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Neues Macbook Pro? Apple greift zu Skylake

iPhone 7, iPhone 5se, iPad Air 3, Apple Watch und nun auch noch ein neues Macbook Pro – Apple hat sich, zumindest den Gerüchten zufolge, dieses Jahr einiges vorgenommen. Das neue Macbook Pro soll vorerst als 12 & 13-Zoll-Modell erscheinen und den beliebten Skylake Prozessor von Intel mit sich bringen. Was das für den geplanten Mac bedeutet und was „Skylake“ überhaupt ist, erfahrt ihr hier:

Intel Skylake Prozessor

Neben dem grandiosen Erfolg mit den neusten iPhone-Generationen, soll Apple auch mit dem Macbook Pro 2016 einen weiteren Verkaufsschlager kreieren. Der Schlüssel dazu soll in dem Intel Skylake Prozessor liegen, welcher im 3. Quartal letzten Jahres released wurde.
Dieser neue Prozessor liefert neben unheimlicher Leistung ebenfalls die Möglichkeit, dass eine Thunderbolt-3-Schnittstelle verbaut werden könnte, wie sie bereits im aktuellen Macbook vorhanden ist. Hier fungiert der USB Typ C als ein Mulitalent – Der Anschluss kombiniert Strom, USB, Display, HDMI sowie VGA-Anschlüsse.
Der Verdacht, dass in die neuen Macbook Pro einen Skylake Prozessor erhalten, lässt sich durch Intels neueste Preisliste verstärken. Dort sind passende Prozessoren aufgetaucht, die mit 4 Kernen dem neuen Pro ordentlich Power verleihen würden.

Wann ist es soweit?

Großartige Neuigkeiten oder Gerüchte über das neue Macbook Pro 2016 sind bisher eher mau ausgefallen, sodass sich nicht viel spekulieren lässt. Definitiv ist dafür aber, dass Apple am 15. März eine Pressekonferenz geben wird, wie der altbekannte Mark Gurman von 9to5Mac berichtet. Dort wird man vieles über das geplante iPhone 5se, dem iPad Air und vielleicht auch über das neue Macbook Pro erfahren.
Wir sind gespannt. Ihr hoffentlich auch.

[Bildquelle: fotolia.de |Datei: #96067670 | Urheber: guteksk7]

Tschüss SIM-Karte: eSIM schon bald Nachfolger

eSim

Passt meine jetzige SIM-Karte in mein neues Smartphone? Muss ich mir Sorgen um die Roaming-Gebühren machen? Ist der Wechsel zum neuen Anbieter nicht zu umständlich?- alles Fragen, die schon bald der Vergangenheit angehören könnten. Die neue eSIM soll laut Telekom bereits dieses Jahr die alte SIM-Karte ablösen und ungemeine Vorteile für die Kunden bringen. Was hinter dem Namen steht und was das für euch bedeutet, erfahrt ihr hier.

Das „e“ in der eSIM

Wie viele jetzt vermuten würden, könnte das „e“ in der neuen SIM-Karte für einen elektronischen Hintergrund stehen. Tatsächlich kommt es aus dem Englischen „embedded“ für „eingebettet“ und verdeutlicht, dass die e-SIM im Gegensatz zu Micro-,Nano- und normaler SIM-Karte nicht mehr selbst eingebaut werden muss, sondern bereits im Smartphone fest eingebaut ist. Damit würde eine Karte nicht mehr zum Anbieter gehören, sondern zum Hersteller, bzw. dem Gerät selber.

Veränderungen & Vorteile

Da viele Endverbraucher vom ständigen Wechseln der kleinen Karten genervt waren, reagieren jetzt die Mobilfunkanbieter – Mit der eSIM, die dann in jedem Gerät integriert wäre, ließe sich problemlos zwischen den Anbietern wechseln, was besonders bei Reisen in das Ausland vorteilhaft wäre. Dort könnte sich ganz bequem bei einem örtlichen Anbieter eingewählt werden und die Roaminggebühren wären kein angsteinflößendes Monster mehr. Zweitgeräte könnten per Bluetooth vom Erstgerät die Telefonnummer ganz einfach übertragen bekommen. Nachteile gäbe es für euch als Käufer in keiner Hinsicht.

eSIM Karte Telekom

Einsatzbereich der eSIM

Nicht nur das Smartphone würde von dem Kärtchen profitieren, auch Tablets, Notebooks und sogar Smartwatches könnten ein neuer Arbeitsbereich der eSIM sein. So könnte jedes dieser Geräte sich mit Mobilfunkanbietern des Wunsches verbinden und die stetigen Vorteile genießen.

Hersteller müssen mitziehen

Die Idee hinter der eSIM stammt von der 1987 gegründeten GSM Association, eine weltweite Vereinigung aus Mobilfunkanbietern und mehreren Herstellern aus der Telefonbranche. Unternehmen wie Telekom, Orange, Vodafone & Telefònica brauchen für die Durchführung der neuen SIM-Karte allerdings die Zustimmung der Hersteller, in dessen Geräte die Neuerung verbaut werden soll.
Wie die Financial Times nun berichtet, soll Samsung schon sehr stark in die Thematik eingewiesen sein und mehr Interesse zeigen, als Apple. Es ist trotzdem sehr wahrscheinlich, dass diese beiden Riesen die neue Technologie in ihre Geräte verbauen wird, zumal Apple bereits ihre Apple-SIM anbietet, die schon Funktionen der eSIM beinhalten soll.

Unkaputtbares Display: Motorola kehrt zurück mit Top-Smartphone

Moto-X-Force-Schichten
Motorola präsentiert sein neues Prachtstück „Moto X Force“ und lässt den ewigen Traum eines jeden Smartphone-Nutzers wahr werden – ein bruchsicheres Display. Warum das Moto X Force die Konkurrenz staunen lassen könnte und was es noch alles kann erfahrt ihr hier:

Das unsterbliche Display „Shattershield“

Auf einen Bildschirm, der bei Stürzen auf den Boden nicht zerspringt, haben wir alle seit unserem letzten Nokia Handy in den 90er gewartet. Motorola bringt mit ihrem Moto X Force nun ein spezielles Display, dass sogar Stürze aus beachtlicher Höhe überleben soll.
Shattershield besteht aus fünf speziellen Schichten:
Den untersten Anfang macht eine Aluminiumschicht. Hier befindet sich ebenso das bekannte AMOLED-Display, was auch bei Smartphones wie dem iPhone 6 zu finden ist. Weiter geht es mit einer Touchscreen-Beschichtung. Die Besonderheit hierbei ist, dass nicht wie sonst üblich eine einfache Beschichtung vorliegt, sondern zwei Sensoren eingebaut wurden. Fällt ein Sensor bei einem massiven Sturz aus, so übernimmt der Zweite. Darüber liegt eine extra harte Kunststoffschicht, die das Smartphone vor Kratzern und Brüchen schützt.
Ohne Gebrauch von Schutzfolien entstehen bei den meisten Smartphones der Konkurrenz lästige Kratzer. An dieser Stelle knüpft Motorola mit ihrem Shattershield-Display an – die oberste Schicht lässt sich, falls doch mal ein Kratzer entstanden sein sollte, austauschen.

Des Weiteren glänzt das Telefon mit 5,4 Zoll Bildschirmgroße, auf die sich 2.560 x 1,440 Pixel kuscheln und somit für ein gestochen scharfes Bild sorgen.

48 Stunden Akkuleistung

Dem ewigen Stress mit dem Smartphone-Akku will Motorola nun endlich ein Ende setzten – mit 3760 mAh setzt Motorola Maßstäbe, die die Konkurrenz noch nicht erfüllen konnte. Das iPhone 6s weist im Vergleich lediglich eine Akku-Leistung von 1.715 mAh auf. So soll der Power-Akku vom Moto X Force eine Leistung über ganze 48 Stunden bringen. Eine TurboPower-Funktion soll ebenfalls eine besonders schnelle Ladung ermöglichen, sodass innerhalb von 15 Minuten Laden eine Akku-Laufzeit von 13 Stunden erzielt werden könne.

Edles Gehäuse

Auch beim Design des Gehäuses überzeugt Motorola. Eine schicke Metalloptik ziert das Gerät, auf der Rückseite eine widerstandsfähige und vor allem rutschfeste Nylon-Fläche. Die Besonderheit beim Design liegt an der Entscheidungsfreiheit des Käufers beim Gestalten der möglichen neuen Errungenschaft: Über den sogenannten „moto maker“ lässt sich das ganz persönliche Force selbst designen.
Zusätzlich wurde dem Smartphone eine wasserabweisende Nanobeschichtung verpasst, die ein kurzes Abtauschen in Pfützen gewähren könnte. Eine hundertprozentige Sicherheit dafür gibt es Seitens des Herstellers jedoch nicht. Also lieber nicht ausprobieren!

21 Megapixel Kamera

Videos in 4K und satte 21 Megapixel Kamera – das bietet ebenfalls kaum ein Smartphone. Im Gegensatz zum Force hat beispielsweise das Samsung Galaxy S6 „nur“ 16 MP. Ein Dual-LED Blitz garantiert farbenreiche Schnappschüsse in guter Qualität. Durch eine Blendenöffnung bis zu f2.0 gelingen diese sogar bei wenig Licht ohne starkes Bildrauschen.
Die Frontkamera wurde mit 5 Megapixel bestückt und wird durch einen zusätzlichen Blitz versorgt.

Leistungsstark & erweiterbarer Speicher

Das Motorola Moto X Force betritt den Markt mit 3 GB Arbeitsspeicher und ist mit 32 GB Flash-Speicher ab 700 Euro zu haben. Besonders praktisch ist der eingebaute Steckplatz für Micro-SD Speicherkarten, die eine maximale Speichererweiterung von bis zu 2 TB erlauben.
Der Prozessor Snapdragon 810 liefert zweimal 4 Kerne. Bekannt für das Big-Little-Prinzip, spaltet er sich die Arbeit auf, sodass die stärkeren Kerne mit 2 GHz Hauptaufgaben übernehmen, während die Kerne mit 1,5 GHz eher kleinere Aufgaben zugeteilt bekommen.
In der Vergangenheit hat dieser Prozessor allerdings eher negative Schlagzeilen gemacht. Überhitzung und öfters auftretende Leistungssenkung wurde ihm nachgesagt.

Das wohl überzeugendste Feature des Motorola Moto X Force ist das bruchsichere Display, was weltweit das Erste seiner Art ist. Ansonsten ist das neue Flaggschiff aus Illinois eine interessante Alternative zu den derzeitigen Verkaufsschlagern, welches uns von Justcom in Zukunft vielleicht ein wenig Arbeit abnehmen könnte.

iPhone 7: Das soll es können

In den letzten Tagen berichteten die unterschiedlichsten Quellen über immer mehr Gerüchte zum neuen Apple-Smartphone iPhone 7. Wasserfestes Gehäuse, Wireless Charging, größeres Display und der Verlust der 3,5mm Klinkenbuchse – viele Features, die das neue Smartphone im Vergleich zu den bisherigen iPhones auffallen lassen würde. Wir verschaffen euch einen Überblick und zeigen die Einzelheiten.

Verlust des Audioports

Das wohl umstrittenste Gerücht zu möglichen Features des iPhone 7 ist der Verlust des Audioports. Da Apple angeblich plant das Smartphone noch dünner zu gestalten, als sonst, würde der Audioport für die 3,5mm Kopfhörerklinke nicht mehr untergebracht werden können.
Wie nun immer mehr Quellen berichten, soll es aufgrund dessen kabellose Kopfhörer von Apple geben, die möglicherweise den Namen „AirPods“ tragen sollen. Diesen Namen sicherte sich Apple vor einigen Monaten, berichtet Mark Gurman (9to5mac). Seitdem Beats der Applefamilie im Jahre 2014 beigetreten ist, liegt die Vermutung nahe, dass die AirPods mit dem Unternehmen zusammen entwickelt werden.
Darüber hinaus sollen die neuen Kopfhörer komplett ohne Kabel auskommen und eine Noise-Cancelling-Technologie enthalten, die Umgebungsgeräusche herausfiltert und so für einen besonderen Sound sorgen sollen. Eine Kompromisslösung, Kopfhörer über den Lightning-Anschluss zu verbinden, existiert bereits von beispielsweise Philips (Fidelio M2L).
Über dieses spekulierte Feature scheint sich jedoch nicht jeder zu freuen. Eine Petition über das Webportal „SumOfUs“ wurde ins Leben gerufen, die das Vorhaben von Apple, den Audioport verschwinden zu lassen, unterbinden soll. Bereits 227.000 von geplanten 250.000 Menschen haben diese Petition unterzeichnet.

Wasserdichtes Gehäuse

Mit diesem Feature wäre Apple zwar kein Vorreiter, ein ordentlicher Schritt in der iPhone-Familie wäre es trotzdem allemal. Technikblog Mac Otakara will herausgefunden haben, dass Apple an der Wasserdichte ihrer iPhones arbeite. Wie sich zeigte, ist das iPhone 6s sowie das iPhone 6s Plus bereits teilweise wasserdicht. Das zeigt ein Video von Zeedude wurde von Apple selbst jedoch nicht genannt.

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Weitere Informationen

Wirklich verlassen sollte man sich darauf jedoch nicht. Schon beispielsweise beim Sony Xperia Z5 wurde dieses Feature vom Hersteller hoch angepriesen, wo sich letztendlich aber herausstelle, dass es doch nicht so wasserfest ist, wie angegeben.
Inwieweit das iPhone 7 also wasserdicht sein wird, bleibt abzuwarten. Ansonsten sind wir natürlich im Falle eines Wasserschadens immer für euch da.

Wireless Charging

Wie sich durch die Patentanmeldung von Apple im Oktober letzten Jahres vermuten lässt, könnte das iPhone 7 ohne Ladekabel geladen werden. Dazu müsste man es dann lediglich auf einen Ladepad legen, was dem nervigen Kabelbruch, den ihr sicher nur zu gut kennt, vorbeugen würde.
Doch auch in diesem Fall wäre Tim Cook kein Revolutionär – Samsung hat dieses Feature bereits mit dem Galaxy S6 eingeführt. Eine erfreuliche Neuheit für das iPhone wäre es jedoch allemal.

Riesen Speicher & A10-Prozessor

Gerüchten zufolge soll die größere Version des iPhone 7 mit bis zu 256 GB, statt wie beim iPhone 6 126 GB, ausgestattet werden. Ob Apple dann weiterhin eine 16 GB-Variante anbietet, bleibt unklar.
Des Weiteren soll es schon im März mit der Produktion des neuen Prozessors „Apple A10“ losgehen. Die Herstellung übernimmt demnach nicht wie zuvor Samsung, sondern die taiwanesische Firma TSMC. Im iPhone 6s und iPhone 6s Plus ist der A9 Chip verbaut mit zwei Kernen, die ordentlich Leistung für Smartphone erbringen. In dem neuen Chip sollen nun vier oder sogar sechs Kerne verbaut werden. Eine Erweiterung auf vier Kerne ist wahrscheinlich eher zu erwarten.

Tschüss Homebutton?

Schon seit längerem wird darüber spekuliert, dass das iPhone 7 ohne physischen Homebutton erscheinen könnte. Stattdessen soll er zusammen mit Touch ID in das dadurch größere Display integriert werden. Force Touch, was als neues Feature im iPhone 6s und iPhone 6s Plus erschien, könnte die dafür nötige Technik liefern. Außerdem würde Apple dadurch ein weiteres Verschleißteil seines Smartphones beseitigen.

Was letztendlich das iPhone 7 alles mit sich bringen wird, bleibt weiterhin ein Mythos, den keiner zu hundert Prozent beantworten kann. Denn in der Vergangenheit der Gerüchteküche kam es bereits vor, dass Apple kurz vor Release wahrscheinliche Features zurückgezogen hat und mit etwas Anderem um die Ecke kam. Kaum eine Quelle kann ganz konkrete Vorhersagen, die sich bewahrheiten, nennen.
Daher heißt es weiterhin: Abwarten!

Was erwartet ihr vom iPhone 7 und was sagt ihr zu den möglichen neuen Features?
Wäre das iPhone 7 für euch schon jetzt ein Muss?
Lasst es uns wissen und schreibt eure Meinung in die Kommentare!

Microsoft bringt neue Gadgets für Deutschland

Microsft gadgets Microsoft mit Windows-10-Gadgets für Gaming und Office

Mit dem offiziellen Windows-10-Start konnte Microsoft zahlreiche neue Kunden gewinnen. Auch der kostenlose Wechsel von Windows 7 und Windows 8.1 wurde von Verbraucherseite honoriert. Das nimmt Redmond zum Anlass, neue Gadgets für Windows 10 auf den Deutschen Markt zu werfen.

Trotz problematischen Datenschutzeinstellungen kommt Windows 10 beim User gut an. Zeit also für neues Zubehör aus dem Hause Microsoft.

Für Gamer

Mit dem Microsoft Xbox One Wireless Controller bietet der Konzern Plattform-übergreifendes Gaming: Dabei schnürt Microsoft Paket aus Xbox Controller inklusive DAWN-Wireless Adapter. Das Gamepad bietet neben ergonomischer Form – geeignet für große und kleine Hände – zwei leichtgängige Analog-Sticks, ein digitales Steuerkreuz, vier Aktionstasten, zwei Schulter-Tasten sowie zwei Trigger mit taktilem Feedback. Dank des DAWN-Adapters lässt sich mit dem Controller auf Desktop-PCs, Laptops sowie Tablets mit Windows 10 zocken. Besonderer Vorteil: Der Wireless Adapter unterstützt die Kopplung mit mehreren Controllern zur gleichen Zeit. So steht dem Daddelspaß nichts mehr im Wege. Das Bundle ist ab sofort im Micrsosoft Store auf Lager.

Aktuelles Thema: Surface 4 Cashback: 450 Euro für euer Altgerät – Microsoft überweist Vorbestellern bis zu 450 Euro 

Screenshot 2015-10-30 13.35.34Zum Arbeiten

Das Keybord Microsoft Wireless Desktop 900 bietet Unterstützung für eigens kreierte Shortcuts wie Notizfunktionen, den Cortana-Aufruf oder schnelles Einrichten eines virtuellen Desktops. Ebenfalls mit ergonomischem Design, einem präzisen Tastenanschlag und angenehm weichem Tippverhalten, soll die Microsoft Tastatur langfristig für komfortables Arbeiten sorgen. Sie unterstützt nicht nur Windows 10 sondern auch Windows 7 und Windows 8/8.1 und sogar Mac OS ab Version 10.7. Ebenfalls mit dabei: Die Microsoft Wireless Mouse 900 – Sie ist sowohl für Links-, als auch Rechtshänder geeignet, und soll besonders präzise sein.

Screenshot 2015-10-30 13.37.05Mouse ohne Mousepad

Wer mehr von einer Maus erwartet, kann einen Blick auf die Microsoft Bluetooth Mobile Maus 3600 mit Bluetooth 4.0 Smart werfen. Neben 4-Wege Scrollrad sind mit der BlueTrack-Technologie Mousepads ab sofort passé: Die kabellose Maus lässt sich auf jedem Untergrund nutzen. Zudem soll eine Akkulaufzeit von bis zu 6 Monaten gewährleistet sein. Kompatibilität besteht neben Windows auch ab Mac OS X 10.3 sowie Tablets mit Android 4.4.2 KitKat und höherer Versionen.

Ihr habt ein neues Windows 10 Gerät und wollt eure Daten vom eingemotteten Laptop übertragen? In unserem Bereich Datenmigration beraten wir euch gerne, wenn es um euer neues Notebook oder Systemwiederherstellung geht. Bei Interesse oder Fragen, einfach hier klicken.

[Bilder: (c)Microsoft]

Surface 4 Cashback: 450 Euro für euer Altgerät

Bildschirmfoto-2015-10-06-um-19.10.37-600x361Microsoft überweist Vorbestellern bis zu 450 beim Kauf eines Surface Pro 4.

Vorverkauf eingeläutet: Wer jetzt das Surface 4 bestellt erhält bis zu 450 Euro für sein Altgerät. Das wäre die Hälfte des Neupreises für ein Surface 4 mit Intel Core-m3 und 4GB RAM – eingetauscht werden können Tablets, iPads, Laptops und MacBooks.

Das Angebot gilt für Kunden, die ein qualifiziertes Surface Pro 4 mit zu einem Mindestkaufpreis von  999 Euro vorbestellen und den Prämienanspruch innerhalb von 14 Tagen nach erhalt des Surface online einreichen.

Microsoft kauft Konkurrenzprodukte an

Wieviel ihr für euer Gerät erhaltet, könnt Ihr auf der eigens eingerichteten Website nachvollziehen. Den Höchstbetrag von 450 gibt es für ein Surface 3 Pro, ein Surface RT bringt 200 Euro. Neben Core i3/i5/i7-Laptops (100/125/200 Euro Cashback) lässt Microsoft auch beispielsweise für das MacBook Pro mit bis zu 400 Euro Erstattung den Taler rollen.

Screenshot 2015-10-28 14.19.28Aktionszeitraum und qualifizierte Geräte

Die Surface 4 Cashback Aktion läuft noch bis zum 12. November und gilt für den Kauf folgender Modelle:

Microsoft Surface Pro 4 128GB / Intel Core m3 / 4GB RAM

Microsoft Surface Pro 4 128GB / Intel Core i5 / 4GB RAM

Microsoft Surface Pro 4 256GB / Intel Core i5 / 8GB RAM

Microsoft Surface Pro 4 256GB / Intel Core i7 / 8GB RAM*

Microsoft Surface Pro 4 256GB / Intel Core i7 / 16GB RAM*

Microsoft Surface Pro 4 512GB / Intel Core i7 / 16GB RAM*

Die Ausführungen mit Stern werden erst ab dem 10. Dezember geliefert. Ab diesem Datum muss auch der Anspruch für das Cashback eingereicht werden. Ab diesem Zeitpunkt beträgt die Frist 14 Tage.

Weitere Cashback-Aktionen

Screenshot 2015-10-09 16.13.38Sicherlich lässt sich von der Aktion eine ganze Ecke profitieren, da Schnellentschlossene ein saftiges Cashback erhalten. Doch auch hier gilt: Der Vergleich lohnt sich. Bei weiteren Trade-In Programmen könnt Ihr beispielsweise als Besitzer eines MacBook mehr herauschlagen.

Solltet Ihr euch für eines der „Trade-In“-Angebote entschieden haben, empfehlen wir euch eine sichere Datenlöschung durchzuführen. Alle Infos dazu liefert unsere entsprechende Website. Ihr wollt am Microsoft-Cashback-Programm teilnehmen, aber eure Daten behalten? Ihr benötigt eine Beratung für ein passendes Windows Gerät? Unsere Spezialisten beraten dich telefonisch oder bequem per Email. Alle Infos findet ihr auf www.justcom.de.

eFast: Fake-Browser ersetzt Google Chrome

Mobility PC computer web technology and internet communication concept: modern aluminum business laptop or metal silver office notebook with color screen interface isolated on white background

Datenklau: Klon-Browser eFAST raubt sensible Daten – wie ihr den den Datendieb wieder los werdet.

Neue Internet-Masche: Statt euren Browser zu infiltrieren, haben Hacker einen neuen Weg gefunden, um an eure sensiblen Daten zu gelangen – sie ersetzen einfach komplett euren Browser.

Die Experten von Malwarebytes warnen vor einem neuen Internet-Schädling: Der Internet-Browser eFast verteilt sich über diverse Gratis-Installer. Dabei ahmt die Software Google Chrome nach und wird direkt mit euren Netzdaten verknüpft. Soll heißen: Sämtliche Links wie .htm, .html, .jpg, .xht & Co öffnen sich ab sofort in eFast und nicht mehr in Google Chrome.

efast deinstallieren

Quelle: (c)Malwarebytes

eFast setzt falsche Links

Es geht noch tückischer: Habt Ihr eFast erst einmal installiert, werden Verknüpfungen für Facebook, Amazon, Youtube und Wikipedia auf eurem Desktop angelegt. Gleichzeitig löscht eFast alle Chrome-Verknüpfungen. Durch diesen Quasi-Austausch landen unbetagte Nutzer schnell auf manipulierten Webseiten, die Passwörter und Konto-, oder Kreditkartendaten abgreifen.

efast deinstallieren

Quelle: (c)Malwarebytes

Weitere Fake-Browser im Umlauf

eFAst ist nicht der einzige böse Browser, der im Netz kursiert. Weitere Namen sind „BoBrowser“ „Tortuga“ oder „Unico“. Viele davon basieren auf Googles Chrome-API, einem Baukasten, mit dem fast Jeder einen eigenen Browser programmieren kann.Was eFast mit euren Daten anstellt, bleibt im Dunkeln. Neben dem Einblenden von nervigen Pop-Ups und unschöner seitenfremder Werbung, analysiert eFast eure Surfdaten und übermittelt diese an Hacker. Die Möglichkeiten damit Geld zu verdienen sind vielfältig

eFast deinstallieren

Glücklicherweise ist es nicht schwer den Viren-Browser wieder los zu werden. Geht dazu unter „Systemsteuerung“ -> „Programme“ und deinstalliert eFast. Sicherheitsexperten raten, den Computer nach dem Löschen noch einmal auf Viren und Malware checken zu lassen. Alle Infos zu Virenschutz und dem Entfernen schädlicher Software findet Ihr in unserem Bereich zu Datensicherheit unter www.justcom.de im Bereich Datensicherheit.

iOS 9.1 und OS X 10.10.1: Apple Updates mit neues Emojis

Apple rollt El Capitan Update 10.10.1 und iOS 9.1 aus – Die Neuerungen im Überblick

Schlag auf Schlag: Apple hat kurz nacheinander Updates für seine Betriebssysteme Mac OS X El Capitan sowie iOS 9 veröffentlicht. Neben diversen Bug-Fixes kommen dabei auch kleine Neuerungen wie brandneue Emojis zum Tragen. Wir haben die neuen Features im Überblick. Weiterlesen

HTC One A9: Die Antwort aufs iPhone

HTC hat sein neues Smartphone „One A9“ vorgestellt. Die Ähnlichkeit zum iPhone ist frappierend – dabei macht das Apple-Pendant vieles besser.

Mit dem neuen „One A9“ möchte HTC einige iPhone-Kunden abgreifen. Diesen Schluss lässt nicht nur das Äussere des One A9, sondern auch die gehobene Ausstattung zu. In vielen Aspekten zeigt sich das neue Flaggschiff nicht nur ebenbürtig, sondern gar avancierter als das iPhone 6/6s (Plus).

One A9: HTCs iPhone-Klon

Das bereits im Vorfeld der offiziellen Vorstellung als iPhone-Klon firmierende HTC One A9 macht vieles besser als das aktuelle iPhone: Das wäre beispielsweise das AMOLED-Display mit Full-HD-Auflöung. Diese Displaytechnik sorgt nicht für satte Schwarzwerte, sondern auch für knallige Farben. Mir stellt sich weiterhin die Frage, warum es Apple immer noch nicht geschafft hat, endlich ein OLED-Display in seinen iPhones zu verbauen. Samsung, Nokia, HTC und Co. sind den Jungs aus Cupertino in diesem elementaren Punkt deutlich überlegen.

Lange Laufzeit und massig Speicher

Ebenfalls hat HTC seinem A9 einen geriffelten Homebutton spendiert. Dieser ist durch seine markante Verarbeitung deutlich besser zu ertasten und bietet damit die perfekte Haptik. Zusätzlich bietet das One A9 einen Steckplatz für Speicherkarten bis zu 128 GB. Auch hier schauen Apple-User in die sprichwörtliche Röhre. Beim Akku hat HTC im Vergleich zum iPhone 6 (Plus) ebenfalls nicht gespart: Satte 2150 mAh sorgen für Telefonie von bis zu 16 Stunden und aktiver WiFi-Nutzung von maximal 9 Stunden. Zudem ist das Gesamte Chipset – besteht aus einem Snapdragon 617 und 2GB Ram – auf energiesparenden Betrieb ausgelegt. Auch hier kann sich Tim Cook eine Scheibe abschneiden.

App Berechtigungen und optischer Bildstabilisator

Das neue Android Marshmallow 6.0 bietet Nutzern endlich die Möglichkeit App-Berechtigungen zu verwalten. Dort wird Apple vermutlich noch nachlegen. Das Android-Update könnte Käufer des HTC One A9 sogar noch vor Erscheinen des der neuen Nexus Geräte erreichen. Die Kamera ist mit 13 Megapixeln der des iPhone ebenbürtig. In den Genuss eines optischen Bildstabilisators, kommen derzeit allerdings nur Käufer des iPhone 6/6s Plus.

HTC One A9

Kontra: Fehlende Symetrie

Einzig und allein die fehlende Symetrie der Gehäuse-Komponenten kann beim HTC One A9 nicht überzeugen. Sensoren, Kamera und Lautsprecher liegen nicht auf einer Linie: Hier hat Apple mit Design-Koryphäe Joni Ive die Nase deutlich vorn.

Sehr gute iPhone-Alternative

Alles in allem dürfte das A9 eine günstige Alternative zum iPhone 6/6s (Plus) darstellen. Der vom Hersteller als unverbindliche Preisempfehlung veranschlagte Startpreis von 599 Euro wird dank dem fehlenden „Apple-Bonus“ ebenfalls schnell fallen. So bietet das HTC One Plus eine echte Alternative zum derzeitigen iPhone: Es macht vieles besser und ist äusserlich nahezu identisch. Neben einer silbernen, dunkelroten und schwarzen Version wird es auch eine goldene Ausführung geben. Das HTC One A9 wird Anfang November in den Regalen stehen – ich werde definitiv einen genauen Blick darauf werfen.

 

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Weitere Informationen

 

Windows 10 Abwrackprämie: Microsoft verschenkt 100 Euro

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Alt gegen Neu: Neues Notebook und 100 Euro geschenkt – was Ihr beachten müsst.
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