smartphones bekommen bei eisiger Kälte Probleme. Wir haben praktische Tipps gegen den Kältetod beim Smartphone für dich im Überblick:

Generell fühlen sich die meisten Smartphones bei Temperaturen um die 20 Grad am wohlsten. Wenn im Winter oder Sommer die Temperaturen extrem hoch- oder runterklettern verweigern besonders die empfindlichen Displays und Akkus der Geräte schnell die Leistung.

Im Winter unterscheidet sich die Außentemperatur teilweise mit klirrenden Minusgraden besonders stark von beheizten Innenräumen oder Fahrzeugen. Dies kann zur Folge haben, dass beispielsweise die Reaktionsfähigkeit des Touchscreens oder die Akkuleistung eingeschränkt werden. Im Worst Case schaltet sich das Gerät einfach komplett aus.

Kalte Smartphones haben weniger Power

In den meisten Fällen kommen in Handys die Lithium-Ionen-Akkus zum Einsatz, welche eine ideale Arbeitstemperatur von etwa 20 Grad bevorzugen. Bei dieser Temperatur bewegen sich die Lithium-Ionen am leichtesten durch die Elektrolyt-Flüssigkeit. Bei abfallender Temperatur verfestigt sich diese Flüssigkeit und die Beweglichkeit der Ionen wird eingeschränkt. Kommt es zu sehr kalten Temperaturen, etwa im Winter, kommt die Stromversorgung teilweise ganz zum Stillstand.

Auch die Touchscreens sind ein empfindlicher Bestandteil deines Smartphones. Besonders sogenannte IPS- oder TFT-Displays reagieren stark auf kaltes Wetter. Bei diesen Displays werden Flüssigkristalle verwendet, welche bei extremer Kälte einfrieren können. Aus diesem Grund nimmt die Reaktionsfähigkeit bei niedriger Umgebungstemperatur stark ab.

Bei OLED- oder AMOLED-Displays wie sie zum Beispiel in iPhones oder bei Huawei und Samsung verbaut werden ist eine größere Resistenz gegen Kälte gegeben, da die verwendeten organischen Leuchtdioden nicht so empfindlich sind wie die Flüssigkristalle. Deshalb halten sie zwar etwas niedrigere Temperaturen aus, versagen aber bei eisiger Kälte auch den Dienst.

Wenn du die nachfolgenden Tipps befolgst, übersteht dein Smartphone- egal ob iPhone oder Androide problemlos die kalten Monate.

1. Dein Smartphone mag es kuschelig

Nicht nur du trägst im Winter gern warme Kleidung, auch dein Smartphone wird gern eingepackt. Wenn du vorhast, dich bei Minusgraden draußen aufzuhalten, kann eine Hülle dein Smartphone vor der Kälte schützen. Am besten eignen sich hierzu Hüllen aus Stoff oder Neopren, welche isolierend wirken.

Wenn du zum Beispiel an der frischen Luft telefonieren möchtest nutze Kopfhörer oder ein Headset und lass dein Smartphone sicher eingepackt in der Tasche um ein Auskühlen zu vermeiden.

2. Krasse Temperaturwechsel vorbeugen

Durch schnelle Wechsel von beheizten zu unbeheizten Umgebungen kann dein Smartphone stark beansprucht werden und sich Kondenswasser bilden, durch welches Folgeschäden entstehen können. Um dies zu vermeiden, kann es sinnvoll sein das Smartphone eine Weile in der Tasche zu lassen, bevor man es nach kalter Temperatur in einer warmen Umgebung nutzen möchte.

Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sein Smartphone abschalten, bevor er beheizte Räumlichkeiten betritt und etwa eine halbe Stunde vor dem Einschalten warten. In dieser Zeit haben sich die Bestandteile an das neue Klima gewöhnt.

3. Keine Berührung mit Eis und Schnee

Da Schnee und Eis bei Wärme bekanntlich zu Wasser werden, können sie deinem Smartphone schaden. Dringen sie in das Innere eine stellen sie eine echte Gefahr für einen Wasserschaden dar, bei dem es beispielsweise zur Korrosion von Kontakten kommt. Aus diesem Grund sollten Smartphones bei Schnee immer in der Tasche aufbewahrt oder mit Hüllen geschützt werden.

Sollte es dennoch versehentlich zum Kontakt zwischen Smartphone und Schnee oder Eis kommen, trockne es behutsam mit einem weichen Tuch ab und lege es anschließend möglichst mit den Anschlüssen nach unten zeigend auf eine saugstarke Unterlage wie Küchenpapier.

Gerne sind wir dir mit deinen Geräten behilflich, die mit Wasser in Kontakt gekommen sind oder schon einen Schaden davongetragen haben.

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Photo by Banter Snaps on Unsplash


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Xperia XZ4: Sony setzt auf Triple-Kamera mit 52 Megapixel

Nachdem Huawei mit dem P20 Pro den Wettstreit so richtig ins Rollen gebracht hat, zieht Sony wohl erstmals mit einer Triple-Cam nach.

Nur wenige Monate nach Veröffentlichung des XZ3 tauchen bereits die ersten Gerüchte zum Nachfolger auf. Neben den üblichen Verbesserungen wie neuem Prozessor, mehr Arbeitsspeicher und vergrößertem Speicherplatz, scheint Sony dieses Mal den Fokus auf die Kamera zu legen.

Ein Triple-Kamera Monster?

Die Hauptkamera soll laut SmartDroid mit 52 Megapixeln (Blende F 1/1.6) auflösen. Damit würde Sony sogar Platzhirsch Huawei mit seinem P20 Pro (48 Megapixel) vom Thron stoßen. Dazu kommen dann auch noch eine 16 Megapixel Tele-Kamera für herangezoomte Fotos und die dritte im Bunde wird ein ToF-Sensor. Dieser wird für unschärfe Effekte bei z.B. einem Portraitfoto verwendet, kann aber auch in AR-Anwendungen und beim Scannen von 3D-Objekten zum Einsatz kommen können.

Sony gibt alles

Nicht nur die Kamera macht einen großen Schritt nach vorn, sondern auch der Rest des Smartphones. Der Prozessor bekommt ein Update zum Snapdragon 855 mit 8 Kernen. Der Arbeitsspeicher wird 6 GB betragen und es werden mindestens 128 GB Speicherplatz zur Verfügung stehen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit den Speicherplatz per Micro SD um bis zu 512 GB zu erweitern. Das Display wächst auf stolze 6,5 Zoll im Format 21:9 (UltraWide). Dabei wächst die Auflösung auf 3.360 x 1.140 Pixel. Auch beim Thema Akku wird sich eine Menge tun. Mit 4.400 mAh könnte nicht nur die Kamera bei diesem Smartphone ein Monster werden. Das XZ4 soll dabei nur 191g wiegen und 8,2 mm dick sein.

Schon einmal auf das neue Smartphone vorbereiten?

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