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Das neue iOS 11.3 Update

Im Frühjahr kommt endlich das neue iOS Update mit vielen praktischen und heiß ersehnten Funktionen. Es sollen einige Bugs gefixt werden und coole Features dazukommen. Hier eine Liste der Ende März/ Anfang April erwarteten Neuerungen des Updates:

Drossel-Stopp und Transparenz

Nachdem Apple wie Ende 2017 bekannt wurde, ungefragt die Leistung von akkuschwachen iPhones durch iOS Updates drosselte (mehr dazu: #AkkuGate: iPhone Nutzer müssen mit langen Wartezeiten für Tausch Akkus rechnen) gibt es für die Betroffenen nun mit dem iOS 11.3 endlich die Möglichkeit das iPhone ohne Akkutausch von der Drosselung zu befreien. Betroffen sein können die Modelle ab dem iPhone 6, SE, 6s bis zum iPhone 7 und deren Plus Modelle. Die Anzeige für die Batterie soll sich außerdem ändern und Informationen zu ihrem Gesundheitszustand liefern und so für mehr Transparenz sorgen.

Neue Patientenakte in Health App

Zukünftig wird in der Health App eine elektronische Patientenakte des Nutzers angelegt. Durch ein Passcode und Datenverschlüsselung geschützt, sollen die medizinischen Daten von verschiedenen Anbietern in einer zentralen Übersicht angelegt werden. So könne der Nutzer etwa über neue Laborergebnisse, Messwerte oder die Medikamentierung benachrichtigt werden. Dies sei allerdings ausschließlich mit Kliniken und Krankenhäusern möglich, welche die App geführte Patientenakte unterstützen. Aktuell trifft dies nur auf einige Einrichtungen in den USA zu.

Exakter Notruf-Standort

Bei einem Notruf werden die Daten des Standorts des Senders durch die neue iOS Version sehr exakt an den Empfänger übermittelt. Dies wurde von einer europäischen Notruforganisation gefordert und wird aktuell in Großbritannien, Österreich und Belgien unterstützt. Die Lokalisierung über „AML“ (Advanced Mobile Location) wird außerdem bereits in weiteren europäischen Ländern getestet und voraussichtlich bald in immer mehr Regionen zum Einsatz kommen.

Animojis mit persönlicher Mimik

Ein weiteres süßes Feature sind außerdem die vier neuen Animojis. Der Nutzer kann seine eigene Mimik und Bewegung durch den Facescan auf Löwe, Bär, Drache oder Totenkopf übertragen und sie so zum Leben erwecken. Leider ist diese Funktion mit den persönlichen Nachrichten in Tierform ausschließlich iPhone X Nutzern vorbehalten. Schade!

Upgrade für Augmented-Reality-Apps

Entwickler können durch das iOS Update mit dem ARKit 1.5 digitale Inhalte auf reale Hintergründe (zum Beispiel Wände und vertikale Oberflächen) zu produzieren. Das Augmented-Reality-Erlebnis wird für den Nutzer außerdem erweitert, dass die Apps nun zweidimensionale Objekte wie Schilder oder Plakate lokalisieren kann und ermöglicht diese digital zu integrieren.

Progressive Web Apps für iPhone und iPad

PWA (Progressive Web Apps) ist ein von Google geleitetes Modell, durch welches Anwendungen plattformübergreifend stattfinden können sollen. Hierdurch werden bisherige App-Stores als Vertriebsstellen abgelöst und die Nutzung und Vertrieb der Apps vereinfacht. Durch den sogenannten Service Worker sollen Webseiten im Browser mit Fähigkeiten wie Push Benachrichtigungen oder Offline-Anwendungen versehen werden. Der Nutzer kann die Web-Apps so im Browser auf seinem iPad oder iPhone herunterladen und installieren. Es wird ein Web App Manifest geben, welches die Apps auf dem Homescreen oder dem App-Switcher darstellt.

Business Chat über iMessage

Die Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden wird zukünftig über iMessage vereinfacht. Bereits letztes Jahr kündigte Apple den neuen Business Chat über die Message Funktion an, so sollen die Kunden Anfragen an Firmen senden können, die diese Funktion unterstützen. Bisher sind dies wenige US-Amerikanische Unternehmen, aber wahrscheinlich wird die Nutzung auch schnell in europäischen Ländern adaptiert. Um firmenseitige Werbenutzung zu vermeiden müssen die Anfragen vom Kunden gestartet werden.

Tags: #iOS11.3 #iOS #iOSupdate #AppleNews #ARKit1.5 #AkkuGate #Animoji


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NEWS: das neue Samsung Galaxy S9

Bald kommt es endlich raus: das S9 und damit die nagelneue Generation des Samsung Galaxy. Am 25. Februar wird Samsung sein neues Smartphone vor dem Mobile World Congress in Barcelona vorstellen, viel mehr ist offiziell nicht bekannt.

Nicht einmal, ob „S9“ wirklich der Name des S8-Nachfolgers sein wird. Es gibt bereits dutzende Gerüchte um die Features des Newcomers und iPhone X Konkurrenten. Wir haben einen Überblick über die möglichen Details erstellt:

Fokus liegt auf der Kamera

Sicher ist: wie bereits beim Vorgänger Modell Samsung S8 wird die Qualität der Kamera weiterhin ein wichtiger Teil der S-Reihe sein. Experten vermuten eine äußerst lichtstarke Optik und eine erweiterte Zeitlupenfunktion mit bis zu 1000 Bildern pro Sekunde. Samsung hat kürzlich offizielle Angaben zur Kamera Technologie verkündet, die auch im Newcomer S9 zu finden sein könnte. Mit dem Fast Readout Sensor (3-Stacks-FRS) sollen high-speed Video Aufnahmen in HD Qualität möglich sein. Dies ist ein enorm schneller Kamerasensor, der aus drei Schichten besteht und so die Aufnahme von 480 Bildern pro Sekunde in 1080p HD Qualität erlaubt. Außerdem sorgen die neuen Features des Phase Detecting Autofocus (PDAF- ein super schneller Autofokus der durch das Vergleichen von leicht versetzten Halbbilder die optimale Objektivposition errechnet) und Dual Pixel Sensor (Sensor aus zwei Photodioden, die einen schnellen und exakten Phasenerkennungs Autofokus erlauben) für einen extrem schnellen Auto Fokus von sich schnell bewegenden Objekten jeder Entfernung auch bei wenig Licht. Die Aufnahmen mit der vermutlich verbauten Dual Kamera versprechen ähnliche Effekte wie bei einer Spiegelreflexkamera. Dabei soll beim S9 durch eine besonders dünne Kamera Linse der Überstand auf der Rückseite vermieden werden.

Teures Teil?

Auch der Preis wird vermutlich höher angesetzt werden als bei seinem Vorgänger und könnte in Deutschland zwischen 815 und 850 Euro liegen. Damit ist das Samsung S9 eindeutig in der Klasse der Hochpreisgeräte angesiedelt. Das Plus Modell des S9 soll hingegen nur minimal teurer sein, als die Standart 5,8 Zoll Größe. Wie üblich wird der Preis jedoch nach anfänglich großer Nachfrage schnell angepasst werden und für Sparfüchse lohnt es sich, den ersten Hype abzuwarten.

Neue Scan-Innovation?

Es wird gemunkelt, dass eine Kombination aus Gesichtsscanner und Irisscanner in der Frontkamera eine besonders zuverlässige Gesichtserkennung erlauben. Dieses Feature nennt sich „Intelligent Scan“ und ist in dieser Form eine echte Innovation unter den Entsperrmethoden mit Hilfe von Scannern. In einem kürzlich aufgetauchten Video wird demonstriert, wie die „Intelligent Scan“ Funktion Iris- und Gesichtsscan vereint und somit bei verschiedenen Lichtverhältnissen problemlos der Nutzer erkannt und das Gerät entsperrt werden kann. Es wird vermutet, dass die Auflösung der Scanner im Vergleich zu den Vorgängern deutlich erhöht wurde und somit das Gerät beim Scannen nicht mehr direkt vor das Gesicht gehalten werden muss.

Display noch größer und dünner als beim S8?

Wie schon bei der neuesten iPhone Generation X rüstet auch Samsung in Sachen Display Größe ordentlich auf. Das AMOLED Display des Standard Modells mit 5,8 Zoll soll geleakten Verpackungsbildern zur Folge fast die gesamte Vorderseite ausfüllen. Der Trend zum hauchdünnen Smartphone könnte auch beim Samsung S9 fortgeführt werden. Laut neuen Spekulationen soll beim S9 ein sogenanntes „Y-OCTA-Display“ oder „In-Cell-Touch-Technik“-Panel integriert werden. Bei dieser Technik werden die Touch Sensoren direkt in das Glas eingearbeitet und müssen so nicht mehr zwischen Display und anderen Bauteilen verbaut werden. Das würde Platz sparen und das Cover könnte noch schmaler sein als das seines Vorgängers.

Endlich ein neuer Platz für den Fingerabdrucksensor?

Nachdem es für die Platzwahl des Fingerabdrucksensors im Samsung S8 ordentlich Kritik hagelte, wird nun ein neuer Ort für den Sensor erwartet. Kürzlich wurde allerdings die Vermutung bekannt, dass dies durch einen verzögerten Zeitplan nicht vor Herbst 2018 der Fall sein wird. Demnach würde der neue Display Sensor erst mit dem Galaxy Note 9 auf den Markt kommen und die Nutzer müssen sich bis dahin wohl weiterhin über den Fingerabdrucksensor auf der Rückseite ärgern.

Tags: #SamsungS9 #S9 #Samsung #SamsungGalaxy #SamsungNews


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Absturz-Link: #chaiOS knockt Apple Geräte aus

Benutzt Du gerade Dein iPhone, iPad, iMac, MacBook oder iPad? Dann pass lieber auf, dass Du nicht versehentlich auf einen aktuell kursierenden Link klickst. Dieser kann Dein liebstes Apple Gerät nämlich in nullkommanix zum Abstürzen bringen.
Der besagte Link kursiert aktuell über die Messenger Funktion deines iPhones oder soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter und lässt in einigen Fällen deine gesamte Messenger-App abstürzen. Der Link beinhaltet eine sogenannte Textbombe, die von seinem Schöpfer den passenden Namen „chaiOS“ erhielt und läuft auf einer Seite unter der Domain github.io. Ursprünglich wurde der Crash-Link von Abraham Nasri, einem amerikanischen Software-Entwickler auf Twitter publiziert um seiner Aussage nach „die Aufmerksamkeit von Apple zu gewinnen“. Die Webseite ist nicht mehr zugänglich, aber inzwischen existieren dutzende Ableger des Links, die im Netz ihr Unwesen treiben. Apple bestätigte kürzlich, dass der Fehler durch ein Software-Update in der kommenden Woche beseitigt werden soll.

Das reine chaiOS für Deine Nachrichten

Wenn es besonders blöd kommt, gerätst Du in eine Crash-Schleife oder der Homescreen muss neustarten. Über die Nachrichten App auf Apple Geräten wird von empfangenen oder gesendeten Links automatisch eine Vorschau erstellt, aus diesem Grund hilft es nicht, den Link zu ignorieren. Falls Du den Link beispielsweise über eine iMessage aufs iPhone geschickt bekommst, solltest Du den gesamten Nachrichtenverlauf löschen, damit der Link keinen wiederholten Knock-Out verursachen kann. Auch die Nachrichten-App des Senders wird teilweise gecrasht. Es sind nicht nur Safari, sondern in einigen Fällen auch die Browser Google Chrome oder Chromium betroffen.

Wie Du es verhindern kannst:

Die Domain github.io, über welche der Absturz-Link läuft kannst Du ganz easy in den Einstellungen des Browsers unter „Allgemein“-„Einschränkungen“-„Websites“- „Jugendfreie Inhalte“ sperren lassen. Dann einfach „Niemals erlauben“ auswählen und so präventiv Deine Konversationen retten. Falls Du schon betroffen bist, ist leider der sicherste Weg aus der Absturz-Schleife, den gesamten Nachrichtenverlauf zu löschen und auf jeden Fall das nächste Software-Update zu installieren.

Gerne helfen wir Dir mit der Entschärfung der Textbombe oder bei anderen Problemen mit Deinen Apple Geräten. Komm einfach ohne Termin in einer unserer 9 Filialen vorbei oder kontaktiere uns über Telefon oder den Live Support unten rechts auf unserer Webseite.

Tags: #chaiOS #apple #iMessage #textbombe


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#AkkuGate: iPhone Nutzer müssen mit langen Wartezeiten für Tausch Akkus rechnen

Apple drosselte durch ein iOS-Update die Prozessorleistung Akku-schwacher iPhones ohne die Nutzer über die Einschränkungen aufzuklären. Dies wurde Ende 2017 offiziell bestätigt und entfachte große Debatten um die Vorgehensweise des Unternehmens. Apple entschuldigte sich mit dem Versprechen, die Akkus der betroffenen Geräte zu vergünstigten Konditionen auszutauschen um so die Drosselung aufzuheben. Mehr dazu in unserem Beitrag: „Gedrosselte iPhones: Apple entschuldigt sich mit Vergünstigtem Akku-Austausch“. Nun wurde bekannt, dass die Akku-Bestände für ältere iPhone-Generationen nicht ausreichen und sich die Wartezeiten für Kunden aufgrund der Lieferengpässe teilweise über Monate ziehen. Außerdem stellte sich heraus, dass sich die Reparaturkosten meist nicht wie angekündigt auf 29 Euro belaufen, sondern in einigen Fällen sogar auf mehrere Hundert Euro!

Wartezeiten variieren von zwei Wochen bis mehrere Monate

Laut “chip.de” geht aus einem internen Dokument an die Apple Stores hervor, dass sich die Wartezeiten auf Akkus deutlich verzögern. Offizielle Erklärung sei die große Nachfrage nach den neuen Akkus. Hierbei schauen besonders Besitzer des Modells 6 Plus in die Röhre; sie müssen auf einen Termin für einen Akkutausch in einigen Fällen bis April warten. Die Wartezeiten für iPhones der Modelle 6 und 6S Plus zieht sich laut Dokument bis Mitte Februar. Wie „The Verge“ berichtete, können wenigstens Nutzer des iPhone 6s, 7s und SE auf eine Verzögerungsfreie Terminierung hoffen. Leider sind die Wartezeiten nicht das einzig Unerfreuliche, auch das mehrschrittige Verfahren, um zur Terminvergabe zu gelangen sei kompliziert und alles andere als schnell zu durchlaufen.

Von wegen günstiger Akku Tausch!

Zusätzlich mussten nun einige iPhone Besitzer mit Schrecken feststellen, dass die Reparatur ihrer iPhones sehr viel teurer wird als die angekündigten 29 Euro für den Akku Tausch. Apple nimmt im Falle von weiteren Defekten den Akku Tausch nur dann vor, wenn auch alle weiteren Makel repariert werden. Sprich: wenn Apple bei dem Gerät beispielsweise einen Displaybruch, Pixelfehler oder defekten Audio-Anschluss feststellt, fallen weitere Kosten an. Ausschließlich den Akku zu tauschen ist demnach bei Apple nicht möglich. So kommen in einigen Fällen statt der 29 einige hundert Euro zusammen und die Neuanschaffung scheint meist sinnvoller als das alte Gerät zu diesen Konditionen reparieren zu lassen.

Aber wer hat schon Lust, über ein umständliches Verfahren einen Termin in Wochen bis Monaten zu vereinbaren, um dann auch noch tagelang während Ausführung der Reparatur auf sein iPhone zu verzichten? Die zusätzlichen Kosten für Reparaturen sind ein weiterer Faktor, der die Betroffenen verunsichert. Die Resonanz in den sozialen Netzwerken unter dem Hashtag #AkkuGate lässt erahnen, dass viele Kunden über die Prozedur nicht sonderlich erfreut sind. Es heißt, man fühle sich im Stich gelassen und sei enttäuscht über die Vorgehensweise von Apple. Immerhin kam der Vorschlag zu den günstigen Konditionen von dem Konzern und nun von dem Ansturm überrascht zu sein, sei wenig glaubwürdig.

Akku-Tausch ohne Termin, fix und easy?

Für alle die, die ihr iPhone jetzt und nicht erst in ein paar Monaten wieder in Topform bringen lassen wollen: bei uns seid ihr an der richtigen Adresse.

  • siehe dir hier an, welche unserer 10 Filialen in deiner Nähe ist
  • komm ohne Termin vorbei
  • lass Dein iPhone durchchecken
  • zahl ab 29 Euro für einen Akku Tausch
  • nimm Dein iPhone nach ca. 60 Minuten Reparaturzeit wieder mit

Fertig! Super fix, sicher, flexibel und ohne lange Wartezeiten.


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Gedrosselte iPhones: Apple entschuldigt sich mit Vergünstigtem Akku-Austausch

Ende 2017 machte Apple Schlagzeilen, weil durch ein iOS-Update die Prozessorleistung älterer iPhone-Modelle verlangsamt wurde, ohne es den Nutzern mitzuteilen. Betroffen sind die Akkus aller Modelle ab dem iPhone 6. Nun reagieren zahlreiche verärgerte Kunden mit Sammelklagen und Apple entschuldigt sich mit einem vergünstigten Austausch der Akkus von betroffenen iPhones.

Apple begründet die Drosselungs-Maßnahme damit, dass hierdurch das unerwünschte Abschalten der Geräte vermieden werde. So wurde nach dem iOS-Update die Performance von Akku-schwächeren iPhones reduziert und verlangsamt. Die Laufzeit der Akkus wurde so etwas verlängert, aber die Nutzer über das eigentliche Problem nicht aufgeklärt. Apple betont, dass diese Vorgehensweise nicht darauf abziele, die Lebensdauer eines Gerätes absichtlich zu verkürzen oder die Benutzererfahrung zu verschlechtern. Sie betitelten die Leistungsreduzierung zugunsten der Akkulaufzeit als ‘Feature’.
Durch die jahrelange Geheimhaltung dieser Vorgehensweise kam es zu unzähligen verärgerten Nutzern und inzwischen dutzenden Sammelklagen aus Amerika und Europa gegen das Unternehmen im Milliardenbereich. Die Kläger werfen Apple vor, durch die Verschleierung der Drosselung absichtlich Kunden zu einem Neukauf geführt zu haben. Inwiefern die Klagen Erfolg haben werden ist noch unklar.

Leistungsdrossel aufheben durch Akku-Tausch

Apple reagiert nun mit einem Akku-Tausch der betroffenen iPhones zu vergünstigten Konditionen bis Ende 2018 auch bei Geräten außerhalb der Garantiezeit. Durch den Austausch des Akkus wird die die herabgesetzte Leistungsfähigkeit aufgehoben und das iPhone läuft wieder mit gewohnter Geschwindigkeit. Somit lohnt es sich vor dem Kauf eines neuen Gerätes zu prüfen, ob das alte Gerät aufgrund der Drosselung durch Apple nicht mehr wunschgemäß läuft. Ob ein iPhone von der Drosselung betroffen ist und der Kunde den angebotenen Service in Anspruch nehmen kann, lässt sich mit Hilfe der Seriennummer auf der Webseite von Apple prüfen. Für einen Termin, der für Arbeitnehmer kompatibel ist musst Du allerdings mit Wartezeiten von 6 Werktagen und länger rechnen. Bei einem Akku-Tausch über einen Versandservice kommen noch erhebliche Gebühren dazu.

Bei uns geht’s einfach schneller und unkomplizierter

Wir tauschen für Dich schon ab 29 Euro den iPhone-Akku aus und bringen es wieder in Topform. Gerne prüfen wir auch für Dich, ob Dein iPhone von der Drosselung betroffen ist. Anders als bei Apple musst Du für unseren Service keine tagelangen Wartezeiten auf einen Termin in Kauf nehmen, sondern kannst einfach spontan vorbeikommen. In der Regel wird der Akku-Austausch super schnell innerhalb einer Arbeitszeit von 60 Minuten von unseren Mitarbeitern durchgeführt. So musst Du keine langen Zeiten ohne Dein iPhone verbringen, bist schnell wieder flexibel und erreichbar. Spar Dir lange Wege und schau nach, welche unserer 10 Filialen sich in Deiner Nähe befindet.


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Die Justcom Black Week vom 24.11. bis 2.12.

BIS ZU 50% RABATT* AUF DEINE REPARATUR!

Achtung, das lohnt sich richtig! Profitiere von unseren BLACK WEEK DEALS und spare bis zu 50%*.

Dein iPhone Akku hat den Geist aufgegeben oder mal wieder einen Knacks im Display? Das iPad deiner Mama zeigt nur noch Pixel und du hast ihr versprochen, du kriegst das wieder hin?

Dann musst du jetzt nicht mehr lang Preise vergleichen, denn auch dieses Jahr gibt es bei uns wieder die unschlagbaren Black Week Deals!
In der Woche vom 24.11. bis zum 02.12. kannst du in unseren Filialen und bei uns im Online-Shop richtig sparen. Wir kümmern uns um Display Reparaturen, Akku Wechsel oder Panzerglasfolien für dein Gerät und du sicherst dir bis zu 50% Rabatt* auf unseren Service. Rundum sorglos und das ganz fix ohne Termin!

Also streich dir die Woche schwarz im Kalender an und komm vorbei oder besuche uns online.

 

Happy Black Week Shopping!

 

*Nur im genannten Zeitraum und nicht mit anderen Aktionen kombinierbar.

iPhone Displayreparatur: Apple akzeptiert nun Drittanbieter

Seit dem ersten iPhone im Jahr 2007 akzeptiert Apple nur Reparaturen, die im eigenen Haus oder bei zertifizierten Werkstätten durchgeführt wurden. Wer sein zerbrochenes Display bei einem anderen Anbieter repariert, der verliert auch automatisch die Garantie. Das könnte sich jetzt ändern.

Apple’s bisherige Regelung

Heutzutage ist der Besitz eines Smartphones schon fast eine gefühlte Pflicht. Nur wenige Menschen laufen noch mit Mobiltelefonen rum, die keine Verbindung zum Internet aufbauen können und kein Touch-Display haben. Wer eins besitzt, der wird mit großer Wahrscheinlichkeit viel Geld dafür hingelegt haben. „Wenn ich so viel dafür ausgegeben habe, dann kann ich doch auch frei entscheiden, wo ich reparieren lasse!“, lautet die Ansicht vieler Verbraucher. Einige Hersteller sehen das jedoch anders, darunter auch Apple. Seit je her weist das Unternehmen ihre Kunden zurück, wenn sie ihr iPhone zuvor bei einem Drittanbieter haben reparieren lassen, die Garantie entfällt.

Mit dem „Right to Repair“, einem Gesetzesvorschlag aus dem US Staat Nebraska, bekam die Thematik nochmal mehr Aufmerksamkeit. Hier positioniert sich Apple klar: „Kansas würde zu einem Hacker-Mekka werden!“, so ein vom Unternehmen beauftragter Lobbyist. Die Sicherheit der Kunden würde dadurch Schaden nehmen.

Drittanbieter zumindest teilsweise akzeptiert

Nun aber soll ein von 9to5mac veröffentlichtes Dokument zeigen, dass Apple seine Garantiebedingungen auflockert. Zumindest Displayreparaturen von Drittanbieter sollen fortan akzeptiert werden, ohne dass die Garantie dadurch vollständig verloren geht. Sind jedoch andere Komponenten kaputt, wie beispielsweise der Homebutton, so besteht Apple weiterhin auf eine Reparatur in den eigenen Werkstätten. Sie schränken die Bedingungen weiter ein: wenn bei einer Reparatur von Apple das fremde Display beschädigt wird, muss es der Besitzer selbst zahlen.

Was das für dich bedeutet

Diese neuen Garantiebedingungen sind für dich als Kunde ein riesengroßer Vorteil. Ab sofort kannst du dein kaputtes iPhone Display bei uns reparieren lassen ohne dabei die komplette Garantie zu verlieren.

Diese Neuigkeit wird von Apple selbst nicht großartig publiziert werden. Nach unseren eigenen Informationen ist die Regelung jedoch ab sofort gültig.

Apple gegen das Recht auf freie Reparaturen

Im US-Staat Nebraska wurde eine Gesetzesvorlage eingereicht, die Hersteller von elektronischen Geräten dazu verpflichten soll, originale Ersatzteile sowie Reparaturanleitungen für Endkunden anzubieten. Einem Bericht zufolge liegt das allerdings nicht im Interesse von Apple, weshalb das Unternehmen aus Cupertino jetzt gegen die Gesetzesvorlage vorgehen soll.

Apple ist weltbekannt für das einzigartige und schlichte Design ihrer Geräte. Die einfache Bedienung überzeugt jährlich Millionen Menschen. Leider reicht gutes Aussehen nicht immer aus, das merken viele nachdem ihr iPhone mal einen Schaden erlitten hat. Meistens ist es mit Apple Geräten dann nicht mehr ganz so leicht. Während andere Hersteller dem Nutzer schon längst die Möglichkeit geben, den Akku selber zu wechseln, bleibt Apple stur und erweckt den Anschein, dass die Kontrolle der Reparatur in eigenen Händen bleiben soll. Eine genauere Stellungnahme wird laut Motherboard Anfang März erwartet.

Gegen das „Right to Repair“

Auch sonst macht Apple es dem Endkunden eher schwer – Originalteile werden nicht für Drittanbieter direkt zur Verfügung gestellt. Selbst, wenn dann hochwertige Ersatzteile angeschafft werden konnten, ist die Reparaturfähigkeit vieler Apple-geräte inzwischen sehr bescheiden. Wie sich nun auch beim neuen Macbook Pro mit Touch Bar zeigte, werden Komponenten wie der Arbeitsspeicher auf die Hauptplatine gelötet, was den Austausch oder eine Reparatur nahezu unmöglich macht. Darüber hinaus akzeptiert Apple die Reparatur bei Drittanbietern nicht und nimmt folglich reparierte Geräte nicht mehr an.
Dass nun ein Recht auf freie Reparaturen bestehen soll, passt folglich nicht in Apple’s Bild. Andere Hersteller, die sich gegen das „Right to Repair“ stellen, liefern bereits Argumente für Ihre Ansicht. Durch die Gesetzesvorlage könne eine Qualitätssicherung der hochwertigen Geräte nicht mehr erfolgen. Das Risiko, dass bei einer Reparatur von Laien oder Drittanbietern Fehler entstehen, sei zu hoch und könne trotz Reparaturanleitung nicht gesenkt werden.

Verbraucher und Werkstätten hoffen weiter

Sollte die Gesetzesvorlage in Nebraska erfolgreich sein, rechnen viele mit einer schnellen Ausbreitung des Rechts. Zwar habe ein Lobbyist von Apple bereits versucht die Staatssenatorin von Nebraska gegen das „Right to Repair“ zu stimmen, bisher blieb das jedoch erfolglos.

Wir bleiben gespannt, wie sich Apple weiter äußert und ob sich das Gesetz durchsetzen wird.

Apple’s Neuheiten: Viele Fans zunehmend verärgert

Im September stellte Apple das iPhone 7 vor, vor wenigen Tagen folgte nun auch das neue Macbook Pro. Eine Touchbar beim Macbook und eine Dual-Kamera beim iPhone wurden dabei als revolutionäre Neuheiten in der Apple Produktreihe vorgestellt. Neben anderen neuen Features führt das Unternehmen allerdings immer mehr Dinge ein, die viele Fans verärgern. Laut deren Meinungen verliert Apple dadurch zunehmend ihr innovatives und einzigartiges Image. Es stellt sich die Frage, warum diese Neuheiten überhaupt eingebaut werden, oder beispielsweise im Falle des Klinkenanschluss vom iPhone 7 einfach wegfallen.

 

Tschüss, Markenzeichen!

Seit je her ist Apple gerade für eines berühmt: innovative Details. Sei es das leuchtende Apple-Logo auf der Rückseite eines Macbooks, magnetische Ladestecker oder einfach nur das Geräusch beim Starten eines Macs, welches absoluten Kultstatus hat.
Im Laufe der Zeit scheinen jedoch mehr und mehr diese Markenzeichen von den neuen Geräten zu verschwinden. Dazu kommt der Eindruck, dass so manche Änderungen keinen ersichtlich positiven Effekt für den Kunden bieten.

MagSafeSo auch bei dem am 27. Oktober vorgestelltem Macbook Pro. Hier wurde bereits das Apple-Logo auf dem Rücken des Geräts ohne ein Lämpchen ausgestattet, der legendäre Startton fehlt. Grund dafür? Unklar. Das ist zwar schade, allerdings nicht sonderlich fatal für den Nutzer. Anders bei der durch die Touchbar entfallene esc-Taste. Viele sind auf die Mechanik der Standardtaste angewiesen. In den meisten Fällen erwarten genau diese Leute auch eine hohe Leistung vom Macbook, wodurch sie zu den teureren Modellen greifen müssen, die automatisch die neue Touchbar enthalten. Denn Aufrüsten geht im Nachhinein nicht. Nachdem iFixit das neue Gerät einem Teardown unterzogen hat, steht fest: Hier kann man nahezu nichts reparieren. Lediglich das Trackpad ist leicht zu entfernen, alles kann nur aufwendig entfernt werden oder ist, wie auch HDD und SSD, fest verbaut. Damit fällt für Nutzer dieser Art das neue Macbook Pro vermutlich schon mal durch. Zwar einerseits hilfreich, andererseits auch nervig: die neuen Ports. Mit der Umstellung auf USB-Typ-C bringt Apple den Kunden zwar schnelle Übertragungs-Möglichkeiten, setzt allerdings genauso den Kauf von diversen Adaptern voraus, die natürlich auch nicht günstig sind. Erfreulich geht anders. So verlässt auch der innovative Ladestecker „MagSafe“ ab dem Macbook Pro 2016 die große Apple-Bühne. Dadurch konnte das Gerät zwar dünner gestaltet werden, nun kann man aber wieder über das Kabel stolpern und das gerade gekaufte Macbook auf den Boden befördern.

Doch auch das iPhone 7 lieferte viele Gründe, die viele Fans verärgert. So war es der fehlende Kopfhöreranschluss, der besonders im Netz für unzählige, wütende Meinungspublizierungen sorgte. Neben der verbesserten Kamera hatte das langerwartete Smartphone nicht viel neues zu bieten. Neuste Meldungen von Nutzern erzählen darüber hinaus von „unscharfen Fotos“ und diversen Problemen mit dem Akku.

Immer nach vorne schauen!

Laut Apple sind alle Neuheiten in den aktuellen Geräten stets an die Zukunft orientiert. So soll beispielsweise die Touchbar im Macbook schon bald revolutionäre Möglichkeiten bieten können, genauso der USB-C-Port. Für die Kunden bleibt es aber erst einmal nichts Weltbewegendes. Was bleibt, ist die Trauer um MagSafe und Co.
Während Apple damals mit der Einführung des Kommunikationsprogramm Siri für strahlende Augen sorgte, fehlt jetzt vielen anscheinend der „Wow“-Effekt.
Hoffen wir, dass sich das bald ändert.

 

Update:

Die neuen Macbook Pro weisen inzwischen immer mehr Probleme auf.
Welche das sind, erfahrt ihr hier.

Das solltest du unbedingt wissen, wenn du ein Samsung Galaxy S4 mini hast!

Wir von Justcom haben täglich unzählige Smartphones zur Reparatur bei uns. Neben den typischen Schäden wie einem Glasbruch oder einem Wasserschaden, haben wir seit unserem sieben-jährigen Bestehen auch immer mal wieder besondere Probleme bei unterschiedlichsten Geräten feststellen können. Das hat uns zu absoluten Profis bei der Reparatur von Smartphones gemacht.
Seit nun ein paar Monaten fällt uns allerdings eine beunruhigende Tendenz bei speziell einem Gerät auf, die wir nicht mehr nur beobachten wollen, sondern uns als dein Reparaturspezialist dazu verpflichtet fühlen, dich darüber zu informieren:
Wir konnten feststellen, dass in der letzten Zeit das Samsung Galaxy S4 mini vermehrt mit nicht nur einem „normalen“ Schaden bei uns abgegeben wurde, sondern mit einem Totalschaden. Dieses Phänomen war leider kein Einzelfall, sondern tritt eher immer häufiger auf. Doch wie kommt es dazu und noch viel wichtiger – was kannst du als Galaxy S4 mini Besitzer dagegen tun?

Das damals im Mai 2013 vorgestellte Samsung Galaxy S4 mini ist ein kleines, leistungsstarkes LTE-Smartphone, dass trotz des kleinen Displays und der einfachen Verarbeitung einen guten Job macht. Die kleinere Variante des S4 ist ein weiteres praktisches Smartphone der Südkoreaner von Samsung. Grundsätzlich gibt es bei diesem Gerät keine auffälligen Merkmale, die dazu führen könnten, dass das Galaxy S4 mini als ein Problemkind gelten könnte. Kein sonderlich schwacher Akku, keine minderwertigen Bauteile, die rausstechen. Doch irgendetwas scheint geschehen zu sein, wenn wir in der letzten Zeit vermehrt genau dieses Smartphone mit einem Totalschaden in unsere Filialen gebracht bekommen.

„Ein Großteil der betroffenen Kunden berichtet, dass sie ihr S4 mini abends zum Laden weglegten, wie immer. Am nächsten Morgen jedoch war das Smartphone einfach aus und überhaupt nicht mehr funktionsfähig“, so unser Samsung Reparaturleiter Robin Matschollek. Prinzipiell muss das nicht weiter besorgniserregend sein, weil ein Totalschaden unterschiedlichste Hintergründe haben kann. Neben einfachen Sturzschäden, die ebenfalls zum Totalschaden führen können, gibt es unzählige Möglichkeiten, wie das Gerät letztendlich den Geist aufgeben kann.
Ein Totalschaden entsteht immer dann, wenn das Mainboard (oder auch Platine genannt) beschädigt wurde. Als wichtigste Komponente des Smartphones ist die Hauptplatine zuständig für die Steuerung aller Arbeitsprozesse. Ohne funktionsfähige Platine geht also folglich gar nichts.

 

Doch in diesem Fall des Samsung Galaxy S4 mini sorgt eine bestimmte Tatsache für Verwirrung: „Dass eine Platine kaputt ist, ist für uns nach unserer jahrelangen Reparaturerfahrung keine Überraschung mehr, weil wir immer den Grund dafür erkennen können. Beim Galaxy S4 mini mussten wir allerdings feststellen, dass es keine ersichtliche Ursache für die tote Platine gab“, so Herr Matschollek weiter, „und selbst der Hersteller Samsung gab bei dieser Problematik keine Rückmeldung, was uns ein wenig ratlos macht“.
Leider ist das auch kein Einzelfall. Während zuvor nur ganz normale Reparaturen beim S4 mini anfielen, ist seit den letzten drei Monaten eine auffällige Vielzahl an Geräten mit Totalschaden reingekommen. Das ist ein beunruhigender Trend, wenn keine wirkliche Ursache und Lösung für dieses Problem bekannt ist.

Das ist eine Platine aus dem Samsung Galaxy S4 mini.

Trotz aller Ratlosigkeit und Verwirrung gibt es vielerlei Ratschläge, die wir für dich als Besitzer eines S4 minis haben. „Man weiß nie, wann es einen treffen kann. Da es keinen bekannten Grund gibt, kann das Smartphone jederzeit einfach aus gehen“, weshalb der Samsung-Profi Robin rät: „Als Vorsorge sollte jeder Galaxy S4 mini Besitzer definitiv unseren Datensicherungs Service nutzen“. Falls der Albtraum wirklich eintritt, hat man dadurch dann wenigstens seine Daten sicher und erspart sich somit viel Arbeit und Nerven. Auch im Falle des eingetretenen Totalschadens ist man nicht komplett verloren. „Darüber hinaus kümmern wir uns gern um die Garantieabwicklung über den Hersteller“, erklärt Robin. Es kann auch genauso gut sein, dass dein Galaxy S4 mini nicht zwingend einen Totalschaden erlitten hat – auch, wenn es nicht mehr angeht. Dies lässt sich ganz einfach über unsere kostenlose Analyse überprüfen.

Insgesamt lässt sich also sagen, dass derzeit irgendetwas mit Samsung Galaxy S4 minis passiert, was sie vollkommen platt macht. Was genau das ist, kann keiner sagen. Wenn du dieses Smartphone besitzt, ist es zwingend notwendig auf der sicheren Seite zu sein und alle möglichen Schritte einzuleiten, die vermeidbare Komplikationen zunichtemachen. Wir von Justcom finden auch in schwierigen Situationen wie diesen einen Weg.

 

Wir bleiben gespannt, ob sich der Hersteller diesbezüglich äußert und für akzeptable Lösungen und Erklärungen sorgt.