iPhone Hacks: fix mehr Speicherplatz schaffen

Wer kennt es nicht? Wie ein Mantra grüßt das iPhone täglich mit der nervigen Meldung „Speicher fast voll“. Mit diesen Hacks sparst Du ordentlich Speicherplatz und machst Platz für Neues:

Der Film-Hack

Unglaublich aber wahr: für einen potenziellen Kauf von Produkten aus dem iTunes Store reinigt sich Dein iPhone selber von unnötigem Ballast. Hierzu musst Du einfach einen Film mit möglichst hoher Datengröße im iTunes Store suchen und auf „Kaufen“ klicken. Kurz darauf wird die Meldung erscheinen, dass der Film zu groß sei und Dir wird angeboten in den Einstellungen den Speicher zu verwalten. Das tust Du aber nicht und wartest stattdessen ein paar Sekunden um dann auf „Ok“ zu klicken. Wie durch Zauberhand befreit sich Dein iPhone von unnötigen temporären Dateien aus dem Browser oder Apps. Das Beste daran: diesen Hack kannst Du sogar mehrmals wiederholen um weiter auszumisten. Schau Dir vor und nach der Aktion in den Einstellungen unter Allgemein und Speicher an, wie viel Platz Du so geschaffen hast. Ziemlich cool oder?

Messenger Hacks

Jaja, es gibt bestimmt so einige Nachrichtenverläufe von denen Du Dich nicht trennen kannst. Aber wusstest Du, dass Apps wie iMessage oder WhatsApp echte Speicherfresser sind? Sehr wahrscheinlich findet sich auf Deinem iPhone der ein odere andere Nachrichtenverlauf, den Du gepflegt in die Tonne drücken kannst. Außerdem lohnt es sich in den Einstellungen die Option, die Videos und Bilder automatisch speichern auszuschalten. Bei iMessage kannst Du sogar einen Zeitraum angeben, in dem die Nachrichten von selbst gelöscht werden. Für die ganz Radikalen gibt es bei WhatsApp außerdem die Möglichkeit in den Einstellungen unter „Chats“ alle Chats zu leeren. Zack sind alle Verläufe mit einem Mal weg und damit ordentlich Speicherplatz gewonnen.

Aufnahmen-Hacks

Wer hätte es gedacht? Fotos und Videos kosten ordentlich Speicher. Da ist es sinnvoll nicht noch unnötig hohe Auflösung oder doppelte Bilder zu produzieren. Denn, wenn man ehrlich ist, schaut man sich die meisten selbstgedrehten Videos sowieso nur auf dem iPhone und nicht auf großen Displays wie dem Flatscreen oder der Heimkinoanlage an. Dazu braucht es keine HD Auflösung und Du kannst so getrost die 720p Einstellung wählen um Speicher zu sparen. Außerdem solltest Du darauf achten die HDR Einstellung nicht wahllos einzusetzen, da so immer zwei Versionen von jedem Bild gespeichert werden und so den Speicher verstopfen.

App-Hacks

Auch die lieben Applikationen müllen Deinen Speicher gern zu. Seit iOS 11 kannst Du in den Einstellungen unter Apps dafür sorgen, dass Apps die Du aktuell nicht brauchst ausgelagert werden. So behältst Du alle Daten, während die App aber trotzdem nicht den vollen Speicherplatz braucht. Diese Aktion kannst Du natürlich rückgängig machen, indem du die App neu installierst. Einen Überblick über den verbrauchten Speicher der verschiedenen Apps bekommst Du ebenfalls in den Einstellungen. Außerdem lohnt es sich bei Streaming Apps die Offline Daten von Zeit zu Zeit zu entfernen, die Du nicht mehr benötigst. Natürlich ist es auch sinnvoll, zu prüfen welche Apps Du so gut wie nie genutzt hast und diese vollständig zu löschen.

Cloud Speicher – kein Hack aber extrem wirksam

Wenn wirklich gar nichts mehr geht kannst Du Deine Daten auch in die Cloud verschieben. Es ist zum Beispiel möglich Deine Fotos in die Cloud zu verschieben. Bei einigen Anbietern kannst Du kostenlos unbegrenzt viele Fotos speichern. Übersicht der wichtigsten Cloud-Anbieter.

Übrigens: Falls Du auch bei Deinem Mac an die Speichergrenze stößt lohnt es sich bei uns vorbeizuschauen, bevor Du direkt einen Neuen kaufst. Wir rüsten deinen Festplattenspeicher nach Deinen Wünschen auf und helfen Dir alle Deine Daten zu sichern. Das spart Nerven und Geld.


VORBEIBRINGEN
Uns gibt es 10 x in Hamburg
KURIERSERVICE
Vor Ort in Hamburg abholen lassen
EINSENDEN
Kostenfrei & Versichert Einsenden


Lass dich persönlich beraten

040/209336440

Schreibe uns eine E-Mail

anfrage@justcom.de

Pixel 3a

Mit deinem iPhone im Urlaub: Unsere 5 Tipps gegen hohe Roaming-Kosten

/
Außerhalb der EU können durch Daten-Roaming schnell unerwartet…
iOS 13 NFC

iOS 13 öffnet NFC für Apps

/
Künftig soll es iPhones möglich sein NFC-Tags lesen und sogar…
Pixel 3a

Apple setzt mit der Apple Watch auf Gesundheit

/
Apple schaltet mit dem Update auf watchOS 5.2 die EKG-App frei.…
Pixel 3a

Google Pixel 3a: doch kein Schnäppchen?

/
Google bringt in der nächsten Zeit zwei neue Smartphones auf…
Pixel 3a

iOS 12.2 ist da und behebt kritische Sicherheitslücke

/
Knapp ein halbes Jahr nach der Veröffentlichung von iOS 12.1…

iPhone Akku: die 10 besten Lifehacks

Dein Akku verabschiedet sich regelmäßig und Du hast keine Lust stundenlang am Ladekabel zu hängen? Mit diesen Tricks hält Dein Akku länger durch und lädt zack zack wieder voll auf.

1. WLAN

01_IMG_3383_1

„Home is where your WiFi connects automatically“ und praktischerweise verbraucht das Surfen über WLAN weniger Energie als über das Mobilfunknetz. Also; sammle fleißig WLAN-Schlüssel und schlage mit einem geringeren Strom- und Datenvolumenverbrauch zwei Fliegen mit einer Klappe.
ACHTUNG: wenn das iPhone nicht genutzt wird ist die Verbindung zum WLAN ein Akkufresser, also solltest Du es beispielsweise über Nacht deaktivieren.

2. Siri

02_IMG_3384_1 02_IMG_3385_1

Bye Siri! Die ständige Bereitschaft der Sprachassistentin im Hintergrund verbraucht unnötig viel Energie. Falls Du also die Hilfe der netten Dame von Apple nicht benötigst, dreh ihr am besten den Saft ab. Hierzu Siri einfach in den Einstellungen deaktivieren.

3. Helligkeit und Display-Timeout

03_IMG_3386_1

Auch bekannt als Akkufeind Nummer eins. Zugegeben nicht der revolutionärste Hack, aber sehr effektiv: einfach die Bildschirmhelligkeit aufs Nötigste verringern. Dazu zählen übrigens auch bewegte Bildschirmschoner oder Blitzbenachrichtigungen, also auch diese zwei am besten abschalten. So hält der Akku übrigens nicht nur länger sondern lädt auch deutlich schneller auf als bei voller Helligkeit. Zusätzlich kannst du in den Einstellungen unter Anzeige und Helligkeit die Zeit auswählen, nach der sich Dein Display bei Inaktivität abschaltet. Auch hier ist jede Minute Helligkeit ein wahrer Energiefresser, also begrenze die Zeit auf 30 Sekunden.

4. Push-Benachrichtigungen

04_IMG_3396_1

Dingdong, die zwanzigste Meldung über das neuste Update von App XY ploppt auf und die Batterie in der rechten Bildschirmecke leert sich zunehmend. Ein paar mal täglich neue Mails zu checken benötigt übrigens weniger Akku, als für jede Mail eine Meldung auf den Screen gesendet zu bekommen. Reduziere diese Benachrichtigungen in den Einstellungen auf ein Minimum. Verlängert nicht nur das Leben Deines Akkus sondern lenkt Dich auch nicht mehr von wichtigeren Dingen ab.

5. Apps

05_IMG_3395_1

Weißt Du eigentlich, wie viele Akku Deine Lieblings-Apps verbrauchen, während sie fröhlich Tag und Nacht im Hintergrund laufen? Nein? Dann schau mal in den Einstellungen unter dem Punkt Batterie nach. Dort findest du eine Liste aller Apps und deren verbrauchte Energie der letzten 24 Stunden oder 7 Tage. Für mehr Gewissheit wähle rechts das Uhren-Symbol und lass Dir anzeigen, wie lang Du die App aktiv genutzt hast und wie viel Energie sie im Hintergrund verbraucht hat. Vielleicht findest Du ja ein paar Apps, deren Aktivität Du im Hintergrund abschalten kannst um Akku zu sparen. Hierzu einfach in den Einstellungen die Hintergrundaktualisierung der betroffenen App deaktivieren.

6. Standort-Dienste und Bluetooth

06_IMG_3388_1 06_IMG_3389_1

Bei Deiner Lauf-App brauchst du die Standort-Dienste vielleicht häufiger aber auch bei vielen anderen Apps laufen sie permanent im Hintergrund. Einfach in den Einstellungen unter den Ortungsdiensten abschalten. Genau so wenig brauchst Du wahrscheinlich täglich die Bluetooth-Funktion, also auch diesen Dienst in den Einstellungen über Allgemein und Bluetooth deaktivieren.

7. Energiesparmodus

07_IMG_3391_1 07_IMG_3390_1

Keine Weltneuheit oder besonders aufregender Hack, aber besonders wenn sich die Batterieanzeige dem Ende neigt ein super Feature um das iPhone vor dem nächsten Laden noch länger Nutzen zu können. Du findest den Energiesparmodus in den Einstellungen.

8. Flugmodus

08_IMG_3392_1

Über den Wolken wird Dein Akku fast grenzenlos sein. Das stimmt natürlich nicht, aber in der Zeit, in der Du mit deinem Handy bloß Musik hören oder Bilder ansehen willst kannst Du im Flugmodus ordentlich Akku sparen. Außerdem: durch den Flugmodus werden automatisch andere Dienste deaktiviert und die Batterie kann schneller aufladen.

9.iPad-Ladegerät

Für Eilige ab und zu eine gute Möglichkeit, das iPhone ratzfatz aufzuladen, da iPad-Netzteile einen stärkeren Ladestrom haben. Der Mythos, dass das Aufladen so dem iPhone schadet hält sich beständig, stimmt aber nicht. Das iPhone reguliert seine Stromzufuhr durch eine eingebaute Begrenzung selbst und schützt sich so vor der Überbelastung. Apple gibt übrigens iPad-Ladeteile auf ihrer Webseite als für iPhones kompatibel an, probiert es doch mal aus und testet die verschiedenen Ladegeräte auf Schnelligkeit.

10. Vibration vs. Klingelton

10_IMG_3393_1

Welche Benachrichtigung benötigt mehr Energie? Der Vibrationsalarm verliert dieses Battle als größerer Akkugegner. Also deaktiviere für eine längere Akkulaufzeit am besten die Vibrationsfunktion in den Einstellungen.


VORBEIBRINGEN
Uns gibt es 10 x in Hamburg
KURIERSERVICE
Vor Ort in Hamburg abholen lassen
EINSENDEN
Kostenfrei & Versichert Einsenden


Lass dich persönlich beraten

040/209336440

Schreibe uns eine E-Mail

anfrage@justcom.de

Pixel 3a

Mit deinem iPhone im Urlaub: Unsere 5 Tipps gegen hohe Roaming-Kosten

/
Außerhalb der EU können durch Daten-Roaming schnell unerwartet…
iOS 13 NFC

iOS 13 öffnet NFC für Apps

/
Künftig soll es iPhones möglich sein NFC-Tags lesen und sogar…
Pixel 3a

Apple setzt mit der Apple Watch auf Gesundheit

/
Apple schaltet mit dem Update auf watchOS 5.2 die EKG-App frei.…
Pixel 3a

Google Pixel 3a: doch kein Schnäppchen?

/
Google bringt in der nächsten Zeit zwei neue Smartphones auf…
Pixel 3a

iOS 12.2 ist da und behebt kritische Sicherheitslücke

/
Knapp ein halbes Jahr nach der Veröffentlichung von iOS 12.1…

Frühlingsputz fürs Smartphone: So machst du es wieder schnell!

IMG_3389Der Frühling ist endlich da! Nachdem wir gefühlte Jahre im Winterschlaf verharrten, wecken uns nun die langersehnten Sonnenstrahlen und spenden Energie für Frühlingsputz und Co.
Doch auch unser Smartphone kann aufgeräumt werden und dadurch mehr Leistung erhalten. Durch einen einfachen Tipp kannst du dein Smartphone schneller machen.
Hier erfährst wie:

Smartphone Arbeitsspeicher leeren

Wenn das Smartphone nicht mehr ganz flüssig läuft, dann kann das am Arbeitsspeicher liegen. Was die wenigsten wissen – auch beim Mobilgerät kann man ihn ganz schnell leeren und die Performance sofort wieder steigern.

Bei deinem iPhone geht das so:

  1. iPhone entsperren
  2. Standby-Taste gedrückt halten bis „Ausschalten“ angezeigt wird
  3. iPhone nicht ausschalten, sondern Home-Taste gedrückt halten, bis Homescreen erscheint

-> Der Arbeitsspeicher deines iPhones wurde geleert.

Bei deinem Android Smartphone geht das so:

  1. Menü-Taste drücken
  2. Wähle Einstellungen Apps Anwendungen verwalten Ausgeführ.
  3. Klicke auf die Programme, die du beenden willst
  4. „Beenden“ wählen

-> Der Arbeitsspeicher deines Android Smartphones wurde geleert.

Dein iPhone besitzt zwar ein integriertes Management, was die Auslastung des Arbeitsspeichers eigenständig regelt, unser Trick kann trotzdem schnelle Abhilfe bei schlechter Performance bringen.
Zu oft solltest du ihn jedoch nicht anwenden. Alternativ kannst du dein Gerät natürlich auch einfach neu starten. Oder hiermit mal richtig aufräumen.

Probleme selbst nach Update: iPhones gehen weiterhin einfach aus

Nach gehäuften Beschwerden vieler Besitzer des iPhone 6s/6s Plus reagierte Apple Ende letzten Jahres auf das Akku-Problem der Geräte und startete das kostenlose Reparaturprogramm. Mit der Zeit stellte sich jedoch heraus – das iPhone 6s ist mit seinem plötzlichen Abschalten nicht alleine. Auch Besitzer der vorherigen Generationen berichten davon, dass sich ihr Gerät bereits bei einer Restladung von 25% abschaltet. Mit dem Systemupdate 10.2.1 erhofften sich nun viele eine Verbesserung, die anscheinend ausbleibt. 

Keine Reaktion von Apple

Viele iPhone-Besitzer hofften, dass ihr Gerät nach der Installation von iOS 10.2.1 nunmehr nicht einfach aus geht, obwohl es noch ausreichend geladen ist. Dem scheint allerdings nicht so: vorrangig das iPhone 6 leidet offenbar weiterhin unter der Problematik. Apple selbst bestätigt jedoch die Problematik nur beim 6s. Als mögliche Erklärung liefert der Hersteller lediglich den Hinweis, dass das Gerät ausschließlich für den Gebrauch bei einer Temperatur zwischen 0 und 35 Grad Celsius geeignet sei. Bei den niedrigen Temperaturen derzeit sei ein plötzliches Abschalten also völlig normal. Das läge auch zusätzlich an dem Schutzmechanismus, den der Akku eingebaut hat: Das Gerät schaltet sich sicherheitshalber selbst ab, damit der Akku nicht beschädigt wird. Wirklich ausreichend als Erklärung ist das jedoch nicht, wenn iPhone 7 und Co. beispielsweise auch diese etwas milderen Temperaturen aushalten.

Was man tun kann

In den meisten Fällen lässt sich das iPhone kurz nach dem Abschalten durch den längeren Aufenthalt in der warmen Hosentasche wieder einschalten. Viele Nutzer sagen, dass es spätestens nach kurzem Verbinden mit einer Stromquelle wieder zum Leben erwacht. Um das Ausschalten aber generell möglichst zu verhindern, kann man folgendes tun:

  1. Einstellungen zurücksetzen
    Einstellungen → Allgemein → Zurücksetzen → Alle Einstellungen zurücksetzen
  2. Powerbanks oder Akkuhüllen verwenden
    Den Akku stetig so voll geladen wie nur möglich zu halten ist eine gute Vorbeugung, da das plötzliche Abschalten meist bei einer Ladung unter 60% eintrifft.
    Zusätzlich kann mit der mobilen Stromzufuhr das Gerät schnell wieder eingeschaltet werden, wenn es dann doch einmal ausgegangen ist.
  3. Warm halten
    Das iPhone bei Aktivitäten im Freien so warm wie möglich zu halten kann ebenfalls das Gerät am Leben halten.
  4. Akku tauschen lassen
    Letztlich wird ein Akkutausch das unerwünschte Ausgehen am Besten bekämpfen.

Du möchtest deinen Akku tauschen lassen? Das kannst du hier

iPhone Geheimtrick: So lädst du deinen Akku doppelt so schnell!

Dein iPhone kann noch so neu sein, ein Problem wirst du trotzdem immer damit haben: den Akku. Erfahrungsgemäß hält er leider nie lang genug und muss nach spätestens einem Tag wieder aufgeladen werden. Oftmals ist man aber doch im Stress, weil man schon wieder vergessen hat, es über Nacht an das Ladegerät zu stecken. In solchen Fällen wünscht man sich, dass das iPhone doppelt so schnell wieder voll geladen ist. Du denkst, das ist unmöglich? Nein! Wir zeigen dir, wie es geht:

1. Flugmodus an!

Als Erstes solltest du den Flugmodus in deinem iPhone einschalten. Dadurch sparst du schon einmal ordentlich Zeit beim Aufladen, denn dein iPhone sperrt dadurch die Push-Benachrichtigungen
und sperrt den Versuch sich stetig mit Netz, WLAN oder Bluetooth zu verbinden. Dadurch bleibt das Display auch länger aus, was den Akku auch schneller laden lässt.

2. Benutz‘ den iPad Stecker!

Im Gegensatz zum normalen iPhone Ladestecker mit 1,1 A verwendet der Adapter für das iPad ganze 2,1 A. Der seit dem iPhone 6 verbaute Akku kann diese Leistung umsetzen und lädt dadurch schneller.

Also:

Flugmodus an, iPad-Ladestecker ran und schon kannst du deinen iPhone Akku doppelt so schnell aufladen!
Allerdings funktioniert das nur ab dem iPhone 6 aufwärts. Bei älteren Geräten würden wir davon abraten.

Grenzenloser Spielspaß: So machst du mehr aus deiner Playstation

Playstation 4 Festplatte

Die Sony Playstation gehört neben der Xbox von Microsoft zu der beliebtesten Spielkonsole weltweit. Mit der neusten Variante, der Playstation 4, wurde ein komplettes Entertainment-Paket hervorgebracht. Einziger Nachteil, der viele Kunden nervt: Der Speicherplatz.

Gerade bei dem kleinen Modell mit 500 GB wird einem schnell die Fehlermeldung ausgespielt, die den Spielspaß unverzüglich zu Nichte macht. Doch wie beseitigt man dieses Problem, ohne seine wertvollen Spielstände zu löschen? Wir zeigen es euch!

Das könnt ihr tun:

Du hast eine Playstation und dein Speicher ist voll? Du willst aber keine Spielstände löschen?
Wir ermöglichen dir grenzenlosen Spielspaß, indem wir dir eine größere Festplatte einbauen.

Das Besondere dabei: Nicht wie bei anderen Anbietern, können wir sämtliche Spielstände und alles*, was sich auf der alten Festplatte befindet, auf die neue Festplatte übertragen.
Erfahre hier mehr darüber.

iPhone Kamera: Wie die Fotos am Besten werden

Seit dem ersten iPhone im Jahre 2007 hat sich neben der Optik des Smartphones vor allem eines stetig verändert – die Kamera. Während damals die Kamera gerade mal mit mickrigen zwei Megapixeln bestückt wurde, hat sie aktuell im iPhone 6s ganze zwölf Megapixel spendiert bekommen, Tendenz steigend. Doch auch sonst ist die Linse in dem Smartphone zu einem kleinem mobilen Fotoapparat mutiert, mit dem sich ziemlich gute Fotos schießen lassen. Zwar ist es nicht wirklich miteinander vergleichbar, aber für den Hobby-Knipser unter euch muss es nicht immer gleich eine Spiegelreflex sein. Wie ihr mit eurem iPhone das Beste aus euren Aufnahmen herausholen könnt, das erfahrt ihr hier:

Blitz aus!

Die schönsten Momentaufnahmen entstehen meist ohne den Einsatz eines Blitzes. Gerade bei der Smartphonekamera sollte auf den integrierten Blitz verzichtet werden, da er aufgrund seiner niedrigen Leistung nicht ausreichend Licht erzeugen kann, um euer Motiv schön auszuleuchten. Stattdessen solltet ihr lieber mit dem vorhandenen Licht arbeiten. Selbst ein leicht zu dunkles Bild ist schöner, als ein grelles Blitzlicht, was meist die gesamte Komposition sehr unnatürlich wirken lässt. Wenn das geschossene Foto auch erstmal zu dunkel ist, stellt das kein Problem dar – ihr könnt es immer noch in der Nachbearbeitung aufhellen.

HDR-Modus

Egal wie ihr auch fokussiert, euer Foto weißt immer zu starke Helligkeitsunterschiede auf, sodass manche Bereiche komplett schwarz sind und dafür andere zu hell. Euer Freund und Helfer heißt in solchen Situationen HDR. High Dynamic Range sorgt dafür, dass alle Bereiche eures Fotos angenehme Kontraste haben. Dies geschieht durch eine automatische Dreifachaufnahme eures Motivs: Der HDR-Modus in eurem iPhone macht drei Aufnahmen mit jeweils unterschiedlicher Belichtung und fügt diese anschließend automatisch zu einem Bild zusammen. Daraus entsteht ein Foto mit nahezu perfekten Kontrasten.
Wer nicht möchte, dass das iPhone diese drei Fotos plus das Endergebnis abspeichert, der kann unter Einstellungen → Fotos & Kamera → Foto behalten einstellen, dass lediglich die HDR-Aufnahme gespeichert wird.

AF-Lock

Besonders Freunde von Nahaufnahmen bestehen auf gestochen scharfe Fotos. Da auch dies inzwischen mit dem iPhone machbar ist, bleibt nur noch die Frage, wie das am Leichtesten funktioniert. Grundsätzlich könnt ihr ja durch Tippen auf den Bildschirm selbst den Fokus auswählen. Eure Hosentaschenkamera besitzt allerdings auch einen Autofokus, der stetig am arbeiten ist und somit sich der Fokus auch schnell mal verschieben kann. Das ist ärgerlich, nervig noch dazu. Umgehen könnt ihr das mit der AF-Lock-Funktion. Tippt ihr auf den scharfzustellenden Bereich auf dem Display und haltet gedrückt, so schaltet sich die Funktion ein und der Autofokus wird „eingefroren“. Jetzt könnt ihr ganz gelassen den Auslöser drücken, ohne Angst um die festgelegte Schärfe haben zu müssen.

Die Drittel-Regel

Besonders Landschaftsfotografen würden euch diese Regel ans Herz legen: Wer interessante Fotos schießen möchte, der sollte sich an die Drittel-Regel halten. Seit jeher besagt diese, dass wichtige Objekte des Bildes immer an den Schnittpunkten eines Rasters mit neun gleich großen Fächern gelegt werden sollten. In der Landschaftsfotografie sollte demnach der Horizont sich immer an der oberen oder unteren Drittellinie befinden. Dadurch wirken die Fotos meist nicht so langweilig. Das Raster dazu lässt sich ebenfalls für eure iPhone-Kamera einstellen: Einstellungen → Fotos & Kamera führen euch direkt zur Aktivierung der Hilfslinien.

Nah ran!

Einen Nachteil hat die iPhone-Kamera allerdings: Zoomen sollte man absolut sein lassen. Da der Zoom digital ist, wird lediglich das Foto an sich vergrößert, wodurch anders als beim optischem Zoom mit richtiger Linse nur die Pixel immer mehr zum Vorschein kommen. Deshalb solltet ihr so nah wie möglich an euer Motiv (max. 10cm) und es ohne Zoom fotografieren.
Feintuning

Habt ihr die zuvor genannten Tipps befolgt, könnt ihr im Anschluss noch mal alles aus euren Aufnahmen rausholen. Das iPhone besitzt dafür sogar eigene Nachbearbeitungsmöglichkeiten, indem ihr bei eurem Foto auf „Bearbeiten“ drückt. Hier lassen sich einfache Belichtungs- und Farbeinstellungen machen, genauso wie Rote-Augen-Korrekturen etc.
Ansonsten bieten auch Apps von anderen Anbietern im App Store viele Bearbeitungsmöglichkeiten. Wer lieber schon vorher die volle Kontrolle über die Einstellungen haben möchte, der greift zu speziellen Apps wie „Manual“ mit denen sich Belichtungszeiten, ISO-Werte usw. vor der Aufnahme einstellen lassen.

Viel Spaß beim Fotografieren!

Fotos ganz leicht vom iPhone auf den Mac? So geht’s!

Das iPhone – für viele von euch eben mehr als nur ein Telefon. Neben dem Hauptfaktor „mobiles Internet“ und dem damit verbundenem Zutritt in sämtliche sozialen Netzwerke, Medien etc. ist das Smartphone vor allem ein kleiner Fotoapparat. Egal in welcher Situation, das iPhone ist meist immer in eurer unmittelbaren Nähe und kann mit seiner gut ausgestatteten Kamera dadurch fast jeden Moment festhalten. Doch tausende Selfies, Urlaubsfotos, Screenshots und Videoaufnahmen später, sagt auch der größte Speicher irgendwann: Jetzt reicht’s! Da viele ihre Aufnahmen genauso gern auf dem Macbook betrachten oder eine Bildbearbeitung auf dem iMac oder Macbook vornehmen wollen, müssen die Fotos und Videos irgendwie auf das Gerät gelangen, am Besten so unkompliziert wie möglich. Wie das am Leichtesten geht, erfahrt ihr hier:

iCloud

Der erste logische Weg, um die Medien vom iPhone auf den Mac zu bekommen, wäre die Nutzung vom Hersteller-Cloud-Dienst „iCloud“. Das bedeutet, dass ihr als Nutzer eure Daten über das Internet auf einem Server von Apple ablegen könnt. Von dort aus habt ihr dann Zugriff über all eure verbundenen Geräten. Wenn ihr also iCloud auf eurem iPhone als auch auf eurem Mac aktiviert habt, könnt ihr die Fotos und Videos ganz simpel auf eurem Mac abrufen. Einzige Voraussetzung: Eine Internetverbindung.
Die iCloud-Fotomediathek ist in diesem Fall der Schlüssel zum Erfolg. Dort wird die Gesamte Mediathek vom iPhone gesammelt und ist dann von euren anderen Geräten aus zugänglich. Aktivieren lässt diese sich so:

iCloud iPhone

→ iPhone: Einstellungen → iCloud → Fotos → iCloud-Fotomediathek aktivieren

iCloud Einstellungen auf einem Mac

→ Mac: Fotos → Einstellungen → iCloud → iCloud-Fotomediathek aktivieren

Der leichteste Weg: Die Fotos-App

Wer selber bestimmen möchte welche Fotos er auf seinen Mac ziehen möchte und dem der begrenzte iCloud-Speicher auf die Nerven geht, der findet in der Fotos-App auf dem Macbook oder iMac den wohl simpelsten Weg zur Übertragung.
Über die hauseigene Applikation lassen sich die zu übertragenen Dateien leicht auswählen und anschließend auf den Computer ziehen. Natürlich belastet das den Speicher des Macs, bleibt aber dafür bei der altbekannten USB-Verbindung, was für einige die stets angenehmste Variante ist und bleibt. Der erste Schritt lautet: iPhone per USB an den Mac andocken.
Das solltet ihr dann anschließend tun:

Foto Ansicht auf einem Mac

→ „Fotos“-App öffnen (in der Regel geschieht dies automatisch) → „Ausgewählte Importieren“ o. „Alle neuen Objekte importieren“ wählen.

Et voilà! All eure Lieblingsmemoiren befinden sich nun auf eurem Mac in der App. Als einzigen Nachteil dieser Variante könnte man den Fakt nennen, dass die App die im iPhone angelegten Fotoordner wie „Selfies“, „Bildschirmfotos“ oder auch eigene Ordner nicht erkennt und ihr deshalb euch selber durch eure Sammlung wuseln müsst.

Keiner kennt’s: Digitale Bilder

Die wenigsten von euch werden wissen, dass euer Apple-PC eine Option versteckt hält, die das Übertragen von Bildern und Videos ebenfalls sehr leicht macht und dazu ein wenig an Windows erinnert. Die Rede ist von der App „Digitale Bilder“ – und befindet sich bereits auf eurem Mac. Damit könnt ihr ähnlich wie bei Windows einfach euer iPhone in den angeschlossenen Geräten auswählen und dann ganz einfach die Fotos auswählen und über den „Importieren“-Knopf alle oder eine Auswahl importieren. Zudem habt ihr zusätzlich die Möglichkeit eure Fotos einfach auf den Schreibtisch oder einem geöffneten Ordner reinzuziehen. Am Besten zu finden ist „Digitale Bilder“ über die Spotlightsuche.

Digitale Bilder Auswählen

→ Spotlightsuche „Digitale Bilder“ suchen → Öffnen → iPhone auswählen → Fotos o. Videos auswählen → Importieren o. Drag & Drop

Zusätzliche Info: Alle genannten Tipps zur Bilderübertragung funktionieren genauso beim iPad.
Viel Spaß!

 

Das eigene Brummen: Vibrationsmuster im iPhone erstellen


Wer sein eintöniges Vibrationsmuster nicht mehr hören kann oder durch ein personalisiertes Brummen sein iPhone sofort erkennen will, der kann sich sein eigenes Vibrationsmuster in iOS einstellen. Wie? Das erfahrt ihr hier:

Manche von euch kennen es bestimmt: Man sitzt im Büro, beim Essen im Restaurant oder zu Hause mit Freunden und hat sein iPhone wie die Anderen auch auf Stumm gestellt. Wenn jetzt ein Anruf reinkommt, ist es vermutlich schwer zu erkennen, wessen iPhone denn nun klingelt. Um sofort zu erkennen, dass das Vibrieren vom eigenen Telefon kommt, sollte man ein eigenes Vibrationsmuster eingestellt haben.
Unter

→ Einstellungen → Töne → Töne- und Vibrationsmuster → Vibration → Neue Vibration erstellen

lässt sich der ganz persönliche Brummer erstellen. Durch einfaches Drücken auf den Bildschirm könnt ihr dann euch dann euer Muster basteln.

Viel Spaß!

Bild: #107675183 | Urheber: peshkova | fotolia.com

WhatsApp: Update 2.16.1 Textformatierungen

Wer heutzutage über sein Smartphone Nachrichten verschickt, der erledigt dies mit sehr großer Wahrscheinlichkeit mit WhatsApp. Einpflegen von Emojis, Versenden von Fotos und Videos sowie stets kostenlose Kommunikation – all dies hat nach und nach dazu geführt, dass eine SMS schon fast unüblich geworden ist. Nun brachte WhatsApp ein neues Update, was die Textformatierungen fett, kursiv und durchgestrichen ermöglicht. Wie ihr eure Texte ab sofort vielseitiger gestalten könnt, erfahrt ihr hier:

Kursiv

Um Wörter oder auch ganze Sätze in eurer WhatsApp-Nachricht kursiv zu gestalten, müsst ihr lediglich zwei Unterstriche verwenden, zwischen die sich euer gewünschter Text zwängt. Das Ganze sieht dann so aus:

→ Ich will meinen Text _kursiv_ haben.

wird zu

→ Ich will meinen Text kursiv haben.

Fett

Wer seine Texte gerne fett haben möchte, der macht dies wie folgt:

→ Ich will meinen Text *fett* haben.

wird zu

→ Ich will meinen Text fett haben.

Durchgestrichen

Durchaus kann es auch mal vorkommen, dass der ein oder andere von euch mal manche Worte durchgestrichen erscheinen lassen will. Das geht so:

→ Ich will meinen Text ~durchgestrichen~ haben.

wird zu

→ Ich will meinen Text durchgestrichen haben.

Wichtiger Hinweis

Falls ihr euch wundert, warum sich euer Text nicht dann schon während des Tippens verändert, solltet ihr Ruhe bewahren. Der gewünschte Effekt erscheint erst nach dem Senden der Nachricht.
Achtet außerdem darauf, dass ihr Sonderzeichen nicht direkt an eure fetten, kursiven oder durchgestrichenen Texte hängt, da sonst die Formatierung nicht funktioniert. Also immer ein Leerzeichen dazwischen lassen.
Bild: Datei: #73246789 | Urheber: ra2 studio