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Das neue Samsung Galaxy Note 9

Es ist soweit: Samsung hat sein neuestes Galaxy Note Smartphone enthüllt. Was das Teil drauf hat und alle Fakten dazu hier zusammengefasst:

Die Hardfacts

Das Samsung Galaxy Note 9 wird ab dem 24. September erhältlich sein. Es kommt mit einer Displaygröße von 6,4 Zoll daher und hat eine 12 Megapixel Dualkamera mit variabler Blende sowie zweifach optischem Zoom. In der Standard Variante mit 128 GB Speicherplatz kostet es 999 Euro, mit 512 GB Speicherplatz wird der Preis bei etwa 1250 Euro liegen. Wem die größere Speicher Variante nicht genügt kann diese problemlos mit einer Micro SD Karte um weitere 512 GB aufrüsten. Angetrieben wird das neue Note 9 durch das Exynus 9810 bei der kleineren Version mit einer Unterstützung von 6 GB Ram sowie bei der größeren Variante mit insgesamt 8 GB Ram. Die Dolby-Atmos-zertifizierten Lautsprecher sorgen außerdem für einen satten Klang.

Die Optik

Äußerlich ist es wohl keine riesige Überraschung mehr, da in den vorigen Wochen schon viele neue Details und Funktionen enthüllt wurden. Es sieht dem Vorgängermodell Galaxy Note 8 durch das Alugehäuse sehr ähnlich und die Verarbeitung macht einen hochwertigen Eindruck. Während die Maße des Gehäuses fast gleich geblieben sind, hat sich das Aussehen durch ein noch schmaleres Design des unteres Randes und weniger gebogene Seiten minimal verändert. Außerdem ist das Gerät durch einen besonders starken Akku etwas dicker als sein Vorgänger. Das Smartphone wird in den Farbvariationen “Midnight Black” und “Ocean Blue” auf den deutschen Markt kommen.

Der Akku

Dass die Akkulaufzeit ein super wichtiger Faktor bei der Smartphonewahl ist, scheint auch Samsung nicht entgangen zu sein. Aus diesem Grund wurde beim Samsung Galaxy Note 9 einen mega leistungsstarker Akku mit einer Kapazität von 4.000 mAh integriert und soll so problemlos einen ganzen Tag lang durchhalten. Außerdem ist es durch die “Quick-Charge-Technik” auch fix wieder aufgeladen, was zudem auch einfach kabellos erfolgen kann.

Der S-Pen

Zu jedem Smartphone gehört ein S-Pen, welcher im Gehäuse integriert ist und mit einer Bluetooth-Funktion ausgestattet ist. So kann man diesen praktisch als Fernbedienung nutzen, mit ihm die Kamera bedienen und auslösen, durch eine Präsentation führen oder Apps mit entsprechenden Einstellungen verwenden. Ins Gehäuse eingeführt lädt er in 40 Sekunden auf 100% auf und soll dann für 30 Minuten verwendet werden können. Wird der Pen aus dem Gehäuse gezogen öffnet sich automatisch die Benutzeroberfläche für Notizen und Zeichnungen.

Fazit

Ein highclass Smartphone zum highclass Preis! Mit super Kamera, leistungsstarkem Akku, praktischem S-Pen und coolen Funktionen ein wirklicher Allrounder, der allerdings beginnend bei knapp 1000 Euro seinen Preis hat.

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Macs in Gefahr: Sicherheitslücke bei macOS High Sierra

Wenn auf Deinem Mac das aktuelle Betriebssystem High Sierra läuft, könnte er von Hackern bedroht werden. Alle Infos zu der Sicherheitslücke des Betriebssystems:

Das aktuelle Betriebssystem macOS High Sierra von Apple wies bereits in der Vergangenheit einige Sicherheitslücken auf. So wurde kürzlich von einem Mitarbeiter der NSA eine neue undichte Stelle des Systems veröffentlicht, welche es Hackern einfach macht, sich Zugriff auf gesicherte Bereiche von ahnungslosen Mac-Nutzern zu verschaffen. Diese Stelle wurde nun auf der Hacker Konferenz “DEF CON 26” in Las Vegas präsentiert und stellt Apple ein weiteres Mal auf die Probe.

Kinderleicht Apples Sicherheitsabfragen umgehen

Durch die Bedienungshilfen-Schnittstelle von High Sierra wird eine Simulation von Mausklicks ermöglicht. Eigentlich sollten diese nicht dazu dienen, Sicherheitsdialoge zu schließen, doch genau dies scheint der Fall zu sein. Führt man zwei Mausklicks unmittelbar nacheinander aus, lassen sich unter macOS geöffnete Sicherheitsabfragen einfach schließen. Zwei kleine Pseudo-Klicks überfordern also das System und bestätigen den Systemdialog. Dieser Trick ist zu einfach um wahr zu sein und stellt ein großes Problem für die Sicherheit von Millionen von Nutzern dar, da Hacker mit dieser Methode beispielsweise schädliche Software wie Trojaner installieren oder Zugriff auf persönliche Passwörter im Schlüsselbund erhalten können.

Fake-Ruhemodus lässt Nutzer im Dunkeln tappen

Der Clou an der Sache: durch eine weitere Lücke bemerkt der Mac-Nutzer von den externen Zugriffen auf seinen Computer rein gar nichts! Denn bei einen simulierten Ruhestand des Macs durch einen augenscheinlich schwarzem Bildschirm bekommt der Nutzer von den Aktionen, welche durchgeführt werden nichts mit. Es würde selbstverständlich auffallen, wenn ein Systemdialog urplötzlich aufploppt und wie von Geisterhand wieder verschwindet. Also müssen die Hacker ganz einfach abwarten, bis ein Nutzer inaktiv ist und keine Eingaben mehr tätigt. Dann simulieren sie durch das simple Herrunterregeln der Bildschirmhelligkeit den Ruhemodus des Gerätes. So denkt der Nutzer, sein Mac befände sich im Off, während die Eindringlinge ungestört und unbemerkt selbst bei niedrigster Bildschirmhelligkeit ihr Unwesen treiben können.

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WhatsApp-Fail: App killt Datenvolumen

Ein aktueller Fehler in der Backup-Funktion von WhatsApp sorgt aktuell für miese Laune. Bis zu 34 Gigabyte des Datenvolumens verbrauchte es bei einigen Nutzern für die Erstellung von Backups über die Mobilfunkverbindung. Alle Infos und wie Du Dich davor schützen kannst:
Eigentlich ist die Backup-Funktion der kostenlosen Messenger App ein sinnvolles Feature, welches regelmäßig zur Sicherung Deiner Nachrichten, Bilder und Videos durchgeführt werden sollte. Seit 2015 gibt es die Funktion und der Nutzer kann individuell festlegen, ob seine Daten täglich, wöchentlich, monatlich oder überhaupt nicht gesichert werden sollen. Dies geschieht im Normalfall automatisch nur dann, wenn sich Dein Smartphone im WLAN befindet und sollte nicht mehr als 100 Megabyte in Anspruch nehmen. Laut der Technikseite “giga” werden durch einen Fehler aktuell in einigen Fällen Chatverläufe und Medien über die mobile Verbindung in der Cloud gespeichert. So müssen sich einige Nutzer momentan nach Backups mit enorm hohem Datenverbrauch ihrer Mobilfunkverbindung herumärgern.

Nutzer beschweren sich via Social Media

Über soziale Medien wie Reddit und Twitter machen WhatsApp User ihrem Ärger Luft und tauschen sich durch Tweets aus. Zusätzlich zu dem Verlust von Datenvolumen kann es dazu kommen, dass sich das betroffene Smartphone stark erhitzt und der Akku belastet wird. Leider nutzt es nichts, in den Einstellungen die Option “WLAN” auszuwählen, da die App das Backup in einigen Fällen trotzdem mobil durchführt.

Welche Smartphones sind von dem Bug betroffen?

Tatsächlich sind von dem Fehler bisher hauptsächlich Android Smartphones betroffen, auf denen die WhatApp Betaversion 2.18.207 installiert ist. Ob der Bug auch bei iOS Smartphones sein Unwesen treibt ist derzeit nicht bekannt. Wer sich also davor schützen will, dass die App nicht unkontrolliert Datenvolumen aus der Mobilfunkverbindung zieht sollte die Betaversion vorerst nicht auf seinem Smartphone installieren. Falls dies schon der Fall ist, kann man um sicher zu gehen, beispielsweise die Backup-Funktion in den WhatsApp Einstellungen komplett ausschalten (Einstellungen -> Chats -> Chat-Backup) und im Google Play Store das aktuelle Update für die neueste Version herunterladen, bei welcher der Fehler behoben wurde.

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AppleRumors: iPhone X und SE werden eingestellt?

Laut Medienberichten werden die iPhonemodelle X und SE, welche erst Ende 2017 eingeführt wurden, bereits in wenigen Wochen nicht mehr hergestellt:
Richtig gehört! Apple will laut Analysten die Produktion des iPhone X und SE einstellen. Dabei wurde das iPhone X doch praktisch gerade erst eingeführt? Mit den neuesten Features wie Gesichtserkennung via Face ID, rahmenlosem Display und Kamera mit Augmented Reality hat es unter den Highclass Smartphones neue Standards gesetzt, dessen Beispiel viele Konkurrenten folgten.

Was bezweckt Apple mit dem Rausschmiss?

Die Frage die sich die meisten nun wohl stellen ist; “Warum sollte Apple das tun?”. Laut Analysten sind die Verkaufszahlen des iPhone X einfach nicht hoch genug. Die geringe Nachfrage ist vermutlich dem enorm hohen Preis des Smartphones geschuldet. Außerdem gab es Probleme mit Hardwareschäden sowie bei der Darstellung einiger chinesischer Apps, welche eine größere Displayfläche benötigen und China stellt einen wichtigen Markt für Apple dar. Das Unternehmen wolle sich aus diesen Gründen auf die Einführung der drei neuen iPhones in ein paar Monaten konzentrieren. Im Herbst diesen Jahres sollen nämlich das iPhone 9, 11 und 11 Plus präsentiert werden, welche sich vermutlich nicht in der Preisklasse des iPhone X befinden werden, um eine größere Zielgruppe ansprechen zu können. Es wird außerdem erwartet, dass die Displays der Drei allesamt über eine größere Displaydiagonale verfügen werden und außerdem die beliebten Features wie zum Beispiel FaceID vereinen.

Doch ebenfalls das günstigste der aktuellen iPhone-Modelle, das iPhone SE soll aus dem Programm gekickt werden. Man kann es in einigen Onlineshops momentan zu krassen Tiefpreisen unter 250 Euro kaufen und ist damit der günstigste Einstieg in die Apple Smartphonewelt. Eigentlich sollte bereits im Frühling ein Nachfolgermodell eingeführt werden sollen, jedoch verzögerte sich der Launch auf Grund von Herstellungsproblemen um ein ganzes Jahr und es wird nun voraussichtlich im Frühjahr 2019 auf den Markt kommen.

Tschüss X und SE

Sofern die Analysten Recht behalten wird es also zugunsten der neuen drei Modelle schon bald keine neuen iPhone X und SE mehr im Handel zu kaufen geben. In den letzten Jahre seien viele iPhone Nutzer nicht auf neuere Modelle umgestiegen und so erhofft sich Apple, dass diese Kunden nun auf die im Herbst erwarteten iPhones umsteigen. Wer also noch vorhatte eines der beiden vom Rauswurf bedrohten iPhonemodelle neu zu erwerben und auf Nummer sicher gehen will, sollte sich für den Kauf nicht mehr allzu viel Zeit lassen.

iPhone kaputt?

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Made in Germany: Gigaset GS185 – ein deutsches Smartphone mit Zukunft?

Die Smartphones aller großen Anbieter wie Apple, Samsung und Co. werden in Asien produziert. Nun will ein Hersteller mit einem komplett deutschen Gerät neuen Wind auf den Smartphonemarkt bringen. Kann das Smartphone überhaupt mit der Billigherstellung konkurrieren?

Gigaset will Marktlücke schließen

Bisher sieht es leer aus auf dem Smartphonemarkt, wenn es um das Thema “made in Germany” geht. Dabei ist Deutschland in Sachen technischer Fortschritt immer ganz vorne mit dabei. Aus diesem Grund hat sich der Münchner Hersteller Gigaset nun zum Ziel gesetzt ein deutsches Smartphone zu entwickeln, welches komplett in Deutschland hergestellt wird. 10 Jahre, nachdem die Handyproduktion von Nokia in Bochum eingestellt wurde, herrscht nun wieder Betrieb in der deutschen Handyherstellung.

Ist das deutsche Smartphone konkurrenzfähig?

Das Label “Made in Germany” ist in den Köpfen der Verbraucher seit Jahrzehnten wie ein Siegel für ein Qualitätsprodukt verankert, während der Hinweis “Made in China” eher im kleinen Format auf Verpackungen zu finden ist. Jedoch sind die Produktionskosten vor allem durch geringe Stundenlöhne in China deutlich niedriger als hierzulande. Das wirkt sich auf die Endkosten der Produkte aus und lässt vermuten, dass deutsche Herstellung preislich weit über dem Niveau der ausländischen Konkurrenz liegt. Gigaset hat sich aus diesem Grund auf das Wesentliche fokussiert und hat “unnötige” Spielereien bei seinem Smartphone Gigaset GS185 einfach weggelassen, um ein solides Gesamtpaket zum niedrigen Preis bieten zu können. Mit nur 179 Euro ist das Gerät tatsächlich ein günstiges Angebot unter den Mittelklasse Androidhandys und hat laut Marketinganalysten durch den “Made in Germany”-Effekt eine gute Chance von den Kunden bevorzugt zu werden. Allerdings sind die Bauteile keineswegs aus Deutschland. Sie werden wie für die Konkurrenzprodukte ebenfalls in Asien hergestellt, da es beispielsweise Displays aus deutscher Produktion bisher nicht gibt. Allerdings ist angedacht, die Wertschöpfung aus Deutschland bei steigenden Produktionszahlen auf 75% zu steigern und hierfür die Kunstoffteile in Bocholt zu fertigen.

Was kann das deutsche Smartphone?

Drinnen steckt ein Vierkernprozessor von Qualcomm mit LTE, 16 Gigabyte Speicherplatz und 2 Gigabyte Arbeitsspeicher. Zwar ist der 16 GB Speicher eher dürftig, lässt sich aber problemlos um 256 GB erweitern und das Smartphone lässt sich dank Dual-Sim-Funktion mit zwei SIM-Karten ausstatten. Der Micro-USB-Anschluss Typ B für Strom- und Datenaustausch scheint hinsichtlich des neuen USB-C, welches bei den meisten Android Modellen Standart ist, etwas veraltet. Auch die Ladezeiten für aufwendige Apps, den Start der Handykamera sowie die Entsperrung durch den Fingerabdruck dauern etwas länger, als bei den aktuellen Spitzenmodellen. Die Kamera kommt mit 13 Megapixeln, LED Blitz und deutlichen Kontrasten daher und überzeugt mit scharfen Ergebnissen.Teilweise benötigt sie zum Fokussieren und Auslösen allerdings etwas länger. Wie bei den neuesten Smartphones hat auch das GS185 einen Portraitmodus, welcher Objekte im Vordergrund durch eine Hintergrundunschärfe hervorhebt. Es ist ab Werk mit dem aktuellen Android 8.1 ausgestattet und damit sogar teilweise vierfach-teureren Modellen voraus. Alles in allem also für einen Preis von 179 Euro ein solides Gerät mit langer Laufzeit, aktuellem Betriebssystem und guter Leistung.

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Gmail: App-Entwickler können private Mails mitlesen

Die Entwickler einiger Apps haben tatsächlich mehr Einsicht in die eigene Privatsphäre, als einem lieb ist. Zum Beispiel können sie auf Inhalte von persönlichen E-Mails Deines Gmail-Postfaches zugreifen:

Um die Software ihrer Produkte verbessern zu können, haben App-Entwickler Zugriff auf die Daten der App-Nutzer. Das dürfte für die meisten keine neue Information sein und wird seit langer Zeit von großen Internet-Unternehmen wie auch Google praktiziert. Über hunderte Millionen von E-Mails befinden sich auf Gmail. Wie viel Zugriff und worauf genau die Entwickler auf die Privatsphäre haben dürfte jedoch den wenigsten Nutzern wirklich bewusst sein.

Drittanbieter analysieren Mailinhalte

Zwar hat Google vor etwa einem Jahr versprochen, keine Mailinhalte ihrer Nutzer mehr für die eigenen Werbezwecke zu analysieren und auszuwerten, jedoch sind noch zahlreiche Drittanbieter mit dem Google-Universum verknüpft. Diese haben Zugriff auf Google Accounts und Daten der Nutzer. Laut eines aktuellen Berichts wurde nun bekannt, dass Google Accounts jahrelang automatisiert oder von Mitarbeitern und Entwicklern von Softwareunternehmen oder Google selbst inhaltlich ausgewertet wurden. Bedeutet, dass auch private E-Mails von Dritten mitgelesen und ausgewertet, ohne dass die eigentlichen Empfänger oder Versender darüber in Kenntnis gesetzt werden.

Unbewusste Zustimmung

Wie kann das sein, fragen sich jetzt wahrscheinlich die meisten Gmail Nutzer. Ursprung des Problems ist hierbei die Zustimmung für den Zugriff (zum Beispiel durch die Installation einer App) durch den Nutzer selbst. Nur die wenigsten lesen sich tatsächlich die seitenlangen Zustimmungserklärungen durch und wissen meist gar nicht, wem sie wofür Zugriff gewähren. Zwar werden die mit Google zusammenarbeitenden Unternehmen im Vorfeld einer Kooperation hinsichtlich der Datenschutzpolitik von Google geprüft, jedoch wird ihnen nach Zustandekommen der Zusammenarbeit dann ermöglicht Zugriff auf die Daten der Gmail-Nutzer zu erlangen. Bisher ist kein Fall eines Datenmissbrauches von Informationen aus privaten E-Mails bekannt und die Inhalte werden ausschließlich für personalisierte Werbeschaltung genutzt.

So schützt Du Deine Gmails vor Mitlesern

Wenn Du Gmail bereits nutzt, solltest Du Dir schnell in den Einstellungen ansehen, wer Zugriff auf deinen Google Account hat. Dies kannst Du in deinem Konto auf der Seite “Apps mit Zugriff auf mein Konto” tun. Hier wird in der rechten Spalte aufgelistet, bei welcher App oder welchem Dienst Zugriff auf Gmail besteht. Hier ist es auch möglich, das Zugriffsrecht wieder zu entziehen. Dazu musst du den Dienst auswählen und in einigen Fällen leider auf ihn verzichten, um Deine Daten zu schützen.

Datenretter gesucht?

Du hast ein Gerät, welches beschädigt ist und die Daten sich nicht mehr abrufen lassen? Wir geben alles dafür, dass Deine wichtigsten Erinnerungen, Kontakte und Dokumente schnell und möglichst vollständig gerettet werden. Komm einfach spontan in einer unserer 9 Filialen vorbei und lass Dich kostenlos beraten. Egal ob Flüssigkeits-, Sturz- oder Hitzeschaden, wir kümmern uns um die vermissten Daten! Natürlich wie immer ohne Termin, fix und zu fairen Preisen.


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Google Pay: ab sofort in Deutschland mit dem Handy bezahlen

Android Nutzer dürfen sich ab sofort über den neuen Bezahldienst Google Pay freuen. Mit diesem ist es möglich, bargeld- und kontaktlos Zahlungen über das Smartphone zu tätigen. Allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen. Mehr dazu:

Willkommen in der Zukunft

Ehrlicherweise ist Deutschland im Bereich der bargeldlosen Zahlungsmittel nicht unbedingt ein revolutionärer Vorreiter. Während man zum Beispiel in den meisten skandinavischen Ländern auch Centbeträge in jedem Kiosk mit Karte bezahlen kann, gilt hierzulande häufig noch ein Mindestwert für die Kartenzahlung oder es ist erst gar nicht möglich bargeldlos zu bezahlen. Hier werden Rechnungen großteils noch mit Münzen und Papiergeld beglichen, egal um welchen Betrag es sich handelt.

Auch dieses mal war es bereits in 18 anderen Ländern schon länger möglich, Google Pay als Zahlungsmittel zu verwenden. Seit Dienstag kann man die App im deutschen Play Store downloaden und mit ihr per Android Smartphone oder Smartwatch in Geschäften, auf Websites, Apps oder Google Produkte kontakt- und bargeldlos bezahlen. Es gibt allerdings noch ein paar Voraussetzungen die hierfür erfüllt werden müssen:

  • das Android Smartphone muss mit mit dem aktuellen Betriebssystem 5.0 (Lollipop) laufen
  • ein Konto bei einer der Banken ist erforderlich: Commerzbank, comdirect, N26 oder Wirecard
  • eine Kredit- oder Debitkarte der zuvor genannten Banken ist erforderlich
  • der Händler muss Google Pay akzeptieren

Bisher ziehen noch nicht allzu viele Händler mit. Unter anderem akzeptieren Lidl, Kaufland, Aldi Süd, Hornbach, Saturn, MediaMarkt und McDonald’s die Zahlungsweise. Ob die Zahlungsweise akzeptiert wird lässt sich auch an dem NFC-Symbol an Kartenscannern und Hinweisschildern erkennen. Außerdem kann man Google Pay in den Apps von Flixbus, Ryanair, Adidas und Deliveroo nutzen.

Die meisten Banken lehnen Google Pay ab

Obwohl auch die Liste der Händler noch sehr ausbaufähig ist, ist es besonders die geringe Anzahl der teilnehmenden Banken, die eine Hürde für die neue Bezahlmethode darstellt. Denn solange beispielsweise Sparkassen und andere Banken nicht mitziehen, bleibt vielen Nutzern Google Pay verwehrt. Nur 36% der Deutschen besitzen laut Statistiken überhaupt eine Kreditkarte. Damit wären ganze 64% von dem bisher ausschließlich auf Kreditkarten basierendem Bezahldienst von Google ausgeschlossen. Eine Kooperation mit Google Pay in Deutschland sei derzeit “keine Option” schreibt der Sparkassen- und Giroverband zu dem Thema auf seinem Twitter Account. Dabei würde es für diese nicht einmal Gebühren kosten, die Zahlungsweise anzubieten. Stattdessen kündigten sie ihr eigenes bargeldloses Bezahlsystem über eine Sparkassen-App an, mit welcher Kunden ab August mit ihren NFC- fähige Android Smartphones bezahlen können.

Nur Bares ist Wahres?

Da das Bargeld sich in Deutschland weiterhin großer Beliebtheit erfreut ist es aber neben der Akzeptanz der Banken vor allem die Bereitschaft der Nutzer, eine bargeldlose Zahlungsform zu wählen, welche über den Erfolg von Google Pay entscheiden wird. Dabei sind Transaktionen über die Methode einfach zu tätigen und sicher.

Jede Zahlung wird mit einem Sicherheitscode und einem Token durchgeführt. Jedes Gerät hat einen eigenen Token, welcher Kreditkartendaten ersetzt. Somit werden die Daten nicht im Gerät gespeichert oder an den Händler weitergegeben. Bei einem Verlust des Gerätes lässt sich die App über die “Mein Gerät finden” Funktion sperren, löschen oder mit einem neuen Passwort versehen. Außerdem sollen die Zahlungsdaten nur für die Erstellung von Kaufbelegen genutzt werden und nicht für andere Zwecke wie zum Beispiel Werbung analysiert Bei einem Wert von bis 25 Euro ist es nicht notwendig, sein Gerät zu entsperren. Um die Zahlung durchzuführen muss dann lediglich das Gerät an ein Transaktionsterminal gehalten und auf das Aufleuchten des Bestätigungshakens gewartet werden. Ab einem Zahlungswert von 25 Euro muss dann das Gerät entsperrt und die App geöffnet werden. Alle Zahlungsbelege mit vielen Daten wie Ort, Zeit etc. können in der App eingesehen werden.

Apple Pay – die Konkurrenz

Auch Apple bietet in immer mehr europäischen Ländern seinen bargeldlosen Bezahldienst über iPhone und Apple Watch an. Bislang im Gegensatz zu Google Pay allerdings noch nicht in Deutschland. Dies ist wahrscheinlich aber nur noch eine Frage der Zeit, da Deutschland den potenziell größten europäischen Markt darstellt. Die Beta Version des iOS 12 Updates lässt außerdem erkennen, dass Apple Pay demnächst Einzug halten soll. Einen konkreten Partner gibt es für das Projekt ebenfalls schon: die Sparkasse hat Interesse bekundet. So würde bei Apple Pay auch EC-Kartenzahlung unterstützt werden, was ein deutlicher Vorteil gegenüber der Kreditkartenvariante bei Google Pay wäre, an welchem die Sparkasse bisher nicht interessiert war. Auch Apple scheint bewusst zu sein, dass die deutsche Zielgrupper sehr Bargeldfixiert ist. Ganze 30% der Deutschen gibt an, Zahlungen so gut wie nie mit der Karte durchzuführen. So ist es denkbar, dass Apple sich tatsächlich länger auf den Markteinstieg in unserem “Bargeldland” vorbereitet, als bei anderen Ländern. Genau wie bei Google Pay kann der Nutzer auf ein sicheres Transaktionsverfahren mit hohem Datenschutz vertrauen. In dem Punkt Datenschutz stand Apple in der Vergangenheit im Vergleich zu Google bisher sehr gut da und will dies auch beim neuen Bezahldienst fortsetzen.

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Die besten Tricks für schnelles WLAN

Langsames WLAN killt jeden Filmabend, Online-Shoppingrausch oder produktiven Workflow. Lässt sich nicht ändern? In vielen Fällen schon! Wir zeigen Dir die besten Tricks, um das Optimum aus Deiner drahtlosen Verbindung rauszuholen:

Home is where the WLAN connects automatically

Wenn die drei Balken oben auf dem Display erscheinen, kann’s losgehen: Netflix, Instagram, Twitter oder auch E-Mails in der “all-you-can load-Dosis” und das auch noch gemütlich im Bett, der Badewanne oder auf dem Balkon. Blöd nur, wenn die Geschwindigkeit des Kabellosen Internets generell oder außerhalb des zwei-Meter-Radius’ vom Router plötzlich ziemlich lahm ist. Was nun? Einfach in slow-motion surfen und nicht mehr von der Seite des Routers weichen? Eher unpraktisch, wenn es sich bei den eigenen vier Wänden nicht gerade um eine 20qm Einzimmer-Wohnung handelt. Also:

Ort

Wähle am besten einen zentralen Ort für den Router, soweit das möglich ist.

Versteckspiel

Auch wenn die meisten Modelle nicht unbedingt zu den schönsten Wohnaccessoires gehören ist es außerdem wichtig, den Router nicht in Boxen, Schubladen oder ähnlichem zu verstecken, da so die Sendestärke beeinträchtigt werden kann.

Position

Experimentiere mit der Ausrichtung der Antennen und prüfe in verschiedenen Positionen die Signalstärke (z.B. über www.speedof.me, www.speedtest.net, Network Analyzer Lite für iOS oder Wifi Analyzer für Android). Falls das Gerät keine externe Antenne besitzt hilft es häufig schon, es etwas zu drehen.

Funkstörungen

Auch Funkstörungen können die mögliche Datenrate drosseln, die eigentlich zur Verfügung steht. Zum Beispiel Geräte, die über Bluetooth funktionieren wie Babyphones, Kopfhörer oder Lautsprecher und auch ältere Mikrowellen können Störfaktoren darstellen. Die WLAN-Übertragung läuft nämlich über 5 und 2,4 Gigaherz Frequenzbänder, über welche auch viele andere Geräte funken. Auch das WLAN der Nachbarn in Mehrfamilienhäusern läuft meist über ein 2,4 Gigaherz Frequenzband und kann so das eigene Internetvergnügen mindern. Dies lässt sich mit ein bisschen Glück über die Wahl eines anderen Kanals umgehen. Hierzu muss manuell ein ungenutzter Kanal gefunden und eingestellt werden. Die meisten Router sollten dies automatisch tun, dies ist aber in einigen Fällen nicht so. Wenn das auch nichts hilft, lohnt es sich zu prüfen, ob der Router und die Endgeräte auch mit dem 5 Gigaherz Frequenzband laufen, da auf dieser Frequenz in der Regel viel weniger Geräte funken und auf diese umzustellen.

Adapter

In manchen Fällen kann die Verbindung auch beispielsweise durch Stahlbetondecken oder Thermoisolierung unterbrochen werden. Hier kann es sinnvoll sein, den Router durch sogenannte Access Points zu unterstützen. Diese werden durch ein Netzwerkkabel mit dem Router verbunden und können an einem zusätzlichen Ort aufgestellt werden. Optional kann ein Powerline-Adapter Abhilfe schaffen, welches durch die Stromleitung Zugangspunkte ansteuert. Google hat für dieses Problem mit “Google Wifi” einen WLAN Router auf den Markt gebracht, welcher ein sogenanntes vermaschtes Netz herstellt, um so einen größeren Sendungsradius zu schaffen.

Anschlussgeschwindigkeit

Selbst wenn die vertragliche Geschwindigkeit bei hundertdrölfzig liegen sollte, kann der Anschluss die entscheidene Spaßbremse darstellen. Hierbei werden Kabel- und Glasfaseranschlüsse als zuverlässiger eingestuft. Aber auch diese Anschlüsse funktionieren in einigen Wohneinheiten nicht einwandfrei. Ein Wechsel des Anschlusses kann also sinnvoll sein.

Funkstandart

Router mit dem ac-Standart bieten aktuell die besten Übertragungsraten. Hierbei sollte erwähnt werden, dass viele Geräte noch mit dem langsamen n-Standart funken. Da lohnt sich ein Wechsel des Funkstandarts, sofern die anderen Endgeräte diesen unterstützen und der Anschluss schnell genug ist.

Funkstille?

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#AppleHacks: clevere Tricks für die AirPods

Sie sind das Ende des Kabelsalats, sehen aber zugegebener Weise immer noch etwas gewöhnungsbedürftig aus: die neueste Generation der In-Ear-Kopfhörer von Apple. Hier die besten Hacks für die kleinen weißen Soundmacher:

Akkulaufzeit verlängern

Apple musste einräumen, dass die Akkulaufzeit der AirPods beim Telefonieren deutlich kürzer ausfällt, als beim Musikhören. Nur etwa eine Stunde und vierzig Minuten halten sie während eines Telefonats durch, während der Akku beim Abspielen von Musik etwa vier Stunden läuft. Dies liegt daran, dass beim Telefonieren Sensoren aktiv sind und die Mikrofone der Kopfhörer Umgebungsgeräusche filtern. Wenn man während des Telefonats immer einen AirPod in der Transportbox auflädt, kann so die Akkulaufzeit bis zu acht Stunden gestreckt werden. Hierbei erkennen die AirPods automatisch, welcher aktiv genutzt wird und welcher im Ladezustand deaktiviert wird. Nachteil: Natürlich hört man seinen Gesprächspartner bei dieser Methode immer bloß auf dem einen Ohr.

Aus der Box nehmen

Die Transportbox der AirPods schützt die Kopfhörer vor Beschädigungen und lädt sie ganz nebenbei auch gleich auf. Damit sie nicht aus der Hülle fallen, werden sie mit einem Klemmsystem festgehalten. Beim Herausnehmen einfach den linken Kopfhörer gegen und den Rechten mit dem Uhrzeigersinn drehen.

Doppeltipp

Seit iOS 11 gibt es für die Doppeltipp-Geste der AirPods neue Funktionen. Beispielsweise können nun für den linken und rechten AirPod unterschiedliche Aktionen gewählt werden. Hierzu muss unter “Einstellungen” – “Bluetooth” bei dem Punkt “Auf AirPod Doppeltippen” die gewünschte Aktion ausgewählt werden.

Mit Android nutzen

Die AirPods arbeiten auf Bluetooth-Basis, sodass sie mit den meisten Geräten mit Bluetoothfunktion genutzt werden können, vorausgesetzt man Paired die Kopfhörer vorher mit dem gewünschten Gerät. So geht’s:

  • lege die AirPods in ihre Box
  • öffne den Deckel
  • drücke die Bedienungstaste auf der Rückseite der Box und warte, bis das weiße Licht aufleuchtet
  • öffne das Menü des Android-Gerät unter dem Punkt “Bluetooth”
  • wähle die AirPods unter den angezeigten Bluetooth-Geräten aus

Namen ändern

In den Einstellungen des Bluetooth-Menüs ist es möglich, den Namen der AirPods zu ändern. Dies ist vor allem sinnvoll um Verwirrung zu vermeiden, wenn sich beispielsweise im Haushalt mehrere AirPods befinden. Hierzu einfach im Bluetooth-Menü neben dem Punkt “AirPods” auf das “i-Symbol” klicken und den Wunschnamen eingeben.

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„Bitte nicht stören!“ – So funktioniert das Feature beim iPhone

Auch wenn es Vorteile hat, immer und überall erreichbar und Up-to-Date zu sein gibt es auch Situationen, in denen Messages, Anrufe und Benachrichtigungen ganz einfach stören. So kannst Du ganz einfach die “Nicht stören”-Funktion aktivieren und Dir Ruhe vom alltäglichen Smartphone-Hussle gönnen:

Dauerreichbar und dauergestresst?

Wer kennt es nicht, man sollte sich eigentlich konzentriert auf das aktuelle Projekt im Job fokussieren, aber neben einem leuchten WhatsApp, FaceBook und iMessage im sekundentakt auf. Andersherum wandert auch bei Verabredungen oder in der Zeit mit der Familie der Blick häufig zum immer griffbereiten Smartphone und statt die kostbaren Stunden mit den Liebsten zu verbringen, lenken Arbeitsmails und Calls von schönen Momenten ab. Wer das vermeiden will, muss sein iPhone nicht direkt ausschalten oder in den Keller verbannen. Apple bietet hierfür auf iPhones die “Nicht stören” Funktion.

So geht’s:

Um die Funktion schnell zu aktivieren kannst Du einfach in der Menüleiste (vom unteren Bildschirmrand nach oben über den Bildschirm wischen) das Halbmond-Symbol auswählen

oder um die Funktion genauer zu konfigurieren:

  • Einstellungen öffnen
  • “Nicht stören” wählen
  • Unter dem Punkt “Geplant” einen Zeitraum auswählen, in dem Du nicht gestört werden willst
  • Unter dem Punkt “Telefon” Kontakte auswählen, für welche man weiterhin erreichbar sein möchte oder “Niemand” zulassen
  • Im Bereich “Stumm” auswählen, ob Du nur im gesperrten Zustand keine Benachrichtigungen erhalten möchtest oder auch, wenn das iPhone genutzt wird

Bildschirmzeit für mehr Kontrolle

Außerdem gibt es zukünftig (ab iOS 12) den Punkt “Bildschirmzeit”, welcher die genaue Zeit anzeigt, welche Du mit einzelnen Anwendungen, Websites oder dem iPhone generell verbringst. So erkennst Du die größten Zeitfresser im Handumdrehen und kannst Dein Nutzungsverhalten dementsprechend anpassen.

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