Absturz-Link: #chaiOS knockt Apple Geräte aus

Benutzt Du gerade Dein iPhone, iPad, iMac, MacBook oder iPad? Dann pass lieber auf, dass Du nicht versehentlich auf einen aktuell kursierenden Link klickst. Dieser kann Dein liebstes Apple Gerät nämlich in nullkommanix zum Abstürzen bringen.
Der besagte Link kursiert aktuell über die Messenger Funktion deines iPhones oder soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter und lässt in einigen Fällen deine gesamte Messenger-App abstürzen. Der Link beinhaltet eine sogenannte Textbombe, die von seinem Schöpfer den passenden Namen „chaiOS“ erhielt und läuft auf einer Seite unter der Domain github.io. Ursprünglich wurde der Crash-Link von Abraham Nasri, einem amerikanischen Software-Entwickler auf Twitter publiziert um seiner Aussage nach „die Aufmerksamkeit von Apple zu gewinnen“. Die Webseite ist nicht mehr zugänglich, aber inzwischen existieren dutzende Ableger des Links, die im Netz ihr Unwesen treiben. Apple bestätigte kürzlich, dass der Fehler durch ein Software-Update in der kommenden Woche beseitigt werden soll.

Das reine chaiOS für Deine Nachrichten

Wenn es besonders blöd kommt, gerätst Du in eine Crash-Schleife oder der Homescreen muss neustarten. Über die Nachrichten App auf Apple Geräten wird von empfangenen oder gesendeten Links automatisch eine Vorschau erstellt, aus diesem Grund hilft es nicht, den Link zu ignorieren. Falls Du den Link beispielsweise über eine iMessage aufs iPhone geschickt bekommst, solltest Du den gesamten Nachrichtenverlauf löschen, damit der Link keinen wiederholten Knock-Out verursachen kann. Auch die Nachrichten-App des Senders wird teilweise gecrasht. Es sind nicht nur Safari, sondern in einigen Fällen auch die Browser Google Chrome oder Chromium betroffen.

Wie Du es verhindern kannst:

Die Domain github.io, über welche der Absturz-Link läuft kannst Du ganz easy in den Einstellungen des Browsers unter „Allgemein“-„Einschränkungen“-„Websites“- „Jugendfreie Inhalte“ sperren lassen. Dann einfach „Niemals erlauben“ auswählen und so präventiv Deine Konversationen retten. Falls Du schon betroffen bist, ist leider der sicherste Weg aus der Absturz-Schleife, den gesamten Nachrichtenverlauf zu löschen und auf jeden Fall das nächste Software-Update zu installieren.

Gerne helfen wir Dir mit der Entschärfung der Textbombe oder bei anderen Problemen mit Deinen Apple Geräten. Komm einfach ohne Termin in einer unserer 9 Filialen vorbei oder kontaktiere uns über Telefon oder den Live Support unten rechts auf unserer Webseite.

Tags: #chaiOS #apple #iMessage #textbombe


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#AkkuGate: iPhone Nutzer müssen mit langen Wartezeiten für Tausch Akkus rechnen

Apple drosselte durch ein iOS-Update die Prozessorleistung Akku-schwacher iPhones ohne die Nutzer über die Einschränkungen aufzuklären. Dies wurde Ende 2017 offiziell bestätigt und entfachte große Debatten um die Vorgehensweise des Unternehmens. Apple entschuldigte sich mit dem Versprechen, die Akkus der betroffenen Geräte zu vergünstigten Konditionen auszutauschen um so die Drosselung aufzuheben. Mehr dazu in unserem Beitrag: „Gedrosselte iPhones: Apple entschuldigt sich mit Vergünstigtem Akku-Austausch“. Nun wurde bekannt, dass die Akku-Bestände für ältere iPhone-Generationen nicht ausreichen und sich die Wartezeiten für Kunden aufgrund der Lieferengpässe teilweise über Monate ziehen. Außerdem stellte sich heraus, dass sich die Reparaturkosten meist nicht wie angekündigt auf 29 Euro belaufen, sondern in einigen Fällen sogar auf mehrere Hundert Euro!

Wartezeiten variieren von zwei Wochen bis mehrere Monate

Laut “chip.de” geht aus einem internen Dokument an die Apple Stores hervor, dass sich die Wartezeiten auf Akkus deutlich verzögern. Offizielle Erklärung sei die große Nachfrage nach den neuen Akkus. Hierbei schauen besonders Besitzer des Modells 6 Plus in die Röhre; sie müssen auf einen Termin für einen Akkutausch in einigen Fällen bis April warten. Die Wartezeiten für iPhones der Modelle 6 und 6S Plus zieht sich laut Dokument bis Mitte Februar. Wie „The Verge“ berichtete, können wenigstens Nutzer des iPhone 6s, 7s und SE auf eine Verzögerungsfreie Terminierung hoffen. Leider sind die Wartezeiten nicht das einzig Unerfreuliche, auch das mehrschrittige Verfahren, um zur Terminvergabe zu gelangen sei kompliziert und alles andere als schnell zu durchlaufen.

Von wegen günstiger Akku Tausch!

Zusätzlich mussten nun einige iPhone Besitzer mit Schrecken feststellen, dass die Reparatur ihrer iPhones sehr viel teurer wird als die angekündigten 29 Euro für den Akku Tausch. Apple nimmt im Falle von weiteren Defekten den Akku Tausch nur dann vor, wenn auch alle weiteren Makel repariert werden. Sprich: wenn Apple bei dem Gerät beispielsweise einen Displaybruch, Pixelfehler oder defekten Audio-Anschluss feststellt, fallen weitere Kosten an. Ausschließlich den Akku zu tauschen ist demnach bei Apple nicht möglich. So kommen in einigen Fällen statt der 29 einige hundert Euro zusammen und die Neuanschaffung scheint meist sinnvoller als das alte Gerät zu diesen Konditionen reparieren zu lassen.

Aber wer hat schon Lust, über ein umständliches Verfahren einen Termin in Wochen bis Monaten zu vereinbaren, um dann auch noch tagelang während Ausführung der Reparatur auf sein iPhone zu verzichten? Die zusätzlichen Kosten für Reparaturen sind ein weiterer Faktor, der die Betroffenen verunsichert. Die Resonanz in den sozialen Netzwerken unter dem Hashtag #AkkuGate lässt erahnen, dass viele Kunden über die Prozedur nicht sonderlich erfreut sind. Es heißt, man fühle sich im Stich gelassen und sei enttäuscht über die Vorgehensweise von Apple. Immerhin kam der Vorschlag zu den günstigen Konditionen von dem Konzern und nun von dem Ansturm überrascht zu sein, sei wenig glaubwürdig.

Akku-Tausch ohne Termin, fix und easy?

Für alle die, die ihr iPhone jetzt und nicht erst in ein paar Monaten wieder in Topform bringen lassen wollen: bei uns seid ihr an der richtigen Adresse.

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iPhone Akku: die 10 besten Lifehacks

Dein Akku verabschiedet sich regelmäßig und Du hast keine Lust stundenlang am Ladekabel zu hängen? Mit diesen Tricks hält Dein Akku länger durch und lädt zack zack wieder voll auf.

1. WLAN

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„Home is where your WiFi connects automatically“ und praktischerweise verbraucht das Surfen über WLAN weniger Energie als über das Mobilfunknetz. Also; sammle fleißig WLAN-Schlüssel und schlage mit einem geringeren Strom- und Datenvolumenverbrauch zwei Fliegen mit einer Klappe.
ACHTUNG: wenn das iPhone nicht genutzt wird ist die Verbindung zum WLAN ein Akkufresser, also solltest Du es beispielsweise über Nacht deaktivieren.

2. Siri

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Bye Siri! Die ständige Bereitschaft der Sprachassistentin im Hintergrund verbraucht unnötig viel Energie. Falls Du also die Hilfe der netten Dame von Apple nicht benötigst, dreh ihr am besten den Saft ab. Hierzu Siri einfach in den Einstellungen deaktivieren.

3. Helligkeit und Display-Timeout

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Auch bekannt als Akkufeind Nummer eins. Zugegeben nicht der revolutionärste Hack, aber sehr effektiv: einfach die Bildschirmhelligkeit aufs Nötigste verringern. Dazu zählen übrigens auch bewegte Bildschirmschoner oder Blitzbenachrichtigungen, also auch diese zwei am besten abschalten. So hält der Akku übrigens nicht nur länger sondern lädt auch deutlich schneller auf als bei voller Helligkeit. Zusätzlich kannst du in den Einstellungen unter Anzeige und Helligkeit die Zeit auswählen, nach der sich Dein Display bei Inaktivität abschaltet. Auch hier ist jede Minute Helligkeit ein wahrer Energiefresser, also begrenze die Zeit auf 30 Sekunden.

4. Push-Benachrichtigungen

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Dingdong, die zwanzigste Meldung über das neuste Update von App XY ploppt auf und die Batterie in der rechten Bildschirmecke leert sich zunehmend. Ein paar mal täglich neue Mails zu checken benötigt übrigens weniger Akku, als für jede Mail eine Meldung auf den Screen gesendet zu bekommen. Reduziere diese Benachrichtigungen in den Einstellungen auf ein Minimum. Verlängert nicht nur das Leben Deines Akkus sondern lenkt Dich auch nicht mehr von wichtigeren Dingen ab.

5. Apps

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Weißt Du eigentlich, wie viele Akku Deine Lieblings-Apps verbrauchen, während sie fröhlich Tag und Nacht im Hintergrund laufen? Nein? Dann schau mal in den Einstellungen unter dem Punkt Batterie nach. Dort findest du eine Liste aller Apps und deren verbrauchte Energie der letzten 24 Stunden oder 7 Tage. Für mehr Gewissheit wähle rechts das Uhren-Symbol und lass Dir anzeigen, wie lang Du die App aktiv genutzt hast und wie viel Energie sie im Hintergrund verbraucht hat. Vielleicht findest Du ja ein paar Apps, deren Aktivität Du im Hintergrund abschalten kannst um Akku zu sparen. Hierzu einfach in den Einstellungen die Hintergrundaktualisierung der betroffenen App deaktivieren.

6. Standort-Dienste und Bluetooth

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Bei Deiner Lauf-App brauchst du die Standort-Dienste vielleicht häufiger aber auch bei vielen anderen Apps laufen sie permanent im Hintergrund. Einfach in den Einstellungen unter den Ortungsdiensten abschalten. Genau so wenig brauchst Du wahrscheinlich täglich die Bluetooth-Funktion, also auch diesen Dienst in den Einstellungen über Allgemein und Bluetooth deaktivieren.

7. Energiesparmodus

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Keine Weltneuheit oder besonders aufregender Hack, aber besonders wenn sich die Batterieanzeige dem Ende neigt ein super Feature um das iPhone vor dem nächsten Laden noch länger Nutzen zu können. Du findest den Energiesparmodus in den Einstellungen.

8. Flugmodus

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Über den Wolken wird Dein Akku fast grenzenlos sein. Das stimmt natürlich nicht, aber in der Zeit, in der Du mit deinem Handy bloß Musik hören oder Bilder ansehen willst kannst Du im Flugmodus ordentlich Akku sparen. Außerdem: durch den Flugmodus werden automatisch andere Dienste deaktiviert und die Batterie kann schneller aufladen.

9.iPad-Ladegerät

Für Eilige ab und zu eine gute Möglichkeit, das iPhone ratzfatz aufzuladen, da iPad-Netzteile einen stärkeren Ladestrom haben. Der Mythos, dass das Aufladen so dem iPhone schadet hält sich beständig, stimmt aber nicht. Das iPhone reguliert seine Stromzufuhr durch eine eingebaute Begrenzung selbst und schützt sich so vor der Überbelastung. Apple gibt übrigens iPad-Ladeteile auf ihrer Webseite als für iPhones kompatibel an, probiert es doch mal aus und testet die verschiedenen Ladegeräte auf Schnelligkeit.

10. Vibration vs. Klingelton

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Welche Benachrichtigung benötigt mehr Energie? Der Vibrationsalarm verliert dieses Battle als größerer Akkugegner. Also deaktiviere für eine längere Akkulaufzeit am besten die Vibrationsfunktion in den Einstellungen.


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Gedrosselte iPhones: Apple entschuldigt sich mit Vergünstigtem Akku-Austausch

Ende 2017 machte Apple Schlagzeilen, weil durch ein iOS-Update die Prozessorleistung älterer iPhone-Modelle verlangsamt wurde, ohne es den Nutzern mitzuteilen. Betroffen sind die Akkus aller Modelle ab dem iPhone 6. Nun reagieren zahlreiche verärgerte Kunden mit Sammelklagen und Apple entschuldigt sich mit einem vergünstigten Austausch der Akkus von betroffenen iPhones.

Apple begründet die Drosselungs-Maßnahme damit, dass hierdurch das unerwünschte Abschalten der Geräte vermieden werde. So wurde nach dem iOS-Update die Performance von Akku-schwächeren iPhones reduziert und verlangsamt. Die Laufzeit der Akkus wurde so etwas verlängert, aber die Nutzer über das eigentliche Problem nicht aufgeklärt. Apple betont, dass diese Vorgehensweise nicht darauf abziele, die Lebensdauer eines Gerätes absichtlich zu verkürzen oder die Benutzererfahrung zu verschlechtern. Sie betitelten die Leistungsreduzierung zugunsten der Akkulaufzeit als ‘Feature’.
Durch die jahrelange Geheimhaltung dieser Vorgehensweise kam es zu unzähligen verärgerten Nutzern und inzwischen dutzenden Sammelklagen aus Amerika und Europa gegen das Unternehmen im Milliardenbereich. Die Kläger werfen Apple vor, durch die Verschleierung der Drosselung absichtlich Kunden zu einem Neukauf geführt zu haben. Inwiefern die Klagen Erfolg haben werden ist noch unklar.

Leistungsdrossel aufheben durch Akku-Tausch

Apple reagiert nun mit einem Akku-Tausch der betroffenen iPhones zu vergünstigten Konditionen bis Ende 2018 auch bei Geräten außerhalb der Garantiezeit. Durch den Austausch des Akkus wird die die herabgesetzte Leistungsfähigkeit aufgehoben und das iPhone läuft wieder mit gewohnter Geschwindigkeit. Somit lohnt es sich vor dem Kauf eines neuen Gerätes zu prüfen, ob das alte Gerät aufgrund der Drosselung durch Apple nicht mehr wunschgemäß läuft. Ob ein iPhone von der Drosselung betroffen ist und der Kunde den angebotenen Service in Anspruch nehmen kann, lässt sich mit Hilfe der Seriennummer auf der Webseite von Apple prüfen. Für einen Termin, der für Arbeitnehmer kompatibel ist musst Du allerdings mit Wartezeiten von 6 Werktagen und länger rechnen. Bei einem Akku-Tausch über einen Versandservice kommen noch erhebliche Gebühren dazu.

Bei uns geht’s einfach schneller und unkomplizierter

Wir tauschen für Dich schon ab 29 Euro den iPhone-Akku aus und bringen es wieder in Topform. Gerne prüfen wir auch für Dich, ob Dein iPhone von der Drosselung betroffen ist. Anders als bei Apple musst Du für unseren Service keine tagelangen Wartezeiten auf einen Termin in Kauf nehmen, sondern kannst einfach spontan vorbeikommen. In der Regel wird der Akku-Austausch super schnell innerhalb einer Arbeitszeit von 60 Minuten von unseren Mitarbeitern durchgeführt. So musst Du keine langen Zeiten ohne Dein iPhone verbringen, bist schnell wieder flexibel und erreichbar. Spar Dir lange Wege und schau nach, welche unserer 10 Filialen sich in Deiner Nähe befindet.


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iPhone Displayreparatur: Apple akzeptiert nun Drittanbieter

Seit dem ersten iPhone im Jahr 2007 akzeptiert Apple nur Reparaturen, die im eigenen Haus oder bei zertifizierten Werkstätten durchgeführt wurden. Wer sein zerbrochenes Display bei einem anderen Anbieter repariert, der verliert auch automatisch die Garantie. Das könnte sich jetzt ändern.

Apple’s bisherige Regelung

Heutzutage ist der Besitz eines Smartphones schon fast eine gefühlte Pflicht. Nur wenige Menschen laufen noch mit Mobiltelefonen rum, die keine Verbindung zum Internet aufbauen können und kein Touch-Display haben. Wer eins besitzt, der wird mit großer Wahrscheinlichkeit viel Geld dafür hingelegt haben. „Wenn ich so viel dafür ausgegeben habe, dann kann ich doch auch frei entscheiden, wo ich reparieren lasse!“, lautet die Ansicht vieler Verbraucher. Einige Hersteller sehen das jedoch anders, darunter auch Apple. Seit je her weist das Unternehmen ihre Kunden zurück, wenn sie ihr iPhone zuvor bei einem Drittanbieter haben reparieren lassen, die Garantie entfällt.

Mit dem „Right to Repair“, einem Gesetzesvorschlag aus dem US Staat Nebraska, bekam die Thematik nochmal mehr Aufmerksamkeit. Hier positioniert sich Apple klar: „Kansas würde zu einem Hacker-Mekka werden!“, so ein vom Unternehmen beauftragter Lobbyist. Die Sicherheit der Kunden würde dadurch Schaden nehmen.

Drittanbieter zumindest teilsweise akzeptiert

Nun aber soll ein von 9to5mac veröffentlichtes Dokument zeigen, dass Apple seine Garantiebedingungen auflockert. Zumindest Displayreparaturen von Drittanbieter sollen fortan akzeptiert werden, ohne dass die Garantie dadurch vollständig verloren geht. Sind jedoch andere Komponenten kaputt, wie beispielsweise der Homebutton, so besteht Apple weiterhin auf eine Reparatur in den eigenen Werkstätten. Sie schränken die Bedingungen weiter ein: wenn bei einer Reparatur von Apple das fremde Display beschädigt wird, muss es der Besitzer selbst zahlen.

Was das für dich bedeutet

Diese neuen Garantiebedingungen sind für dich als Kunde ein riesengroßer Vorteil. Ab sofort kannst du dein kaputtes iPhone Display bei uns reparieren lassen ohne dabei die komplette Garantie zu verlieren.

Diese Neuigkeit wird von Apple selbst nicht großartig publiziert werden. Nach unseren eigenen Informationen ist die Regelung jedoch ab sofort gültig.

Apple gegen das Recht auf freie Reparaturen

Im US-Staat Nebraska wurde eine Gesetzesvorlage eingereicht, die Hersteller von elektronischen Geräten dazu verpflichten soll, originale Ersatzteile sowie Reparaturanleitungen für Endkunden anzubieten. Einem Bericht zufolge liegt das allerdings nicht im Interesse von Apple, weshalb das Unternehmen aus Cupertino jetzt gegen die Gesetzesvorlage vorgehen soll.

Apple ist weltbekannt für das einzigartige und schlichte Design ihrer Geräte. Die einfache Bedienung überzeugt jährlich Millionen Menschen. Leider reicht gutes Aussehen nicht immer aus, das merken viele nachdem ihr iPhone mal einen Schaden erlitten hat. Meistens ist es mit Apple Geräten dann nicht mehr ganz so leicht. Während andere Hersteller dem Nutzer schon längst die Möglichkeit geben, den Akku selber zu wechseln, bleibt Apple stur und erweckt den Anschein, dass die Kontrolle der Reparatur in eigenen Händen bleiben soll. Eine genauere Stellungnahme wird laut Motherboard Anfang März erwartet.

Gegen das „Right to Repair“

Auch sonst macht Apple es dem Endkunden eher schwer – Originalteile werden nicht für Drittanbieter direkt zur Verfügung gestellt. Selbst, wenn dann hochwertige Ersatzteile angeschafft werden konnten, ist die Reparaturfähigkeit vieler Apple-geräte inzwischen sehr bescheiden. Wie sich nun auch beim neuen Macbook Pro mit Touch Bar zeigte, werden Komponenten wie der Arbeitsspeicher auf die Hauptplatine gelötet, was den Austausch oder eine Reparatur nahezu unmöglich macht. Darüber hinaus akzeptiert Apple die Reparatur bei Drittanbietern nicht und nimmt folglich reparierte Geräte nicht mehr an.
Dass nun ein Recht auf freie Reparaturen bestehen soll, passt folglich nicht in Apple’s Bild. Andere Hersteller, die sich gegen das „Right to Repair“ stellen, liefern bereits Argumente für Ihre Ansicht. Durch die Gesetzesvorlage könne eine Qualitätssicherung der hochwertigen Geräte nicht mehr erfolgen. Das Risiko, dass bei einer Reparatur von Laien oder Drittanbietern Fehler entstehen, sei zu hoch und könne trotz Reparaturanleitung nicht gesenkt werden.

Verbraucher und Werkstätten hoffen weiter

Sollte die Gesetzesvorlage in Nebraska erfolgreich sein, rechnen viele mit einer schnellen Ausbreitung des Rechts. Zwar habe ein Lobbyist von Apple bereits versucht die Staatssenatorin von Nebraska gegen das „Right to Repair“ zu stimmen, bisher blieb das jedoch erfolglos.

Wir bleiben gespannt, wie sich Apple weiter äußert und ob sich das Gesetz durchsetzen wird.

Probleme selbst nach Update: iPhones gehen weiterhin einfach aus

Nach gehäuften Beschwerden vieler Besitzer des iPhone 6s/6s Plus reagierte Apple Ende letzten Jahres auf das Akku-Problem der Geräte und startete das kostenlose Reparaturprogramm. Mit der Zeit stellte sich jedoch heraus – das iPhone 6s ist mit seinem plötzlichen Abschalten nicht alleine. Auch Besitzer der vorherigen Generationen berichten davon, dass sich ihr Gerät bereits bei einer Restladung von 25% abschaltet. Mit dem Systemupdate 10.2.1 erhofften sich nun viele eine Verbesserung, die anscheinend ausbleibt. 

Keine Reaktion von Apple

Viele iPhone-Besitzer hofften, dass ihr Gerät nach der Installation von iOS 10.2.1 nunmehr nicht einfach aus geht, obwohl es noch ausreichend geladen ist. Dem scheint allerdings nicht so: vorrangig das iPhone 6 leidet offenbar weiterhin unter der Problematik. Apple selbst bestätigt jedoch die Problematik nur beim 6s. Als mögliche Erklärung liefert der Hersteller lediglich den Hinweis, dass das Gerät ausschließlich für den Gebrauch bei einer Temperatur zwischen 0 und 35 Grad Celsius geeignet sei. Bei den niedrigen Temperaturen derzeit sei ein plötzliches Abschalten also völlig normal. Das läge auch zusätzlich an dem Schutzmechanismus, den der Akku eingebaut hat: Das Gerät schaltet sich sicherheitshalber selbst ab, damit der Akku nicht beschädigt wird. Wirklich ausreichend als Erklärung ist das jedoch nicht, wenn iPhone 7 und Co. beispielsweise auch diese etwas milderen Temperaturen aushalten.

Was man tun kann

In den meisten Fällen lässt sich das iPhone kurz nach dem Abschalten durch den längeren Aufenthalt in der warmen Hosentasche wieder einschalten. Viele Nutzer sagen, dass es spätestens nach kurzem Verbinden mit einer Stromquelle wieder zum Leben erwacht. Um das Ausschalten aber generell möglichst zu verhindern, kann man folgendes tun:

  1. Einstellungen zurücksetzen
    Einstellungen → Allgemein → Zurücksetzen → Alle Einstellungen zurücksetzen
  2. Powerbanks oder Akkuhüllen verwenden
    Den Akku stetig so voll geladen wie nur möglich zu halten ist eine gute Vorbeugung, da das plötzliche Abschalten meist bei einer Ladung unter 60% eintrifft.
    Zusätzlich kann mit der mobilen Stromzufuhr das Gerät schnell wieder eingeschaltet werden, wenn es dann doch einmal ausgegangen ist.
  3. Warm halten
    Das iPhone bei Aktivitäten im Freien so warm wie möglich zu halten kann ebenfalls das Gerät am Leben halten.
  4. Akku tauschen lassen
    Letztlich wird ein Akkutausch das unerwünschte Ausgehen am Besten bekämpfen.

Du möchtest deinen Akku tauschen lassen? Das kannst du hier

iPhone Kamera: Wie die Fotos am Besten werden

Seit dem ersten iPhone im Jahre 2007 hat sich neben der Optik des Smartphones vor allem eines stetig verändert – die Kamera. Während damals die Kamera gerade mal mit mickrigen zwei Megapixeln bestückt wurde, hat sie aktuell im iPhone 6s ganze zwölf Megapixel spendiert bekommen, Tendenz steigend. Doch auch sonst ist die Linse in dem Smartphone zu einem kleinem mobilen Fotoapparat mutiert, mit dem sich ziemlich gute Fotos schießen lassen. Zwar ist es nicht wirklich miteinander vergleichbar, aber für den Hobby-Knipser unter euch muss es nicht immer gleich eine Spiegelreflex sein. Wie ihr mit eurem iPhone das Beste aus euren Aufnahmen herausholen könnt, das erfahrt ihr hier:

Blitz aus!

Die schönsten Momentaufnahmen entstehen meist ohne den Einsatz eines Blitzes. Gerade bei der Smartphonekamera sollte auf den integrierten Blitz verzichtet werden, da er aufgrund seiner niedrigen Leistung nicht ausreichend Licht erzeugen kann, um euer Motiv schön auszuleuchten. Stattdessen solltet ihr lieber mit dem vorhandenen Licht arbeiten. Selbst ein leicht zu dunkles Bild ist schöner, als ein grelles Blitzlicht, was meist die gesamte Komposition sehr unnatürlich wirken lässt. Wenn das geschossene Foto auch erstmal zu dunkel ist, stellt das kein Problem dar – ihr könnt es immer noch in der Nachbearbeitung aufhellen.

HDR-Modus

Egal wie ihr auch fokussiert, euer Foto weißt immer zu starke Helligkeitsunterschiede auf, sodass manche Bereiche komplett schwarz sind und dafür andere zu hell. Euer Freund und Helfer heißt in solchen Situationen HDR. High Dynamic Range sorgt dafür, dass alle Bereiche eures Fotos angenehme Kontraste haben. Dies geschieht durch eine automatische Dreifachaufnahme eures Motivs: Der HDR-Modus in eurem iPhone macht drei Aufnahmen mit jeweils unterschiedlicher Belichtung und fügt diese anschließend automatisch zu einem Bild zusammen. Daraus entsteht ein Foto mit nahezu perfekten Kontrasten.
Wer nicht möchte, dass das iPhone diese drei Fotos plus das Endergebnis abspeichert, der kann unter Einstellungen → Fotos & Kamera → Foto behalten einstellen, dass lediglich die HDR-Aufnahme gespeichert wird.

AF-Lock

Besonders Freunde von Nahaufnahmen bestehen auf gestochen scharfe Fotos. Da auch dies inzwischen mit dem iPhone machbar ist, bleibt nur noch die Frage, wie das am Leichtesten funktioniert. Grundsätzlich könnt ihr ja durch Tippen auf den Bildschirm selbst den Fokus auswählen. Eure Hosentaschenkamera besitzt allerdings auch einen Autofokus, der stetig am arbeiten ist und somit sich der Fokus auch schnell mal verschieben kann. Das ist ärgerlich, nervig noch dazu. Umgehen könnt ihr das mit der AF-Lock-Funktion. Tippt ihr auf den scharfzustellenden Bereich auf dem Display und haltet gedrückt, so schaltet sich die Funktion ein und der Autofokus wird „eingefroren“. Jetzt könnt ihr ganz gelassen den Auslöser drücken, ohne Angst um die festgelegte Schärfe haben zu müssen.

Die Drittel-Regel

Besonders Landschaftsfotografen würden euch diese Regel ans Herz legen: Wer interessante Fotos schießen möchte, der sollte sich an die Drittel-Regel halten. Seit jeher besagt diese, dass wichtige Objekte des Bildes immer an den Schnittpunkten eines Rasters mit neun gleich großen Fächern gelegt werden sollten. In der Landschaftsfotografie sollte demnach der Horizont sich immer an der oberen oder unteren Drittellinie befinden. Dadurch wirken die Fotos meist nicht so langweilig. Das Raster dazu lässt sich ebenfalls für eure iPhone-Kamera einstellen: Einstellungen → Fotos & Kamera führen euch direkt zur Aktivierung der Hilfslinien.

Nah ran!

Einen Nachteil hat die iPhone-Kamera allerdings: Zoomen sollte man absolut sein lassen. Da der Zoom digital ist, wird lediglich das Foto an sich vergrößert, wodurch anders als beim optischem Zoom mit richtiger Linse nur die Pixel immer mehr zum Vorschein kommen. Deshalb solltet ihr so nah wie möglich an euer Motiv (max. 10cm) und es ohne Zoom fotografieren.
Feintuning

Habt ihr die zuvor genannten Tipps befolgt, könnt ihr im Anschluss noch mal alles aus euren Aufnahmen rausholen. Das iPhone besitzt dafür sogar eigene Nachbearbeitungsmöglichkeiten, indem ihr bei eurem Foto auf „Bearbeiten“ drückt. Hier lassen sich einfache Belichtungs- und Farbeinstellungen machen, genauso wie Rote-Augen-Korrekturen etc.
Ansonsten bieten auch Apps von anderen Anbietern im App Store viele Bearbeitungsmöglichkeiten. Wer lieber schon vorher die volle Kontrolle über die Einstellungen haben möchte, der greift zu speziellen Apps wie „Manual“ mit denen sich Belichtungszeiten, ISO-Werte usw. vor der Aufnahme einstellen lassen.

Viel Spaß beim Fotografieren!

Fotos ganz leicht vom iPhone auf den Mac? So geht’s!

Das iPhone – für viele von euch eben mehr als nur ein Telefon. Neben dem Hauptfaktor „mobiles Internet“ und dem damit verbundenem Zutritt in sämtliche sozialen Netzwerke, Medien etc. ist das Smartphone vor allem ein kleiner Fotoapparat. Egal in welcher Situation, das iPhone ist meist immer in eurer unmittelbaren Nähe und kann mit seiner gut ausgestatteten Kamera dadurch fast jeden Moment festhalten. Doch tausende Selfies, Urlaubsfotos, Screenshots und Videoaufnahmen später, sagt auch der größte Speicher irgendwann: Jetzt reicht’s! Da viele ihre Aufnahmen genauso gern auf dem Macbook betrachten oder eine Bildbearbeitung auf dem iMac oder Macbook vornehmen wollen, müssen die Fotos und Videos irgendwie auf das Gerät gelangen, am Besten so unkompliziert wie möglich. Wie das am Leichtesten geht, erfahrt ihr hier:

iCloud

Der erste logische Weg, um die Medien vom iPhone auf den Mac zu bekommen, wäre die Nutzung vom Hersteller-Cloud-Dienst „iCloud“. Das bedeutet, dass ihr als Nutzer eure Daten über das Internet auf einem Server von Apple ablegen könnt. Von dort aus habt ihr dann Zugriff über all eure verbundenen Geräten. Wenn ihr also iCloud auf eurem iPhone als auch auf eurem Mac aktiviert habt, könnt ihr die Fotos und Videos ganz simpel auf eurem Mac abrufen. Einzige Voraussetzung: Eine Internetverbindung.
Die iCloud-Fotomediathek ist in diesem Fall der Schlüssel zum Erfolg. Dort wird die Gesamte Mediathek vom iPhone gesammelt und ist dann von euren anderen Geräten aus zugänglich. Aktivieren lässt diese sich so:

iCloud iPhone

→ iPhone: Einstellungen → iCloud → Fotos → iCloud-Fotomediathek aktivieren

iCloud Einstellungen auf einem Mac

→ Mac: Fotos → Einstellungen → iCloud → iCloud-Fotomediathek aktivieren

Der leichteste Weg: Die Fotos-App

Wer selber bestimmen möchte welche Fotos er auf seinen Mac ziehen möchte und dem der begrenzte iCloud-Speicher auf die Nerven geht, der findet in der Fotos-App auf dem Macbook oder iMac den wohl simpelsten Weg zur Übertragung.
Über die hauseigene Applikation lassen sich die zu übertragenen Dateien leicht auswählen und anschließend auf den Computer ziehen. Natürlich belastet das den Speicher des Macs, bleibt aber dafür bei der altbekannten USB-Verbindung, was für einige die stets angenehmste Variante ist und bleibt. Der erste Schritt lautet: iPhone per USB an den Mac andocken.
Das solltet ihr dann anschließend tun:

Foto Ansicht auf einem Mac

→ „Fotos“-App öffnen (in der Regel geschieht dies automatisch) → „Ausgewählte Importieren“ o. „Alle neuen Objekte importieren“ wählen.

Et voilà! All eure Lieblingsmemoiren befinden sich nun auf eurem Mac in der App. Als einzigen Nachteil dieser Variante könnte man den Fakt nennen, dass die App die im iPhone angelegten Fotoordner wie „Selfies“, „Bildschirmfotos“ oder auch eigene Ordner nicht erkennt und ihr deshalb euch selber durch eure Sammlung wuseln müsst.

Keiner kennt’s: Digitale Bilder

Die wenigsten von euch werden wissen, dass euer Apple-PC eine Option versteckt hält, die das Übertragen von Bildern und Videos ebenfalls sehr leicht macht und dazu ein wenig an Windows erinnert. Die Rede ist von der App „Digitale Bilder“ – und befindet sich bereits auf eurem Mac. Damit könnt ihr ähnlich wie bei Windows einfach euer iPhone in den angeschlossenen Geräten auswählen und dann ganz einfach die Fotos auswählen und über den „Importieren“-Knopf alle oder eine Auswahl importieren. Zudem habt ihr zusätzlich die Möglichkeit eure Fotos einfach auf den Schreibtisch oder einem geöffneten Ordner reinzuziehen. Am Besten zu finden ist „Digitale Bilder“ über die Spotlightsuche.

Digitale Bilder Auswählen

→ Spotlightsuche „Digitale Bilder“ suchen → Öffnen → iPhone auswählen → Fotos o. Videos auswählen → Importieren o. Drag & Drop

Zusätzliche Info: Alle genannten Tipps zur Bilderübertragung funktionieren genauso beim iPad.
Viel Spaß!

 

Das eigene Brummen: Vibrationsmuster im iPhone erstellen


Wer sein eintöniges Vibrationsmuster nicht mehr hören kann oder durch ein personalisiertes Brummen sein iPhone sofort erkennen will, der kann sich sein eigenes Vibrationsmuster in iOS einstellen. Wie? Das erfahrt ihr hier:

Manche von euch kennen es bestimmt: Man sitzt im Büro, beim Essen im Restaurant oder zu Hause mit Freunden und hat sein iPhone wie die Anderen auch auf Stumm gestellt. Wenn jetzt ein Anruf reinkommt, ist es vermutlich schwer zu erkennen, wessen iPhone denn nun klingelt. Um sofort zu erkennen, dass das Vibrieren vom eigenen Telefon kommt, sollte man ein eigenes Vibrationsmuster eingestellt haben.
Unter

→ Einstellungen → Töne → Töne- und Vibrationsmuster → Vibration → Neue Vibration erstellen

lässt sich der ganz persönliche Brummer erstellen. Durch einfaches Drücken auf den Bildschirm könnt ihr dann euch dann euer Muster basteln.

Viel Spaß!

Bild: #107675183 | Urheber: peshkova | fotolia.com