Justcom für einen Tag: Der Girls & Boys Day 2016

Es war wieder soweit: Am 28.04.2016 fand der landesweite Girls & Boys Day statt. Ein Tag, an dem junge Menschen außerhalb ihres schulischen Alltags in die schon bald bevorstehende Arbeitswelt abtauchen können. Zusätzlich dient der Tag der beruflichen Orientierung – durch das eintägige Schulpraktikum wird den Jungs und Mädels die Möglichkeit geboten, zu überprüfen, ob ihr zuvor ausgemalter Traumjob auch wirklich etwas für sie ist. Vollkommen neue Wege können dabei natürlich auch ausprobiert werden.

Wir von Justcom haben diese Jahr wieder am Girls & Boys Day teilgenommen und drei nette Schüler in unser Unternehmen eingeladen, um Ihnen einen umfassenden Einblick in unsere Arbeit zu verschaffen. Was sie dabei so erlebt haben und inwieweit sie das für die Zukunft beeinflusst hat, erfahrt ihr hier:

Die jüngste Generation unserer Zeit, die auch des Öfteren „Generation Smartphone“ genannt wird, ist eine Jugend der Technik. Schon in jungen Jahren kommen viele Kinder mit Technik sehr intensiv in Berührung. Da ist es inzwischen auch schon fast normal, dass die Jungs und Mädels selbstverständlich mit 10 ein Smartphone besitzen und dementsprechend auf Facebook, Instagram, Twitter und Co. aktiv sind. Da ist es auch nicht verwunderlich, dass ein kleiner Junge besser mit dem neusten iPad umgehen kann, als seine Eltern. Da das Interesse an der Technik bei genau diesen Kindern eh schon so groß ist, liegt ein späterer Beruf in diesem Bereich auch recht nahe.
Wir wollten trotzdem von Greta, Theo und Rene erfahren, was sie am Girls & Boys Day zu uns geführt hat.

Greta, zwölf Jahre alt, ist ein junges Mädchen aus der sechsten Klasse des Gymnasium Blankenese. Sie ist durch ihre Mutter zu uns gekommen, die ihre Reparaturen stets uns anvertraut hat und nun auch ihre Greta für ein Praktikum.
Ähnlich wie bei Rene: der 15-Jährige ist der Sohn einer unserer Techniker und besucht sonst die Stadtteilschule am Hafen Neustadt.
Doch auch ohne Hinweis der Eltern hat es ein Schüler in unser Unternehmen geschafft. Mit einem riesigen Interesse an Technik und Smartphones, ist auch der zwölf-jährige Theo vom Hansa Gymnasium Bergedorf für diesen Tag zu Justcom gewechselt.

Zusammen haben sie alle eins gemeinsam – sie sind wissensdurstig. Wie läuft eine Reparatur ab? Wie sieht es in den einzelnen Geräten aus? Wie sieht es in den Filialen aus? Was muss ich wissen, was kann ich lernen? All diese Fragen galt es im Laufe des Tages zu beantworten.

Um wichtigsten Fragen vorab zu klären, wurden die Drei zunächst von Tanwir in unserer Zentrale in der Süderstraße in Empfang genommen und erhielten anschließend eine kleine Präsentation über das Unternehmen Justcom und unsere Arbeit. Wer wollte, der konnte bereits hier Fragen stellen, die dann ausführlich beantwortet wurden. Nun sollten die neugierigen Augen aber auch etwas zu sehen bekommen – Tanwir führte Greta, Rene und Theo durch die Räumlichkeiten der Zentrale und stellte jeden einzelnen Mitarbeiter vor und dessen Aufgabenbereich. Daraufhin konnte sich die Arbeit unserer Mitarbeiter einmal genauer angeschaut werden.
Nachdem sehr viel über die Schulter geschaut wurde und die Schüler ebenso das Ersatzteilunternehmen kennengelernt hatten, ging es zusammen mit Marcus in die Sternschanzenfiliale, wo ebenfalls sich die Werkstatt angeschaut wurde und der Kundenservice unter die Lupe genommen wurde. Weiter nach Altona – auch hier durften die drei Schüler sich alles ganz genau angucken und begannen langsam das Arbeitssystem von Justcom zu durchblicken und konnten immer mehr einen Eindruck davon bekommen, was ein Techniker in der Werkstatt von Justcom alles zu tun hat und wie er seine Arbeit verrichtet.

 

Woran nicht jeder gedacht hat: auch der Berufsbereich Marketing findet sein Zuhause bei Justcom. Einen spannenden Einblick in diese Alternative wurde Greta, Theo und Rene ebenfalls geboten.
Nachdem die Girls & Boys die Filialen abgeklappert hatten, gaben sie eine Zusammenfassung ihres anstrengenden, aber sehr aufklärenden und interessanten Tages. Fest steht, dass dieser Tag ihnen unheimlich weitergeholfen hat. Das bereits vorhandene Interesse wurde durch diese Erfahrung um einiges verstärkt. Besonders spannend wurde der Beruf Techniker für die Drei, natürlich durch Lötarbeiten und den Displaytausch beim iPad, oder der Gehäusereparatur eines iPhones, wobei sie fleißig mit werkeln durften.
Dann sind wir mal gespannt, wann wir die nächste Bewerbung von Theo, Greta und/oder Rene erhalten.

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