Ikea-Place-App: Augmented Reality für Deine Wunscheinrichtung

Ab sofort kannst Du Dein Reich ganz nach Deinem Gusto virtuell auf Deinem Smartphone planen, einrichten und dann nur das kaufen was auch wirklich passt. Ikea hat mit seiner neuen Augmented-Reality-App “Ikea-Place” eine super coole Anwendung für seine Kunden entwickelt.

Augmented Reality

Was übersetzt soviel wie “erweiterte Realität” bedeutet, ist in diesem Fall eine visuell erweiterte Darstellung der Realitätswahrnehmung durch Ergänzung oder Überlagerung von virtuell generierten Bildern oder Videos. Das Ganze ist gar nicht so neu, wie es für die meisten klingen mag, sondern wird schon seit einigen Jahren beispielsweise bei Fußballübertragungen durch Einblenden von Linien und Kreisen wie etwa bei Freistößen genutzt. Es werden also Realität und virtuelle Darstellungen kombiniert um so eine erweiterte Realität für den Nutzer zu bilden. Aktuell kommen viele Apps, die auf dieser Technik basieren auf den Markt und es ist spannend, in welchen Bereichen die Anwendungen zukünftig einfache Alltagslösungen anbieten können, wie bei der Ikea-Place App.

Ikea-Place-App gegen Fehlkäufe

Wer kennt es nicht? Beim Schlendern durch den schwedischen Möbelriesen ist alles so schön dekoriert, zusammengestellt und angerichtet, dass man (oder Frau) statt der geplanten Bettwäsche und der 100er Packung Teelichter spontan eine super gemütliche Sitzlandschaft bestellt. Am Liefertag kommt dann das böse Erwachen: nachdem man Teil für Teil sorgsam nach Anleitung zusammengesetzt und mehrfach nur knapp am Nervenzusammenbruch vorbeigeschrammt ist, stellt man fest, dass das Sofa in den eigenen vier Wänden plötzlich eher aussieht wie ein dunkler Platzfresser. Gegen solche Fehlkäufe soll die Ikea-Place-App Abhilfe schaffen, indem man ganz bequem am Smartphone virtuell sein Wohnzimmer mit den Wunschmöbeln bestücken und danach entscheiden kann, ob es passt oder eben nicht. So lassen sich Überraschungen und grobe Fehlkäufe vermeiden. Echt praktisch!

Womit lässt sich die App nutzen?

Die Ikea-Place-App lässt sich ab sofort auf iOS und Android Geräten nutzen. Sie ist mit allen iPhones ab dem Modell 6S, dem iPad Pro, Samsung Galaxy (S7, S7 Edge, S8, S8+, Note 8), Oneplus 5, Google Pixel, LG V30/ V30+ und Asus Zenfone AR kompatibel. Einziger Wermutstropfen: Apps mit Augmented Reality Technik sind ordentliche Akkufresser! Wer also unterwegs mal schnell etwas testen möchte, sollte eine Powerbank oder eine Steckdose mit Ladekabel in der Nähe haben.

Das kann Ikea-Place:

Ziel der App ist es, einem zu zeigen, wie die Ikea-Produkte in den eigenen vier Wänden wirken. Um dies möglich zu machen, muss man seine Räumlichkeiten scannen. Hierzu bewegt man sein Gerät mit der Kamera einfach umher. Mit der Anwendung ist es außerdem möglich, Einrichtungsstücke zu fotografieren und sich auf dieser Grundlage Produkte von Ikea vorschlagen zu lassen. Diese lassen sich dann über das “Plus” in der unteren Navigation virtuell in die Umgebung einfügen. Man hat die Auswahl zwischen insgesamt 1600 Produkten, um sich gestalterisch auszuleben. Leider ist bisher kein Versenden der gestalteten Einrichtung möglich, aber man kann beispielsweise einen Screenshot erstellen und diesen verschicken. Von kleinsten Deko-Gegenständen über riesige Sitzlandschaften lässt die App mit der großen Auswahl an Produkten fast keine Wünsche offen. Egal ob Wohnzimmer, Küche, Bad oder Büro, für alle Räumlichkeiten lässt sich mit der App die Einrichtung planen.

App funktioniert nicht?

Dann liegt das wahrscheinlich an einer kaputten Kamera oder einem anderen Schaden. Egal welches Problem Smartphone oder Tablet hat, wir kümmern uns drum! Komm einfach spontan in einer unserer 9 Filialen vorbei und wir machen Deine Teile heile! Fix, fair und professionell!


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Snapseed: Schnappschüsse professionell auf dem Smartphone bearbeiten

Fotobearbeitungs Apps gibt es wie Sand am Meer, allerdings unterscheiden sie sich in Preis und Anwendungsmöglichkeiten stark voneinander. Wir stellen Dir die kostenlose Foto-App Snapseed vor und zeigen Dir alle Vor- und Nachteile auf einen Blick.
Snapseed ist die kostenlose Bildbearbeitungs-App die seit 2012 zu Google gehört. Ursprünglich gehörte die App zu Nik Software, welcher unter anderem super hochwertige Plugins für Photoshop etc. entwickelt und kostete zu dieser Zeit um die 4 Euro. Mit ihren vielen Funktionen und Algorithmen gehört sie definitiv zu den kostenlosen Must-have-Apps für eine einfache und professionelle Bildbearbeitung für iPhone und iPad sowie Android.

Tools

Die Anwendung teilt die Funktionsbereiche in zwei Kategorien: Tools und Filter. In der Kategorie “Tools” befinden sich Einstellungen zur “Feinabstimmung” (Helligkeit, Sättigung, Kontrast etc.) und man kann die Funktionen zur “Scharfzeichnung” und zum “Transformieren” nutzen. Auch die Funktionen “Zuschneiden” und “Drehen” sind über diese Kategorie anwendbar. Außerdem findet sich hier die “Bereichskorrektur” und es ist möglich, Helligkeit sowie Sättigung und Temperatur mit Hilfe eines Pinselwerkzeugs selektiv in Bereichen des Bildes zu verändern. So kann man ganz einfach die Farbe oder Helligkeit bestimmter Fotobereiche anpassen und zum Beispiel das Gesamtbild einheitlicher oder ausdrucksstärker gestalten. Außerdem kann man Texte in das Bild einfügen oder über den Punkt “Perspektive” heranzoomen oder zusammenziehen um so die Perspektive anzupassen. Anschließend kann man mit der Funktion “Reparieren” Leerbereiche an den Rändern auffüllen, sodass keine leeren Stellen am Bild entstehen.

Filter

Die Kategorie “Filter” umfasst 12 unterschiedliche Filter, mit denen Du deine Bilder bearbeiten kannst. Mit dem “Fokuseffekt” ist es möglich, einen Punkt in Deinem Foto zu fokussieren und die umliegenden Parts leicht verschwimmen zu lassen. Der “Glamour Glow” Effekt lässt Dein Bild wie aus einem Hochglanzmagazin aussehen und die Effekte “Drama”, “Körniger Film”, “Vintage”, “Retro Lux” und “Noir” verleihen den Fotos eine Optik wie aus alten Filmen. Mit dem “HDR Scape” Effekt lässt Du spektakuläre Landschaftsbilder entstehen und über die Gesichter Effekte kannst Du bei Portraits und Personenbildern einzelne Partien des Gesichts optimieren und highlighten. Außerdem gibt es eine Auswahl an Rahmen, die sich individuell an das Bild anpassen lassen.

Pluspunkte

  • Raw- und JPG kompatibel
  • kostenlos verfügbar
  • Einstellungen speichern und auf neuen Fotos anwenden
  • Tools und Filter individuell dosieren
  • manuelle oder Steuerung der Feinabstimmung
  • Bildbearbeitung selektiv in Bildbereichen anwendbar
  • Texte einfügen
  • Gesichtsoptimierung mit anpassbarer Beleuchtung und Optimierung einzelner Partien
  • anpassbare Rahmen
  • zwei Fotos mit Hilfe von Doppelbelichtung übereinanderlegen
  • Bilder “reparieren” und ungewünschte Teile entfernen
  • mit Instagram verknüpfbar
  • für iPhone, iPad und Android
  • Rückgängigmachen von Funktionen

Minuspunkte

  • nicht für Mac OS X und Windows verfügbar
  • keine Gradationskurve in der Anzeige

Snapseed ist also ein rundes Paket für jeden, der gern mobil Bilder bearbeitet. Egal ob Laie oder Profi, es ist easy in der Anwendung und überzeugt mit qualitativen Ergebnissen und einer großen Palette an Funktionen.

Jetzt bei Google Play

Deine Bilder werden trotzdem nix?

Bei einem Kameraschaden am Smartphone nützt auch die beste Foto-App nix. Wir reparieren Deine Teile in Nullkommanix zu fairen Preisen und ohne Termin. Komm einfach in einer unserer 9 Filialen vorbei.


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iPhone News: Faltbares Display geplant

Insiderinformationen zufolge sollen faltbare Smartphones schon ganz bald die neueste Innovation der Technik-Welt sein. Apple soll Gerüchten nach schon 2020 das erste iPhone mit faltbarem Display auf den Markt bringen.

Patent für Display schon 2017

Apple meldete offenbar bereits 2017 das erste Patent für flexible Gerätteile an. In einem Ausschnitt des Patentes heißt es: „Ein elektronisches Gerät kann einen flexiblen Teil aufweisen, der ein Falten des Gerätes ermöglicht. Das Gerät hat möglicherweise ein flexibles Display. Das flexible Display könnte eine flexible Displayschicht, eine Umschlagschicht, einen Touch-Sensor, der zwischen der flexiblen Displayschicht und der Umschlagschicht eingefügt ist, eine Trägerschicht und eine Polarisationsebene haben.“

Hierbei wurde jedoch offen gelassen, ob es bei dem “elektronischen Gerät” um ein Smartphone-, eine Watch oder Laptopmodell geht. Nun ist es Marktanalysten zufolge jedoch sehr wahrscheinlich, dass es sich bei dem Patent um flexible Teile von zukünftigen iPhonemodellen handelt.

Konkurrenz schon einen Schritt voraus

Apple ist nicht als einziges Unternehmen auf Innovationskurs und Konkurrenten wie Samsung haben bereits weitere Steps in Richtung Falt-Phone Release getan. Es wurde bereits bestätigt, dass an einem faltbaren Smartphone mit dem eventuellen Namen “Galaxy X” gearbeitet wird. Der geplante Release für den Samsung Newcomer soll bereits 2019 angedacht sein. Prototypen sind bereits im Januar auf der Consumer Electronic Show (CES) in Las Vegas gezeigt worden. Allerdings nur vor einem ausgewählten Publikum unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Spekulative Bilder dieser Prototypen lassen aber auf ein spannendes Design der neuen Smartphone-Generation schließen. Außer Samsung sind wohl auch LG und Microsoft dabei, faltbare Smartphones zu entwickeln.

Back to the roots?

Faltbares Design von Mobiltelefonen scheint nichts Neues zu sein, sondern klingt nach Klapphandys aus den frühen 2000ern. Allerdings geht es hierbei um faltbare Touchdisplays und völlig neue Möglichkeiten in der Anwendung. So gibt es Spekulationen, dass die Smartphones außerdem als Tablet erweitert verwendet werden könne. Spannend bleibt, wie Apple das Design umsetzen wird und wie gut ein solches Device bei den Kunden ankommt.

Displaybruch ausgeschlossen?

Dass die neuen Displays vor Schäden geschützt sind, bleibt zu bezweifeln. Bei allen Problemen mit Deinem Gerät sind wir jederzeit für Dich da. Komm einfach ohne Termin in einer unserer 9 Filialen vorbei und wir machen Deine Teile heile.

Tags: #iPhone #faltphone #iPhoneNews #Samsung


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Immer wieder Ärger mit dem #AkkuGate Austausch

Iphone Nutzer die von Apples ungefragter Leistungsdrosselung durch ein iOS Update betroffen sind, können bis Ende 2018 den Akku ihres Gerätes zu günstigen Konditionen tauschen lassen. Doch so easy läuft der Austausch durch Apples Service in vielen Fällen nicht ab. Zu welchen Problemen es kommen kann und welche Alternativen Du hast:

Austauschgerät mit Gebrauchsspuren

Auf der Support-Seite von Apple heißt es zwar, man würde “sein” iPhone nach etwa einer Woche zurückerhalten. Wenn es allerdings richtig blöd läuft, bekommt man ein schlechter funktionierendes Gerät mit Gebrauchsspuren zurück und hat wenig Möglichkeiten etwas dagegen zu unternehmen. Apple behält sich nämlich in den Vertragsbestimmungen vor, dem Kunden Austauschgeräte zurückzusenden. Somit gehen die eigentlichen iPhones der Kunden in einigen Fällen in den Besitz des Konzerns über. Dieser Vorgehensweise stimmt der Kunde bei Vertragsabschluss zu. Jedoch ist der Hinweis hierzu nicht unbedingt deutlich zu erkennen. Es ist also absolut rechtens, dass man als Apple Kunde nicht sein eigenes, sondern eventuell ein anderes gebrauchtes iPhone im Rahmen des Akku Tauschs erhält. Es sind bereits Fälle bekannt, in denen Kunden Austauschgeräte mit schwächerem Akku und deutlichen Kratzern auf dem Gehäuse zurück erhielten. Und dass, obwohl das eingesendete Smartphone keinerlei sichtbare Kratzer oder Gebrauchsspuren aufwies. Ein Pressesprecher von Apple erklärte, dass die Kunden nicht grundsätzlich ein Austauschgerät erhalten würden. Dies würde individuell entschieden. In welchem Fall ein Kunde allerdings mit einem gebrauchten Gerät rechnen kann, ist nicht transparent dargestellt.

Kostenfalle Mängelexpemplar

Was viele Apple Kunden als gute Möglichkeit sahen, ihre iPhones für wenig Geld wieder schnell und leistungsfähig zu machen entpuppt sich nun in einigen Fällen als Kostenfalle. Der Konzern versprach alle Akkus der betroffenen iPhones bis Ende 2018 zu einem Vorzugspreis von 29 Euro zu tauschen um so die Drosselung aufzuheben. Nun müssen einige Kunden mit Schrecken feststellen, dass die Reparatur ihres iPhones deutlich teurer ausfällt als für den Akku-Tausch angekündigt. Im Falle von weiteren Mängeln behält sich Apple vor, ausschließlich alle Reparaturen durchzuführen, oder den Akku-Tausch abzulehnen. So müssen Besitzer von iPhones mit Displaybruch, Pixelfehlern oder defektem Audio-Anschluss mit deutlich höheren Kosten rechnen. Es ist in diesen Fällen bei Apple nicht möglich, ausschließlich den Akku tauschen zu lassen. So werden aus den 29 Euro für den Akku-Tausch schnell ein paar Hundert Euro für weitere Reparaturen und die Neuanschaffung des Gerätes ist somit teilweise ratsam.

Wartezeiten wegen Akku-Knappheit

Die enorme Nachfrage nach den Tausch-Akkus von betroffenen Kunden führt scheinbar zu einer akuten Akku-Knappheit bei Apple. So kann es mehrere Wochen oder sogar Monate dauern, ehe man einen Termin bei Apple für den Akku-Tausch bekommt. Leider sind die Wartezeiten nicht das einzig Unerfreuliche, auch das mehrschrittige Verfahren, um zur Terminvergabe zu gelangen sei kompliziert und alles andere als schnell zu durchlaufen.

Akku-Tausch ohne Termin, fix und easy?

Für alle die, die ihr iPhone jetzt und nicht erst in ein paar Monaten zu super Preisen wieder in Topform bringen lassen wollen und keine Lust auf ein Austauschgerät haben: bei uns seid ihr an der richtigen Adresse.

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Tags: #AkkuGate #AppleNews #iPhone #AkkuTausch


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#iPhoneHacks: 5 geniale Einstellungen die Du noch nicht kanntest

Alltagsgadget Nummer 1? Natürlich Dein iPhone! Egal ob die Route zum nächsten Supermarkt zu finden, an den Geburtstag deiner Mama zu denken oder mit ein paar Klicks coole Sneaker im Online-Sale zu shoppen: Du kennst alle Tricks, wie Dein Smartphone Dir das Leben erleichtern kann? Wir haben 5 Hacks gefunden, die Du garantiert noch nicht kanntest, aber unbedingt probieren solltest!

1: Selbstzerstörungs-Modus

Du möchtest, dass private Bilder, Sprachnachrichten oder oder Videos nur ganz kurz für den Empfänger bei iMessage sichtbar sind? Kein Problem! Einfach den Selbstzerstörungs-Modus in den “Einstellungen” unter “Nachrichten” ganz unten unter “Audionachrichten/ Videonachrichten” -> “Löschen- Nach 2 Minuten” aktivieren. Screenshots von Bildern innerhalb der 2 Minuten sind natürlich nicht auszuschließen.

2: Signalstärke testen

Wer kennt sie nicht? Die Leute, die wie wild mit ihren iPhones am Fenster herumfuchteln, um die Signalstärke des Handynetzes zu erhöhen. Wie Du ohne Smarthone-Yoga herausfinden kannst, wie die Signalstärke an einem Ort wirklich ist, ist ganz einfach: Ruf den Code *3001#12345#* über Deine Telefon-App an. Gleich darauf wird die Signalstärke angezeigt. Hierbei reicht die Spanne von -40 bis -130 und je näher der Wert gegen 0 zeigt, desto besser das Signal.

UPDATE: In einem der letzten Updates (iOS 11) hat Apple leider die Anzeige der exakten Werte entfernt und zeigt jetzt auch hier die üblichen Balken an. Das ist sehr schade da diese Funktion sehr nützlich war und deutlich genauere Informationen als die vier Balken lieferte.

3. Akku-Fresser identifizieren

Am Ende Deines Akkus ist noch so viel Tag übrig? Zeit, die Hauptverantwortlichen dafür aufzuspüren und zu eliminieren! In den “Einstellungen” unter “Batterie” und “Batterienutzung” wird eine Liste mit allen Apps und deren Energieverbrauch angezeigt. So kannst Du zukünftig drauf achten, die Top-Energieverbraucher nach der Benutzung wieder in den Ruhestand zu schicken.

4: das perfekte Selfie

Ja, auch hierbei kommt es vor, dass der ein oder andere gymnastische Verränkungen betreibt um sich im richtigen Winkel zu erwischen. Sorgt zwar für die allgemeine Erheiterung der Umwelt, ist aber nicht nötig um ein gutes Bild aufzunehmen. Du kannst zum Beispiel die Laut-und Leisefunktion an Deinen Kopfhörern nutzen um auszulösen. So kannst du das iPhone ganz entspannt irgendwo etwas außer Reichweite positionieren und das Bild mit den Kopfhörern auslösen. Außerdem hast Du die Möglichkeit die Selbstauslöserfunktion am oberen Displayrand zu wählen. Hier kannst Du Dich für eine Auslösezeit zwischen 3-10 Sekunden entscheiden.

5: Karten auch offline nutzen

Datenroaming im Ausland ist häufig teuer und so versucht man es außerhalb des WLAN-Netzes nur möglichst wenig zu nutzen. Nur, wie kommt man in einer fremden Stadt trotzdem schnell von A nach B, ohne mit riesiger Papierkarte durch die Straßen zu irren?

So geht’s:

  • Ruf solang Du Zugriff auf WLAN hast den Zielort in der Karten-App auf.
  • Scrolle in die Karte und verfolge den Weg vom Start bis zum Ziel. Hierbei muss soweit gescrollt werden, bis einzelne Straßen, Geschäfte etc. auf der Karte zu erkennen sind
  • Geh offline und rufe den Kartenabschnitt erneut auf. Er bleibt im Cache gespeichert und ist weiterhin verfügbar. Über GPS siehst Du immer, wo Du Dich auf der Route gerade befindest.

Für Displayschäden und co. gibt es leider noch keinen Hack. Hierfür und alle Fragen rund um Smartphone, PC, Mac, Tablet und iPad sind wir immer gerne für Dich da. Komm einfach spontan in einer unserer 9 Filialen vorbei und wir bieten Dir fix eine günstige und professionelle Lösung für Dein Problem.

Tags: #iPhoneHack #AppleHack #AppleNews #iPhone


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10 #SiriHacks die Du unbedingt kennen musst

Die nette Dame in Deinem iPhone hat eine Menge auf dem Kasten. Eigentlich weiß sie fast alles über Dich: mit wem Du zuletzt telefoniert hast, wo Du wohnst oder wann Deine Mama Geburtstag hat. Wenn Du ihre Hilfe bisher noch nicht nutzt, haben wir hier zehn Gründe, Apples Sprachassistentin eine Chance zu geben:

1. Dollar, Kronen oder Rupie

Wer kennt es nicht, im World Wide Web ist man auf ein cooles Produkt gestoßen, was man unbedingt haben möchte. Der Preis ist allerdings in einer anderen Währung angegeben und die Option ihn in Euro anzuzeigen gibt es natürlich nicht. Also schnell ein neues Fenster öffnen und einen Währungsrechner suchen um dann umständlich die Zahlen in winzige Fenster einzutragen. Das kannst Du Dir zukünftig sparen! Frag einfach Siri, was der Betrag in Euro umgerechnet ist und innerhalb von Sekunden bekommst Du das genaue Ergebnis.

2. Schon wieder die Müllbeutel vergessen?

Mist! Du hattest Deiner Freundin eigentlich versprochen, wenn Du am Supermarkt vorbeikommst neue Müllbeutel zu besorgen. Dein leerer Magen hat allerdings jegliche Erinnerung an dieses Vorhaben ausgelöscht und so kommst Du leider ohne die Beutel und nur mit Zwei Tiefkühlpizzen nach Hause? Das hat jetzt ein Ende. Sag Siri einfach, sie soll Dich an Müllbeutel erinnern, wenn Du am Supermarkt vorbeikommst. Du kannst dann auswählen, bei welchem Markt sie dich reminden soll. Funktioniert auch mit Kontaktadressen oder anderen Erinnerungen an bestimmten Orten.

3. Ehrlicher Finder

Du hast schon mal ein verwaistes iPhone gefunden und wolltest den Besitzer herausfinden? Klar, kann man das Smartphone auch einfach zur nächsten Polizeistation bringen und hoffen, dass der Besitzer sich dort danach erkundigt. Mit ein bisschen Glück kannst Du allerdings ein paar Dinge über den Besitzer in Erfahrung bringen und ihn so ausfindig machen. Solange Siri aktiviert und das iPhone nicht ausgeschaltet ist kannst Du Siri auch im gesperrten Modus über den Homebutton aufrufen. Du kannst sie nun zum Beispiel fragen “Wie heiße ich?”, “Wie lautet meine Adresse?” oder “Wen rufe ich am häufigsten an?” und dann diesen Kontakt anrufen ohne das iPhone entsperren zu müssen. Ziemlich nützlich und mit ein bisschen Mühe macht man so einen Pechvogel sehr glücklich.

4. Aus Frau wird Mann

Wusstest Du, dass Du sogar aussuchen kannst, ob Dein persönlicher Assistent mit weiblicher oder männlicher Stimme zu Dir spricht? Vorinstalliert ist die weiblicher Version, wer allerdings eine männliche Stimme bevorzugt kann dies einfach in den Einstellungen ändern. Hierzu musst Du nur unter Einstellungen – Siri – Siri-Stimme die Option “männlich” auswählen.

5. Aussprache korrigieren

Auch Siri ist nicht perfekt und sorgt mit ihrer Aussprache ab und zu für lustige Momente. Du kannst ihr aber auch ganz einfach beibringen, wie sie gewissen Namen oder Wörter aussprechen soll. Dazu sagst Du: “So so sprichst du “XYZ” aus.”. Sie wird Dir dann einige Versionen anbieten und Du kannst eine davon auswählen, die sie zukünftig verwenden soll. Ganz schön clever oder?

6. Nachrichten und Mails versenden und lesen ohne zu tippen

Wenn Du zum Beispiel keine Hand zum Schreiben frei hast und trotzdem eine Nachricht versenden willst kannst Du Siri dazu auffordern. Mit dem Befehl “Sende eine Nachricht an (Name)” wird sie ein Sprachdiktat starten und Deine Nachricht für Dich aufschreiben. Anschließend fragt sie Dich, ob diese so gesendet werden soll. Außerdem ziemlich praktisch: mit dem Befehl “Lies die neuen Nachrichten vor.” kannst Du dir ganz einfach alle neuen Nachrichten anzeigen und vorlesen lassen. Das Gleiche funktioniert natürlich auch mit deinen E-Mails.

7. Wettercheck

Ob Du richtig angezogen bist oder ob am Wochenende die Sonne scheint musst du nicht mühsam in der Wetter-App herausfinden. Frag Siri einfach folgende Dinge:

“Brauche ich einen Schirm?”
“Wie wird das Wetter am Wochenende?”
“Wird es in “Ort X” nächste Woche regnen?”
“Wie warm wird es morgen in “Ort X”?”

8. Fix von A nach B

Auch für Wegrouten und Navigation ist Siri eine super Hilfe. Mit dem Befehl “Zeige mir den schnellsten Weg zu “Adresse X”. wird sie Dir die schnellste Verbindung zum gewünschten Ort anzeigen, ohne dass Du in der Karten oder Maps App die Adresse eingeben musst. Auf die Frage “Wann sind wir da?” kann sie Dir außerdem ganz schnell die wahrscheinliche Ankunftszeit berechnen. Auch wenn Du bestimmte Orte wie Sehenswürdigkeiten, Restaurants, Geschäfte oder Spielplätze suchst hilft Siri Dir weiter. Hierzu einfach den Befehl “Suche ein “Restaurant, Sehenswürdigkeit, Geschäft, Spielplatz, etc.” geben und das gewünschte Ziel auswählen.

9. Geld via PayPal senden und empfangen

Sogar das ist mit Siri ohne Umweg möglich. Hierzu einfach den Empfänger und Betrag nennen. Zum Beispiel “Schicke fünf Euro an Mama.” Siri wird Dich dann fragen, ob Du PayPal benutzen möchtest und führt Dich durch den Prozess.

10. Anrufer ansagen lassen

Siri kann Dir auf Wunsch den Namen des Anrufers ankündigen. Um diese Funktion zu aktivieren musst Du in den “Einstellungen” unter “Telefon” und “Anrufe” den Punkt “Anrufe ankündigen” auswählen. Praktischerweise wird Dir nun die Option angezeigt, ob die Anrufe nun “Immer”, bei “Kopfhörern und im Auto” oder “Nur Kopfhörer” angekündigt werden sollen.

Viel Spaß beim Ausprobieren und Testen. Für alle Anliegen rund um Dein Smartphone, bei denen Siri keine Antwort hat sind wir natürlich für Dich da! Komm einfach ohne Termin in eine unserer 9 Filialen und wir kümmern uns um Dein Gerät.

Tags: #Apple #Siri #AppleHacks #iPhone #iPhoneHacks


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#AkkuGate: So schnell ist das iPhone nach dem Akku-Tausch wirklich

Für alle iPhone-Besitzer mit unfreiwillig gedrosselten Geräten bietet Apple bis Ende 2018 einen vergünstigten Akku-Tausch an. Dieser soll die Drosselung aufheben und das iPhone wieder mit gewohnter Geschwindigkeit laufen lassen (mehr dazu hier). Wer Ende 2017 mit Ärger feststellen musste, dass durch ein iOS-Update die Prozessorleistung seines iPhones ( Modelle ab dem iPhone 6) gemindert wurde, kann nun von Apples “Entschuldigungs-Angebot” gebrauch machen, den Akku bis Ende 2018 zu günstigeren Konditionen tauschen zu lassen. Dies führt laut Apple dazu, dass die Leistung wieder mit normalem Speed läuft.

Speedtest zeigt den Unterschied

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Weitere Informationen

In einem neuen Video auf Youtube zeigt der Youtuber Bennett Sorbo anhand eines iPhone 6s die Veränderung vor und nach dem Akku-Tausch. Links im Video sieht man die Geschwindigkeit des Gerätes vor dem Akku-Tausch, rechts zur gleichen Zeit die selben Aktionen mit der Geschwindigkeit danach. Hierbei wird eindrucksvoll deutlich, wie sehr die Prozessordrosselung die Performance des iPhones beeinträchtigt. Sorbo demonstriert die Geschwindigkeitsunterschiede anhand mehrerer Apps. Um diese zu starten braucht das gedrosselte iPhone teilweise deutlich länger als das selbe Gerät mit neuem Akku. Der Youtuber führt im letzten Teil des Videos noch einen Geekbench-Test mit dem ge- und entdrosselten Gerät durch. Während das iPhone mit dem alten Akku gerade mal 1.437 Punkte im Single-Core-Benchmark und 2.485 Punkte im Multi-Core-Test erreicht, trumpft das iPhone mit Tausch-Akku mit einem Ergebnis von 2.520 und 4.412 bei den selben Tests auf. Dieser deutliche Unterschied legt nahe, dass die Nutzungsqualität nach dem Akku-Tausch auf die Prozessorleistung bezogen deutlich ansteigt bzw. so läuft, wie man es von seinem iPhone eigentlich erwarten können sollte.

Akku-Tausch zum Vorzugspreis mit Hindernissen

Der Tausch des Akkus von betroffenen Geräten kostet im Aktionszeitraum von Apple statt den regulären 89 Euro nur 29 Euro. Allerdings sollte hierbei nicht unerwähnt bleiben, dass betroffene Nutzer häufig Wartezeiten von bis zu 10 Wochen in Kauf nehmen müssen. Aus diesem Grund bietet Apple eine verbindliche Reservierung für den Service an. Allerdings ist es nicht garantiert, dass der Akku eines Gerätes tatsächlich zu den 29 Euro getauscht wird. Apple behält sich vor bei etwaigen Defekten (Pixelfehler, Displaybruch etc.) nur das komplette iPhone zu reparieren und hierbei können Kosten von mehreren hundert Euros entstehen. (mehr dazu hier)

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Tags: #AkkuGate #AppleNews #Apple #iPhone


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Cloudspeicher – gratis Clouds im Vergleich

Kein Platz mehr auf Smartphone oder PC? USB Sticks und andere Datenträger sind so oldschool. Mit den praktischen Online Speichern verschiedener Anbieter kannst Du ganz einfach alle gewünschten Dateien im ewigen Eis des Internets konservieren. Ganz privat und mit Massen an Platz versteht sich. Wir stellen Dir die Vor- und Nachteile der beliebtesten Speicher Clouds im Vergleich vor:

Google Drive

Die kostenlose Speicher Cloud des Suchmaschinen-Giganten heißt Google Drive und bietet Dir ganze 15 Gigabyte Platz für Deine Daten. Hierfür benötigt man einen Google Account und kann außerdem mit den ebenfalls kostenlosen Google Docs Dokumente und Tabellen erstellen. Vergleichbar (und kompatibel) mit den Microsoft Office Programmen. Diese Dateien werden alle über Google Drive gespeichert und man kann sie ganz simpel für andere Google Drive Nutzer freischalten. Alle vorgenommenen Änderungen werden durch die automatische Synchronisierung bei allen Nutzern angezeigt. Dabei ist es mit Google Drive möglich, alle Änderungen innerhalb von 30 Tagen wiederherzustellen. So ermöglicht Google Drive die Zusammenarbeit von Gruppen mehrerer Nutzer und vereinfacht Arbeitsprozesse über Distanzen. Um ein Dokument mit anderen Nutzern zu teilen, kann man den direkten Link zur Datei in Google Drive versenden und so den Zugriff ermöglichen. Google Drive lässt sich über den Browser oder über die zugehörige App anwenden und erleichtert so den flexiblen Zugriff über verschiedene Geräte.

Speicher: kostenlose 15 GB automatisch für jeden Nutzer

Preis: 15 GB kostenlos, 100 GB für 1,99 Dollar monatlich, 1 TB für 9,99 Dollar monatlich, 10 TB für 99,99 Dollar monatlich, 20 TB für 199,99 Dollar monatlich, 30 TB für 299,99 Dollar monatlich – jederzeit kündbar

Sicherheit: verschlüsselte Datenübertragung nach amerikanischen Datenschutzgesetzen

Vorteile Nachteile
  • 15 GB kostenloser Speicherplatz
  • Nutzung von Google Docs
  • Bearbeitung von Daten in der Cloud möglich
  • Unbegrenzter Speicherplatz für Fotos bis 16MP mit der Fotos App von Google
  • Datenspeicherung in den USA

 

Apple iCloud

Die Speicher Cloud des US-Unternehmens nennt sich, wie könnte es anders sein: iCloud. Sie ist für alle Apple Nutzer der Standardspeicher ihrer Daten. Sämtliche Informationen zu E-Mails, Notizen, Kontakten, App-Store Käufen und was sonst so an Daten produziert wird ist hier gespeichert. Der Zugriff erfolgt entweder über den Browser oder direkt in den Einstellungen auf einem Apple Gerät unter dem Punkt „iCloud“. Für jeden iCloud Nutzer gibt es 5 GB Speicherplatz kostenlos.

Speicher: kostenlose 5 GB Speicher automatisch für jeden Nutzer

Preis: 5 GB kostenlos, 50 GB für 0,99 Euro monatlich, 200 GB für 2,99 Euro monatlich. 1 TB für 9,99 Euro monatlich

Sicherheit: verschlüsselte Datenübertragung und Datenspeicherung im Nutzerland

Vorteile Nachteile
  • Zusammenarbeit von Apple Geräten
  • Einfache Erstellung von Backups von Apple Geräten
  • Für Android-Nutzer nur schwer zugreifbar
  • Interaktion von Apple und Android Nutzern schwer möglich
  • Speicherung privater Telefonprotokolle
  • Nur 5 GB kostenloser Speicherplatz

 

Dropbox

Nutzer von Dropbox erhalten automatisch 2 GB kostenlosen Speicherplatz. Für diejenigen, die also ihr ganzes digitales Leben abspeichern möchten wahrscheinlich etwas zu wenig. Für 8,25 Euro monatlich gibt es allerdings ein ganzes Terabyte Speicherplatz. Die Cloud lässt sich entweder über den Browser oder über die zugehörige App bedienen. Dropbox trumpft mit besonders schneller Datenübertragung und flexiblen Möglichkeiten bezüglich der Synchronisierung von Dateien oder Verzeichnisse von Dropbox Nutzern. Es gibt außerdem die Möglichkeit über das Programm Dropbox Showcase die gespeicherten Dateien für eine Präsentation zu verwenden und andern Nutzern vorzustellen. Ein weiterer Pluspunkt ist die Möglichkeit, Daten auch über Distanzen von Geräten zu löschen. Dies ist beispielsweise beim Verlust eines Geräts praktisch. Hierfür wird allerdings das kostenpflichtige Programm der Dropbox benötigt. Streaming von MP3 Dateien ist auch über Dropbox nicht möglich. Es gibt jedoch sogenannte Cloud Player die auch Musik-Dateien aus Dropbox und anderen Diensten laden und auf deinem Telefon speichen.

Speicher: kostenlose 2 GB automatisch für jeden Nutzer

Preis: 2 GB kostenlos, 1 TB für 8,25 Euro monatlich

Sicherheit: verschlüsselte Datenübertragung nach amerikanischem Datenschutzrecht

Vorteile Nachteile
  • schnelle Datenübertragung
  • Datenlöschung auf entfernten Geräten möglich
  • Apple- und Androidkompatibel
  • nur 2 GB kostenloser Speicherplatz
  • kein Streaming möglich

 

Amazon Drive

Auch Amazon bietet seinen Prime-Nutzern eine Cloud mit 5 GB kostenlosem Speicherplatz an. Es können Dokumente gespeichert, freigegeben und mit anderen Nutzern geteilt werden. Attraktiv bei diesem Cloud Anbieter ist außerdem der unbegrenzte Speicherplatz für Fotos. Amazon Drive ist mit Windows, Apps sowie Android und iOS kompatibel.

Speicher: kostenlose 5 GB automatisch für jeden Nutzer

Preis: 5 GB kostenlos, 100 GB für 11,99 Euro jährlich, 1 TB für 59,99 Euro jährlich

Sicherheit: verschlüsselte Datenübertragung

Vorteile Nachteile
  • unbegrenzter Speicherplatz für Fotos
  • mit allen Betriebssystemanbietern kompatibel
  • nur 5 GB kostenloser Speicherplatz

 

Box

Die Cloud von Box verspricht ein hohes Maß an Sicherheit durch eine vom Kunden verwaltete Verschlüsselung und Berechtigungsmanagement. Außerdem ist es möglich über die zahlreichen von Box integrierten Apps auf Dateien zuzugreifen und diese zu bearbeiten. Für Entwickler ist diese Cloud besonders spannend, da es möglich ist eigene Enterprise-Apps mit den Software Development Kits zu erstellen, die auf Mobilgeräte ausgerichtet sind. Auch bei Box ist es möglich Dateien für andere Nutzer freizugeben und diese in Echtzeit zu bearbeiten und aktualisieren. Die Cloud lässt sich einfach über den Browser oder über die zugehörige App bedienen. Ein Wermutstropfen für das kostenlose Basisprofil? Die maximale Dateigröße beträgt 250 MB. So wird es schwierig große Dateien wie Filme hier zu speichern.

Speicher: kostenlose 10 GB automatisch für jeden Nutzer

Preis: 10 GB kostenlos, 100 GB für 8 Euro monatlich

Sicherheit: verschlüsselte Datenübertragung

Vorteile Nachteile
  • Erstellung eigener Enterprise Apps
  • mit allen Betriebssystemanbietern kompatibel
  • maximale Dateigröße für Basiskonten beträgt 250 MB

 

Microsoft OneDrive

Natürlich gibt es auch eine Speicher Cloud aus dem Hause Microsoft. OneDrive ist besonders für Microsoft Office Nutzer eine gute Möglichkeit, die eigenen Office Dokumente von überall und flexibel auf wechselnden Geräten über den Webbrowser zu bearbeiten und freizugeben. Mit einem Microsoft OneDrive Account hat kann man Office Online kostenlos nutzen und es ist möglich die letzten 25 Fassungen einer Datei über die Versionshistorie anzuzeigen und bei Bedarf wieder herzustellen. In der Cloud werden Dateien automatisch sortiert, leider passieren hierbei auch hin und wieder unpassende Sortierungen. Die Fotodateien werden anhand ihrer Metadaten und visuellem Scan geprüft und anschließend katalogisiert. Dies sorgt für eine anschauliche Übersicht.

Speicher: kostenlose 5 GB automatisch für jeden Nutzer

Preis: 5 GB kostenlos, 50 GB für 2 Euro monatlich, 1 TB + Microsoft Office für PC für 7 Euro monatlich

Sicherheit: verschlüsselte Datenübertragung

Vorteile Nachteile
  • 50 GB Speicher für nur 2 Euro monatlich
  • arbeitet mit den Office Programmen
  • Nutzer können Microsoft Office kostenlos nutzen
  • automatische Dateisortierung
  • letzte 25 Versionen einer Datei einsehbar
  • nur 5 GB kostenloser Speicherplatz
  • nicht immer sinnvolle Sortierung

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iPhone Hacks: fix mehr Speicherplatz schaffen

Wer kennt es nicht? Wie ein Mantra grüßt das iPhone täglich mit der nervigen Meldung „Speicher fast voll“. Mit diesen Hacks sparst Du ordentlich Speicherplatz und machst Platz für Neues:

Der Film-Hack

Unglaublich aber wahr: für einen potenziellen Kauf von Produkten aus dem iTunes Store reinigt sich Dein iPhone selber von unnötigem Ballast. Hierzu musst Du einfach einen Film mit möglichst hoher Datengröße im iTunes Store suchen und auf „Kaufen“ klicken. Kurz darauf wird die Meldung erscheinen, dass der Film zu groß sei und Dir wird angeboten in den Einstellungen den Speicher zu verwalten. Das tust Du aber nicht und wartest stattdessen ein paar Sekunden um dann auf „Ok“ zu klicken. Wie durch Zauberhand befreit sich Dein iPhone von unnötigen temporären Dateien aus dem Browser oder Apps. Das Beste daran: diesen Hack kannst Du sogar mehrmals wiederholen um weiter auszumisten. Schau Dir vor und nach der Aktion in den Einstellungen unter Allgemein und Speicher an, wie viel Platz Du so geschaffen hast. Ziemlich cool oder?

Messenger Hacks

Jaja, es gibt bestimmt so einige Nachrichtenverläufe von denen Du Dich nicht trennen kannst. Aber wusstest Du, dass Apps wie iMessage oder WhatsApp echte Speicherfresser sind? Sehr wahrscheinlich findet sich auf Deinem iPhone der ein odere andere Nachrichtenverlauf, den Du gepflegt in die Tonne drücken kannst. Außerdem lohnt es sich in den Einstellungen die Option, die Videos und Bilder automatisch speichern auszuschalten. Bei iMessage kannst Du sogar einen Zeitraum angeben, in dem die Nachrichten von selbst gelöscht werden. Für die ganz Radikalen gibt es bei WhatsApp außerdem die Möglichkeit in den Einstellungen unter „Chats“ alle Chats zu leeren. Zack sind alle Verläufe mit einem Mal weg und damit ordentlich Speicherplatz gewonnen.

Aufnahmen-Hacks

Wer hätte es gedacht? Fotos und Videos kosten ordentlich Speicher. Da ist es sinnvoll nicht noch unnötig hohe Auflösung oder doppelte Bilder zu produzieren. Denn, wenn man ehrlich ist, schaut man sich die meisten selbstgedrehten Videos sowieso nur auf dem iPhone und nicht auf großen Displays wie dem Flatscreen oder der Heimkinoanlage an. Dazu braucht es keine HD Auflösung und Du kannst so getrost die 720p Einstellung wählen um Speicher zu sparen. Außerdem solltest Du darauf achten die HDR Einstellung nicht wahllos einzusetzen, da so immer zwei Versionen von jedem Bild gespeichert werden und so den Speicher verstopfen.

App-Hacks

Auch die lieben Applikationen müllen Deinen Speicher gern zu. Seit iOS 11 kannst Du in den Einstellungen unter Apps dafür sorgen, dass Apps die Du aktuell nicht brauchst ausgelagert werden. So behältst Du alle Daten, während die App aber trotzdem nicht den vollen Speicherplatz braucht. Diese Aktion kannst Du natürlich rückgängig machen, indem du die App neu installierst. Einen Überblick über den verbrauchten Speicher der verschiedenen Apps bekommst Du ebenfalls in den Einstellungen. Außerdem lohnt es sich bei Streaming Apps die Offline Daten von Zeit zu Zeit zu entfernen, die Du nicht mehr benötigst. Natürlich ist es auch sinnvoll, zu prüfen welche Apps Du so gut wie nie genutzt hast und diese vollständig zu löschen.

Cloud Speicher – kein Hack aber extrem wirksam

Wenn wirklich gar nichts mehr geht kannst Du Deine Daten auch in die Cloud verschieben. Es ist zum Beispiel möglich Deine Fotos in die Cloud zu verschieben. Bei einigen Anbietern kannst Du kostenlos unbegrenzt viele Fotos speichern. Übersicht der wichtigsten Cloud-Anbieter.

Übrigens: Falls Du auch bei Deinem Mac an die Speichergrenze stößt lohnt es sich bei uns vorbeizuschauen, bevor Du direkt einen Neuen kaufst. Wir rüsten deinen Festplattenspeicher nach Deinen Wünschen auf und helfen Dir alle Deine Daten zu sichern. Das spart Nerven und Geld.


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Das neue iOS 11.3 Update

Im Frühjahr kommt endlich das neue iOS Update mit vielen praktischen und heiß ersehnten Funktionen. Es sollen einige Bugs gefixt werden und coole Features dazukommen. Hier eine Liste der Ende März/ Anfang April erwarteten Neuerungen des Updates:

Drossel-Stopp und Transparenz

Nachdem Apple wie Ende 2017 bekannt wurde, ungefragt die Leistung von akkuschwachen iPhones durch iOS Updates drosselte (mehr dazu: #AkkuGate: iPhone Nutzer müssen mit langen Wartezeiten für Tausch Akkus rechnen) gibt es für die Betroffenen nun mit dem iOS 11.3 endlich die Möglichkeit das iPhone ohne Akkutausch von der Drosselung zu befreien. Betroffen sein können die Modelle ab dem iPhone 6, SE, 6s bis zum iPhone 7 und deren Plus Modelle. Die Anzeige für die Batterie soll sich außerdem ändern und Informationen zu ihrem Gesundheitszustand liefern und so für mehr Transparenz sorgen.

Neue Patientenakte in Health App

Zukünftig wird in der Health App eine elektronische Patientenakte des Nutzers angelegt. Durch ein Passcode und Datenverschlüsselung geschützt, sollen die medizinischen Daten von verschiedenen Anbietern in einer zentralen Übersicht angelegt werden. So könne der Nutzer etwa über neue Laborergebnisse, Messwerte oder die Medikamentierung benachrichtigt werden. Dies sei allerdings ausschließlich mit Kliniken und Krankenhäusern möglich, welche die App geführte Patientenakte unterstützen. Aktuell trifft dies nur auf einige Einrichtungen in den USA zu.

Exakter Notruf-Standort

Bei einem Notruf werden die Daten des Standorts des Senders durch die neue iOS Version sehr exakt an den Empfänger übermittelt. Dies wurde von einer europäischen Notruforganisation gefordert und wird aktuell in Großbritannien, Österreich und Belgien unterstützt. Die Lokalisierung über „AML“ (Advanced Mobile Location) wird außerdem bereits in weiteren europäischen Ländern getestet und voraussichtlich bald in immer mehr Regionen zum Einsatz kommen.

Animojis mit persönlicher Mimik

Ein weiteres süßes Feature sind außerdem die vier neuen Animojis. Der Nutzer kann seine eigene Mimik und Bewegung durch den Facescan auf Löwe, Bär, Drache oder Totenkopf übertragen und sie so zum Leben erwecken. Leider ist diese Funktion mit den persönlichen Nachrichten in Tierform ausschließlich iPhone X Nutzern vorbehalten. Schade!

Upgrade für Augmented-Reality-Apps

Entwickler können durch das iOS Update mit dem ARKit 1.5 digitale Inhalte auf reale Hintergründe (zum Beispiel Wände und vertikale Oberflächen) zu produzieren. Das Augmented-Reality-Erlebnis wird für den Nutzer außerdem erweitert, dass die Apps nun zweidimensionale Objekte wie Schilder oder Plakate lokalisieren kann und ermöglicht diese digital zu integrieren.

Progressive Web Apps für iPhone und iPad

PWA (Progressive Web Apps) ist ein von Google geleitetes Modell, durch welches Anwendungen plattformübergreifend stattfinden können sollen. Hierdurch werden bisherige App-Stores als Vertriebsstellen abgelöst und die Nutzung und Vertrieb der Apps vereinfacht. Durch den sogenannten Service Worker sollen Webseiten im Browser mit Fähigkeiten wie Push Benachrichtigungen oder Offline-Anwendungen versehen werden. Der Nutzer kann die Web-Apps so im Browser auf seinem iPad oder iPhone herunterladen und installieren. Es wird ein Web App Manifest geben, welches die Apps auf dem Homescreen oder dem App-Switcher darstellt.

Business Chat über iMessage

Die Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden wird zukünftig über iMessage vereinfacht. Bereits letztes Jahr kündigte Apple den neuen Business Chat über die Message Funktion an, so sollen die Kunden Anfragen an Firmen senden können, die diese Funktion unterstützen. Bisher sind dies wenige US-Amerikanische Unternehmen, aber wahrscheinlich wird die Nutzung auch schnell in europäischen Ländern adaptiert. Um firmenseitige Werbenutzung zu vermeiden müssen die Anfragen vom Kunden gestartet werden.

Tags: #iOS11.3 #iOS #iOSupdate #AppleNews #ARKit1.5 #AkkuGate #Animoji


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