Vollgemüllt mit Apps: so befreist du dein Smartphone von Bloatware und Ballast

Auf vielen Handys befinden sich Unmengen an Apps, die bereits vorinstalliert sind und welche, die einfach nie genutzt werden. Dies verbraucht Speichervolumen und kann sich negativ auf Akkulaufzeit und Arbeitsgeschwindigkeit auswirken. Wir zeigen, wie sich die unerwünschten Apps von deinem Smartphone entfernen lassen:

Android Smartphones entrümpeln

Um dein Android Smartphone von lästigen Apps zu befreien musst du einfach das Symbol der entsprechenden App auswählen und dieses gedrückt halten. Nachfolgend erscheint ein Menü, bei welchem die Option zum Deinstallieren geboten wird. In einigen Fällen wird ein Mülleimersymbol angezeigt, auf welches die App gezogen werden kann. Wird weder Menü- noch Mülleimersymbol angezeigt, kannst du einfach in den Einstellungen unter dem Punkt “Apps” die gewünschte Anwendung auswählen und dann das Feld “Deaktivieren” antippen.

Die Fachzeitschrift “PC Magazin” gibt außerdem den Tipp, dass der Neustart des Smartphones einige praktische Prozesse in Gang setzt. Beispielsweise wird das Speichermanagement optimiert, temporäre Dateien gelöscht oder die Bereinigung des Gerätespeichers. Wer sich dies Zunutze machen will, kann sich einen wöchentlichen Termin im Kalender eintragen, welcher an den Neustart erinnert.

Um das Android Smartphone von vorinstallierter Bloatware zu entrümpeln sind in den meisten Fällen bestimmte Root-Rechte und Lösch-Apps gefordert. Beispielsweise die Apps “Titanium Backup” oder “Root App Deleter” bieten die Möglichkeit ab Werk installierte Apps zu deinstallieren und entfernen. Werden zentrale Apps fehlerhaft gelöscht könnte das Betriebssystem des Smartphones in Mitleidenschaft gezogen werden. Aus diesem Fall ist es in jedem Fall wichtig genau zu prüfen, ob die App, welche entfernt werden soll, für das problemlose Funktionieren des Smartphones notwendig ist.

Des Weiteren gibt es noch den Weg Apps per ADB auch ohne Root-Berechtigung zu entfernen. Dabei wird das Smartphone per USB-Kabel mit einem Computer verbunden. Mithilfe der Android Debug Bridge (ADB) und einer Reihe Befehle ist es nun möglich unerwünschte Apps zu entfernen. Nach dem Installieren der ADB Software und der Treiber deines Smartphones ist es möglich über das Terminal Befehle einzugeben. Hilfreiche Tutorials dazu findest du zum Beispiel bei AndroidPIT oder in englischer Sprache bei XDA-Developers.

Dieser Weg ist für erfahrene Benutzer und auch hier ist wieder Vorsicht geboten, denn Beim Deinstallieren der falschen App könnte das Betriebssystem unbenutzbar werden. Danach hilft häufig nur noch das Zurücksetzen auf Werkseinstellung.

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WhatsApp Update ermöglicht entsperren mit Face ID und Touch ID

Frisches Update für WhatsApp bringt neue Sicherheits-Features für iOS. Mit der aktuellsten Version des Messengers können sich Nutzer in Zukunft besser vor dem Zugriff von Fremden schützen.

WhatsApps neuste Version für iOS beinhaltet ein kleines, aber sehr wichtiges Upgrade. Die App unterstützt nun Apples Gesichtserkennungstechnologie namens Face ID, sowie den Fingerabdruckscanner Touch ID. Die Version 2.19.20 sollte bereits für alle Nutzer, ab iPhone 5s bzw. iOS 9, vorhanden sein.

Sicherheit bis zur die Unendlichkeit und noch viel weiter!

Die neue Bildschirmsperre zu aktivieren ist ganz einfach. Dazu einfach in den WhatsApp-Einstellungen in den „Account“ bereich gehen, dort auf “Datenschutz” klicken und als nächstes den Schalter bei „Face ID/Touch ID erforderlich“ umlegen. Einmal aktiviert, wird beim Öffnen der App erst das Gesicht bzw. der Fingerabdruck überprüft und dann der Zugang zu Chats, Kontakten und Einstellungen gewährt. Im App-Switcher erscheinen keine Inhalte mehr, sondern das Bild bleibt weiß.

Das Annehmen von Anrufen ist weiterhin ohne vorheriges Entsperren möglich.

Standardmäßig ist die Sperrfunktion ausgeschaltet. Nach Aktivierung gibt es vier Einstellungsmöglichkeiten. Zur Auswahl stehen die Möglichkeit bei jedem Öffnen zu entsperren oder einen Timer bis zu nächsten Entsperrung zu setzen. Dafür gibt es die Auswahl erst wieder nach einer Minute, nach 15 Minuten oder nach einer Stunde entsperren zu müssen.

 

Die neue Sperrfunktion erscheint vorübergehend nur für iOS. WhatsApp arbeitet bereits an einer ähnlichen Funktion für Android Geräte. Ein Datum, wann diese erscheinen soll, ist aber noch nicht bekannt.

iPhone Face ID Einstellungen

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Coole Tipps: so schützt du dein Smartphone vor dem Kältetod

Brrr! Die Wintertemperaturen machen nicht nur uns zu schaffen, auch Smartphones bekommen bei eisiger Kälte Probleme. Wir haben praktische Tipps gegen den Kältetod beim Smartphone für dich im Überblick:

Generell fühlen sich die meisten Smartphones bei Temperaturen um die 20 Grad am wohlsten. Wenn im Winter oder Sommer die Temperaturen extrem hoch- oder runterklettern verweigern besonders die empfindlichen Displays und Akkus der Geräte schnell die Leistung.

Im Winter unterscheidet sich die Außentemperatur teilweise mit klirrenden Minusgraden besonders stark von beheizten Innenräumen oder Fahrzeugen. Dies kann zur Folge haben, dass beispielsweise die Reaktionsfähigkeit des Touchscreens oder die Akkuleistung eingeschränkt werden. Im Worst Case schaltet sich das Gerät einfach komplett aus.

Kalte Smartphones haben weniger Power

In den meisten Fällen kommen in Handys die Lithium-Ionen-Akkus zum Einsatz, welche eine ideale Arbeitstemperatur von etwa 20 Grad bevorzugen. Bei dieser Temperatur bewegen sich die Lithium-Ionen am leichtesten durch die Elektrolyt-Flüssigkeit. Bei abfallender Temperatur verfestigt sich diese Flüssigkeit und die Beweglichkeit der Ionen wird eingeschränkt. Kommt es zu sehr kalten Temperaturen, etwa im Winter, kommt die Stromversorgung teilweise ganz zum Stillstand.

Auch die Touchscreens sind ein empfindlicher Bestandteil deines Smartphones. Besonders sogenannte IPS- oder TFT-Displays reagieren stark auf kaltes Wetter. Bei diesen Displays werden Flüssigkristalle verwendet, welche bei extremer Kälte einfrieren können. Aus diesem Grund nimmt die Reaktionsfähigkeit bei niedriger Umgebungstemperatur stark ab.

Bei OLED- oder AMOLED-Displays wie sie zum Beispiel in iPhones oder bei Huawei und Samsung verbaut werden ist eine größere Resistenz gegen Kälte gegeben, da die verwendeten organischen Leuchtdioden nicht so empfindlich sind wie die Flüssigkristalle. Deshalb halten sie zwar etwas niedrigere Temperaturen aus, versagen aber bei eisiger Kälte auch den Dienst.

Wenn du die nachfolgenden Tipps befolgst, übersteht dein Smartphone- egal ob iPhone oder Androide problemlos die kalten Monate.

1. Dein Smartphone mag es kuschelig

Nicht nur du trägst im Winter gern warme Kleidung, auch dein Smartphone wird gern eingepackt. Wenn du vorhast, dich bei Minusgraden draußen aufzuhalten, kann eine Hülle dein Smartphone vor der Kälte schützen. Am besten eignen sich hierzu Hüllen aus Stoff oder Neopren, welche isolierend wirken.

Wenn du zum Beispiel an der frischen Luft telefonieren möchtest nutze Kopfhörer oder ein Headset und lass dein Smartphone sicher eingepackt in der Tasche um ein Auskühlen zu vermeiden.

2. Krasse Temperaturwechsel vorbeugen

Durch schnelle Wechsel von beheizten zu unbeheizten Umgebungen kann dein Smartphone stark beansprucht werden und sich Kondenswasser bilden, durch welches Folgeschäden entstehen können. Um dies zu vermeiden, kann es sinnvoll sein das Smartphone eine Weile in der Tasche zu lassen, bevor man es nach kalter Temperatur in einer warmen Umgebung nutzen möchte.

Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sein Smartphone abschalten, bevor er beheizte Räumlichkeiten betritt und etwa eine halbe Stunde vor dem Einschalten warten. In dieser Zeit haben sich die Bestandteile an das neue Klima gewöhnt.

3. Keine Berührung mit Eis und Schnee

Da Schnee und Eis bei Wärme bekanntlich zu Wasser werden, können sie deinem Smartphone schaden. Dringen sie in das Innere eine stellen sie eine echte Gefahr für einen Wasserschaden dar, bei dem es beispielsweise zur Korrosion von Kontakten kommt. Aus diesem Grund sollten Smartphones bei Schnee immer in der Tasche aufbewahrt oder mit Hüllen geschützt werden.

Sollte es dennoch versehentlich zum Kontakt zwischen Smartphone und Schnee oder Eis kommen, trockne es behutsam mit einem weichen Tuch ab und lege es anschließend möglichst mit den Anschlüssen nach unten zeigend auf eine saugstarke Unterlage wie Küchenpapier.

Gerne sind wir dir mit deinen Geräten behilflich, die mit Wasser in Kontakt gekommen sind oder schon einen Schaden davongetragen haben.

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Die besten Tipps für Google Maps

Dass man mit Google Maps Standorte ermitteln und Routen planen kann weiß jeder, allerdings gibt es noch mehr Funktionen die Du vielleicht noch nicht kennst. Wir haben die coolsten Tipps für den Kartendienst zusammengestellt:

In öffentlichen Gebäuden navigieren

Wusstest Du, dass Du mit Google Maps nicht nur Outdoor Standorte anzeigen und Routen navigieren kannst? Auch in öffentlichen Gebäuden hilft der Kartendienst durch Indoor-Navigation weiter. So kannst Du beispielsweise in Shoppingcentern nach dem genauen Standort eines bestimmten Ladens suchen, am Airport den Weg zum richtigen Gate anzeigen lassen oder in Museen die gewünschte Ausstellung finden. An vielen öffentlichen Orten wie Museen, Airports, Bahnhöfen oder Shoppingcentern ist die Google Maps Indoor Navigation möglich. Hierzu musst Du einfach auf der Karte den gewünschten Ort suchen und so nah wie möglich heranzoomen. Links werden nun verschiedene Zahlen angezeigt, welche die Stockwerke eines Gebäudes darstellen. Tippe auf die Zahl des entsprechenden Stockwerkes und es erscheint eine Übersicht aller verzeichneten Räume.

Google Maps Offline nutzen

Wenn Du bereits weißt, dass Du den Kartendienst zu einem späteren Zeitpunkt mit schlechter Internetverbindung benötigst kannst Du die gewünschten Routen schon vorher herunterladen. Hierzu benötigst Du allerdings eine funktionierende Internetverbindung. Tippe in der App oben links auf die drei Striche und wähle im Menü die Option “Offlinekarten”. Nun erscheint im nächsten Fenster der Punkt “Wähle deine eigene Karte aus”. Jetzt kannst Du eine Region, eine Stadt oder einen Stadtteil auswählen indem Du den Kartenausschnitt verschiebst und hinein- oder herauszoomst. Anschließend bestätigst Du mit “Herunterladen” bzw. “Download” den gewählten Ausschnitt und kannst ihn ab sofort im Menü unter “Offlinekarten” oder “Heruntergeladene Karten” finden.

Deinen Standort teilen

Wenn Du zum Beispiel verabredet bist und im Stau stehst oder nicht gut einschätzen kannst, wie lang Du brauchst und nicht andauernd über WhatsApp ein Update geben willst, kannst Du ganz einfach Deinen Streckenfortschritt mit der anderen Person in Echtzeit teilen. Hierzu musst Du in Google Maps eine Route eingeben und das weiße Feld unter der Zeitangabe auswählen. Nun kannst Du die Option “Streckenfortschritt teilen” auswählen, einen Kontakt aus dem Adressbuch eingeben und anschließend mit “Teilen” bestätigen.

Orte speichern

Wenn Du eine Reise planst oder in der eigenen Stadt etwas Neues entdeckst kannst Du es einfach in der Google Maps App als Ort speichern, den Du besuchen willst. Außerdem gibt es die Möglichkeit Lieblingsorte zu speichern um diese schnell zu finden. Tippe hierzu auf den Namen des Standortes, der unten erscheint und wähle die Option “Speichern”. Nun kannst Du eine der Optionen “Favoriten”, “Möchte ich hin” oder “Markierte Orte” auswählen. Außerdem gibt es die Möglichkeit über “Liste erstellen” Kategorien hinzuzufügen um zum Beispiel Restauranttipps für den nächsten Kurztrip zu sammeln und die Liste mit anderen Kontakten zu teilen.

Haltestellen in der Nähe finden

Du brauchst eine öffentliche Verkehrsverbindung von Deinem aktuellen Ort und weißt nicht, wo die nächste Haltestelle ist? Ganz einfach, wähle am unteren Rand das Feld “ÖPNV” und lasse Dir alle Haltestellen von Bus und Bahn in Deiner Nähe anzeigen. Außerdem kannst Du in Echtzeit Informationen zu den Abfahrtszeiten abrufen.

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Bevor alles weg ist: so rettest Du Deine WhatsApp-Daten

WhatsApp hat angekündigt ab dem 12. November seine Backup-Funktion für Android Smartphones zu ändern. Wer seine Einstellungen entsprechend prüft kann vorbeugen, ansonsten droht im schlimmsten Fall der Verlust aller Daten. Alle Infos hierzu und wie Du ein manuelles Backup durchführen kannst:

Die Nachrichten-App WhatsApp wird zukünftig Backups, die auf dem Google Drive abgelegt werden nicht mehr mit dem dortigen Speicherplatz verrechnen. Aktuell werden die Backups dort auf dem regulären Speicherplatz verwaltet und konnten so mit den verfügbaren 15 Gigabyte verrechnet werden. Im Rahmen einer Kooperation zwischen Google und WhatsApp wird die Umstellung ab dem 12. November 2018 wirksam.

Eine wichtige Konsequenz bringt die Veränderung mit sich: Backups, welche länger als ein Jahr lang nicht aktualisiert wurden, werden komplett von den Google Servern gelöscht. Deshalb ist es sinnvoll, zur Sicherung der Daten ein manuelles Backup durchzuführen. So kannst Du alle alten Bilder, Verläufe und Videos retten.

Trotzdem ist es natürlich toll, dass die Backups von WhatsApp auf Android Handys zukünftig keinen Speicherplatz mehr verbrauchen. Leider werden die Daten unter iOS in der iCloud gesichert und verbrauchen dort wie bisher das Speichervolumen der regulär kostenlosen 5 Gigabytes.

Manuelles Backup erstellen:

  1. Öffne die WhatsApp Anwendung und gehe über die drei Punkte oben rechts ins Menü
  2. Klicke auf “Einstellungen”
  3. Wähle die Option “Chat” und anschließend “Chat Backup” aus
  4. Nun schließe das Backup mit dem “Sichern”-Button ab
  5. Zusätzlich kannst Du die automatischen Abstände auswählen, in welchen Deine Daten bei WhatsApp in Google Drive zukünftig gespeichert werden sollen.

Weitere nützliche Tipps und Tricks findest du in unseren anderen WhatsApp Artikeln:

Die 6 besten WhatsApp-Hacks
Update: praktische Neuerung bei WhatsApp für iOS

Datenretter gesucht?

Dein Smartphone hat ‘nen Schaden und Du hast kein Backup gemacht? Komm einfach spontan in einer unserer Filialen vorbei und wir tun alles dafür, Deine Daten zu retten. Wie immer ohne Termin, fix und zu fairen Preisen.


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Gute Fotos mit dem Smartphone machen – die besten Tricks

Als ständiger Begleiter werden heutzutage die meisten Bilder mit der Smartphonekamera geknipst. Damit die Ergebnisse richtig gut werden gibt es einige Dinge die man beim Aufnehmen beachten sollte. Alle Tipps und Tricks hier:

Linse säubern

Da Handys auch mal mit Schmutz und Fingerabdrücken in Kontakt kommen, kann es passieren dass auch die Kameralinse verdreckt. Schon ein kleines Staubkorn wird auf der Linse zum Störer in jedem Bild. Deshalb sollte man für gute und scharfe Fotos vor der Aufnahme immer checken, ob die Linse sauber ist. Ist dies nicht der Fall kann man ein weiches Tuch aus Mikrofaser oder ein Brillentuch vom Optiker verwenden, um die Linse sanft von Schmutz zu befreien.

Achtung: besser keine Papiertaschentücher verwenden, denn die können die Linse zerkratzen.

Mit beiden Händen aufnehmen

Ein häufiges Problem von Smartphonebildern ist, dass sie durch Verwackeln unscharf werden oder der Horizont schief ist. Versuche deshalb beim Aufnehmen beide Hände zum Stabilisieren zu nutzen und Deinen Körper möglichst ruhig zu halten. Wer auf Nummer sicher gehen möchte kann auch kleine Smartphone Stative nutzen.

Wenig Licht

Wenn es dunkler wird, leidet häufig die Schärfe und Qualität der Aufnahmen mit dem Handy. Hier gibt es bei den meisten Smartphones ein paar Möglichkeiten, die Bildqualität deutlich zu verbessern. Schaue mal bei den verschiedenen Kameramodi, ob es einen gibt, der für Aufnahmen bei schwachem Licht gedacht ist. Außerdem hat man mittlerweile bei vielen Smartphones die Möglichkeit die ISO-Werte anzupassen. Hier ist es bei Nachtaufnahmen hilfreich ISO 100 oder ISO 200 auszuwählen. Auch die Aktivierung des Bildstabilisators hilft, bei wenig Licht schärfere Bilder zu schießen.

Digitalen Zoom vermeiden

Bist Du zu weit vom Aufnahmeobjekt entfernt, solltest Du versuchen, näher heran zu gehen. Der in der Kamera eingebaute Zoom rechnet die Aufnahmen nur hoch und die Ergebnisse werden so pixeliger und unscharf. Eine andere Alternative sind kleine Objektive für das Smartphone, welche die Auflösung beim Zoom-In nicht reduzieren.

Viel Licht

Nicht nur zu wenig Licht kann zu schlechten Aufnahmen führen, auch die Überbelichtung durch viel Sonnenlicht oder grelle künstliche Beleuchtung kann dafür sorgen, dass Deine Bilder nichts werden. Hier ist es sinnvoll, dass das Handy so zur Lichtquelle positioniert wird, dass es nicht direkt in die Linse der Kamera scheint. Außerdem gibt es verschiedene Einstellungen, die für eine natürliche Farbgebung sorgen. Zum Beispiel der Landschafts- oder Portraitmodus oder auch die Einstellungen des Weißabgleichs.

Selfies

Wer gern Selfies von sich macht kann ein paar Dinge beachten, um gute Ergebnisse zu erzielen. Das Bild sollte am besten gerade oder in einem leichten Winkel von oben auf das Gesicht aufgenommen werden, da die Perspektive von unten sich ungünstig auf die Gesichtsproportionen auswirkt. Die Kamera sollte sich im Portraitmodus befinden oder die Gesichtstserkennung sollte aktiviert sein. Bei einigen Smartphones gibt es außerdem dem einen “Beauty Modus”, welcher das Hautbild glatter erscheinen lässt. Wer ein besonders scharfes Bild, beispielsweise zum Ausdrucken aufnehmen möchte, sollte statt der Frontkamera auf die Hauptkamera zurückgreifen, da diese eine höhere Bildqualität ermöglicht. Zum Auslösen kann außerdem bei dem meisten Handys nicht nur der Auslöser auf dem Bildschirm sondern auch ein Button an der Seite genutzt werden. Natürlich bietet es sich auch an den Selbstauslöser zu nutzen. Nachdem Du ein Selfie geknipst hast, kannst Du es auch mit diversen Apps optimieren und bearbeiten. In diesem Beitrag haben wir die besten Selfie-Apps zusammengefasst:
https://www.justcom.de/die-besten-selfie-apps/

Bilder sichern

Damit Du bei Diebstahl oder Verlust Deines Handys nicht auch alle Deine wichtigsten Bilder verlierst sollten sie regelmäßig gesichert werden. Hierzu kannst Du ein Backup der Daten machen oder sie in eine Cloud ziehen.

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Apple Hacks: versteckte Funktionen in iOS 12

Die neuste iOS Version hat viele bekannte Funktionen wie Animojis, Kamera-Effekte oder den Überblick über die Bildschirmzeit. Allerdings sind mit dem Update auf iOS 12 auch versteckte Funktionen hinzugekommen, die Du vielleicht noch nicht kennst. Wir zeigen Dir die praktischen Neuerungen:

Apps schneller schließen (iPhone X)

Wer ein iPhone X besitzt musste bisher zum vollständigen Schließen einer App in die Vorschau gehen, dort die Multitasking-Ansicht gedrückt halten und diese per Wisch nach oben beenden. Diese umständliche Prozedur mit dem nervigen Gerückthalten hat mit iOS 12 zum Glück ein Ende. So können nun wie gewohnt alle Apps im App switcher durch einen Wisch nach oben beenden.

Automatische iOS-Updates

Es gibt jetzt die Möglichkeit, neue iOS-Updates automatisch durchführen zu lassen. Dies hat den Vorteil, dass das Gerät immer über alle neue Funktionen verfügt und im Systembereich bestens abgesichert ist. Hierzu muss einfach in den Einstellungen unter Softwareupdate die Option “Automatische Uptdates” eingeschaltes werden.

iMessage Shortcuts

Dank der Shortcutfunktion ist es nun möglich, Nachrichten-Optionen von iMessage noch schneller aufzurufen. Hierzu muss einfach auf das Icon eines iMessagekontaktes getippt werden. Nun erscheinen die Optionen Audio- oder Facetime-Anrufe zu starten ohne vorher auf die Detailansicht des Kontaktes gehen zu müssen.

Face ID für mehrere Gesichter (iPhone X)

Außerdem können sich iPhone X über eine weitere neue Funktion freuen. Denn mit iOS 12 ist es möglich, für die Face ID nicht nur ihr eigenes Gesicht sondern noch einen weiteren Nutzer in die Gesichtserkennungsfunktion aufzunehmen, der das iPhone mit seinem Gesicht entsperren kann. Hierzu muss einfach in den Einstellungen unter Face ID ein “Alternatives Erscheinungsbild” konfiguriert werden. Auch praktisch: Falls der erste Entsperrversuch fehlschlagen sollte, kann nun ganz einfach per Wisch von unten nach oben ein neuer Versuch gestartet werden.

Passwortsuche via Siri

Apples Sprachassistentin kann Dir nun auch bei der Passwortsuche behilflich sein. So musst Du Dir nicht alle Passwörter selber merken, sondern einfach Siri nach dem passenden Kennwort fragen. Hierzu einfach Siri aktivieren und zum Beispiel “Wie ist mein Passwort für Amazon?” fragen. Sobald das iPhone entsperrt wurde, werden die Login-Daten angezeigt.

Keine versehentlichen Screenshots mehr (iPhone X)

Da die Tasten am iPhone X so angeordnet sind, dass sie in unterschiedlichen Situationen unbeabsichtigt Screenshots ausgelöst haben. Ab iOS 12 ist die Screenshotfunktion des iPhone X deshalb erst aktiv, wenn das iPhone bereits entsperrt wurde.

Song via Songtext suchen

Die Suchfunktion von Apples Musik App wurde in iOS 12 durch die Textsuche ergänzt. Dazu muss einfach der Songtextschnippsel, der einem einfällt in das Suchfeld eingegeben werden und schon wird einem der dazugehörige Song angezeigt.

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Die 6 besten WhatsApp-Hacks

Die kostenlose Messenger-App WhatsApp ist aus dem Alltag der meisten Smartphone-Nutzer nicht wegzudenken. Obwohl man die App täglich nutzt gibt es noch einige Tricks, wie man beim Texten Zeit sparen kann und das Beste aus ihr herausholt:

Quick-Reply

Dingdong, im Sekundentakt häufen sich die Nachrichten auf Deinem Sperrbildschirm an? Wenn Du, um zu antworten nicht extra das Smartphone entsperren und die App öffnen möchtest nutze einfach das “Quick-Reply-Feature”. Hierzu musst Du einfach die Benachrichtigung antippen und Deine Antwort in das Textfeld eingeben. Das Feature funktioniert allerdings nur, wenn es in den WhatsApp-Einstellungen nicht deaktiviert wurde und Du Push-Up-Benachrichtigungen der App auf dem Sperrbildschirm empfängst.

Chatpartner schnell finden (iPhone)

Wenn Du ganz fix einem Deiner wichtigsten Chatkontakte eine Nachricht schreiben willst, kannst Du ihn über ein Widget finden. Gehe auf Deinem iPhone unten in die Mitteilungszentrale. Hier findest Du unter “Bearbeiten” den Punkt “WhatsApp”. Nun schiebst Du es an eine entsprechend hohe Position in der Liste der wichtigsten Apps und kannst so die letzten vier oder acht Chatkontakte in den Widgets sehen. Um die Widget-Ansicht aufzurufen musst Du einfach vom Sperrbildschirm oder Homescreen nach links wischen.

Chatpartner schnell finden (Android)

Auch für Android-Smartphones gibt es die Möglichkeit, schnell auf Kontakte zu zugreifen. Hierzu musst Du in die Widgets gehen, WhatsApp auswählen und auf den Hintergrund ziehen. Anschließend erscheint eine Liste aller Kontakte, aus der Du die Lieblingskontakte festlegen kannst.

Sprachnachrichten

Gerade für Nachrichten, die über ein paar Sätze hinausgehen ist es super praktisch, die Audio-Funktion von WhatsApp zu nutzen. Hierzu musst Du einfach das Mikrofon auf der Tastatur drücken und dabei die Sprachnachricht aufnehmen. Für längere Sprachnachrichten kannst Du das Symbol dann nach oben ziehen und es erscheint ein Schloss. Nun musst Du beim Aufnehmen nicht mehr gedrückt halten. Falls Du dich mal verquatscht hast, wische einfach nach links und die Sprachnachricht wandert in die Mülltonne. Wer keine Lust auf lange Monologe hat, kann seinen Gesprächspartner auch einfach über die Telefonfunktion anrufen.

Diktierfunktion

Wer keine Lust auf eine eigene Sprachaufnahme hat, aber dennoch nicht tippen will kann die Diktierfunktion des Smartphones nutzen. Beim iPhone findest Du diese unten links als Mikrofonsymbol. Tippe es an und lass Deine Sprachaufnahme in Text umwandeln. Bei Android Geräten musst Du die Tastatur wechseln und das Mikrofon über dem Keyboard antippen.

WhatsApp Web

Zwar muss WhatsApp immer mit einem Smartphone verknüpft sein, aber es lässt sich zusätzlich über einen PC nutzen, denn hier tippt es sich einfach komfortabler. Hierzu muss allerdings immer noch das mit dem Internet verbundene Smartphone vorliegen. Einfach auf dem Rechner den Browser öffnen und web.whatsapp.com eingeben. Anschließend in den Smartphoneeinstellungen “WhatsApp Web” auswählen. Es erscheint nun ein QR-Code auf dem Rechner, welchen Du mit dem Smartphone scannen musst. Schon kann es losgehen.

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Achtung heiß! Die besten Tipps, damit das iPhone nicht überhitzt:

Nicht nur uns wird diesen Sommer so richtig heiß, auch das ein oder andere iPhone macht bei Überhitzung ungefragt Hitzefrei. Wie Du das am besten vermeidest und es schnell wieder nutzen kannst, hier zusammengefasst im Beitrag:

Laut Apple sollten iPhones nur in einem Temperaturbereich zwischen 0 und 35 Grad verwendet sowie zwischen -20 und 45 Grad aufbewahrt werden. Da hat Apple seine Rechnung allerdings ohne den derzeitigen Sommer in Deutschland gemacht. Bis über 40 Grad heiß wird es in einigen Gebieten und wer da nicht auf sein iPhone verzichten will, sollte besser unsere Tipps beherzigen.

Kleine Pause

Wenn Du merkst, dass Dein iPhone während der Nutzung wärmer wird, gönne ihm ein paar Minuten Ruhe, indem Du es entweder ganz ausschaltest oder kurz beiseite legst.

Kein Sonnenbad für Dein iPhone

Wenn es draußen so richtig heiß ist, lass Dein iPhone unter keinen Umständen in der Sonne liegen. Auch Autos werden bei hohen Temperaturen schnell zur Sauna und überschreiten die 45 Grad Grenze. Also das iPhone am besten im Schatten und nicht in direkter Sonnenbestrahlung verwenden.

Hüllen fallen lassen

Normalerweise ist es ratsam, Dein iPhone mit einem Case zu schützen, jedoch können einige Hüllen auch eine Überhitzung begünstigen. Teste, ob sich das iPhone mit der Hülle mehr aufheizt als ohne sie und wechsle sie bei Bedarf aus.

Sparflamme verwenden

Nicht nur hohe Außentemperaturen sondern auch Anwendungen wie aufwendige Games oder GPS-Navigation erfordern Höchstleistung von Deinem iPhone und führen dazu, dass es sich aufheizt. Achte also bei sehr hohen Temperaturen darauf, diese Funktionen nur für kurze Zeit zu benutzen. Schließe außerdem nach Möglichkeit ungenutzte Anwendungen, da diese auch zur Überlastung des Akkus und so zur Überhitzung führen können.

Was tun, wenn das iPhone überhitzt ist
Zeigt Dein iPhone diese Meldung an:

ist es bereits zu heiß gelaufen und gönnt sich nun selbst ein bisschen Hitzefrei. Hier gibt es leider nur einen Weg, das iPhone wieder nutzen zu können: es muss abkühlen. Hierzu legst Du es am besten in einen klimatisierten Raum und lässt es dort abkühlen. Außerdem ist es ratsam der Flugmodus zu aktivieren, um so andere Funktionen zu deaktivieren.

ACHTUNG: auch wenn es verlockend ist, solltest Du Dein iPhone nie ins Gefrierfach oder Ähnliches legen, da es dort beschädigt werden könnte und mit Wasser in Kontakt kommt.

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Der beste Sound: optimiere Dein Smartphone oder Tablet

Für alle Musikjunkies und Dauertelefonierer: Wir zeigen Dir, wie Du mit Hilfe von ein paar Tricks ganz easy den besten Sound aus Deinen Geräten herausholen kannst.

Schritt 1:

Der Sound Deines Gerätes lässt sich in den Einstellungen individuell verändern. Bei Android-Geräten sind sie unter dem Menüpunkt “Ton & Benachrichtigung”,”Töne” oder ähnlichen Titeln. Diese variieren je nach Hersteller. iPhone und iPad Nutzer finden die Soundeinstellungen im “Menü” unter dem Punkt “EQ”.

Schritt 2:

Wer sich nun in den Soundeinstellungen befindet kann den sogenannten Equalizer nach Lust und Laune anpassen. Dies ist der elektronische Filter über der vom Gerät abgespielten Musik. Bässe, Hall, Tonhöhe und Co. lassen sich hier bei Android-Geräten ganz einfach verwalten und so mit Deinem Musikgeschmack abstimmen. Bei iPhone und iPad kannst Du vorgegebene Filter für Musikrichtungen wie “Rock”, “Klassik” oder “Pop” auswählen. Es lohnt sich, hier ein paar Einstellungen auszuprobieren um die beste Kombination für Deinen Musikgeschmack zu finden. Hier empfiehlt es sich, zur Auswahl immer den selben Song zu nutzen um den Vergleich verschiedener Einstellungen gut darstellen zu können. Für Android Nutzer gibt es im Playstore außerdem verschiedene Apps zur Soundoptimierung, welche sich dann mit der eigenen Musik und Streaming Portale wie Spotify synchronisieren lassen.

Schritt 3:

Wer Musik über Streaming Portale wie Spotify oder Deezer hört kann auch in den Einstellungen der Apps Einiges für die Soundqualität tun. Spotify bietet hier zum Beispiel vier verschiedene Standards der Qualität an: “niedrig”, “normal”, “hoch” und “sehr hoch”. Wer sich für die sehr hohe Soundqualität entscheidet muss zu Gunsten des Klangs allerdings einen deutlich größeren Verbrauch des Datenvolumens in Kauf nehmen. Deezer hat ähnliche Optionen für die Soundoptimierung. Sie werden “Basic”, “Kompakt”, “Ausgeglichen” und “Verbessert” betitelt. Hier gibt es zusätzlich die Möglichkeit, individuelle Einstellungen vorzunehmen. Wie bei Spotify steigt auch bei Deezer der Datenverbrauch bei höherer Soundqualität an.

Schritt 4:

Natürlich sind die richtigen Kopfhörer entscheidend für eine gute Soundqualität. Hier kann man für aktuelle Modelle schnell ein paar hundert Euro loswerden. Um die richtigen Kopfhörer für Dich und Deinen Musikgeschmack zu finden, lohnt es sich verschiedene Modelle beispielsweise in einem Elektro-Fachmarkt mit Deiner Lieblingsmusik zu testen.

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