#AppleLeak: was kommt diesen September?

Diesen Herbst ist es wieder soweit: alle neuen Geräte und Updates von Apple werden präsentiert. Bis dahin gibt es nur Vermutungen über die Neuheiten. Wir haben die News zu iPhone, Apple Watch und OS Updates zusammengefasst:

iPhones

Hierauf sind wahrscheinlich die meisten Applefans gespannt: der Launch der neuen iPhones. Es gibt bereits einige Vermutungen über die nächste Smartphone Generation. So sollen zum Beispiel gleich drei neue Größen des iPhone 9 vorgestellt werden. Dies lassen zumindest Details vermuten die bei einer Produktvorstellung des Hüllenherstellers Olixar in Großbritannien durchsickerten. Der britische Technik Shop MobileFun sorgte für den Leak, in dem er die Rahmen in den Größen 5,8 Zoll, 6,1 Zoll und 6,5 Zoll an denen Olixar intern arbeitet präsentierte. Seitdem kursieren die Bilder der neuen iPhone Rahmen im Netz und geben Anlass zu Spekulationen. Olixar selbst äußerte sich nicht zu den Gerüchten und unsicher ist auch, welchen Namen das iPhone tragen wird, da ja bereits mit dem iPhone X auch die 10 besetzt wurde. Sehr sicher ist, dass die Bildschirme größer werden als das Vorgängermodell. Auch ein neues günstigeres iPhone X, sowie ein iPhone X Plus könnte die iPhonefamilie ergänzen. Olixar lag in den vergangenen Jahren beim iPhone X, Galaxy S9 und iPhone 7 bisher immer richtig und wird vermutlich auch bei diesem Launch Recht behalten.

Apple Watch

Auch auf dem Smartwatchmarkt wird ein neues Modell von Apple erwartet. Bislang zählt die Apple Watch Series 3 zu den besten Smartwatches und es wird erwartet, dass die neue Apple Watch Series 4 an diesen Erfolg anknüpfen kann. Es wird spekuliert, dass Apple die Uhr im September zusammen mit der offiziellen iOS 12 Version vorstellen wird. Anhand der Beta Version des iOS 12 Updates gibt es Hinweise auf die Neuerungen der Smartwatch. In der Software werden bereits vier Produkte mit den Namen “Watch4,1”,”Watch4,2”,”Watch4,3” und “Watch4,4” aufgeführt. Dies lässt darauf schließen, dass die vierte Generation wieder aus vier Uhren bestehen wird, genau wie die Apple Watch Series 3. Des weiteren wird sich am Gehäuse der Uhr vermutlich etwas ändern: die mechanischen Tasten fallen weg und es wird wie bei iPhone und MacBook auf Sensortasten gesetzt. So werden die Tasten nicht wie bisher durch Drücken aktiviert, sondern durch Kontakt und bestätigt diesen mit Vibration. Hierdurch wird Platz für andere Bauteile wie beispielsweise Akku gespart und die Wasserdichtigkeit erhöht. Apple Analyst Ming-Chi Kuo geht außerdem von einem 15% größeren Bildschirm aus. Das Design wird somit vermutlich ähnlich wie beim iPhone X “Edge-to-Edge” ausfallen und könnte auch in abgerundeter Form daherkommen, wie ein Apple Patent vermuten lässt.

Betriebssysteme

Auch zwei neue Betriebssysteme sollen im September eingeführt werden: macOS 10.14 (Mojave) und iOS 12. Von ihnen gibt es bereits Beta Versionen mit vielen neuen Features. Unter anderem soll auch die Ära von 32 Bit mit macOS Mojave ähnlich wie zuvor bei iOS 11 endgültig beendet werden und es wird vermutet, dass die neuen Betriebssysteme mit universellen Apps genutzt werden können, welche dann auf beiden Plattformen laufen.

Upgrade gefällig?

Kein Problem! Komm einfach spontan in einer unserer 9 Filialen vorbei und lass Deine Teile von uns aufrüsten. Ob mehr Speicher, Systemoptimierung oder den Wechsel auf SSD, wir kümmern uns drum! Wie immer fix, professionell und zu fairen Preisen.


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Bitte lächeln: die besten Selfie-Apps

Selfies sind aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Neben Duckface und Peace-Geste gibt es mittlerweile noch eine Menge Effekte und Optimierungsmöglichkeiten für das perfekte Selfie. Wir haben die besten Apps zum Aufnehmen oder
Bearbeiten zusammengestellt:

Facetune


Ja, zugegeben mit dieser App lässt sich richtig gut schummeln! Um nicht zu sagen; Generalüberholen! Denn egal ob weißere Zähne, Hautstraffung, Pickelretusche oder auch mal ein bis zwei Kilo Körperumfang weniger, mit Facetune ist das ganz easy in ein paar Minuten erledigt. Die Möglichkeiten mit der App sind vielfältig und werden täglich von sehr vielen Instagrammern genutzt. Klar, die Resultate haben nicht mehr viel mit der Realität zu tun, aber seit Photoshop und Co. ist das ja nichts Ungewöhnliches. Die App lässt sich leicht anwenden und wer kleine Makel auf Bildern gern verschwinden lässt oder seine Vorzüge betonen möchte wird viel Freude mit ihr haben. Neben der Originalversion gibt es mit FaceTune2 auch eine kostenlose Variante im App Store. Hier gibt es nicht ganz so viele Möglichkeiten, aber es können einzelne Werkzeuge zusätzlich gekauft werden.

Kosten: einmalig 4,49 Euro im App Store

Facetune im App Store ansehen


Snapchat


Kein Geheimtipp auf dem Appmarkt, aber definitiv eine der beliebtesten Selfie-Apps! Die breite Auswahl an lustigen, aufhübschenden, bizarren oder süßen Filtern für eine oder mehrere Personen sorgen für ordentlich Spaßfaktor. Die Filter arbeiten mit Augmented Reality und reagieren auf Mimik wie Zunge herausstrecken, Augenbrauen hochziehen oder verzerren die Stimme. Es ist möglich kleine Videosequenzen oder Bilder aufzunehmen, zu speichern oder als Nachricht an Freunde zu versenden. Es gibt außerdem Eventbezogene Filter und Sticker, die nur in einem bestimmten Zeitraum genutzt werden können. Besonders cool ist es, dass man die Filter und Linsen auch personalisieren kann, um so zum Beispiel für einen Geburtstag oder eine Hochzeit schöne Erinnerungen zu schaffen. Die App an sich ist kostenlos, einzig die personalisierten Filter kosten Geld.

Kosten: kostenlos

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YouCam Perfect


Ähnlich wie FaceTune ist es mit YouCam Perfect ganz simpel, das perfekte Selfie zu zaubern. Verschiedene Werkzeuge ermöglichen es zum Beispiel, die Haut zu glätten, rote Augen zu entfernen, Unreinheiten zu retuschieren und Vorzüge zu betonen. Ein cooler Vorteil der App: es gibt die Option, die Verschönerungseffekte in Echtzeit zu testen, bevor ein Bild geknipst wird. Hierbei kann man sein Eigenbild in sechs Steps von “natürlich” bis hin zu “glamourös” tunen. Außerdem können schon aufgenommene Bilder mit der App bearbeitet werden. Unter anderem gibt es Effekte, die längere Beine oder eine schmalere Hüfte zaubern oder ganze Objekte aus dem Bild verschwinden lassen. Auch Sprechblasen, Texte und Rahmen lassen sich hinzufügen.

Kosten: kostenlos

YouCam Perfect im App Store ansehen


Afterlight 2


Mit um die 100 Filtern, Texturen und Rahmen lässt diese App viel Freiraum für kreative Bearbeitung Deiner Selfies. Besonders die Lichtverhältnisse, Farbton und Sättigung lassen sich auf Photoshop ähnlichem Niveau einstellen. Die Handhabung erfolgt intuitiv und es ist leicht sich im Menü zurechtzufinden. Außerdem ist es möglich Grafiken oder Texte in verschiedenen Schriftarten und Styles in das Bild zu integrieren, Lichteffekte zu erzeugen oder die Filter durch eine Fusion individuell zu bearbeiten. Alles in allem eine super App zur Selfie- und Bildbearbeitung für hohe Ansprüche.

Kosten: 3,49 Euro im App Store

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Deine Selfies werden nix?
Bei einem Kameraschaden am Smartphone nutzt auch die beste Selfie-App nichts. Komm einfach spontan in einer unserer 12 Filialen vorbei und lass Dich kostenlos beraten. Wir machen Deine Teile heile. Wie immer fix, professionell und zu fairen Preisen!

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Teure Risse in der iPhone X Linsenabdeckung

Immer mehr Besitzer der neuesten iPhone Generation klagen über massive Einschränkungen durch Risse im Smartphone. Eine Reparatur wird in vielen Fällen nicht von Apples Garantie-Leistung abgedeckt, sondern für den Kunden richtig teuer.

Immer wieder Ärger mit der Qualität

Seit dem Release des teuren iPhone X vor etwa einem halben Jahr gab es immer wieder Beschwerden über Defekte und Mängel. Nun sind mehrere Fälle von Rissen in der Kameralinse bekannt geworden, welche die Kameranutzung und Bildqualität teilweise stark einschränken. In sozialen Netzwerken machen die Nutzer ihrem Ärger Luft und dokumentieren die massiven Qualitätsmängel mit Fotos.

Mögliche Ursachen

Scheinbar sind besonders Geräte von Nutzern in wärmeren Regionen betroffen. Hohe oder besonders niedrige Temperaturen und krasse Temperaturschwankungen lassen demnach Risse auf der Kameralinsenabdeckung entstehen. Auch Stürze können eine mögliche Ursache für die nervigen Risse sein. Fest steht, dass das iPhone X sehr anfällig für Brüche ist und die Reparaturkosten in den meisten Fällen teuer ausfallen und nicht von der Garantie-Leistung abgedeckt werden.

Wenig Hoffnung auf Kostenübernahme

Da das iPhone X noch nicht mal ein Jahr auf dem Markt ist und die reguläre Garantie von Apple auf die Produkte 12 Monate ab Kaufdatum gilt, lohnt es sich bei einem Riss in der Kameraabdeckung in einigen Fällen vom Appleservice ausschließen zu lassen, dass es sich um einen Sturzschaden handelt. Im Falle eines Sturzschadens muss der Kunde die Kosten für die Reparatur selbst tragen und diese kostet in Deutschland aktuell rund 600 Euro. Kann jedoch nachgewiesen werden, dass der Defekt nicht durch einen Sturz zustande kam, sondern beispielsweise durch Temperaturschwankungen auftra­­t wird die Reparatur durch die reguläre Garantie abgedeckt. Leider trifft dieser Fall nur auf wenige Geräte zu und viele Kunden müssen die Reparatur selbst bezahlen.

Auch einen Knick in der Optik?

Dein iPhone X hat auch einen Riss in der Linsenabdeckung? Dann komm einfach in einer unserer 9 Filialen vorbei und lass Dich kostenlos beraten. Wir reparieren den Schaden für nur 149 Euro (Stand Juni 2018). Wir machen Deine Teile heile. Wie immer ohne Termin, fix und zu fairen Preisen.


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Die besten Tricks für schnelles WLAN

Langsames WLAN killt jeden Filmabend, Online-Shoppingrausch oder produktiven Workflow. Lässt sich nicht ändern? In vielen Fällen schon! Wir zeigen Dir die besten Tricks, um das Optimum aus Deiner drahtlosen Verbindung rauszuholen:

Home is where the WLAN connects automatically

Wenn die drei Balken oben auf dem Display erscheinen, kann’s losgehen: Netflix, Instagram, Twitter oder auch E-Mails in der “all-you-can load-Dosis” und das auch noch gemütlich im Bett, der Badewanne oder auf dem Balkon. Blöd nur, wenn die Geschwindigkeit des Kabellosen Internets generell oder außerhalb des zwei-Meter-Radius’ vom Router plötzlich ziemlich lahm ist. Was nun? Einfach in slow-motion surfen und nicht mehr von der Seite des Routers weichen? Eher unpraktisch, wenn es sich bei den eigenen vier Wänden nicht gerade um eine 20qm Einzimmer-Wohnung handelt. Also:

Ort

Wähle am besten einen zentralen Ort für den Router, soweit das möglich ist.

Versteckspiel

Auch wenn die meisten Modelle nicht unbedingt zu den schönsten Wohnaccessoires gehören ist es außerdem wichtig, den Router nicht in Boxen, Schubladen oder ähnlichem zu verstecken, da so die Sendestärke beeinträchtigt werden kann.

Position

Experimentiere mit der Ausrichtung der Antennen und prüfe in verschiedenen Positionen die Signalstärke (z.B. über www.speedof.me, www.speedtest.net, Network Analyzer Lite für iOS oder Wifi Analyzer für Android). Falls das Gerät keine externe Antenne besitzt hilft es häufig schon, es etwas zu drehen.

Funkstörungen

Auch Funkstörungen können die mögliche Datenrate drosseln, die eigentlich zur Verfügung steht. Zum Beispiel Geräte, die über Bluetooth funktionieren wie Babyphones, Kopfhörer oder Lautsprecher und auch ältere Mikrowellen können Störfaktoren darstellen. Die WLAN-Übertragung läuft nämlich über 5 und 2,4 Gigaherz Frequenzbänder, über welche auch viele andere Geräte funken. Auch das WLAN der Nachbarn in Mehrfamilienhäusern läuft meist über ein 2,4 Gigaherz Frequenzband und kann so das eigene Internetvergnügen mindern. Dies lässt sich mit ein bisschen Glück über die Wahl eines anderen Kanals umgehen. Hierzu muss manuell ein ungenutzter Kanal gefunden und eingestellt werden. Die meisten Router sollten dies automatisch tun, dies ist aber in einigen Fällen nicht so. Wenn das auch nichts hilft, lohnt es sich zu prüfen, ob der Router und die Endgeräte auch mit dem 5 Gigaherz Frequenzband laufen, da auf dieser Frequenz in der Regel viel weniger Geräte funken und auf diese umzustellen.

Adapter

In manchen Fällen kann die Verbindung auch beispielsweise durch Stahlbetondecken oder Thermoisolierung unterbrochen werden. Hier kann es sinnvoll sein, den Router durch sogenannte Access Points zu unterstützen. Diese werden durch ein Netzwerkkabel mit dem Router verbunden und können an einem zusätzlichen Ort aufgestellt werden. Optional kann ein Powerline-Adapter Abhilfe schaffen, welches durch die Stromleitung Zugangspunkte ansteuert. Google hat für dieses Problem mit “Google Wifi” einen WLAN Router auf den Markt gebracht, welcher ein sogenanntes vermaschtes Netz herstellt, um so einen größeren Sendungsradius zu schaffen.

Anschlussgeschwindigkeit

Selbst wenn die vertragliche Geschwindigkeit bei hundertdrölfzig liegen sollte, kann der Anschluss die entscheidene Spaßbremse darstellen. Hierbei werden Kabel- und Glasfaseranschlüsse als zuverlässiger eingestuft. Aber auch diese Anschlüsse funktionieren in einigen Wohneinheiten nicht einwandfrei. Ein Wechsel des Anschlusses kann also sinnvoll sein.

Funkstandart

Router mit dem ac-Standart bieten aktuell die besten Übertragungsraten. Hierbei sollte erwähnt werden, dass viele Geräte noch mit dem langsamen n-Standart funken. Da lohnt sich ein Wechsel des Funkstandarts, sofern die anderen Endgeräte diesen unterstützen und der Anschluss schnell genug ist.

Funkstille?

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#AppleHacks: clevere Tricks für die AirPods

Sie sind das Ende des Kabelsalats, sehen aber zugegebener Weise immer noch etwas gewöhnungsbedürftig aus: die neueste Generation der In-Ear-Kopfhörer von Apple. Hier die besten Hacks für die kleinen weißen Soundmacher:

Akkulaufzeit verlängern

Apple musste einräumen, dass die Akkulaufzeit der AirPods beim Telefonieren deutlich kürzer ausfällt, als beim Musikhören. Nur etwa eine Stunde und vierzig Minuten halten sie während eines Telefonats durch, während der Akku beim Abspielen von Musik etwa vier Stunden läuft. Dies liegt daran, dass beim Telefonieren Sensoren aktiv sind und die Mikrofone der Kopfhörer Umgebungsgeräusche filtern. Wenn man während des Telefonats immer einen AirPod in der Transportbox auflädt, kann so die Akkulaufzeit bis zu acht Stunden gestreckt werden. Hierbei erkennen die AirPods automatisch, welcher aktiv genutzt wird und welcher im Ladezustand deaktiviert wird. Nachteil: Natürlich hört man seinen Gesprächspartner bei dieser Methode immer bloß auf dem einen Ohr.

Aus der Box nehmen

Die Transportbox der AirPods schützt die Kopfhörer vor Beschädigungen und lädt sie ganz nebenbei auch gleich auf. Damit sie nicht aus der Hülle fallen, werden sie mit einem Klemmsystem festgehalten. Beim Herausnehmen einfach den linken Kopfhörer gegen und den Rechten mit dem Uhrzeigersinn drehen.

Doppeltipp

Seit iOS 11 gibt es für die Doppeltipp-Geste der AirPods neue Funktionen. Beispielsweise können nun für den linken und rechten AirPod unterschiedliche Aktionen gewählt werden. Hierzu muss unter “Einstellungen” – “Bluetooth” bei dem Punkt “Auf AirPod Doppeltippen” die gewünschte Aktion ausgewählt werden.

Mit Android nutzen

Die AirPods arbeiten auf Bluetooth-Basis, sodass sie mit den meisten Geräten mit Bluetoothfunktion genutzt werden können, vorausgesetzt man Paired die Kopfhörer vorher mit dem gewünschten Gerät. So geht’s:

  • lege die AirPods in ihre Box
  • öffne den Deckel
  • drücke die Bedienungstaste auf der Rückseite der Box und warte, bis das weiße Licht aufleuchtet
  • öffne das Menü des Android-Gerät unter dem Punkt “Bluetooth”
  • wähle die AirPods unter den angezeigten Bluetooth-Geräten aus

Namen ändern

In den Einstellungen des Bluetooth-Menüs ist es möglich, den Namen der AirPods zu ändern. Dies ist vor allem sinnvoll um Verwirrung zu vermeiden, wenn sich beispielsweise im Haushalt mehrere AirPods befinden. Hierzu einfach im Bluetooth-Menü neben dem Punkt “AirPods” auf das “i-Symbol” klicken und den Wunschnamen eingeben.

Verloren, kaputt oder veraltet?

In unseren neun Filialen reparieren wir nicht nur Deine Teile, wir rüsten sie auch auf. Komm einfach spontan vorbei und lass Dich kostenlos beraten. Wie immer fix, professionell und zu fairen Preisen.


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„Bitte nicht stören!“ – So funktioniert das Feature beim iPhone

Auch wenn es Vorteile hat, immer und überall erreichbar und Up-to-Date zu sein gibt es auch Situationen, in denen Messages, Anrufe und Benachrichtigungen ganz einfach stören. So kannst Du ganz einfach die “Nicht stören”-Funktion aktivieren und Dir Ruhe vom alltäglichen Smartphone-Hussle gönnen:

Dauerreichbar und dauergestresst?

Wer kennt es nicht, man sollte sich eigentlich konzentriert auf das aktuelle Projekt im Job fokussieren, aber neben einem leuchten WhatsApp, FaceBook und iMessage im sekundentakt auf. Andersherum wandert auch bei Verabredungen oder in der Zeit mit der Familie der Blick häufig zum immer griffbereiten Smartphone und statt die kostbaren Stunden mit den Liebsten zu verbringen, lenken Arbeitsmails und Calls von schönen Momenten ab. Wer das vermeiden will, muss sein iPhone nicht direkt ausschalten oder in den Keller verbannen. Apple bietet hierfür auf iPhones die “Nicht stören” Funktion.

So geht’s:

Um die Funktion schnell zu aktivieren kannst Du einfach in der Menüleiste (vom unteren Bildschirmrand nach oben über den Bildschirm wischen) das Halbmond-Symbol auswählen

oder um die Funktion genauer zu konfigurieren:

  • Einstellungen öffnen
  • “Nicht stören” wählen
  • Unter dem Punkt “Geplant” einen Zeitraum auswählen, in dem Du nicht gestört werden willst
  • Unter dem Punkt “Telefon” Kontakte auswählen, für welche man weiterhin erreichbar sein möchte oder “Niemand” zulassen
  • Im Bereich “Stumm” auswählen, ob Du nur im gesperrten Zustand keine Benachrichtigungen erhalten möchtest oder auch, wenn das iPhone genutzt wird

Bildschirmzeit für mehr Kontrolle

Außerdem gibt es zukünftig (ab iOS 12) den Punkt “Bildschirmzeit”, welcher die genaue Zeit anzeigt, welche Du mit einzelnen Anwendungen, Websites oder dem iPhone generell verbringst. So erkennst Du die größten Zeitfresser im Handumdrehen und kannst Dein Nutzungsverhalten dementsprechend anpassen.

Dein iPhone hat ’nen Schaden?

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#Bentgate: Apple wusste von der Biegsamkeit der iPhones

2014 brachte Apple mit dem iPhone 6 und 6 Plus die ersten besonders großen Smartphones raus. Kurz nach dem Release stellten viele Kunden erschrocken fest, dass die iPhones nicht nur besonders groß, sondern auch ziemlich biegsam sind. Apple gab vor, dass diese Probleme nicht vorher bekannt waren. Nun kam heraus, dass der Konzern sehr wohl schon viel früher Bescheid wusste.

Ganz schön flexibel

Kurz nach der Veröffentlichung kursierten Videos von Nutzern, die demonstrierten, wie leicht es sei die iPhones zu verbiegen. Tatsächlich reicht dazu wenig Druck aus und es kann sogar beim bloßen Herausziehen aus oder dem Tragen in einer engen Hosentasche passieren. Ist ein Gerät erst mal verbogen, können je nach Stärke der Biegung viele Teile beschädigt werden. Besonders die seitlichen Tasten und das Display weisen häufig Defekte auf und die meisten Geräte lassen sich, auch wenn man sie in die ursprüngliche Form zurückbiegen kann, nicht wieder einschalten.

Apple will von nichts gewusst haben

Wie schon bei einigen anderen Problemfällen wie der Leistungsdrossel durch iOS oder Empfangsprobleme des iPhone 4 fällt es Apple schwer, die eigenen Fehler anzuerkennen. Im November 2016 gab es lediglich eine öffentliche Stellungnahme, dass es eine Charge mit iPhones gegeben hatte, welche besonders biegsam wären und vergünstigte daraufhin die Display-Reparaturkosten. Zuvor wurde im August 2016 eine Sammelklage gegen Apple gerichtet, welche sich auf die Bentgate Geräte, sowie die deshalb nicht mehr reagierenden Touchscreens bezog. Durch das Verbiegen der iPhones kam es häufig als Spätfolge zu nicht mehr funktionierenden Touchscreens, dieser Defekt wurde Touch Disease genannt. Vermutlich wird dieser Fehler durch eine Überbelastung der Hauptplatine ausgelöst, auf welcher sich der Touchscreen Controller befindet. Dieses Problem kann auch nach einer Reparatur erneut auftreten. Tatsächlich fanden nun Reporter der Webseite Motherboard in internen Testdokumentationen von Apple Hinweise darauf, dass der Konzern schon vor dem Release der iPhones 6 und 6 Plus wusste, dass sich die Modelle durch Alltagsbelastungen deutlich stärker verbiegen als die vorige Generation.

Die Konkurrenz witzelt

Nach vielen Meldungen und Umtäuschen bezüglich der schadhaft verbogenen iPhones konnte sich der Konkurrent LG nicht verkneifen einen kleinen Seitenhieb an Apple auszuteilen, der Gleichzeitig ihr gewollt biegsames Smartphone LG G Flex promotete. „Uns ist zu Ohren gekommen, dass es da jetzt ein Smartphone gibt, das sich in der Hosentasche verbiegt. Leider biegt es sich aber wohl nicht wieder von allein zurück, so wie unser G Flex das macht. #Bentgate.“ schrieben sie in sozialen Netzwerken zu den Vorfällen und posteten dazu ein Bild des Modells. Auch andere Firmen wie Rittersport reagierten mit dem #Bentgate bezogen auf die Apple-Vorfälle mit Witzen in den sozialen Medien. Mit dem Text: “Wenn schon, dann richtig: Wer braucht schon eine Biege-Funktion, wir knicken direkt. #Bentgate und dem Bild einer geknickten Rittersportschokolade mit dem Titel “Knicken statt Biegen” machten sie sich über die gebogenen iPhones lustig.

Kannste knicken?

Wenn Dein iPhone auch Probleme mit den #Bentgate-Folgen hat komm schnell in einer unserer 9 Filialen vorbei und lass Dich kostenlos beraten. Wir heilen die Touch Disease und machen Deine Teile heile. Selbstverständlich ohne Termin, fix und zu fairen Preisen!


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Datenschutz: das weiß Apple über Dich!

Seit Ende Mai tritt die neue EU Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in Kraft. In ihrem Sinne bietet Apple an, alle Daten, die sie über Dich gesammelt haben einzusehen. Welche Daten Apple generell speichert und wie Du an sie herankommst:

Welche Informationen sammelt Apple?

Grundsätzlich werden fast alle Daten über Aktionen mit deiner Apple ID gespeichert. Das heißt, dass Du zum Beispiel Deine allerersten iTunes-Käufe vor 10 Jahren zurückverfolgen kannst oder Ort, Zeit und Gesprächspartner aller Deiner Telefonate aufgelistet findest. Egal ob die Anrufe oder das Versenden von Textnachrichten erfolgreich waren, alles wird aufgelistet. Auch die Backup-Historie wird chronologisch dargestellt und man kann einsehen, wann man etwa Bilder in die iCloud hochgeladen hat. E-Mail-Adresse und und Anschrift werden außerdem gespeichert, nicht jedoch die Telefonnummer des Nutzers. Des weiteren lässt sich zurückverfolgen, wann das Passwort geändert wurde, welche Garantieansprüche bestehen oder wie viele Gaming-Sessions gespielt wurden. Da beispielsweise Facetime und iMessage verschlüsselt werden, können hierzu keine Inhalte wie Nachrichten oder versendete Bilder gesammelt werden.

So kommst Du an die Daten:

Einige Online-Dienste wie Facebook und co. bieten schon länger an, die gesammelten Daten eines Nutzers als Kopie anzufordern. Nun ist es seit der neuen EU DSGVO auch möglich, einen Einblick in die von Apple gesammelten Daten zu bekommen. Auf der eigens dafür angelegten Webseite des Unternehmens privacy.apple.com kann jeder Nutzer sich die Daten ansehen und herunterladen. Hierzu ist es notwendig, sich auf der Seite mit der entsprechenden Apple ID und dem persönlichen Passwort anzumelden. Anschließend wird die Option “Daten und Datenschutz” angezeigt. Hier muss der Punkt “Kopien deiner Daten anfordern” gewählt und dann auf “Beginnen” geklickt werden. Es folgt eine Liste von einzelnen Dienste, welche einzeln oder alle zusammen ausgewählt werden können.

Langes Warten auf die Daten

Während die Dateneinsicht bei Twitter, Facebook oder Google innerhalb von wenigen Minuten erfolgen kann, lässt Apple sich hierfür vergleichsweise lang Zeit. Unten auf der Seite “Kopie deiner Daten anfordern” weist Apple darauf hin, dass es sich bei einigen Daten aufgrund der Größe um eine längere Downloadzeit handeln kann. Nicht nur dieser Prozess dauert also entsprechend lang, auch die Übersendung der Daten an den Nutzer dauert je nach Menge bis zu sieben Tage.

Datenretter gesucht?

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iPhone Wasserschaden: Dos and Don’ts

Platsch, sekundenschnell hat der Zweijährige das iPhone mit großer Freude in die Toilette befördert, der beste Freund sein Bier drüber entleert oder es ist in der Badehosentasche mit ins Freibad gehüpft. Fast immer dringt so Flüssigkeit in die Hardware, das Display flackert und bleibt schließlich schwarz. Was nun? Reis, Staubsauger oder Vollmondbescheinung? Ein kleiner Ratgeber für iPhones mit Wasserschaden:

To Do

Wasser und Technik sind in den meisten Fällen keine gute Kombination, trotzdem gehören Wasserschäden zu den häufigsten iPhone-Defekten. Wenn also das iPhone Bekanntschaft mit dem kühlen Nass macht gibt es ein paar Dinge die Du tun kannst:

  1. Nimm Dein iPhone sofort aus der Flüssigkeit (logisch oder?)
  2. Schalte Dein iPhone aus
  3. Entferne die Schutzhülle (falls genutzt)
  4. Tupfe Dein iPhone von außen sanft mit saugstarkem Papier (Küchenpapier) trocken
  5. Bring Dein iPhone schnellstmöglich zu einer unserer 10 Filialen

Not to Do

Die Liste der vermeintlichen Tricks bei Wasserschäden ist lang! Wenn Flüssigkeit ins iPhone gelangt wird meist Korrosion ausgelöst. Zahlreiche Google Ergebnisse und Youtube Videos zeigen mit den wahnwitzigsten Vorschlägen, wie man die Flüssigkeit aus dem Gerät entfernen kann. Hier die häufigsten Fehler:

Reis oder Kieselgel (Silica Beutel): ehrgeizig hält sich das Gerücht, dass man Wasser und andere Flüssigkeiten aus dem iPhone entfernen kann, indem man es umgekehrt in eine Schale mit ungekochtem Reis oder Kieselgel legt und trocknen lässt. Richtig blöd läuft es, wenn sich dann Feststoffe des “Trockenmaterials” im Gerät festsetzen und Kalkbrücken oder Kurzschlüsse entstehen lassen. Zudem sind die Erfolgsaussichten, die Flüssigkeit zu entziehen anders als wie von den Ratgeber-Quellen prophezeit eher gering.

Staubsauger: egal mit welchem Aufsatz Du versuchst die Flüssigkeit aus Deinem iPhone zu saugen, es wird nie vollständig gelingen. Stattdessen verbleibt eine Restfeuchtigkeit im Gerät und man beschädigt im worst case auch noch weitere Teile der Hardware wie Hörmuschel-Membranen, Lautsprecher oder Mikrofon.

Hitze: eine richtig blöde Idee ist es außerdem das iPhone durch Erhitzen mit Hilfe eines Haartrockners, in Backofen oder Mikrowelle trocknen zu wollen. Hierbei werden schnell empfindliche Teile und Lötverbindungen des iPhones beschädigt.

Strom: eigentlich selbsterklärend, dass man ein nasses Gerät nicht an Netzteile oder PC/Mac-Computer anschließt, denn so kann es zu Kurzschlüssen kommen. Trotzdem gibt es einige Kandidaten die genau so versuchen, das iPhone wieder in Gang zu bekommen. Hände weg vom Strom!

Wasserdichte Smartphones – die Lösung?

Die aktuelleren Modelle wie das iPhone X, 8 und 7 sind “wasserdicht”. Somit sind sie gegen Spritzwasser geschützt und sollen auch ein kurzes Eintauchen in Wasser unbeschadet überstehen. Allerdings schränkt Apple den Schutz ein und warnt, dass er sich durch “normale Abnutzung” verringern kann und somit deckt die Garantieleistung keine Wasserschäden ab. Wer also gehofft hat, mit dem Kauf eines solchen Smartphones vor Wasserschäden gänzlich geschützt zu sein, wird leider enttäuscht.

Es hat “platsch” gemacht?

Dann befolge schnell alle Schritte der “to Do-Liste” und komm mit Deinem iPhone zu uns, damit wir Dich kostenlos beraten können. Leider bieten wir bei  Wasserschäden bieten wir nur Datenrettungen an. Es nicht möglich iPhones und andere Technische Geräte nach einem Wasserschaden nachhaltig zu reparieren. Ein Wasserschaden ist immer unberechenbar. Auch wenn das Gerät wieder funktioniert, können wir nicht garantieren, dass es auch so bleibt. Viele Probleme treten leider erst im Laufe der Zeit auf, auch wenn man alle Bauteile noch so gründlich reinigt.

Bevor aber nicht nur das iPhone, sondern auch alle Daten weg sind, können wir häufig noch die Fotos, Videos und Chats aus dem Speicher auslesen und für dich sichern.


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Oneplus 6: günstig und gut?

Da hat der chinesische Markt mal wieder einen richtigen Preiskracher ins Rennen geschickt: mit nur 519 Euro ist es eines der günstigsten High-End Smartphones und soll sogar dem iPhone X Konkurrenz machen! Was das Teil alles kann und welche Minuspunkte es hat:

Das Design

Wer sich für das Oneplus 6 entscheidet hat die Wahl zwischen drei Farbvarianten:

  • Mirror Black in schwarzer Hochglanzoptik
  • Midnight Black in mattschwarz
  • Silk White in Perlweiß

Das Material aller drei Gehäuse-Varianten nennt sich Corning Gorilla Glass 5, welches dem Smartphone ein ultra glattes Aussehen verleiht. Alles in allem sieht auch die Verarbeitung des Gerätes sehr hochwertig aus. Der Fingerabdrucksensor ist auf der Rückseite gelegen und nicht allzu groß, außerdem befinden sich seitlich die An/Aus-Taste, die Lautstärkeregler und ein Alert Slider, welcher zwischen Vibration und Stumm wählen lässt.

Der Screen

Mit 6,28-Zoll Diagonale und Einkerbung (Ähnlich wie beim iPhone X) hat das Oneplus 6 ordentlich Bildfläche zu bieten, die durch die länglichen Seiten (19:9) dennoch handlich ist. Es handelt sich um ein OLED-Display, welches eine super scharfe Auflösung von 2.280 x 1.080 Pixel hat. Außerdem sticht es mit 148 % des Standard-RGB-Farbraums ohne erkennbaren Farbstich und einer starken Kontrastdarstellung hervor. Die Farbeinstellungen lassen sich individuell nach den Wünschen des Nutzers anpassen.

Die Kamera

Das Oneplus 6 kommt mit einer Dual-Kamera daher. Die Auflösung der Aufnahmen beträgt 16 Megapixel und zusätzlich zur Hauptkamera gibt es eine Assistenzkamera mit 20 Megapixeln. Diese Assistenzkamera ermöglicht ähnlich wie beim iPhone X einen Portraitmodus, welcher den Vordergrund hervorhebt und die Schärfe des Hintergrundes verblendet, sowie Zoomen ohne nennenswerte Verpixelung um den zweifachen Faktor.

Die Hardware

Technisch entspricht der Snapdragon 845 Prozessor des Oneplus 6 mit 2,8 GHz Taktfrequenz dem aktuellen Stand des Marktes. Seine Leistung ist fix und 3D Spiele sowie große, rechenintensive Apps laufen problemlos. Im Test schneidet das Galaxy S9 Plus mit seiner Leistungsfähigkeit sogar 9 Prozent schlechter ab, als das Oneplus 6 und auch sonst ist das chinesische Smartphone auf dem Niveau auf einem Niveau mit anderen High-End Smartphones. Speichertechnisch es es mit 64 oder 128 GB ausgestattet und besitzt einen Akku mit Kapazität von 3300 mAh, welcher bei normaler Nutzung etwa 20 Stunden und bei intensiverer Nutzung etwa 10,5 Stunden hält.

Die Minuspunkte

So wie alle Smartphones auf dem Markt hat auch Oneplus 6 Makel. In seinem Fall, dass es nicht möglich ist, den Akku kabellos zu laden. Außerdem kann sich das Gerät nicht mit dem Stempel “wasserdicht” brüsten, da hierfür der Eindringschutz gemäß der IP-Zertifizierung gegen Staub und Wasser fehlt. Während ein Tauchgang das Smartphone zerstören würde, sollten einige Regentropfen oder Wasserspritzer ihm dennoch nicht schaden. Wer Wert auf ein fingerabdruckfreies Aussehen legt, sollte außerdem eher zu den matten Varianten Midnight Black oder Silk White greifen, da die Hochglanzoptik der Mirror Black Variante sehr anfällig für Verunreinigungen durch Fingerabdrücke ist.

Fazit

Ein echter Preis-Leistungs-Hammer der sich mit seinen Funktionen problemlos auf einem Niveau mit den teilweise doppelt so teuren Smartphones befindet. Wer sich nicht daran stört, das Smartphone mit Kabel laden zu müssen und keine Wasserexperimente damit geplant hat kann sich dieses Gerät bedenkenlos zulegen.

Dein Smartphone hat ’nen Schaden?

Bei allen Fragen und Problemen rund um Smartphone und co. helfen wir Dir! Komm einfach ohne Termin in einer unserer 9 Filialen vorbei und wir machen Deine Teile heile! Zu super Preisen, fix und professionell.


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