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Facebook: fast 50 Millionen Konten gehackt

Durch eine neue Sicherheitslücke gelang es Hackern 50 Millionen Facebook-Accounts anzugreifen. Bei 40 Millionen weiteren Nutzern besteht nach Aussage des sozialen Netzwerkes die Gefahr, gehackt worden zu sein. Alle Infos zu dem Vorfall:

Am 28. September gab Facebook offiziell bekannt, dass das soziale Netzwerk mit einem Hackerangriff von riesigem Ausmaß betroffen ist. Sie bestätigten, dass ganze 50 Millionen Nutzerkonten gehackt wurden und bei weiteren 40 Millionen Konten bisher noch ungeklärt sei, ob sie ebenfalls betroffen wären. Facebook CEO Mark Zuckerberg erklärte, dass der Vorfall am letzten Dienstag bekannt wurde und am Donnerstag behoben werden konnte. Facebook hat außerdem Justiz sowie FBI in den Fall eingeschaltet und nimmt den Vorfall sehr ernst.

Wie konnte das passieren?

Die Sicherheitslücke, welche es den Hackern ermöglichte derart viele Accounts zu knacken befände sich in der Funktion, sich das eigene Profil aus der Sicht anderer Facebooknutzer anzeigen zu lassen. Es wurde ein sogenannter Access-Token, also ein Zugangsschlüssel generiert, welcher ermöglicht, dass sich der Nutzer nicht neu einloggen muss wenn Facebook geschlossen und wieder geöffnet wird. In diesem Fall gelang es Hackern, durch diesen Access-Token auf Accounts anderer User zuzugreifen. Bisher ist nicht geklärt, ob Nutzerdaten missbraucht wurden und was die Hacker mit den persönlichen Informationen vorhaben.

Wie kannst Du Dein Konto schützen?

Präventiv hat Facebook über 90 Millionen Accounts automatisch ausgeloggt, um weiteren Hackerangriffen vorzubeugen. Von diesen Accounts seien 50 Millionen betroffen und für 40 Millionen sei noch ungeklärt, ob ein Zugriff von Hackern stattgefunden habe. Wenn auch Dein Facebook- oder Instagramkonto in den letzten Tagen ausgeloggt wurde, könntest Du betroffen sein. In diesem Fall wirst Du von Facebook eine Benachrichtigung erhalten, welche über den Vorfall informiert. Es ist nicht notwendig, beim Wiedereinloggen ein neues Passwort zu erstellen.

Wenn Du auf Nummer sicher gehen möchtest, schaue in den Facebook Einstellungen unter “Sicherheit und Login” unter dem Punkt “Wo du derzeit angemeldet bist” nach, auf welchen Geräten Dein Account aktuell eingeloggt ist. Hier gibt es auch die Möglichkeit, sich bei allen Geräten abzumelden. Um das Risiko eines Hackerangriffs so gering wie möglich zu halten, ist es sinnvoll sich nach der Nutzung von Facebook wieder abzumelden.

Nicht der erste Datenskandal bei Facebook

Nachdem Facebook im Rahmen des Präsidentschaftswahlkampf 2016 in den USA vorgeworfen wird, diese durch hunderttausende Daten von Nutzern beeinflusst zu haben, kommt der aktuelle Hackerskandal äußerst ungünstig. Facebook hatte, um das verlorene Vertrauen wiederzuerlangen eine Policy eingeführt, die den Zugriff auf Nutzerdaten stärker begrenzen sollte und entzog zusätzlich mehr als 400 Apps von Drittanbietern den Datenzugriff. Nun ist das Unternehmen abermals in der Situation, das Vertrauen seiner Nutzer wiederherzustellen.

Facebook hat die “Anzeigen aus der Sicht von…”-Funktion momentan deaktiviert, um die Sicherheitslücke zu schließen. In einem Blogpost heißt es “Die Privatsphäre und Sicherheit unserer Nutzer ist uns unglaublich wichtig, und wir entschuldigen uns für diesen Vorfall”.

Auch das BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) nahm auf Twitter Stellung

Photo by Tim Bennett on Unsplash

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iPhone Xs und Max: große Smartphones mit wenig Empfang

Nach den ersten Tests und Lobeshymnen ließen Probleme mit den neuen iPhonemodellen nicht lang auf sich warten. Viele Käufer beklagen einen schlechten Empfang von LTE und WLAN. Alle Infos hierzu und woran es liegen könnte:

Antennagate 2.0?

Nur wenige Tage nach dem Verkaufsstart des iPhone Xs und Xs Max häufen sich in den Technikforen, bei Reddit und den Apple Support Seiten bereits Beschwerden über Schwierigkeiten mit dem WLAN- sowie LTE-Empfang der Apple Neuzugänge.

Ein wenig erinnert das Ganze an Antennagate von 2010 mit dem iPhone 4. Damals waren fehlerhafte Antennenkonstruktionen Schuld an Verbindungsabbrüchen während Telefonaten, ausgelöst durch eine “falsche Haltung” des iPhones. Nun ist wieder ein schlechter iPhone Empfang Grund für Unmut vieler Apple Kunden. Besonders schwierig sei es wohl in Gegenden mit generell schwachem Empfang, hier scheinen die Vorgänger iPhone X und iPhone 8 weniger Probleme haben.

Aber mal ehrlich, wer für ein Smartphone 1.650 Euro ausgibt sollte erwarten können, dass dieses einen funktionierenden Mobilfunk- und WLAN-Empfang ermöglicht.

Wo liegt das Problem?

Bisher ist nicht eindeutig geklärt, worin die Ursache des schlechten Empfangs liege. Es gibt allerdings mehrere Theorien, wie beispielsweise die von Apple ausschließlich verbauten Intel-Modems. Zuvor wurde ein Mix aus Qualcomm und Intel-Modems verwendet. Andere Nutzer probierten eine Verbesserung des Empfangs durch den Wechsel in das langsamere 2,4 Gigahertz WLAN zu erreichen, obwohl die Geräte eigentlich auch das schnelle 5 Gigahertz Netz unterstützen.

Offiziell gibt es noch keine Stellungnahme von Apple zu den Beschwerden, obwohl scheinbar schon vor der Markteinführung Untersuchungen einer Telekombehörde auf Empfangsprobleme hingedeutet hatten. Es bleibt abzuwarten, wie der Konzern nun auf die Problematik reagiert und ob sich die Schwierigkeiten mit einem Software-Update beseitigen lassen. Beim Antennagate von 2010 mussten die betroffenen Kunden mit den Problemen leben und bekamen in einigen Fällen lediglich eine kostenlose Hülle, die die Telefonverbindung verbessern sollte.

Foto: apple.com

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Triple-Kamera für 350 Euro: Das neue Samsung Galaxy A7

Samsung setzt bei ihrem neuen Mittelklasse-Smartphone auf eine Kamera mit drei Linsen. Es soll noch im September für gerade mal 350 Euro auf den Markt kommen. Alle Details zum neuen Android Smartphone:

Die Kamera

Highlight des neuen Smartphones ist eindeutig die Triple-Kamera, welche in dieser Form bisher noch nie in einem Samsung Smartphone verbaut wurde. Sie besteht aus drei Objektiven mit einer 24 Megapixel-Hauptkamera, 8 Megapixel-Weitwinkelkamera und einem 5 Megapixel-Tiefenmessungssensor. Diese Kombination ermöglicht eine Live-Fokus-Funktion und coole Bokeh- und Tiefenschärfeeffekte für intensive Portraitaufnahmen. Für eine automatische Optimierung der Aufnahmeeinstellungen sorgt die integrierte künstliche Intelligenz, welche verschiedene Inhalte erfassen und Helligkeit, Farbtöne und Kontraste entsprechend einstellen kann. Auch die Frontkamera ist mit 24 Megapixeln super scharf und schießt ausdrucksstarke Selfies.

Die Optik

Optisch überzeugt das Samsung Galaxy A7 mit einem hochwertigen Glasdesign und einem runden Look. Es liegt gut in der Hand und ist ab Ende September 2018 in den Farben “Blue”, “Gold” und “Black” im deutschen Handel erhältlich.

Die Ausstattung

Das Galaxy A7 kommt mit vielen Aspekten einer hochwertigen Ausstattung daher, die gewöhnlich nur bei Highclass-Smartphones zu finden ist. „Samsung wird Innovationen künftig der gesamten Galaxy-Familie und damit für alle Verbraucher zugänglich machen.“ sagt der Samsung-CEO DJ Koh über den Neuzugang des Unternehmens. Zum Beispiel das Full HD+ Super AMOLED-Display, welches eine 6 Zoll Diagonale hat. Hier kommen Bilder und Videos besonders gut zur Geltung und ein 64-bit Octa-Core-Prozessor sorgt für starke Leistung. Außerdem verfügt das A7 über 4GB Arbeits- sowie 128GB internen Speicher, welchen man mit einer MicroSD-Karte auf bis zu 512GB erweitern kann. Der Fingerabdrucksensor ist beim A7 an einer neuen Position zu finden: er sitzt nun nahe des Powerbuttons an der rechten Seite des Gerätes und nicht mehr, wie beim Vorgänger Galaxy A6 auf der Rückseite. Alles in allem ein rundes Komplettpaket für einen fairen Preis.

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Neue iPhones da: das kann das iPhone XS (Max) und XR

Es ist raus: Apple hat in Cupertino die neuste iPhone-Generation vorgestellt. Drei neue Modelle namens iPhone XS, iPhone XSMax und iPhone XR werden ganz bald in den Verkauf starten. Bis man die neuen Smartphones in den Händen halten kann, haben wir alle Fakten zu den Geräten zusammengefasst:

iPhone XS und iPhone XS Max

Optisch lässt sich das iPhone XS kaum vom iPhone X unterscheiden, lediglich das Innenleben wurde überholt und zu den bisherigen Farben Silber und und Space Grau ist außerdem die Farbe Gold erhältlich. Apps und Kamera starten schneller als beim Vorgänger iPhone X durch die verbesserte Chipleistung. Ebenfalls die Stereolautsprecher haben ein Upgrade bekommen und sorgen für satten Stereosound.

Das Display ist mit OLED-Technologie ausgestattet, zeigt alle Farben in ihrer vollen Tiefe und Dank True-Tone-Technik egal bei welcher Umgebungsbelichtung in der gleichen Qualität. Außerdem beträgt die Pixelzahl des Displays 2688 x 1342 Pixel und toppt damit erstmalig die drei Millionen Pixel Grenze. Auch der Portrait-Modus wurde optimiert, sodass die Tiefenschärfe für tolle Bilderergebnisse sorgt. Die Ausprägungen lassen sich sogar nachträglich verändern und bearbeiten. Außerdem neu: die integrierte eSIM. Bisher hatten iPhones nur ein Mobilfunkkonto unterstützt. In Deutschland gibt es bislang nur eSIM Angebote von Vodafone und Telekom, es bleibt aber zu erwarten, dass zukünftig mehr Anbieter mitziehen werden. Wer auf einen mega Akku gehofft hat, wird enttäuscht. Zwar hielt der des XS Max’ in Tests bis zu 12 Stunden unter voller Belastung durch, jedoch schneidet er im Gegensatz zu anderen Highclass Smartphones eher solide ab. Wer sein iPhone gern schnell aufladen möchte, muss sich ein zusätzliches Fast-Charge-Netzteil besorgen.

Das iPhone XS Max entspricht zwar äußerlich ebenfalls dem alten iPhone X, jedoch ist es etwas größer und hat etwa der Größe des iPhone 8 Plus Mit 208 Gramm ist das iPhone XS Max auch das bisher schwerste iPhone aller Zeiten und damit ganze 70 Gramm schwerer als noch das iPhone 7. Wie das iPhone XS ist auch das XS Max in den Farbvarianten Silber, Space Grau und Gold erhältlich. Preislich ist es mit 64 GB ab 1.249 Euro zu haben und damit das teuerste iPhone aller Zeiten. Die Modelle mit 256 GB und 512 GB kosten sogar 1.419 und 1.649 Euro.

Phone XR

Das iPhone XR ist unter den drei Neulingen das günstigste und bunteste Modell. Es wird in den Farben Weiß, Schwarz, Blau, Gelb, Koralle und Rot in drei Speichervarianten erscheinen: 64, 128 und 256 GigaByte zu je 849, 909 und 1019 Euro. Zwar immer noch im absoluten Hochpreissegment aber doch deutlich günstiger als das iPhone XS und XS Max. Ab dem 19. Oktober werden Vorbestellungen angenommen und ab dem 26. Oktober folgt dann die Auslieferung. Das XR ist der Lückenfüller zwischen dem iPhone 8 und iPhone X. Gemessen an der Größe reiht es sich aber direkt in die Liga der Größten ein. Das Display misst 6,1 Zoll und ist im Gegensatz zu den XS- Modellen mit LCD-Technik ausgestattet.

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Instagram: so schützt Du Dich vor Hackerangriffen

Hacker treiben überall ihr Unwesen und auch Social-Media-Accounts werden aktuell häufig gehackt. Im August wurden mehrere Hundert Instagram-Nutzer Opfer von Hackern. Wie Du Deinen Instagram-Account von den Angriffen schützen kannst oder was zu tun ist, wenn es passiert:

So schützt Du Dich vor Hackern

Beim Surfen mit dem PC sollte stets eine Firewall und ein Antivirenprogramm aktiviert sein, um Übeltätern erst gar keine Chance zu geben, sich Zugang zu Deinen Daten und Accounts zu verschaffen. Auf dem Smartphone sollten niemals Apps aus unbekannten Quellen heruntergeladen werden, denn über diesen Weg können Viren ganz einfach auf Dein Gerät gelangen. Ein sicheres Passwort ist außerdem wichtig, es sollte lang sein, aus Sonderzeichen und Groß- und Kleinbuchstaben bestehen. Zusätzlich solltest Du die “Zweistufen Authentifizierung” aktivieren (siehe: “Wenn Du Dich anmelden kannst”). Solltest Du E-Mails erhalten, welche mit Kooperationen werben und dazu auffordern, den Account mit Nutzernamen und Passwort über einen Link zu bestätigen, solltest Du dies unbedingt ignorieren, da Hacker Deine Log-In-Daten auf diesem Wege klauen.

Dein Account wurde gehackt? Das kannst Du tun

Wenn Du Dich anmelden kannst
Wenn Dein Account gehackt wurde und Du noch Zugriff darauf hast, solltest Du ganz fix das Passwort ändern. Außerdem ist es sicherer, die “Zweistufen-Authentifizierung” zu aktivieren. Hierzu musst Du im Hauptmenü den Punkt “Zweistufige Authentifizierung” auswählen und dann “Sicherheitscode anfordern” aktivieren. Ab jetzt wird von Zeit zu Zeit ein Code zur Verifizierung zugesendet.

Wenn Du Dich nicht mehr anmelden kannst
Im Falle, dass Dein Account gehackt und die Zugangsdaten geändert wurden, kann nur noch der Instagram-Support helfen. Hierzu musst Du die App öffnen und auf der Anmeldeseite “Hilfe beim Anmelden” auswählen.

Bei Android

  • “Benutzername oder E-Mailadresse verwenden”
  • Daten eingeben und auf den Pfeil klicken.
  • Wenn die Daten unbekannt sind, wurden sie von den Hackern geändert.
  • Gehe auf “Benötigst Du weitere Hilfe?”.
  • Schildere das Problem in dem Formular, welches sich öffnet und sende es ab (bei iOS findet sich das Formular unter “Sonstige Fragen” und dann “Anmelden”).

Datenretter gesucht?

Du hast ein Gerät, welches beschädigt ist und die Daten sich nicht mehr abrufen lassen? Wir geben alles dafür, dass Deine wichtigsten Erinnerungen, Kontakte und Dokumente schnell und möglichst vollständig gerettet werden. Komm einfach spontan in einer unserer 10 Filialen vorbei und lass Dich kostenlos beraten. Egal ob Flüssigkeits-, Sturz- oder Hitzeschaden, wir kümmern uns um die vermissten Daten! Natürlich wie immer ohne Termin, fix und zu fairen Preisen.

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Apple News: das ist neu bei iOS 12

Bereits bei Apples Entwicklerkonferenz WWDC Anfang Juni in Kalifornien wurde iOS 12 vorgestellt. Die Beta-Version ist bereits einige Zeit im Umlauf und nun soll voraussichtlich am 19. September die offizielle Endversion erscheinen. Das Update ist zu allen iPhones ab dem 5s sowie allen iPads ab dem iPad mini 2 kompatibel. Außerdem wird der iPod touch 6. Generation unterstützt.

Das ist neu:

Siri

Der persönliche Sprachassistent Siri wird sich ab iOS 12 auf einem neuen Level der Kommunikation zwischen Mensch und künstlicher Intelligenz befinden. Es ist beispielsweise möglich, ganze Abfolgen von Aktionen mit einem Sprachbefehl auszulösen. Apple hatte vor einigen Jahren die App Workflow übernommen und nutzt nun die Technik der Anwendung für die Weiterentwicklung von Siri. In iOS 12 gibt es eine neue App, in der sich Kurzbefehle erstellen sowie verwalten lassen. Siri empfiehlt dem Nutzer nun außerdem personalisierte Sprachbefehle. Dazu wertet der Assistent das Nutzungsverhalten aus und schlägt beispielsweise vor, Nachrichten an häufig genutzte Kontakte zu schicken.

Bildschirmzeit

Die neue Funktion “Bildschirmzeit” soll dem Nutzer einen Überblick über sein Nutzungsverhalten verschaffen und anzeigen, wie oft, wie lange und wofür man sein iPhone nutzt. Außerdem ist es möglich über die Familienfunktion das Nutzungsverhalten anderer Familienmitglieder anzusehen und beispielsweise die Zeit festzulegen, in welcher man selbst oder ein Familienmitglied bestimmte Apps nutzen kann.

ARKit 2

In iOS 12 steckt außerdem das sogenannte ARKit 2. Diese Software ermöglicht es Entwicklern, bessere Augmented Reality Apps zu entwickeln. Mit diesen Apps können die Nutzer 3D Objekte zum Beispiel in Spielen oder Einrichtungsgegenständen über die iPhone Kamera in ihrer realen Umgebung betrachten und so die Grenze der virtuellen und realen Welt verschmelzen lassen.

Momente

Auch die Fotogalerie hat in iOS 12 neue Funktionen. So ist beispielsweise die Suchfunktion in der Foto-App verbessert worden und schlägt nun zu bestimmten Orten, Personen oder Momenten passende Kombinationen vor. Wenn man in der Texteingabe nach Fotos sucht, kann die App nun ebenfalls zum Suchbegriff passende Ergebnisse vorschlagen. Die Software ist außerdem in der Lage automatisch nach besonders guten Aufnahmen zu suchen, welche der Nutzer in den sozialen Medien posten könnte.

QR-Codes scannen und Maß nehmen

Die Zeiten der zusätzlichen QR-Code-Apps für iPhones scheint mit iOS 12 überholt zu sein. Seit dem Update ermöglicht es die Software einfach über die normale iPhonekamera einen QR-Code zu scannen. Hierzu muss einfach die Kamera geöffnet und auf einen QR-Code gerichtet werden. Anschließend fokussiert man den Code mit dem Finger und nach kurzer Zeit schlägt das iPhone die mit dem Code verlinkte Webseite vor, welche der Nutzer durch Antippen in Safari öffnen kann. Außerdem gibt es eine neue App namens “Maßband”, mit welcher es möglich ist Objekte und Räume über die Kamera zu vermessen.

Memojis

Die neuen Emojis in iOS 12 lassen sich in einem Baukastensystem individuell zusammenstellen und beispielsweise einen persönlichen Avatar basteln. In iOS 11 führte Apple bereits Animojis ein, bei welchen es sich um Tierköpfe handelte die der Nutzer über die Frotnkamera mit seiner eigenen Mimik animieren kann. Für die Memojis gilt dasselbe, bloß dass es sich um menschliche Gesichter handelt. So können kleine Videos mit den persönlich animierten Animojis und Memojis erstellt und per Nachricht an Kontakte verschickt werden.

FaceTime

Auch die FaceTime App für Videotelefonate wurde überarbeitet. In iOS 12 gibt es die Möglichkeit mit bis zu 32 Personen zur gleichen Zeit zu telefonieren. Sobald eine Person spricht, wird ihr Bild im Chat automatisch vergrößert dargestellt. Außerdem gibt es neue Filter, Sticker und Emojis. iPhone X Nutzer haben auch die Möglichkeit, Animojis oder Memojis in FaceTime zu nutzen.

Weitere Features in iOS 12

Die Leistung aller Geräte bis zum iPhone 5s und iPad Air soll durch iOS 12 gesteigert werden. So sollen Beispielsweise die Tastatur und Apps schneller arbeiten als bisher und auch die Kamera 70 Prozent schneller geöffnet werden können.
Push-Up-Nachrichten der selben App werden automatisch gebündelt angezeigt um die Übersicht zu verbessern. Siri schlägt außerdem vor, bestimmte Push-Up-Benachrichtigungen zu deaktivieren.
Die “Nicht stören”-Funktion lässt sich nun für ausgewählte Orte und Termine aktivieren und deaktiviert sich nach Verlassen oder Beenden automatisch.

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Sweatcoin – die App, die Dich fürs Fitwerden bezahlt

Fitness-Apps und Programme gibt es wie Sand am Meer. Meist hält die Motivation allerdings nicht lang. Wer sich fürs Sporteln bezahlen lassen will, sollte die App Sweatcoin ausprobieren und für (fast) jede Sporteinheit Coins sammeln.

Beliebter als WhatsApp, Instagram und YouTube

Die Fitness-App hat es in den Download-Charts im iOS-App und Google PlayStore bereits wenige Tage nach dem Start in Deutschland ganz an die Spitze geschafft. Was hinter dem Erfolg steckt? Ein Belohnungssystem für Bewegung in Form von sogenannten “Sweatcoins”. Die App trackt mit Hilfe von GPS und Beschleunigungsmesser die Schritte, des Smartphone-Nutzers. Sollte allerdings jemand auf die Idee kommen, die App mit GPS Spoofing austricksen zu wollen, wird er keinen Erfolg haben, denn die App zählt nur Schritte, die über die Smartphone-Ortung verifiziert werden.

Schweiß zu Geld oder Bäumen machen

1.000 Schritte ergeben 0,95 Sweatcoin. Wer genügend davon sammelt hat viele Möglichkeiten die Coins einzusetzen. Man kann sie spenden und davon Bäume pflanzen lassen, andere Apps kaufen, Rabatt auf ausgewählte Artikel erhalten und sogar ein neues iPhone 8 davon kaufen oder sich 1.000$ bei PayPal gutschreiben lassen. Hierzu muss man allerdings ganze 20 Millionen Schritte zurücklegen.

Coole Idee mit ein paar Haken

Wer jetzt mit einem Dollar-Zeichen in den Augen vom Sofa aufspringt und sich vornimmt die 20 Millionen Schritte am Stück durchzuziehen wird leider enttäuscht, denn es gibt eine Maximalgrenze von 20 Sweatcoins pro Tag. Selbst diese ist nicht für alle gültig, sondern nur für die, welche 30 Sweatcoins pro Monat “bezahlt”. Alle anderen Nutzer haben eine Tagesgrenze von maximal Sweatcoins. Für das Anschauen eines Werbeclips gibt es ebenfalls täglich einen Coin. Durch die ständig aktivierte Smartphone-Ortung, welche die Schritte verifiziert, wird außerdem der Akku ordentlich strapaziert. Wer diesen etwas schonen möchte, kann zwar den Stromsparmodus aktivieren wird dafür aber mit einer geringeren Verifizierungsrate der Schritte bestraft. Auch das Indoors-Sporteln wird momentan nicht mit Coins entlohnt, was gerade zur kälteren Jahreszeit schade ist.

Du bist fit, aber Dein Smartphone nicht?

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Update: praktische Neuerung bei WhatsApp für iOS

Bei der Messenger-App WhatsApp für iOS sind einige neue Funktionen eingezogen. Welche es sind und alle Infos hier zusammengefasst:

Bilder und GIFs per Schnellanzeige

Das neue Update der Version 2.18.90 von WhatsApp für iOS bringt einige Neuheiten mit sich. So können jetzt beispielsweise empfangene Bilder oder GIFs direkt als Push-Nachricht angezeigt werden, sodass der Nutzer nicht extra die App öffnen muss. Hierzu musst Du einfach die Push-Benachrichtigung antippen und halten oder nach links wischen und den Punkt “Ansicht” auswählen. Um diese “Schnellanzeige” zu verwenden benötigt Dein Gerät mindestens die iOS Version 10 oder höher. Blöderweise berichten viele Nutzer aktuell, dass die Funktion nicht von allen Usern genutzt werden kann. Laut den Betreibern des Twitter-Accounts “Wabetainfo” ist das Problem bereits bei WhatsApp bekannt und ein neues Update soll den Bug fixen um allen Nutzern die Funktion zu ermöglichen.

Neue Statussuche

Außerdem gibt es eine neue Funktion, mit welcher Statusbeiträge durchsucht werden können. So lassen sich neue Statusbeiträge bei WhatsApp ganz fix finden. An wem der WhatsApp-Status bisher vorbeigegangen ist, fragt sich nun, was es mit diesem auf sich hat. Der Status ist ein Story-Format ähnlich wie eine Insta- oder Snapchatstory, mit welchem Bilder und kurze Videos der letzten 24 Stunden mit anderen Kontakten geteilt werden können.

Warnung vor verdächtigen Links

Unter iOS warnt WhatsApp ab jetzt außerdem vor potenziell schädlichen Links. Die betroffene Nachricht wird mit einem roten Feld versehen, auf dem der Schriftzug “Verdächtiger Link” und ein Warnsymbol angezeigt werden. Durch diese Funktion soll die Sicherheit der Nutzer erhöht und Online-Betrug verhindert werden.

Videochat mit 4 Personen gleichzeitig

Bereits im Mai diesen Jahres wurde die neue Videochatfunktion für bis zu vier Personen gleichzeitig vorgestellt. Hierzu startet ein Nutzer einen Sprach- oder Videoanruf mit einem Kontakt und tippt, sobald die Verbindung steht auf den “Teilnehmer hinzufügen”-Button. Das Symbol befindet sich oben rechts und ist als Zeichenperson mit Plussymbol dargestellt. Sobald ein neuer Kontakt erfolgreich hinzugefügt wurde, kann der nächste ausgewählt werden. Die Gruppentelefonate sollen mit einer End-to-End Verschlüsselung gesichert sein und auf der ganzen Welt funktionieren.

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IFA 2018: die Highlights der Elektromesse

Auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin wurden auch dieses Jahr echte Elektro-Highlights präsentiert. Wir haben unsere Favoriten für Dich zusammengefasst:

Vom 31. August bis zum 5. September fand die Internationale Funkausstellung in den Messehallen unterhalb des Berliner Funkturms statt. Hier präsentieren Aussteller aller möglichen Unterhaltungselektronik ihre brandneuen Produkte. Mit mehr als 100.000 Fachbesuchern ist die IFA die größte Messe ihresgleichen weltweit. Vom Roboter bis zur Hightech-Waschmaschine werden hier unzählige praktische, spektakuläre und teilweise skurrile Gadgets zum Bestaunen ausgestellt.

Fingertelefonie

Das neue Gadget “Sngl” für’s Handgelenk wird über Bluetooth mit dem Smartphone verbunden. Für einen Anruf muss man einfach den Finger ins Ohr stecken und schon wird der Sound über die Knochen in Arm und Finger ans Ohr übermittelt. Damit man nicht nur hören, sondern seinem Gesprächspartner auch antworten kann ist in das Gadget ein Mikrofon integriert. Zugegeben sieht diese “Finger-im-Ohr-Technik” gewöhnungsbedürftig aus, funktioniert aber scheinbar ziemlich gut.

Android Mega-Chip

Huawei stellte seinen neuen Android-Chip vor, welcher mit 7-Nanometer-Strukturbreiten versehen ist. So passen mehr Transistoren auf die gleiche Fläche als bei anderen Chips. Außerdem ist ein mega schnelles LTE-Modem für Highspeed bis zu 1,4 Gigabit pro Sekunde integriert. Huawei will mit dem neuen Chip seinen Konkurrenten Qualcomm einheizen, welcher bisher die meisten Chipsysteme für Android-Smartphones herstellt.

Smarter Kühlschrank

Wer träumt nicht von einem immer perfekt gefüllten Kühlschrank? Die” Fridge-Cam” aus Großbritannien kann den Kühlschrank zwar nicht selbstständig befüllen, aber zumindest dem Besitzer regelmäßig durch Fotos des aktuellen Kühlschrank-Inhaltes auf dem neuesten Stand halten, was noch da ist oder fehlt. Über die dazugehörige App können außerdem Informationen über die Haltbarkeit der Lebensmittel ergänzt werden. So kann man sich warnen lassen, wenn ein Produkt kurz vor dem Verfallsdatum ist und kann so Lebensmittelverschwendung vorbeugen.

Roboter-Assistent

Der persönliche Roboter “Temi” ist ein Assistenz-Gadget, der seinem Besitzer auf Schritt und Tritt folgt. Er kostet 1.500 US-Dollar und soll den Alltag des Nutzers erleichtern. So zeigt er auf dem Display beispielsweise neue Mails oder ein gewünschtes Rezept an, spielt Musik ab oder informiert über Wetter und News. Für alle ein nützlicher Begleiter, die sich gern vom kleinen Roboter verfolgen lassen.

Weniger Werteverlust bei Haushaltsgeräten

LG hat es sich zum ZIel gemacht, den rapiden Werteverlust von Haushaltsgeräten auszubremsen. Mit Hilfe von lernenden Systemen durch künstliche Intelligenz, sollen die Geräte zukünftig smarter, anstelle von neuerer Technik schnell überholt zu werden. Als Beispiel zeigte LG auf der IFA seine neuen Produkte der Serie “ThinQ”, welche unter anderem einen Kühlschrank mit Rezeptvorschlägen und einen Sprachgesteuerten TV beinhaltet.

Allerhand Kurioses

Neben den üblichen Gadgets für Smartphones, Küchengeräte oder Autos wurden auf der IFA auch wieder einige skurrile Dinge ausgestellt. So zum Beispiel der Feuchtigkeitssensor “Opro9” von Cvilux, welcher an Windeln angebracht, Informationen über Temperatur und Feuchtigkeit gibt. Mithilfe einer App kann man sich so zu einem Windelwechsel auffordern lassen. Außerdem für Eltern: der Techniksafe von TechDen, welcher die Technik der Nutzer über eine App gesteuert für eine gewünschte Zeit einkassiert um den Gerätekonsum zu steuern. Wer seine Schlafqualität verbessern möchte, könnte das Kopfband “Smartsleep” von Philips interessieren. Es registriert die Schlafphasen des Nutzers und reagiert mit “Sleep Boosts”, welche die Tiefschlafphase verstärken sollen. Alle Phasen, die Schlafdauer und “Sleep Boosts” werden außerdem in der zugehörigen App aufgelistet.

Deine Technik hat ‘nen Schaden?

Dann komm einfach spontan in einer unserer 10 Filialen vorbei und lass Dich kostenlos beraten. Wir retten Deine Daten, reparieren Sturz- und Wasserschäden, sorgen für mehr Speicherplatz und vieles mehr. Das alles natürlich auch ohne Termin, fix und zu fairen Preisen.


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Firefox und Chrome warnen vor unsicherer Verschlüsselung

Die Online-Browser Mozilla Firefox und Google Chrome zeigen jetzt eine Sicherheitswarnung an, wenn eine Seite ungenügend verschlüsselt ist. Das ist laut Studien bei jeder fünften, der 500 weltweit beliebtesten Websites der Fall. Wann eine Webseite sicher ist und was man beim Surfen beachten sollte:

Sichere Verbindung

Damit die Verbindung zwischen Surfer und Server optimal gesichert ist, sollte sie über SSL oder TLS verschlüsselt sein. Diese Verschlüsselungen sorgen dafür, dass keine Daten von Dritten mitgeschnitten oder manipuliert werden können. Allerdings gibt es auch Anbieter, welche TLS-Zertifikate ausstellen, welche nicht vertrauenswürdig erscheinen. Auf der Mozilla-Website Bugzilla kann man herausfinden, welche Websites dazu gehören.

Bahn.de, PayPal und Co. unsicher?

Unter anderem werden Seiten, welche TLS-Zertifikate durch das Software-Unternehmen Symantec erhielten von Mozilla als nicht vertrauenswürdig eingestuft. Hierzu zählen beispielsweise Websites von PayPal, der Deutschen Bahn oder McDonalds. Beim Aufrufen dieser Websites durch die aktuelle Version von Mozilla Firefox oder Google Chrome werden Warnhinweise auf eine unsichere Verbindung angezeigt. Nach früheren Problemen, wegen über 30.000 leichtfertig von Symantec vergebener Zertifikate gab das Unternehmen bereits 2017 seinen Rückzug als Certificate Authority bekannt und verkaufte seinen Zertifizierungsdienst für 950 Millionen US-Dollar an seinen Konkurrenten DigiCert. Trotz der Übernahme durch einen anderen Konzern besteht weiterhin Misstrauen gegenüber den bisher ausgestellten Zertifikaten, sodass auch Apple die Zertifikate nicht mehr als vertrauenswürdig einstufen will. Ziel der Warnhinweise soll sein, dass das Vorkommen von unverschlüsselten Websites zur Sicherheit der Nutzer stark beschränkt wird.

Was tun?

Beim Aufrufen einer Website lässt sich der Browser zunächst das Zertifikat der gewünschten Seite anzeigen. Er prüft, ob es von einer vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle erteilt wurde, ob es noch gültig ist und ob es zu der aufgerufenen Website gehört. Wenn alle drei Prüfungen positiv ausfallen erscheint keine Fehlermeldung und der Datenaustausch beginnt. Wenn eine der drei Prüfungen negativ ausfällt wird der Surfer vor der weiteren Nutzung der Seite gewarnt. Da zum Beispiel die von Symantec ausgestellten Zertifikate von Firefox und Chrome als nicht vertrauenswürdig eingeschätzt werden, bekommen Nutzer nun bei vielen Seiten einen Warnhinweis. Als normaler User, ist es lediglich möglich, betroffene Websites, denen er vertraut per Ausnahmeregel als vertrauenswürdig einzustufen. Grundsätzlich ist es die Aufgabe der Websitebetreiber, neue Zertifikate für ihre Seiten erstellen zu lassen.

Du willst Deine Daten retten lassen?

Du hast ein Gerät, welches beschädigt ist und die Daten sich nicht mehr abrufen lassen? Wir geben alles dafür, dass Deine wichtigsten Erinnerungen, Kontakte und Dokumente schnell und möglichst vollständig gerettet werden. Komm einfach spontan in einer unserer 10 Filialen vorbei und lass Dich kostenlos beraten. Egal ob Flüssigkeits-, Sturz- oder Hitzeschaden, wir kümmern uns um die vermissten Daten! Natürlich wie immer ohne Termin, fix und zu fairen Preisen.


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