Update: praktische Neuerung bei WhatsApp für iOS

Bei der Messenger-App WhatsApp für iOS sind einige neue Funktionen eingezogen. Welche es sind und alle Infos hier zusammengefasst:

Bilder und GIFs per Schnellanzeige

Das neue Update der Version 2.18.90 von WhatsApp für iOS bringt einige Neuheiten mit sich. So können jetzt beispielsweise empfangene Bilder oder GIFs direkt als Push-Nachricht angezeigt werden, sodass der Nutzer nicht extra die App öffnen muss. Hierzu musst Du einfach die Push-Benachrichtigung antippen und halten oder nach links wischen und den Punkt “Ansicht” auswählen. Um diese “Schnellanzeige” zu verwenden benötigt Dein Gerät mindestens die iOS Version 10 oder höher. Blöderweise berichten viele Nutzer aktuell, dass die Funktion nicht von allen Usern genutzt werden kann. Laut den Betreibern des Twitter-Accounts “Wabetainfo” ist das Problem bereits bei WhatsApp bekannt und ein neues Update soll den Bug fixen um allen Nutzern die Funktion zu ermöglichen.

Neue Statussuche

Außerdem gibt es eine neue Funktion, mit welcher Statusbeiträge durchsucht werden können. So lassen sich neue Statusbeiträge bei WhatsApp ganz fix finden. An wem der WhatsApp-Status bisher vorbeigegangen ist, fragt sich nun, was es mit diesem auf sich hat. Der Status ist ein Story-Format ähnlich wie eine Insta- oder Snapchatstory, mit welchem Bilder und kurze Videos der letzten 24 Stunden mit anderen Kontakten geteilt werden können.

Warnung vor verdächtigen Links

Unter iOS warnt WhatsApp ab jetzt außerdem vor potenziell schädlichen Links. Die betroffene Nachricht wird mit einem roten Feld versehen, auf dem der Schriftzug “Verdächtiger Link” und ein Warnsymbol angezeigt werden. Durch diese Funktion soll die Sicherheit der Nutzer erhöht und Online-Betrug verhindert werden.

Videochat mit 4 Personen gleichzeitig

Bereits im Mai diesen Jahres wurde die neue Videochatfunktion für bis zu vier Personen gleichzeitig vorgestellt. Hierzu startet ein Nutzer einen Sprach- oder Videoanruf mit einem Kontakt und tippt, sobald die Verbindung steht auf den “Teilnehmer hinzufügen”-Button. Das Symbol befindet sich oben rechts und ist als Zeichenperson mit Plussymbol dargestellt. Sobald ein neuer Kontakt erfolgreich hinzugefügt wurde, kann der nächste ausgewählt werden. Die Gruppentelefonate sollen mit einer End-to-End Verschlüsselung gesichert sein und auf der ganzen Welt funktionieren.

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IFA 2018: die Highlights der Elektromesse

Auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin wurden auch dieses Jahr echte Elektro-Highlights präsentiert. Wir haben unsere Favoriten für Dich zusammengefasst:

Vom 31. August bis zum 5. September fand die Internationale Funkausstellung in den Messehallen unterhalb des Berliner Funkturms statt. Hier präsentieren Aussteller aller möglichen Unterhaltungselektronik ihre brandneuen Produkte. Mit mehr als 100.000 Fachbesuchern ist die IFA die größte Messe ihresgleichen weltweit. Vom Roboter bis zur Hightech-Waschmaschine werden hier unzählige praktische, spektakuläre und teilweise skurrile Gadgets zum Bestaunen ausgestellt.

Fingertelefonie

Das neue Gadget “Sngl” für’s Handgelenk wird über Bluetooth mit dem Smartphone verbunden. Für einen Anruf muss man einfach den Finger ins Ohr stecken und schon wird der Sound über die Knochen in Arm und Finger ans Ohr übermittelt. Damit man nicht nur hören, sondern seinem Gesprächspartner auch antworten kann ist in das Gadget ein Mikrofon integriert. Zugegeben sieht diese “Finger-im-Ohr-Technik” gewöhnungsbedürftig aus, funktioniert aber scheinbar ziemlich gut.

Android Mega-Chip

Huawei stellte seinen neuen Android-Chip vor, welcher mit 7-Nanometer-Strukturbreiten versehen ist. So passen mehr Transistoren auf die gleiche Fläche als bei anderen Chips. Außerdem ist ein mega schnelles LTE-Modem für Highspeed bis zu 1,4 Gigabit pro Sekunde integriert. Huawei will mit dem neuen Chip seinen Konkurrenten Qualcomm einheizen, welcher bisher die meisten Chipsysteme für Android-Smartphones herstellt.

Smarter Kühlschrank

Wer träumt nicht von einem immer perfekt gefüllten Kühlschrank? Die” Fridge-Cam” aus Großbritannien kann den Kühlschrank zwar nicht selbstständig befüllen, aber zumindest dem Besitzer regelmäßig durch Fotos des aktuellen Kühlschrank-Inhaltes auf dem neuesten Stand halten, was noch da ist oder fehlt. Über die dazugehörige App können außerdem Informationen über die Haltbarkeit der Lebensmittel ergänzt werden. So kann man sich warnen lassen, wenn ein Produkt kurz vor dem Verfallsdatum ist und kann so Lebensmittelverschwendung vorbeugen.

Roboter-Assistent

Der persönliche Roboter “Temi” ist ein Assistenz-Gadget, der seinem Besitzer auf Schritt und Tritt folgt. Er kostet 1.500 US-Dollar und soll den Alltag des Nutzers erleichtern. So zeigt er auf dem Display beispielsweise neue Mails oder ein gewünschtes Rezept an, spielt Musik ab oder informiert über Wetter und News. Für alle ein nützlicher Begleiter, die sich gern vom kleinen Roboter verfolgen lassen.

Weniger Werteverlust bei Haushaltsgeräten

LG hat es sich zum ZIel gemacht, den rapiden Werteverlust von Haushaltsgeräten auszubremsen. Mit Hilfe von lernenden Systemen durch künstliche Intelligenz, sollen die Geräte zukünftig smarter, anstelle von neuerer Technik schnell überholt zu werden. Als Beispiel zeigte LG auf der IFA seine neuen Produkte der Serie “ThinQ”, welche unter anderem einen Kühlschrank mit Rezeptvorschlägen und einen Sprachgesteuerten TV beinhaltet.

Allerhand Kurioses

Neben den üblichen Gadgets für Smartphones, Küchengeräte oder Autos wurden auf der IFA auch wieder einige skurrile Dinge ausgestellt. So zum Beispiel der Feuchtigkeitssensor “Opro9” von Cvilux, welcher an Windeln angebracht, Informationen über Temperatur und Feuchtigkeit gibt. Mithilfe einer App kann man sich so zu einem Windelwechsel auffordern lassen. Außerdem für Eltern: der Techniksafe von TechDen, welcher die Technik der Nutzer über eine App gesteuert für eine gewünschte Zeit einkassiert um den Gerätekonsum zu steuern. Wer seine Schlafqualität verbessern möchte, könnte das Kopfband “Smartsleep” von Philips interessieren. Es registriert die Schlafphasen des Nutzers und reagiert mit “Sleep Boosts”, welche die Tiefschlafphase verstärken sollen. Alle Phasen, die Schlafdauer und “Sleep Boosts” werden außerdem in der zugehörigen App aufgelistet.

Deine Technik hat ‘nen Schaden?

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Firefox und Chrome warnen vor unsicherer Verschlüsselung

Die Online-Browser Mozilla Firefox und Google Chrome zeigen jetzt eine Sicherheitswarnung an, wenn eine Seite ungenügend verschlüsselt ist. Das ist laut Studien bei jeder fünften, der 500 weltweit beliebtesten Websites der Fall. Wann eine Webseite sicher ist und was man beim Surfen beachten sollte:

Sichere Verbindung

Damit die Verbindung zwischen Surfer und Server optimal gesichert ist, sollte sie über SSL oder TLS verschlüsselt sein. Diese Verschlüsselungen sorgen dafür, dass keine Daten von Dritten mitgeschnitten oder manipuliert werden können. Allerdings gibt es auch Anbieter, welche TLS-Zertifikate ausstellen, welche nicht vertrauenswürdig erscheinen. Auf der Mozilla-Website Bugzilla kann man herausfinden, welche Websites dazu gehören.

Bahn.de, PayPal und Co. unsicher?

Unter anderem werden Seiten, welche TLS-Zertifikate durch das Software-Unternehmen Symantec erhielten von Mozilla als nicht vertrauenswürdig eingestuft. Hierzu zählen beispielsweise Websites von PayPal, der Deutschen Bahn oder McDonalds. Beim Aufrufen dieser Websites durch die aktuelle Version von Mozilla Firefox oder Google Chrome werden Warnhinweise auf eine unsichere Verbindung angezeigt. Nach früheren Problemen, wegen über 30.000 leichtfertig von Symantec vergebener Zertifikate gab das Unternehmen bereits 2017 seinen Rückzug als Certificate Authority bekannt und verkaufte seinen Zertifizierungsdienst für 950 Millionen US-Dollar an seinen Konkurrenten DigiCert. Trotz der Übernahme durch einen anderen Konzern besteht weiterhin Misstrauen gegenüber den bisher ausgestellten Zertifikaten, sodass auch Apple die Zertifikate nicht mehr als vertrauenswürdig einstufen will. Ziel der Warnhinweise soll sein, dass das Vorkommen von unverschlüsselten Websites zur Sicherheit der Nutzer stark beschränkt wird.

Was tun?

Beim Aufrufen einer Website lässt sich der Browser zunächst das Zertifikat der gewünschten Seite anzeigen. Er prüft, ob es von einer vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle erteilt wurde, ob es noch gültig ist und ob es zu der aufgerufenen Website gehört. Wenn alle drei Prüfungen positiv ausfallen erscheint keine Fehlermeldung und der Datenaustausch beginnt. Wenn eine der drei Prüfungen negativ ausfällt wird der Surfer vor der weiteren Nutzung der Seite gewarnt. Da zum Beispiel die von Symantec ausgestellten Zertifikate von Firefox und Chrome als nicht vertrauenswürdig eingeschätzt werden, bekommen Nutzer nun bei vielen Seiten einen Warnhinweis. Als normaler User, ist es lediglich möglich, betroffene Websites, denen er vertraut per Ausnahmeregel als vertrauenswürdig einzustufen. Grundsätzlich ist es die Aufgabe der Websitebetreiber, neue Zertifikate für ihre Seiten erstellen zu lassen.

Du willst Deine Daten retten lassen?

Du hast ein Gerät, welches beschädigt ist und die Daten sich nicht mehr abrufen lassen? Wir geben alles dafür, dass Deine wichtigsten Erinnerungen, Kontakte und Dokumente schnell und möglichst vollständig gerettet werden. Komm einfach spontan in einer unserer 10 Filialen vorbei und lass Dich kostenlos beraten. Egal ob Flüssigkeits-, Sturz- oder Hitzeschaden, wir kümmern uns um die vermissten Daten! Natürlich wie immer ohne Termin, fix und zu fairen Preisen.


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Völlig losgelöst: Apple Watch verliert Display

Immer mehr Nutzer berichten, dass sich das Display aus dem Gehäuse ihrer Apple Watch löst und beschweren sich darüber im Netz. Eine Sammelklage läuft bereits. Alle Infos dazu und was Apple dagegen unternimmt:

“Akuter” Bildschirmverlust

Die Probleme mit sich lösenden Apple Watch Displays sind bereits seit einigen Wochen bekannt und halten die Online Apple Community in Aufregung. Tom Warren, leitender Redakteur des Technikportals “The Verge” rief auf Twitter dazu auf, dass Betroffene Bilder und Informationen von den abgelösten Displays teilten. Diesem Aufruf folgten dutzende Apple Watch Nutzer und es stellte sich heraus, dass alle drei Generationen der Apple Watch von dem Problem betroffen sein können.

Die Ursache für das Problem?

Soll Apple zufolge das Aufblähen einiger Akkus der Smartwatch sein. Kunden, die dies nachweisen können bekamen eine neue Apple Watch zugeschickt. Jedoch gibt es viele andere Fälle, in denen als Ursache nicht eindeutig ein aufgeblähter Akku diagnostiziert werden konnte. In einem bekannten Fall, warf der Konzern einem betroffenen Kunden vor, dass der Schaden durch Eigenverschulden zustande kam und forderte ihn dazu auf, die vollständigen Reparaturkosten selbst zu tragen.

Nur schade, dass es sich bei dem Kunden um M. G. Siegler, einen General Partner von Google Ventures handelte, welcher die Story sogleich mit seiner Twitter-Gemeinde teilte und beteuerte, dass das Problem nicht durch einen Fehler seinerseits zustande gekommen sein konnte. Trotzdem entschied er sich dazu, seine Apple Watch zur Reparatur einzuschicken. Der Clou: als er die reparierte Uhr aus dem Karton nehmen will, findet er diese wieder in zweigeteiltem Zustand vor. Immerhin übernahm Apple nach diesem Fail alle Reparaturkosten.

Diese und ähnliche Stories sorgen mittlerweile in sozialen Netzwerken für eine Art Galgenhumor. Nutzer amüsieren sich über das neue “4D-Touch” Feature oder freuen sich, dass sich das Gerät automatisch “öffnet”, wenn die Batterie ein Problem hat. Jedoch ist es für die Betroffenen natürlich mehr als ärgerlich, dass sich der Display ihrer Apple Watch ohne aufgeblähten Akku oder sonstige mechanische Einwirkung von selbst verabschiedet und sie zu Kasse gebeten werden. Aus diesem Grund läuft bereits seit Juni eine Sammelklage zu dem Fall gegen Apple.

Tickt Deine Smartwatch noch ganz richtig?

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App-Vorstellung: Sprachen lernen auf dem Smartphone

Wer eine neue Sprache lernen will kann dies ganz nebenbei und bequem an jedem Ort per Smartphone-App tun. Hier gibt es mal wieder unzählige Anbieter und Funktionen. Wir haben die besten drei Sprach-Apps unter den kostenlosen Anwendungen zusammengestellt:

Duolingo

Die Lern-App “Duolingo” bietet alle wichtigen europäischen Sprachen an. Ob Spanisch, Französisch, Englisch, Portugiesisch oder Italienisch – mit der kostenlosen App lernt man durch Übungen Schritt für Schritt die gewünschte Sprache. Mittlerweile sind mehr als 200 Millionen nutzer registriert. Der Nutzer kann entweder als Anfänger starten oder durch einen kurzen Test in einem höheren Level beginnen. In dem levelartigen System arbeitet sich der Lehrling spielerisch voran sammelt durch das Absolvieren von Übungen die Nutzer Erfahrungspunkte (XP), um zur nächsten Übung zu gelangen. In den Übungen sind sowohl Bilder als auch freie Texte enthalten. Zudem kann der Nutzer die Funktion nutzen, Vokabeln zu wiederholen um einen dauerhaften Lernerfolg zu sichern.

LingoDeer

Wer besonders asiatische Sprachen erlernen möchte ist mit der kostenlosen App “Lingodeer” gut beraten. Japanisch, Koreanisch, Mandarin, Vietnamesisch, Russisch, Portugiesisch sowie die Klassiker Englisch, Spanisch oder Französisch sind zum Lernen verfügbar. Ein Pluspunkt der App: auch offline ist es möglich die App zum Sprachenlernen zu nutzen. Ähnlich wie bei “Duolingo” kann der Nutzer erst zur nächsten Lektion übergehen, wenn er mit der Vorigen erfolgreich abgeschlossen hat. Bei Sprachen mit neuen Schriften lernt der Nutzer zu Beginn das Alphabet und erst anschließend ganze Wörter oder Begriffe. Durch Tests werden Vokabeln sowie Grammatik der ausgewählten Sprache abgefragt und sichern durch Wiederholungen einen Langzeiterfolg.

Memrise

30 Millionen Sprachlerner sind mittlerweile mit der (teilweise) kostenlosen App “Memrise” aktiv. Hier gibt es die Möglichkeit Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Koreanisch, Japanisch, Chinesisch, Russisch, Türkisch oder Arabisch zu lernen und sich über 30.000 Lernvideos von Muttersprachlern anzusehen und die eigene Aussprache zu verbessern. Die Tests können ebenfalls im Offline-Modus durchgeführt werden und es ist möglich die eigene Aussprache aufzunehmen und mit der von Muttersprachlern zu vergleichen. Besonders die Gestaltung der App sticht mit liebevollen Details ins Auge. So sammelt man für Lernerfolge beispielsweise Samen, welche zu einer Pflanze heranwachsen. Für Lernspaß sorgt außerdem die Möglichkeit zu verschiedenen Vokabeln Memes hinzuzufügen oder die Memes von anderen Nutzern anzusehen.

Mit der kostenlosen Basisvariante kann aus über 200 Sprachkombinationen ausgewählt und die Lern- sowie Wiederholfunktion genutzt werden.. Das Manko: Um alle Funktionen der Anwendungen verwenden zu können, benötigt man einen Pro-Account für entweder 8,99 Euro monatlich, 18,99 Euro dreimonatlich oder 59,99 Euro jährlich.

Dein Smartphone versteht nur Bahnhof?

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Das neue Samsung Galaxy Note 9

Es ist soweit: Samsung hat sein neuestes Galaxy Note Smartphone enthüllt. Was das Teil drauf hat und alle Fakten dazu hier zusammengefasst:

Die Hardfacts

Das Samsung Galaxy Note 9 wird ab dem 24. September erhältlich sein. Es kommt mit einer Displaygröße von 6,4 Zoll daher und hat eine 12 Megapixel Dualkamera mit variabler Blende sowie zweifach optischem Zoom. In der Standard Variante mit 128 GB Speicherplatz kostet es 999 Euro, mit 512 GB Speicherplatz wird der Preis bei etwa 1250 Euro liegen. Wem die größere Speicher Variante nicht genügt kann diese problemlos mit einer Micro SD Karte um weitere 512 GB aufrüsten. Angetrieben wird das neue Note 9 durch das Exynus 9810 bei der kleineren Version mit einer Unterstützung von 6 GB Ram sowie bei der größeren Variante mit insgesamt 8 GB Ram. Die Dolby-Atmos-zertifizierten Lautsprecher sorgen außerdem für einen satten Klang.

Die Optik

Äußerlich ist es wohl keine riesige Überraschung mehr, da in den vorigen Wochen schon viele neue Details und Funktionen enthüllt wurden. Es sieht dem Vorgängermodell Galaxy Note 8 durch das Alugehäuse sehr ähnlich und die Verarbeitung macht einen hochwertigen Eindruck. Während die Maße des Gehäuses fast gleich geblieben sind, hat sich das Aussehen durch ein noch schmaleres Design des unteres Randes und weniger gebogene Seiten minimal verändert. Außerdem ist das Gerät durch einen besonders starken Akku etwas dicker als sein Vorgänger. Das Smartphone wird in den Farbvariationen “Midnight Black” und “Ocean Blue” auf den deutschen Markt kommen.

Der Akku

Dass die Akkulaufzeit ein super wichtiger Faktor bei der Smartphonewahl ist, scheint auch Samsung nicht entgangen zu sein. Aus diesem Grund wurde beim Samsung Galaxy Note 9 einen mega leistungsstarker Akku mit einer Kapazität von 4.000 mAh integriert und soll so problemlos einen ganzen Tag lang durchhalten. Außerdem ist es durch die “Quick-Charge-Technik” auch fix wieder aufgeladen, was zudem auch einfach kabellos erfolgen kann.

Der S-Pen

Zu jedem Smartphone gehört ein S-Pen, welcher im Gehäuse integriert ist und mit einer Bluetooth-Funktion ausgestattet ist. So kann man diesen praktisch als Fernbedienung nutzen, mit ihm die Kamera bedienen und auslösen, durch eine Präsentation führen oder Apps mit entsprechenden Einstellungen verwenden. Ins Gehäuse eingeführt lädt er in 40 Sekunden auf 100% auf und soll dann für 30 Minuten verwendet werden können. Wird der Pen aus dem Gehäuse gezogen öffnet sich automatisch die Benutzeroberfläche für Notizen und Zeichnungen.

Fazit

Ein highclass Smartphone zum highclass Preis! Mit super Kamera, leistungsstarkem Akku, praktischem S-Pen und coolen Funktionen ein wirklicher Allrounder, der allerdings beginnend bei knapp 1000 Euro seinen Preis hat.

Fixe Reparatur gefällig?

Dein Smartphone hat einen Schaden und Du möchtest es super schnell wieder fit machen lassen? Komm einfach in einer unserer 10 Filialen vorbei oder kontaktiere uns per Telefon oder den Chat auf unserer Webseite. Dort bekommst Du von uns eine kostenlose Beratung und wir machen zu fairen Deine Teile heile. Natürlich ohne Termin und ohne lange Wartezeiten.


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Macs in Gefahr: Sicherheitslücke bei macOS High Sierra

Wenn auf Deinem Mac das aktuelle Betriebssystem High Sierra läuft, könnte er von Hackern bedroht werden. Alle Infos zu der Sicherheitslücke des Betriebssystems:

Das aktuelle Betriebssystem macOS High Sierra von Apple wies bereits in der Vergangenheit einige Sicherheitslücken auf. So wurde kürzlich von einem Mitarbeiter der NSA eine neue undichte Stelle des Systems veröffentlicht, welche es Hackern einfach macht, sich Zugriff auf gesicherte Bereiche von ahnungslosen Mac-Nutzern zu verschaffen. Diese Stelle wurde nun auf der Hacker Konferenz “DEF CON 26” in Las Vegas präsentiert und stellt Apple ein weiteres Mal auf die Probe.

Kinderleicht Apples Sicherheitsabfragen umgehen

Durch die Bedienungshilfen-Schnittstelle von High Sierra wird eine Simulation von Mausklicks ermöglicht. Eigentlich sollten diese nicht dazu dienen, Sicherheitsdialoge zu schließen, doch genau dies scheint der Fall zu sein. Führt man zwei Mausklicks unmittelbar nacheinander aus, lassen sich unter macOS geöffnete Sicherheitsabfragen einfach schließen. Zwei kleine Pseudo-Klicks überfordern also das System und bestätigen den Systemdialog. Dieser Trick ist zu einfach um wahr zu sein und stellt ein großes Problem für die Sicherheit von Millionen von Nutzern dar, da Hacker mit dieser Methode beispielsweise schädliche Software wie Trojaner installieren oder Zugriff auf persönliche Passwörter im Schlüsselbund erhalten können.

Fake-Ruhemodus lässt Nutzer im Dunkeln tappen

Der Clou an der Sache: durch eine weitere Lücke bemerkt der Mac-Nutzer von den externen Zugriffen auf seinen Computer rein gar nichts! Denn bei einen simulierten Ruhestand des Macs durch einen augenscheinlich schwarzem Bildschirm bekommt der Nutzer von den Aktionen, welche durchgeführt werden nichts mit. Es würde selbstverständlich auffallen, wenn ein Systemdialog urplötzlich aufploppt und wie von Geisterhand wieder verschwindet. Also müssen die Hacker ganz einfach abwarten, bis ein Nutzer inaktiv ist und keine Eingaben mehr tätigt. Dann simulieren sie durch das simple Herrunterregeln der Bildschirmhelligkeit den Ruhemodus des Gerätes. So denkt der Nutzer, sein Mac befände sich im Off, während die Eindringlinge ungestört und unbemerkt selbst bei niedrigster Bildschirmhelligkeit ihr Unwesen treiben können.

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Achtung heiß! Die besten Tipps, damit das iPhone nicht überhitzt:

Nicht nur uns wird diesen Sommer so richtig heiß, auch das ein oder andere iPhone macht bei Überhitzung ungefragt Hitzefrei. Wie Du das am besten vermeidest und es schnell wieder nutzen kannst, hier zusammengefasst im Beitrag:

Laut Apple sollten iPhones nur in einem Temperaturbereich zwischen 0 und 35 Grad verwendet sowie zwischen -20 und 45 Grad aufbewahrt werden. Da hat Apple seine Rechnung allerdings ohne den derzeitigen Sommer in Deutschland gemacht. Bis über 40 Grad heiß wird es in einigen Gebieten und wer da nicht auf sein iPhone verzichten will, sollte besser unsere Tipps beherzigen.

Kleine Pause

Wenn Du merkst, dass Dein iPhone während der Nutzung wärmer wird, gönne ihm ein paar Minuten Ruhe, indem Du es entweder ganz ausschaltest oder kurz beiseite legst.

Kein Sonnenbad für Dein iPhone

Wenn es draußen so richtig heiß ist, lass Dein iPhone unter keinen Umständen in der Sonne liegen. Auch Autos werden bei hohen Temperaturen schnell zur Sauna und überschreiten die 45 Grad Grenze. Also das iPhone am besten im Schatten und nicht in direkter Sonnenbestrahlung verwenden.

Hüllen fallen lassen

Normalerweise ist es ratsam, Dein iPhone mit einem Case zu schützen, jedoch können einige Hüllen auch eine Überhitzung begünstigen. Teste, ob sich das iPhone mit der Hülle mehr aufheizt als ohne sie und wechsle sie bei Bedarf aus.

Sparflamme verwenden

Nicht nur hohe Außentemperaturen sondern auch Anwendungen wie aufwendige Games oder GPS-Navigation erfordern Höchstleistung von Deinem iPhone und führen dazu, dass es sich aufheizt. Achte also bei sehr hohen Temperaturen darauf, diese Funktionen nur für kurze Zeit zu benutzen. Schließe außerdem nach Möglichkeit ungenutzte Anwendungen, da diese auch zur Überlastung des Akkus und so zur Überhitzung führen können.

Was tun, wenn das iPhone überhitzt ist
Zeigt Dein iPhone diese Meldung an:

ist es bereits zu heiß gelaufen und gönnt sich nun selbst ein bisschen Hitzefrei. Hier gibt es leider nur einen Weg, das iPhone wieder nutzen zu können: es muss abkühlen. Hierzu legst Du es am besten in einen klimatisierten Raum und lässt es dort abkühlen. Außerdem ist es ratsam der Flugmodus zu aktivieren, um so andere Funktionen zu deaktivieren.

ACHTUNG: auch wenn es verlockend ist, solltest Du Dein iPhone nie ins Gefrierfach oder Ähnliches legen, da es dort beschädigt werden könnte und mit Wasser in Kontakt kommt.

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Update: Das neue Android 9 Pie

Seit letztem Montag gibt es das neue Android-Update von Google. Zumindest bisher ein paar Teile davon für eine Auswahl an Android Smartphones.
Diesmal lag die Gerüchteküche mit dem vermuteten Termin um den 20. August herum falsch und Google brachte bereits am 06.08. nach fünf Betaversionen das neue Update heraus. Nachdem sonst oft monatelang offen gelassen wurde, welches Wort sich hinter dem Buchstaben verbirgt, ist in diesem Fall sicher, dass das „P“ im Namen des Updates Android 9.0 P für „Pie“, also Kuchen steht.

Das ist neu:

Android 9.0 P hat zahlreiche Neuerungen in Petto. Hierzu zählen zum Beispiel die neue Navigation und der überarbeitete Launcher mit Gestensteuerung, welcher die alten Onscreen-Buttons ersetzt. Auch eine native Unterstützung der “Notch” (Displaykerbe) ist nun vorhanden und die “Adaptive Battery” sowie “Adaptive Helligkeit” sollen für eine optimale Darstellung und eine längere Laufzeit sorgen. Google integriert außerdem ein verbessertes Sicherheitssystem für persönliche Daten, Biometrie und Privatsphäre. So wird beispielsweise die gesamte Kommunikation des Nutzers standardmäßig durch TLS über DNS geschützt.

Welche Smartphones sind kompatibel?

Momentan ist die Zahl der Android Smartphone Modelle, welche das neue Update nutzen können begrenzt. Hierzu zählen erst einmal die Google-eigenen Pixel und Pixel Smartphones, sowie deren XL-Varianten. Zum Herbst sollen weitere Hersteller folgen. Unter anderem Smartphones von Samsung, Sony, Nokia, Huawei, Honor, Xiaomi, Oppo, Vivo, OnePlus, Essential, Motorola und LG sollen dann das Update installieren können. Welche Modelle genau, ist bisher noch nicht in allen Fällen offiziell bestätigt. Aller Erfahrung nach werden es in den meisten Fällen die aktuellen Flaggschiff- sowie Vorjahresmodelle und die Neuzugänge sein.

Das kommt noch:

Noch nicht alle Funktionen des Updates sind verfügbar, so zum Beispiel die Neuheiten zum “Digital Wellbeing”, welche in der ersten Update-Präsentation im Mai besonders gehighlightet wurden. Diese sollen dem Nutzer eine bessere Kontrolle ermöglichen und können aktuell in einer Beta-Testphase ausprobiert werden. Dies ist allerdings nur möglich, wenn Android 9.0 P bereits installiert ist und somit aktuell nur für das Google Pixel, GooglePixel 2 oder deren XL-Versionen erhältlich.

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Der beste Sound: optimiere Dein Smartphone oder Tablet

Für alle Musikjunkies und Dauertelefonierer: Wir zeigen Dir, wie Du mit Hilfe von ein paar Tricks ganz easy den besten Sound aus Deinen Geräten herausholen kannst.

Schritt 1:

Der Sound Deines Gerätes lässt sich in den Einstellungen individuell verändern. Bei Android-Geräten sind sie unter dem Menüpunkt “Ton & Benachrichtigung”,”Töne” oder ähnlichen Titeln. Diese variieren je nach Hersteller. iPhone und iPad Nutzer finden die Soundeinstellungen im “Menü” unter dem Punkt “EQ”.

Schritt 2:

Wer sich nun in den Soundeinstellungen befindet kann den sogenannten Equalizer nach Lust und Laune anpassen. Dies ist der elektronische Filter über der vom Gerät abgespielten Musik. Bässe, Hall, Tonhöhe und Co. lassen sich hier bei Android-Geräten ganz einfach verwalten und so mit Deinem Musikgeschmack abstimmen. Bei iPhone und iPad kannst Du vorgegebene Filter für Musikrichtungen wie “Rock”, “Klassik” oder “Pop” auswählen. Es lohnt sich, hier ein paar Einstellungen auszuprobieren um die beste Kombination für Deinen Musikgeschmack zu finden. Hier empfiehlt es sich, zur Auswahl immer den selben Song zu nutzen um den Vergleich verschiedener Einstellungen gut darstellen zu können. Für Android Nutzer gibt es im Playstore außerdem verschiedene Apps zur Soundoptimierung, welche sich dann mit der eigenen Musik und Streaming Portale wie Spotify synchronisieren lassen.

Schritt 3:

Wer Musik über Streaming Portale wie Spotify oder Deezer hört kann auch in den Einstellungen der Apps Einiges für die Soundqualität tun. Spotify bietet hier zum Beispiel vier verschiedene Standards der Qualität an: “niedrig”, “normal”, “hoch” und “sehr hoch”. Wer sich für die sehr hohe Soundqualität entscheidet muss zu Gunsten des Klangs allerdings einen deutlich größeren Verbrauch des Datenvolumens in Kauf nehmen. Deezer hat ähnliche Optionen für die Soundoptimierung. Sie werden “Basic”, “Kompakt”, “Ausgeglichen” und “Verbessert” betitelt. Hier gibt es zusätzlich die Möglichkeit, individuelle Einstellungen vorzunehmen. Wie bei Spotify steigt auch bei Deezer der Datenverbrauch bei höherer Soundqualität an.

Schritt 4:

Natürlich sind die richtigen Kopfhörer entscheidend für eine gute Soundqualität. Hier kann man für aktuelle Modelle schnell ein paar hundert Euro loswerden. Um die richtigen Kopfhörer für Dich und Deinen Musikgeschmack zu finden, lohnt es sich verschiedene Modelle beispielsweise in einem Elektro-Fachmarkt mit Deiner Lieblingsmusik zu testen.

Du hörst trotzdem nix?

Dann könnte das an einem Defekt der Lautsprecher oder Mikrofone liegen. Komm am besten in einer unserer 10 Filialen vorbei und lass Dich kostenlos beraten. Wir machen Deine Teile heile. Natürlich wie immer ohne Termin, fix und zu fairen Preisen.


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