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#Bentgate: Apple wusste von der Biegsamkeit der iPhones

2014 brachte Apple mit dem iPhone 6 und 6 Plus die ersten besonders großen Smartphones raus. Kurz nach dem Release stellten viele Kunden erschrocken fest, dass die iPhones nicht nur besonders groß, sondern auch ziemlich biegsam sind. Apple gab vor, dass diese Probleme nicht vorher bekannt waren. Nun kam heraus, dass der Konzern sehr wohl schon viel früher Bescheid wusste.

Ganz schön flexibel

Kurz nach der Veröffentlichung kursierten Videos von Nutzern, die demonstrierten, wie leicht es sei die iPhones zu verbiegen. Tatsächlich reicht dazu wenig Druck aus und es kann sogar beim bloßen Herausziehen aus oder dem Tragen in einer engen Hosentasche passieren. Ist ein Gerät erst mal verbogen, können je nach Stärke der Biegung viele Teile beschädigt werden. Besonders die seitlichen Tasten und das Display weisen häufig Defekte auf und die meisten Geräte lassen sich, auch wenn man sie in die ursprüngliche Form zurückbiegen kann, nicht wieder einschalten.

Apple will von nichts gewusst haben

Wie schon bei einigen anderen Problemfällen wie der Leistungsdrossel durch iOS oder Empfangsprobleme des iPhone 4 fällt es Apple schwer, die eigenen Fehler anzuerkennen. Im November 2016 gab es lediglich eine öffentliche Stellungnahme, dass es eine Charge mit iPhones gegeben hatte, welche besonders biegsam wären und vergünstigte daraufhin die Display-Reparaturkosten. Zuvor wurde im August 2016 eine Sammelklage gegen Apple gerichtet, welche sich auf die Bentgate Geräte, sowie die deshalb nicht mehr reagierenden Touchscreens bezog. Durch das Verbiegen der iPhones kam es häufig als Spätfolge zu nicht mehr funktionierenden Touchscreens, dieser Defekt wurde Touch Disease genannt. Vermutlich wird dieser Fehler durch eine Überbelastung der Hauptplatine ausgelöst, auf welcher sich der Touchscreen Controller befindet. Dieses Problem kann auch nach einer Reparatur erneut auftreten. Tatsächlich fanden nun Reporter der Webseite Motherboard in internen Testdokumentationen von Apple Hinweise darauf, dass der Konzern schon vor dem Release der iPhones 6 und 6 Plus wusste, dass sich die Modelle durch Alltagsbelastungen deutlich stärker verbiegen als die vorige Generation.

Die Konkurrenz witzelt

Nach vielen Meldungen und Umtäuschen bezüglich der schadhaft verbogenen iPhones konnte sich der Konkurrent LG nicht verkneifen einen kleinen Seitenhieb an Apple auszuteilen, der Gleichzeitig ihr gewollt biegsames Smartphone LG G Flex promotete. „Uns ist zu Ohren gekommen, dass es da jetzt ein Smartphone gibt, das sich in der Hosentasche verbiegt. Leider biegt es sich aber wohl nicht wieder von allein zurück, so wie unser G Flex das macht. #Bentgate.“ schrieben sie in sozialen Netzwerken zu den Vorfällen und posteten dazu ein Bild des Modells. Auch andere Firmen wie Rittersport reagierten mit dem #Bentgate bezogen auf die Apple-Vorfälle mit Witzen in den sozialen Medien. Mit dem Text: “Wenn schon, dann richtig: Wer braucht schon eine Biege-Funktion, wir knicken direkt. #Bentgate und dem Bild einer geknickten Rittersportschokolade mit dem Titel “Knicken statt Biegen” machten sie sich über die gebogenen iPhones lustig.

Kannste knicken?

Wenn Dein iPhone auch Probleme mit den #Bentgate-Folgen hat komm schnell in einer unserer 9 Filialen vorbei und lass Dich kostenlos beraten. Wir heilen die Touch Disease und machen Deine Teile heile. Selbstverständlich ohne Termin, fix und zu fairen Preisen!


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Datenschutz: das weiß Apple über Dich!

Seit Ende Mai tritt die neue EU Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in Kraft. In ihrem Sinne bietet Apple an, alle Daten, die sie über Dich gesammelt haben einzusehen. Welche Daten Apple generell speichert und wie Du an sie herankommst:

Welche Informationen sammelt Apple?

Grundsätzlich werden fast alle Daten über Aktionen mit deiner Apple ID gespeichert. Das heißt, dass Du zum Beispiel Deine allerersten iTunes-Käufe vor 10 Jahren zurückverfolgen kannst oder Ort, Zeit und Gesprächspartner aller Deiner Telefonate aufgelistet findest. Egal ob die Anrufe oder das Versenden von Textnachrichten erfolgreich waren, alles wird aufgelistet. Auch die Backup-Historie wird chronologisch dargestellt und man kann einsehen, wann man etwa Bilder in die iCloud hochgeladen hat. E-Mail-Adresse und und Anschrift werden außerdem gespeichert, nicht jedoch die Telefonnummer des Nutzers. Des weiteren lässt sich zurückverfolgen, wann das Passwort geändert wurde, welche Garantieansprüche bestehen oder wie viele Gaming-Sessions gespielt wurden. Da beispielsweise Facetime und iMessage verschlüsselt werden, können hierzu keine Inhalte wie Nachrichten oder versendete Bilder gesammelt werden.

So kommst Du an die Daten:

Einige Online-Dienste wie Facebook und co. bieten schon länger an, die gesammelten Daten eines Nutzers als Kopie anzufordern. Nun ist es seit der neuen EU DSGVO auch möglich, einen Einblick in die von Apple gesammelten Daten zu bekommen. Auf der eigens dafür angelegten Webseite des Unternehmens privacy.apple.com kann jeder Nutzer sich die Daten ansehen und herunterladen. Hierzu ist es notwendig, sich auf der Seite mit der entsprechenden Apple ID und dem persönlichen Passwort anzumelden. Anschließend wird die Option “Daten und Datenschutz” angezeigt. Hier muss der Punkt “Kopien deiner Daten anfordern” gewählt und dann auf “Beginnen” geklickt werden. Es folgt eine Liste von einzelnen Dienste, welche einzeln oder alle zusammen ausgewählt werden können.

Langes Warten auf die Daten

Während die Dateneinsicht bei Twitter, Facebook oder Google innerhalb von wenigen Minuten erfolgen kann, lässt Apple sich hierfür vergleichsweise lang Zeit. Unten auf der Seite “Kopie deiner Daten anfordern” weist Apple darauf hin, dass es sich bei einigen Daten aufgrund der Größe um eine längere Downloadzeit handeln kann. Nicht nur dieser Prozess dauert also entsprechend lang, auch die Übersendung der Daten an den Nutzer dauert je nach Menge bis zu sieben Tage.

Datenretter gesucht?

Dein Gerät hat einen Schaden und Du sorgst Dich um Deine Daten? Komm einfach ohne Termin in einer unserer Filialen vorbei und lass Dich kostenlos beraten. Wir machen nicht nur Deine Teile heile, sondern helfen auch, verloren geglaubte Daten zu retten. Wie immer fix, professionell und zu fairen Preise.


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iPhone Wasserschaden: Dos and Don’ts

Platsch, sekundenschnell hat der Zweijährige das iPhone mit großer Freude in die Toilette befördert, der beste Freund sein Bier drüber entleert oder es ist in der Badehosentasche mit ins Freibad gehüpft. Fast immer dringt so Flüssigkeit in die Hardware, das Display flackert und bleibt schließlich schwarz. Was nun? Reis, Staubsauger oder Vollmondbescheinung? Ein kleiner Ratgeber für iPhones mit Wasserschaden:

To Do

Wasser und Technik sind in den meisten Fällen keine gute Kombination, trotzdem gehören Wasserschäden zu den häufigsten iPhone-Defekten. Wenn also das iPhone Bekanntschaft mit dem kühlen Nass macht gibt es ein paar Dinge die Du tun kannst:

  1. Nimm Dein iPhone sofort aus der Flüssigkeit (logisch oder?)
  2. Schalte Dein iPhone aus
  3. Entferne die Schutzhülle (falls genutzt)
  4. Tupfe Dein iPhone von außen sanft mit saugstarkem Papier (Küchenpapier) trocken
  5. Bring Dein iPhone schnellstmöglich zu einer unserer 10 Filialen

Not to Do

Die Liste der vermeintlichen Tricks bei Wasserschäden ist lang! Wenn Flüssigkeit ins iPhone gelangt wird meist Korrosion ausgelöst. Zahlreiche Google Ergebnisse und Youtube Videos zeigen mit den wahnwitzigsten Vorschlägen, wie man die Flüssigkeit aus dem Gerät entfernen kann. Hier die häufigsten Fehler:

Reis oder Kieselgel (Silica Beutel): ehrgeizig hält sich das Gerücht, dass man Wasser und andere Flüssigkeiten aus dem iPhone entfernen kann, indem man es umgekehrt in eine Schale mit ungekochtem Reis oder Kieselgel legt und trocknen lässt. Richtig blöd läuft es, wenn sich dann Feststoffe des “Trockenmaterials” im Gerät festsetzen und Kalkbrücken oder Kurzschlüsse entstehen lassen. Zudem sind die Erfolgsaussichten, die Flüssigkeit zu entziehen anders als wie von den Ratgeber-Quellen prophezeit eher gering.

Staubsauger: egal mit welchem Aufsatz Du versuchst die Flüssigkeit aus Deinem iPhone zu saugen, es wird nie vollständig gelingen. Stattdessen verbleibt eine Restfeuchtigkeit im Gerät und man beschädigt im worst case auch noch weitere Teile der Hardware wie Hörmuschel-Membranen, Lautsprecher oder Mikrofon.

Hitze: eine richtig blöde Idee ist es außerdem das iPhone durch Erhitzen mit Hilfe eines Haartrockners, in Backofen oder Mikrowelle trocknen zu wollen. Hierbei werden schnell empfindliche Teile und Lötverbindungen des iPhones beschädigt.

Strom: eigentlich selbsterklärend, dass man ein nasses Gerät nicht an Netzteile oder PC/Mac-Computer anschließt, denn so kann es zu Kurzschlüssen kommen. Trotzdem gibt es einige Kandidaten die genau so versuchen, das iPhone wieder in Gang zu bekommen. Hände weg vom Strom!

Wasserdichte Smartphones – die Lösung?

Die aktuelleren Modelle wie das iPhone X, 8 und 7 sind “wasserdicht”. Somit sind sie gegen Spritzwasser geschützt und sollen auch ein kurzes Eintauchen in Wasser unbeschadet überstehen. Allerdings schränkt Apple den Schutz ein und warnt, dass er sich durch “normale Abnutzung” verringern kann und somit deckt die Garantieleistung keine Wasserschäden ab. Wer also gehofft hat, mit dem Kauf eines solchen Smartphones vor Wasserschäden gänzlich geschützt zu sein, wird leider enttäuscht.

Es hat “platsch” gemacht?

Dann befolge schnell alle Schritte der “to Do-Liste” und komm mit Deinem iPhone zu uns, damit wir Dich kostenlos beraten können. Leider bieten wir bei  Wasserschäden bieten wir nur Datenrettungen an. Es nicht möglich iPhones und andere Technische Geräte nach einem Wasserschaden nachhaltig zu reparieren. Ein Wasserschaden ist immer unberechenbar. Auch wenn das Gerät wieder funktioniert, können wir nicht garantieren, dass es auch so bleibt. Viele Probleme treten leider erst im Laufe der Zeit auf, auch wenn man alle Bauteile noch so gründlich reinigt.

Bevor aber nicht nur das iPhone, sondern auch alle Daten weg sind, können wir häufig noch die Fotos, Videos und Chats aus dem Speicher auslesen und für dich sichern.


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Oneplus 6: günstig und gut?

Da hat der chinesische Markt mal wieder einen richtigen Preiskracher ins Rennen geschickt: mit nur 519 Euro ist es eines der günstigsten High-End Smartphones und soll sogar dem iPhone X Konkurrenz machen! Was das Teil alles kann und welche Minuspunkte es hat:

Das Design

Wer sich für das Oneplus 6 entscheidet hat die Wahl zwischen drei Farbvarianten:

  • Mirror Black in schwarzer Hochglanzoptik
  • Midnight Black in mattschwarz
  • Silk White in Perlweiß

Das Material aller drei Gehäuse-Varianten nennt sich Corning Gorilla Glass 5, welches dem Smartphone ein ultra glattes Aussehen verleiht. Alles in allem sieht auch die Verarbeitung des Gerätes sehr hochwertig aus. Der Fingerabdrucksensor ist auf der Rückseite gelegen und nicht allzu groß, außerdem befinden sich seitlich die An/Aus-Taste, die Lautstärkeregler und ein Alert Slider, welcher zwischen Vibration und Stumm wählen lässt.

Der Screen

Mit 6,28-Zoll Diagonale und Einkerbung (Ähnlich wie beim iPhone X) hat das Oneplus 6 ordentlich Bildfläche zu bieten, die durch die länglichen Seiten (19:9) dennoch handlich ist. Es handelt sich um ein OLED-Display, welches eine super scharfe Auflösung von 2.280 x 1.080 Pixel hat. Außerdem sticht es mit 148 % des Standard-RGB-Farbraums ohne erkennbaren Farbstich und einer starken Kontrastdarstellung hervor. Die Farbeinstellungen lassen sich individuell nach den Wünschen des Nutzers anpassen.

Die Kamera

Das Oneplus 6 kommt mit einer Dual-Kamera daher. Die Auflösung der Aufnahmen beträgt 16 Megapixel und zusätzlich zur Hauptkamera gibt es eine Assistenzkamera mit 20 Megapixeln. Diese Assistenzkamera ermöglicht ähnlich wie beim iPhone X einen Portraitmodus, welcher den Vordergrund hervorhebt und die Schärfe des Hintergrundes verblendet, sowie Zoomen ohne nennenswerte Verpixelung um den zweifachen Faktor.

Die Hardware

Technisch entspricht der Snapdragon 845 Prozessor des Oneplus 6 mit 2,8 GHz Taktfrequenz dem aktuellen Stand des Marktes. Seine Leistung ist fix und 3D Spiele sowie große, rechenintensive Apps laufen problemlos. Im Test schneidet das Galaxy S9 Plus mit seiner Leistungsfähigkeit sogar 9 Prozent schlechter ab, als das Oneplus 6 und auch sonst ist das chinesische Smartphone auf dem Niveau auf einem Niveau mit anderen High-End Smartphones. Speichertechnisch es es mit 64 oder 128 GB ausgestattet und besitzt einen Akku mit Kapazität von 3300 mAh, welcher bei normaler Nutzung etwa 20 Stunden und bei intensiverer Nutzung etwa 10,5 Stunden hält.

Die Minuspunkte

So wie alle Smartphones auf dem Markt hat auch Oneplus 6 Makel. In seinem Fall, dass es nicht möglich ist, den Akku kabellos zu laden. Außerdem kann sich das Gerät nicht mit dem Stempel “wasserdicht” brüsten, da hierfür der Eindringschutz gemäß der IP-Zertifizierung gegen Staub und Wasser fehlt. Während ein Tauchgang das Smartphone zerstören würde, sollten einige Regentropfen oder Wasserspritzer ihm dennoch nicht schaden. Wer Wert auf ein fingerabdruckfreies Aussehen legt, sollte außerdem eher zu den matten Varianten Midnight Black oder Silk White greifen, da die Hochglanzoptik der Mirror Black Variante sehr anfällig für Verunreinigungen durch Fingerabdrücke ist.

Fazit

Ein echter Preis-Leistungs-Hammer der sich mit seinen Funktionen problemlos auf einem Niveau mit den teilweise doppelt so teuren Smartphones befindet. Wer sich nicht daran stört, das Smartphone mit Kabel laden zu müssen und keine Wasserexperimente damit geplant hat kann sich dieses Gerät bedenkenlos zulegen.

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Teure Tasten: wenn MacBook Keyboards klemmen

Bei vielen MacBooks und MacBook Pro Geräten kommt es zu einer Blockade der Tasten durch alltägliche Verschmutzung, die die Nerven und Geldbeutel vieler Nutzer strapaziert. Mehr dazu und welche Möglichkeiten zur Behebung es gibt:

Neue Sammelklage gegen Apple

Das Problem mit klemmenden Tasten bei MacBook Keyboards ist bereits seit 2016 bekannt. Jetzt wird Apple in einer Sammelklage in den USA vorgeworfen, von den Hardware Schwierigkeiten schon vor Einführung der MacBook Modelle gewusst und dieses Problem vertuscht zu haben. Seit 2016 sind MacBooks und MacBook Pro mit Butterfly-Tasten ausgestattet, um eine ultra dünne Tastatur zu ermöglichen. Der große Nachteil der dünnen Tasten ist die enorme Anfälligkeit für Verschmutzungen durch winzige Partikel wie Staub, welche sich im Alltag häufig nicht vermeiden lassen. Durch derartige Verschmutzungen unter und zwischen den Tasten kommt es teilweise dazu, dass das Laptop den Tastendruck nicht mehr erkennt und die Tasten blockieren.

Teure Tasten

Nutzer mit klemmenden Tasten müssen außerhalb der Garantiezeit mit hohen Reparaturkosten rechnen. Es sind Fälle bekannt, in denen die Erneuerung des blockierten Keyboards bis zu 700 Dollar kosten sollte. Zum Leidwesen der Nutzer kann mit einer Reparatur kein erneutes Verklemmen der Tasten verhindert werden und im Worst Case sehen sie sich alle paar Wochen mit dem selben Problem und einer kostspieligen Reparatur konfrontiert. Apple bewirbt die Keyboards der betroffenen Modelle trotz der Schwierigkeiten als stabil und lässt seine Kunden unwissend. Die Kläger der US-Amerikanischen Sammelklage fordern von Apple ein Schuldeingeständis sowie Schadensersatz und eine kostenfreie Reparatur der betroffenen Geräte.

Kein Einzelfall

Inzwischen sind tausende Nutzer von den klemmenden Tastaturen betroffen und laut einer Datenauswertung der Apple Genius Bar und autorisierten Händlern durch Appleinsider werden die neuen MacBook und MacBook Pro Generationen etwa doppelt so häufig zu einem Reparaturservice gebracht wie vorherige Modelle. Es unterzeichneten innerhalb nur einer Woche ganze 17.000 genervte Apple Kunden eine Petition, die das Unternehmen dazu aufruft alle MacBook Modelle seit 2016 zurückzurufen.

Selbstbehebung schwierig

In wenigen Fällen lassen sich die Schmutzpartikel, welche die Tasten blockieren selbst durch Schütteln, beherztes Drücken oder dem Einsatz von Druckluft entfernen. Dies ist durch die super schmalen Zwischenräume der Keyboards jedoch häufig nicht möglich und man geht das Risiko ein, das Gerät weiter zu beschädigen. Apple führte zwar beim MacBook Pro 2017 eine überarbeitete Version der Butterfly Tasten ein, jedoch sind seitdem unzählige weitere Fälle der verklemmten Tasten bekannt geworden. Anfang 2018 wurde nun ein Patent für eine wasser-und staubdichte Tastatur angemeldet, welche die Schmutzproblematik zukünftig lösen könnte.

Bei Dir hakt’s auch?

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Albtraum-Update: iOS 11.3.1 stellt alles auf den Kopf

Seit einer Woche ist das iOS 11.3.1 Update nun verfügbar. Für viele iPhone-Besitzer endete der Download in einem riesen Fiasko: Akkus entladen sich in Höchstgeschwindigkeit und Geräte überhitzen plötzlich.

Ein Problem löst das nächste ab

Nachdem es bereits nach dem iOS 11.3 Update bei Ersatzdisplays von Drittanbietern und Mirkofonen zu Totalausfällen kam, sollte dieser Bug nun durch das neue Update behoben werden. Eine Woche, nachdem das neue Update 11.3.1 erschien, sind nun viele Fälle bekannt geworden, bei denen sich die Akkus von iPhones in Minutenschnelle entladen und übermäßige Überhitzung entsteht. Scheinbar ist es nicht möglich, auf die vorige Version zu downgraden, um die Probleme loszuwerden. Falls das Update also noch nicht installiert wurde ist es in diesem Fall wohl ratsam, auf das nächste Update zu warten um die unerwünschten Probleme mit Akku und Hitze zu vermeiden. Nach den letzten beiden Update-Fails empfiehlt es sich vielleicht sogar nach Erscheinen des neuen Update ein paar Tage ins Land ziehen zu lassen und die Reaktionen zu verfolgen, bevor man selbst Opfer eines neuen Bugs wird.

Leidensträger

Mal wieder sind hauptsächlich iPhones der Generationen 6, 7, 7 Plus und 8 betroffen. Es sind Fälle bekannt, in denen der Akkustand innerhalb von nur einer handvoll Minuten von über 50 Prozent auf unter 10 Prozent stürzte. Auf Twitter und in anderen sozialen Netzwerken klagen die iPhone-Besitzer ihr Leid und es werden immer mehr. iPads sollen von den Bugs des neuen Updates glücklicherweise nicht betroffen sein.

Ende der Update-Fails in Sicht?

Apple stolpert somit von einem Bug in den nächsten und den Nutzern ist es nicht möglich, das Update rückgängig zu machen. Es wird gehofft, dass die Bugs mit einem wieder neuen Update gefixt werden können. Bisher ist noch kein genauer Termin bekannt, aber vermutlich wird es frühestens in zwei Wochen erscheinen. Mal sehen, welcher Fehler sich das nächste mal einschleicht.

Akkuprobleme auch ohne Update?

Kein Problem! Wir tauschen Akkus von allen möglichen Geräten super fix aus und lösen das Problem. Komm einfach ohne Termin in einer unserer 9 Filialen vorbei und lass Dich kostenlos beraten. Wir kümmern uns dann um Dein Gerät. Natürlich super fix, zu fairen Preisen und professionell!


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Standort Karte: Dein iPhone weiß, wo Du warst

Dass Dein Smartphone Daten sammelt ist nichts Neues. Auch, die Nutzung von GPS verwundert nicht. Dass es allerdings alle Standorte, an denen Du Dich aufgehalten hast auf einer versteckten Karte verzeichnet wissen die wenigsten. Wir zeigen, wie man die Karte findet und wie man die Funktion abschaltet:

Step 1: Einstellungen

Geh in Deinem iPhone zu den Einstellungen und öffne dort den Punkt “Datenschutz”.

Step 2: Ortungsdienste

Nun öffnet sich eine Liste mit dem Punkt “Ortungsdienste” mit dem Wort “Ein” (nur, wenn diese vorher aktiviert waren, kannst Du die Karte mit Deinen Aufenthaltsorten sehen). Tippe auf “Ortungsdienste”. Hier siehst Du außerdem, welche Apps Deine Standorte nutzen und die Freigabe entsprechend verwalten.

Step 3: Standortfreigabe

Öffne die “Standortfreigabe”. Hier wird Dir anhand von Pfeilen angezeigt, wie Deine Standorte verwendet wurden.

lila Pfeil: Dein aktueller Standort wurde kürzlich verwendet.

lila umrandeter Pfeil: Die Anwendung nutzt die Geofence-Funktion. Ein Geofence ist eine virtuelle Eingrenzung eines Standorts. Diese wird genutzt um das Eintreffen oder Verlassen eines Standorts anzugeben.

grauer Pfeil: Dein aktueller Standort wurde in den letzten 24 Stunden verwendet.

.

Step 4: Häufige Orte

Ganz unten in der Liste befindet sich der Punkt “Systemdienste”. Tippe auf den Punkt

Auch hier öffnet sich wieder eine lange Liste. Scrolle weiter bis zum Punkt “Häufige Orte” und öffne ihn (Du kannst die Karte mit Deinen Aufenthaltsorten nur sehen, wenn “Häufige Orte” aktiviert sind).

Step 5: Verlauf

Geschafft! Nun kannst Du den Verlauf Deiner Aufenthaltsorte verfolgen. Kaum zu glauben, welche Details Dein iPhone über Deine Standorte gesammelt hat oder? Es zeigt Dir die genaue Anzahl der Besuche an einem Ort und es ist unschwer erkennbar, wo Du dich am meisten aufhältst. Wenn Du einen Straßennamen anklickst, wird angezeigt, wann Du den Standort betreten und verlassen hast.

Step 6: Standort-Dokumentation abschalten

Diese Standort-Dokumentation geht Dir zu weit? Stell sie ganz einfach unter dem Punkt “Häufige Orte” (s. Step 4) ab, in dem du den grünen Riegel nach links schiebst. Weiter unten unter “Häufige Orte” kannst Du außerdem den bisherigen “Verlauf löschen”.

Hast Du ‘nen Schaden?

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Laptop: Aufrüstung statt Neukauf

Dein Laptop ist schon ein älteres Semester und kann mit den neuesten Modellen nicht mehr mithalten? Kein Grund super viel Geld in ein neues Gerät zu stecken. Mit einer smarten Aufrüstung holst Du aus Deinem Laptop wieder richtig viel Performance raus, für viel weniger Geld und dazu auch nachhaltiger!

Solid State Disk-Aufrüstung (SSD)

Wenn das alte Gerät nicht mehr die gewünschte Power hat lohnt es sich zwei Komponenten besondere Aufmerksamkeit zu schenken: der Festplatte und dem Hauptspeicher. Diese zwei haben einen großen Einfluss auf die gesamte Performance des Gerätes. In den meisten Laptops befinden sich herkömmliche Festplatten, bei denen alle Daten auf rotierenden Magnetscheiben gespeichert werden. Um diese dann lesen sowie schreiben zu können wird der Lese- bzw. Schreibarm physikalisch auf die gewünschte Stelle der Scheibe gebracht. Dieser Prozess dauert im Vergleich zum Prozess mit einer SSD sehr lang und bei den mechanischen Bauteile kommt es nicht selten zu physikalischen Schäden. Bei den aktuellen SSDs werden Informationen als elektrische Ladung in Transistoren gespeichert. Hierzu werden keine mechanischen Bauteile benötigt und somit ist die Geschwindigkeit höher als bei herkömmlichen Festplatten und die Anfälligkeit für mechanische Schäden entfällt. Ein weiterer Vorteil der SSDs die Schnelligkeit bei Latenz und Bandbreite der Datenübertragung. Dies ist besonders auffällig, wenn es um die Verarbeitung von großen Datenmengen geht. Auch beim Systemstart sowie beim Laden, Bild- oder Videobearbeitung oder beim Gaming ist die SSD deutlich schneller als eine Festplatte. Aus diesem Grund ist besonders die Aufrüstung auf SSD ein großer Faktor für mehr Leistung und lohnt sich in den meisten Fällen richtig, da die Aufrüstung wesentlich günstiger ist als ein Neukauf des Gerätes.

RAM-Aufrüstung

Alle Daten, mit denen Dein Computer gerade arbeitet werden in den Arbeitsspeicher (RAM) geladen. Hier werden die Daten dann so lange gehalten, wie die Anwendung rechnet oder aktiv ist. Zur Verarbeitung werden die Daten in die verschiedenen Cache-Stufen der CPU und zuletzt in die CPU-Register geleitet, wo sie verarbeitet werden. Hierbei kann es dazu kommen, dass alle aktiven Anwendungen mehr Speicher benötigen, als im Gerät vorhanden ist. Ist dies der Fall werden Auslagerungsdateien oder SWAP-Dateien erstellt, welche als virtueller Speicherort dienen. Diese Auslagerung und Speicherung außerhalb des physikalischen Speichers lassen die Performance des Rechners deutlich verlangsamen. Um den aktuellen Stand des Geräts zu checken, kann man sich bei Mac OS X die Auslastung oder bei Windows den Task-Manager anzeigen lassen. Hier findet man Informationen zur Belegung des virtuellen sowie des physikalischen Speicherplatzes. Damit das Gerät wieder mit gewohnter Schnelligkeit arbeiten kann, ist es notwendig, den physikalischen Speicher zu erweitern. Dies ist mit einem RAM-Upgrade möglich.

Akku

Auch die Akku-Leistung eines Laptops lässt in den meisten Fällen über die Jahre stark nach! Wer nicht ständig an der Steckdose hängen möchte, sollte über den Austausch des alten Akkus nachdenken. Aktuelle Akkus haben häufig außerdem viel mehr Kapazität als noch vor ein paar Jahren und lassen so eine längere Arbeitszeit ohne Nachladen zu.

Komplettreinigung

In einigen Fällen sorgen auch simple Verschmutzungen durch Staub oder Kleinteile für eine Performancebremse. Hier ist es egal, ob das Laptop äußerlich einwandfrei ist, denn die Störfaktoren befinden sich häufig im Innenleben der Geräte. Deshalb ist es sinnvoll das Laptop von Zeit zu Zeit professionell reinigen zu lassen.

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Made in Germany – deutsche Speicher Clouds

Wenn der Speicherplatz auf dem Smartphone oder PC mal wieder zu neige geht sind kostenlose Online Speicher eine super Option. Hier gibt es wie immer eine Vielzahl an Anbietern. Diesmal stellen wir eine Auswahl an Speicher Clouds mit Serverstandort in Deutschland vor, die den deutschen Datenschutzgesetzen unterliegen.

Magenta Cloud (Telekom)

Auch die Telekom bietet mit ihrer Magenta Cloud einen Gratis Onlinespeicher mit Standort in Deutschland an. Alle Up- oder Downloads und der E-Mailverkehr werden per AES-128-Bit-SSL verschlüsselt und das Mailpostfach wird durch einen Spam- und Virenschutz geschützt. Besonders für Telekom Festnetz- oder Mobilfunkkunden lohnt sich die Cloud mit 25 GB kostenlosem Speicherplatz. Für alle anderen Nutzer gibt es jeweils 10 GB Gratisspeicher. Für die Nutzung der Magenta Cloud ist es notwendig, eine kostenlose E-Mailadresse anzulegen. Außerdem ist es möglich, den Speicherplatz kostenpflichtig zu erweitern. Auch für diese Cloud gibt es Android sowie Smartphone Apps oder sie kann über den PC genutzt werden.

Speicher: 10 GB für alle Nutzer, 25GB kostenlos für Telekom Festnetz/ Mobilfunk-Kunden, erweiterbarer Speicher gegen Aufpreis

Sicherheit: Serverstandort für die Speicherung in Deutschland, unterliegt deutschen Datenschutzgesetzen, Uploads/ Downloads/ Mailversand per AES-128-Bit-SSL-Verschlüsselung, Basis Spam- und Virenschutz für Mailpostfach

Nachteile: Synchronisierung hakt laut Nutzerbewertung teilweise

E-Post Cloud

Die Speicher Cloud von der Deutschen Post ist eigentlich ein Zusatzangebot zum kostenpflichtigen E-Post-Dienst. Mit diesem ist es möglich eine Nachricht digital zu verfassen und über den Service als konventionellen als Brief verschicken zu lassen. Während diese Leistung der Deutschen Post kostenpflichtig ist, gibt es außerdem die kostenlose Speicher Cloud des Anbieters. Mit 5GB Startspeicher und 30 GB Speicher nach abgeschlossener Identifizierung bei der POSTID besticht die E-Post Cloud durch den riesigen kostenlosen Speicherplatz. Genutzt werden kann die Cloud über entsprechende Android oder iOS Apps oder über einen Browser am PC.

Speicher: 5 GB für alle Nutzer, 30 GB bei kostenloser Identifizierung bei der POSTID

Sicherheit: Serverstandort für die Speicherung in Deutschland, unterliegt deutschen Datenschutzgesetzen

Nachteile: Dateigröße darf maximal 50 MB betragen

Free Hidrive (Strato)

Strato wird von dem Berliner Unternehmen United Internet geführt und bietet seinen Nutzern eine Bandbreite vom Homepage-Baukasten mit Online-Shop Funktion, über Domain-Registrierung und Webseiten-Hosting an. Die Server von Strato sind nach ISO 27001 zertifiziert, befinden sich in Deutschland und unterliegen den deutschen Datenschutzgesetzen. Für alle Nutzer und Nichtnutzer bietet Strato außerdem den Online Speicher Free Hidrive an. Dieser ist kostenlos und es stehen jedem Nutzer 5 GB Gratisspeicher zur Verfügung, dieser lässt sich gebührenpflichtig auf 100 GB erweitern. Free Hidrive lässt sich über den PC und über iOS sowie Android Apps bedienen. Ein Vorteil der Speicher Cloud sind die automatischen Backups von Dateien, mit welchen sich auch gelöschte oder vorherige Versionen wieder herstellen lassen.

Speicher: 5 GB Gratisspeicher, 100 GB Speicher für 5,80 Euro monatlich

Sicherheit: Serverstandort in Deutschland, Server nach ISO 27001 zertifiziert, unterliegt deutschen Datenschutzgesetzen, Verschlüsselter Upload von Dateien möglich

Nachteile: –

Web.de & GMX

Nutzer von Web.de oder GMX können kostenlos den dazugehörigen Speicherdienst mit Standort in Deutschland nutzen. Diesen findet man im Menü unter Online Speicher. Er ist auch über passende Android sowie iOS Apps zu nutzen. Jedem Nutzer stehen 2 GB Speicher kostenlos zur Verfügung, diese lassen sich erweitern, wenn man den Windows Client installiert und die Mobile App verwendet (jeweils 4 GB zusätzlich). Es können Fotos, Videos, Audio-Dateien oder Dokumente gespeichert und mit anderen Nutzern geteilt werden.

Speicher: 2 GB Gratisspeicher, 4 GB für das Installieren des Windows Clients, 4 GB für das Verwenden einer Mobile-App, für 1,99 Euro monatlich 20 GB Speicher, für 6,99 Euro monatlich 100 GB Speicher

Sicherheit: Serverstandort in Deutschland, unterliegt deutschen Datenschutzgesetzen

Nachteile: ausschließlich für Nutzer der Maildienste, nur 2 GB Gratisspeicher

Driveonweb

Ein weiterer Online Speicher wird von Driveonweb angeboten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Cloud zu nutzen. Hierbei ist DriveOnWeb Free die kostenfreie Version. Jedem Nutzer, des kostenlosen Pakets stehen 5 GB Speicherplatz und zwei Nutzerzugänge zur Verfügung. Der Serverstandort befindet sich in Deutschland, die Server sind nach ISO 27001 zertifiziert und zusätzlich erfolgt die Sicherung aller Nutzerdateien über eine AES-256-Bit-SSL-Verschlüsselung. Es lassen sich Dateien mit anderen Nutzern über Shared Folder teilen und es ist möglich, den Account als zusätzliches Laufwerk im Windows Explorer einzubinden. Diese Möglichkeit fehlt allerdings bei Mac OS oder Linux und es gibt keinen Support für die kostenlose Version.

Speicher: 5 GB für jeden Nutzer kostenlos

Sicherheit: Serverstandort in Deutschland, Server nach ISO 27001 zertifiziert, unterliegt deutschen Datenschutzgesetzen, AES-256-Bit-SSL-Verschlüsselung von Dateien

Nachteile: kein Hilfe-Support für Gratis-Version, keine Einbindung für Mac OS und Linux möglich

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App-Vorstellung: das kann die Google Translate App

Der nächste Urlaub ist gebucht und es wird kein Trip in die Berge oder an die Ostsee? Um sich im Ausland zu verständigen ist es hilfreich einen Übersetzer an der Seite zu haben. Klar, kann man sich auf das gute alte Wörterbuch verlassen und mühsam Wort für Wort zusammensuchen. Richtig easy funktioniert das allerdings auch mit der Übersetzungs App von Google. Welche Funktionen es gibt und wo die Anwendung noch ausbaufähig ist haben wir hier zusammengefasst:

Die Fakten:

Google Translate gibt es seit 2006, ist iOS und Android kompatibel und dazu kostenlos. Der Übersetzer ist eine absolute must-have-App für Weltenbummler und alle, die hin und wieder schnelle und einfache Hilfe beim Übersetzen brauchen. Die Anwendung ist Marktführer im Bereich der Übersetzungs-Apps und bietet mit 103 wählbaren Sprachen eine super umfangreiche und zuverlässige Sprachübersetzung an. Einzelne Wörter, ganze Texte und Webseiten lassen sich mit der App einfach übersetzen. Auch ohne die Ausgangssprache zu kennen, kann man eine Übersetzung in die Wunschsprache durchführen lassen. Seit 2014 gibt es außerdem die eine Übersetzer-Community von Google, mit der Mitglieder die Möglichkeit haben die Übersetzungen zu korrigieren und neue vorzuschlagen um die Qualität der automatischen Übersetzung zu optimieren. Seit 2017 verwendet Google für seinen Übersetzer-Service künstliche neuronale Netze. Diese dienen dazu, dass nicht die Bestandteile eines Satzes einzeln, sondern die gesamte Satzkonstruktion im Zusammenhang übersetzt wird um bessere Ergebnisse zu erzielen.

Die Funktionen:

1. Übersetzer-Basics
Wie in allen Übersetzungsdiensten lassen sich einzelne Worte in das Programm eingeben und in eine beliebige Sprache übersetzen. Auch die Übersetzung von ganzen Sätzen funktioniert nach demselben Prinzip. Um die App auch offline zu nutzen, was beispielsweise im Ausland praktisch ist, kann man einzelne Zusatzpakete kostenlos herunterladen. Die verbrauchen zwar viel Speicherplatz, dafür aber weniger Roamingdaten, als im Onlinemodus des Programms.

2. Die Echtzeit-Übersetzung
Eine super praktische Funktion der App ist die Echtzeit-Übersetzung. Einfach die Anwendung öffnen und die Echtzeit-Übersetzung wählen, dann noch Ausgangs- und Zielsprache eingeben. Nun kann man mit der Smartphonekamera alle möglichen Schriften anvisieren. Die App zeigt Dir in Sekundenschnelle eine Übersetzung für den aufgenommenen Text an. So lassen sich beispielsweise Speisekarten, Verkehrsschilder oder Zeitschriftenartikel übersetzen. Fazit: Wunder sollte man von der Echtzeit-Übersetzung nicht erwarten, aber dennoch ist sie hilfreich um den Kern von Textinhalten zu verstehen. Jeder, der diese Funktion noch nicht genutzt hat sollte sie probieren.

3. Die Sprachübersetzung
Eine weitere coole Funktion von Google Translate ist die Sprachübersetzung. Hierzu nimmt man mit der App ein Gespräch oder einen Monolog auf und anschließend spuckt sie einem die automatische Übersetzung der Stimmaufnahme aus. Hierbei ist wie bei allen Funktionen die Satzübersetzung noch nicht perfekt, aber ich den meisten Fällen gut und es lässt sich der Inhalt verstehen.

4. Zweisprachige Unterhaltung dolmetschen
Richtig abgefahren: Google Translate kann eine Unterhaltung zwischen zwei Personen, die unterschiedliche Sprachen sprechen, live dolmetschen. Im Moment werden 32 Sprachen unterstützt.

So geht’s: Wähle die beiden Sprachen aus. Nun tippe einmal auf das Mikrofon-Zeichen wenn die erste Person anfängt zu sprechen und einmal wenn die zweite Person beginnt. Nun dolmetscht Google Translate den Rest der Unterhaltung automatisch. Funktioniert nicht immer perfekt, ist aber auf jeden Fall einen Versuch wert.

Fazit:

Die Google Translate App liefert nicht immer perfekte, meistens aber gute Ergebnisse und kann im Urlaub, sowie im Alltags wirklich praktisch sein. Trotz der neuronalen Netze ist in einigen Fällen bei der Übersetzung ganzer Sätze und Texte noch Luft nach oben. Je geläufiger die Sprache ist, desto besser auch die Qualität der Übersetzung. Für uns gehört die Anwendung definitiv zu den kostenlosen Apps, die jeder auf dem Smartphone haben sollte.

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